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Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich

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Wenn man auf seine kranke Schwester aufpassen muss...
10.9k Wörter
4.7
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Mein Handy klingelte und auf dem Display stand einfach „Mom".

„Hi Mama.", nahm ich ab.

„Hallo Thomas, na wie geht es Dir?"

Schon beim ersten Satz hörte ich an ihrer Stimme, dass sie etwas von mir wollte.

„Soweit ganz gut, viel Arbeit und diese Hitze macht mich fertig im Moment."

„Ja, es ist wirklich warm. Hör mal, warum ich anrufe..."

Ich hatte also recht, also hörte ich erst mal zu, was sie zu sagen hatte.

„Stefan und ich wollen ja in zwei Tagen endlich unsere Kreuzfahrt machen..."

Stefan war mein Stiefvater.

Nach dem Tod meines leiblichen Vaters vor 5 Jahren war sie lange allein geblieben, bis sie vor zwei Jahren Stefan kennengelernt hat. Er ist wirklich nett und er kümmert sich auch sehr gut um Jana, meine kleine Schwester, die immer noch bei meiner Mutter lebt.

Vor einem halben Jahr haben dann Stefan und meine Mutter geheiratet und als Hochzeitsreise wollten sie eine dreimonatige Kreuzfahrt machen.

Ich hörte meiner Mutter weiter zu: „Leider ist gestern was Dummes passiert. Jana arbeitet ja in einer Bäckerei und hatte einen Unfall. Sie hat sich den Fuß gebrochen. Ich weiß, es ist schwierig zwischen Euch, aber wir brauchen jemanden, der nach ihr guckt, solange wir nicht da sind..."

Etwas in meinem Bauch zog sich zusammen und das war kein angenehmes Gefühl.

Seit Janas Geburt habe ich als großer Bruder auf sie geachtet und sie beschützt. Ich war zwar erst 3, aber ich war immer für sie da.

Mit den Jahren wuchs unsere Vertrautheit und wir waren nicht nur Geschwister, sondern auch Freunde.

Alles war gut, bis unser Vater schwer erkrankte und schon kurz danach wussten wir, dass er nie wieder gesund werden würde.

Ich hatte gerade meine Ausbildung beendet und Jana war noch in der Schule, als es mit ihm zu Ende ging.

Meine Mutter hatte einen schweren Zusammenbruch und musste in die Klinik, also war es an mir, alles zu regeln und unser Leben am Laufen zu halten.

Während ich mich also um die Beerdigung, das Haus und meine Mutter kümmerte, merkte ich nicht, wie schlecht es Jana in dem Moment ging und nur kurze Zeit später entfernte sie sich immer weiter von mir, bis zu dem Punkt, dass sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollte.

Jeden Tag stritten wir und sie warf mir die ganze Zeit vor, ich hätte sie vernachlässigt.

Mir brach es das Herz und ich wollte in so einer Situation nicht mehr leben.

Sobald meine Mutter wieder stabil war, packte ich meine Sachen und zog aus.

Ich verdiente gerade genug Geld, um mir ein möbliertes Zimmer leisten zu können.

Meine Mutter konnte es verstehen, Jana leider nicht. Seitdem haben wir keinen direkten Kontakt mehr gehabt und jegliche Kommunikation lief nur noch über meine Mutter.

Das letzte Mal habe ich Jana auf der Hochzeit gesehen und ich musste mir eingestehen, dass meine Schwester zu einer schönen, jungen Frau heran wuchs.

Sie trug ihr dunkelblondes Haar immer noch lang und ihre blauen Augen strahlten wieder wie früher. Ich habe es vermieden, sie anzusprechen, denn ich hatte die Befürchtung, dass wir uns streiten würden und das wollte ich meiner Mutter nicht antun.

Und nun bat sie mich darum, Jana für drei Monate bei mir wohnen zu lassen.

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich damit, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen und mich seelisch auf die kommende Zeit einzustellen.

Es wird seltsam, plötzlich jemanden hier zu haben, ich habe seit meinem Auszug mit niemandem zusammen gewohnt. Zum Glück hatte ich im Moment keine Freundin, nachdem mich meine letzte vor einem Jahr verlassen hatte.

Aber dafür hatte ich inzwischen eine recht schöne Wohnung unterm Dach. Direkt nach der Wohnungstür kommt ein kleiner Flur mit einer Abstellkammer. Zur eigentlichen Wohnung geht es nochmal eine kleine Treppe hinauf, direkt in mein Wohnzimmer. Rechts davon ist meine Küche. Mein Büro ist quasi direkt hinter dem Wohnzimmer, aber nur halb so breit, so dass es die Wand auf der rechten Seite bildet. Geht man am Büro vorbei kommt man zu meinem Schlafzimmer, daneben ist die Toilette und rechts davon, also direkt neben der Küche mein Bad mit Dusche und Badewanne.

Da es im Sommer sehr warm wird in der Wohnung habe ich sie zu einem guten Kurs mieten können.

Ich hatte gerade Kaffee aufgesetzt, als es an der Tür klingelte, also hechtete ich zum Eingang und drückte den Summer.

Als ich die Tür öffnete, hörte ich schon Schritte und Stimmen im Treppenhaus. Kurz darauf kam meine Mutter die Treppe hinauf, über die Schulter trug sie eine vollgepackte Tasche, die ich ihr abnahm und in die Wohnung stellte.

Wir umarmten uns: „Thomas, vielen Dank, ich weiß wie schwer das für Dich sein muss, aber ich hoffe, dass Du und Jana Euch wieder annähern könnt."

„Schauen wir mal.", sagte ich etwas verkniffen.

Und dann kamen Stefan und Jana die Treppe hinauf. Mein Stiefvater stützte meine Schwester während er ihre Krücken hielt. Sie hielt sich mit einer Hand am Treppengeländer fest und hüpfte von Stufe zu Stufe, weil ihr rechter Fuß in einem Gips steckte.

Ich sah, dass sie die Haare jetzt nur noch kinnlang trug, was ihr ein unschuldiges Aussehen verlieh.

Wegen der Wärme trug sie nur ein leichtes, grünes Top und eine graue, kurze Hose.

Sobald sie oben auf dem Absatz angekommen war, nah sie die Krücken und humpelte auf mich zu. „Welcher Idiot wohnt unter dem Dach?", zischte sie mich an und bahnte sich ihren Weg an mir vorbei durch die Tür.

„Echt jetzt, noch mehr Treppen?", hörte ich sie von drinnen fluchen. Meine Mutter lächelte sanft und sagte dann: „Ich geh ihr mal helfen."

„Ich hab Kaffee gemacht", rief ich ihr noch nach.

„Thomas, schön Dich zu sehen." Stefan stand vor mir und hielt mir seine Hand hin, die ich ergriff und schüttelte.

Wir waren nie so richtig warm miteinander geworden, aber wir pflegten trotzdem einen höflichen und respektvollen Umgang, wenn wir uns sahen.

„Danke, dass Du das für uns machst."

„Kein Problem, sollen wir?", sagte ich und hielt die Tür auf.

Jana hatte inzwischen auf dem Sofa Platz genommen und meine Mutter holte den Kaffee aus der Küche.

Als wir uns alle hingesetzt hatten, plauderte ich noch ein wenig mit meiner Mutter und Stefan. Jana hielt sich aus allen Gesprächen raus und starrte nur grimmig drein.

„So, wir müssen langsam los, damit wir unseren Flug erwischen. Wir müssen ja auch pünktlich am Schiff ankommen", sagte Stefan irgendwann.

Ich begleitete ihn und meine Mutter noch zum Auto, vor allem, weil dort noch ein wenig Gepäck von Jana auf mich wartete. Das „wenige" Gepäck, waren vier vollgestopfte Koffer.

Wir verabschiedeten uns und dann fuhren mein Stiefvater und meine Mutter in ihre Flitterwochen.

Ich musste drei mal laufen, bis ich alle Koffer in die Wohnung geschafft hatte.

Jana saß noch nach wie vor auf dem Sofa und starrte auf ihr Handy, ohne mich groß zu beachten.

Etwas verunsichert, was ich nun tun sollte, fragte ich: „Hast Du Hunger, dann koch ich uns was."

Sie schaute nur kurz hoch und zuckte desinteressiert mit der Schulter. Das genügte mir als Antwort und ich verzog mich erst mal in die Küche.

Ich wollte Nudeln mit Tomatensauce kochen, das war früher Janas Lieblingsgericht und ich hatte es früher häufiger für sie gekocht, vor allem zu der Zeit, als mein Vater schon krank war.

Mit gefüllten Tellern ging ich zurück zu meiner Schwester und als sie den Teller annahm und sah was es gab, sagte sie: „Du hast wohl in den Jahren nicht gelernt was anderes zu kochen, oder?"

Sie sagte es aber mit einem Lächeln, das erste Mal, dass sie überhaupt lächelte, seitdem sie hier war.

Wir aßen schweigend und als ihr Teller leer war, hielt sie ihn mir hin und fragte, ob sie noch etwas haben könne, also holte ich uns noch zwei weitere Portionen.

„Das war lecker, danke!", sagte sie, als sie den dritten Teller gegessen hatte und stellte ihn auf dem Tisch ab.

„Wusste ich doch, dass es Dir schmeckt", ich versuchte so locker wie möglich zu klingen, doch meine Anspannung war deutlich zu hören.

Dann verfielen wir wieder in Schweigen, doch diesmal war sie es, die es brach: „So, und Du musst jetzt den Babysitter für mich machen, hm? Das muss Dich doch ziemlich nerven?"

Es schien so, als wenn sie möglichst zynisch klingen wollte, aber ganz gelang es ihr nicht.

„Es ist nicht das erste Mal, dass ich auf Dich aufpasse", sagte ich so neutral wie möglich.

„Und wie fühlst Du Dich dabei?" Sie schaute überrascht auf, als wenn sie mit so einer Frage nicht gerechnet hätte.

„Es ist...", sie stockte und überlegte kurz. „Zuerst war der Gedanke daran echt Scheiße, Mum und ich haben und echt gezofft. Aber jetzt ist es einfach nur seltsam..."

Ihre Stimme zitterte.

Nach einigen Augenblicken sagte ich in die Stille hinein: „Es tut mir leid, was damals... ich hätte auch für Dich da sein müssen..."

„Ja, hättest Du..." Sie erhob ihre Stimme und war kurz davor zu schreien: „Du... Du hast mich fallen gelassen... Alles war wichtiger als ich... Mir ging es auch schlecht..."

Sie hatte Tränen in den Augen und in dem Moment konnte ich nicht anders, als mich zu ihr rüber zu beugen und sie in die Arme zu nehmen.

„Das war schlimm...", schluchzte sie, mit dem Kopf an meine Schulter gelehnt.

„Ich weiß, ich wollte das alles nicht...", gab ich zurück, während ich ihr mit einer Hand über das Haar strich.

Es war das erste Mal, dass ich ihr in 5 Jahren so nahe war und ich konnte den Duft ihres Körpers riechen. Sie war ein wenig verschwitzt, was nicht unangenehm war.

Wir verbrachten den restlichen Abend damit, die Vergangenheit aufzuarbeiten, was kein leichtes Unterfangen war. Es gab Tränen, wir haben gelacht und uns auch angeschrien.

An irgendeinem Punkt haben wir beschlossen, dass es genug für den ersten Tag sei, aber wir waren uns beide einig, dass wir schon ein wenig Fortschritt gemacht haben.

Während Jana sich im Bad frisch machte, bereitete ich ihr das Sofa für die Nacht vor.

Sie kam mit einem übergroßen, weißen Shirt bekleidet aus dem Bad. Ich sagte ihr, dass sie gerne noch einen Film gucken könnte, wenn sie noch nicht müde sei, aber ich wollte ins Bett und verabschiedete mich.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ungewohnte Geräusche geweckt. Ich schaute auf meinen Wecker und sah, dass es erst 8 Uhr war. Zum Glück war Sonntag, aber selbst wenn ich hätte arbeiten müssen, hatte ich für die Zeit, während Jana hier war, Home Office aushandeln können.

Ich stand auf und zog mich an und als ich mein Schlafzimmer verließ, hörte ich, dass die Geräusche aus der Küche kamen.

Jana stand ratlos vor meiner Kaffeemaschine und versuchte, sie zum Laufen zu bringen. Ich gesellte mich zu ihr und erklärte ihr, wie sie den Kaffee zubereiten konnte.

„Und wie war Deine erste Nacht auf meinem Sofa?"

„Soweit ganz gut, ist wirklich bequem.", antwortete meine Schwester.

Zum Frühstück machte ich uns Rührei und wir nahmen an meinem Küchentisch Platz.

Wir überlegten uns, wie wir den Tag verbringen wollten und ich schlug vor, dass man erst Eis essen gehen könnte und danach an den See, da es wieder recht heiß werden sollte.

Jana nahm die Vorschläge an, meinte aber, dass sie als aller erstes Duschen müsse.

„Ich hoffe das funktioniert, Deine Dusche ist so winzig."

Da hatte sie leider recht, dafür war meine Badewanne umso größer.

Nach dem Frühstück räumte ich das Frühstück ab und Jana verschwand humpelnd auf Krücken ins Bad.

Kurz darauf hörte ich, wie das Wasser lief und Jana fluchte. Das Duschen schien nicht so gut zu laufen.

Irgendwann kam sie, angekleidet, mit nassen Haaren und schlechter Laune aus dem Bad: „Das geht gar nicht, morgen müssen wir uns was anderes überlegen."

„Das Eis ist echt gut", sagte sie und steckte sich noch einen Löffel voll in den Mund.

Nachdem ich selber geduscht hatte, haben wir uns auf den Weg gemacht. Die Eisdiele ist zwar direkt um die Ecke, aber wir nahmen wegen Janas Gips den Wagen.

„Jo, ist ja nicht umsonst meine Lieblingseisdiele.", stimmte ich ihr zu.

Vor ein paar Tagen hätte ich nie gedacht, dass ich mit meiner Schwester je wieder so entspannt Eis essen könnte, und nun saßen wir hier. Es war zwar noch nicht so wie früher, dafür gab es noch zu viel Unausgesprochenes zwischen uns, aber es war auf jeden Fall ein Anfang.

Nach der Eisdiele fuhren wir wie geplant zum See. Wir fanden zum Glück recht schnell ein schattiges Plätzchen. Ich breitete mein Handtuch aus und wollte mich setzen, als Jana mich fragte, ob ich ihr kurz helfen könne.

Sie nahm einen Arm und dann fing sie an, sich die Hose aufzuknöpfen um sie auszuziehen.

Für einen Moment war ich etwas verwirrt, aber dann sah ich, dass sie einen Bikini drunter gezogen hatte. Recht schnell war auch ihr Oberteil ausgezogen und wir konnten uns setzen.

Und zum ersten Mal sah ich, dass aus meiner kleinen Schwester wirklich eine Frau geworden war. Sie hatte einen flachen Bauch, makellose Haut und, soweit ich das durch ihr Bikinioberteil beurteilen konnte, sehr schöne, runde Brüste.

Nach einem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich das gerade über meine Schwester dachte und rügte mich dafür. Ich schob es darauf, dass es schon eine ganze Zeit her war, dass ich eine halbnackte Frau gesehen habe.

Und trotzdem konnte ich mich nicht dagegen wehren, immer wieder zu ihr rüber zu schauen, während unseres Aufenthaltes am See.

Mir fiel auf, dass ich gar nicht wusste, ob sie einen festen Freund hat, aber ich dachte, es wäre auch noch zu früh, um danach zu fragen, aber ich wusste, dass jeder Mann glücklich sein konnte, so eine schöne Freundin zu haben.

Die erste Zeit am See redeten wir nicht. Jana hatte ein Buch dabei und ich genoss einfach die Aussicht.

Irgendwann entwickelte sich dann doch ein lockeres Gespräch zwischen uns, in dem wir uns nach und nach immer mehr verloren.

Leider bemerkten wir dadurch nicht, wie dunkle Wolken aufzogen. Der erste Donner schreckte uns hoch und ein paar Augenblicke später fing es in Strömen an zu regnen.

Wir konnten gerade noch alle Sachen zusammen raffen und uns auf den Weg machen, an Anziehen war nicht zu denken.

Da der Pfad recht schnell schlammig und rutschig wurde, konnte Jana ihre Krücken nicht benutzen, also umfasste ich ihre Hüfte und half ihr so zu laufen.

Wir waren sofort nass bis auf die Knochen und sie musste ihren Arm um meine Schultern legen, damit wir überhaupt voran kamen.

So nah bei mir spürte ich die Wärme ihres Körpers an meiner Seite und für einen kurzen Moment genoss ich es mehr als ich sollte.

Nachdem wir zuhause angekommen waren und in trockene Kleidung wechseln konnten, kochte ich uns wieder Abendessen und danach entschieden wir, noch einen Film zu schauen.

Jegliche schweren Gespräche wollten wir auf später verschieben.

Wir entschieden uns für den neuen Superheldenfilm, der gerade im Streaming neu raus gekommen war. Wir hatten beide eine Schwäche für solche Filme.

Nach dem Abspann entschieden wir uns, uns für das Bett fertig zu machen. Ich bereitete wieder Janas Schlafstätte, während sie im Bad war.

Als sie wieder kam, trug sie wieder ihr Schlafshirt und für einen kurzen Moment konnte ich ihre Nippel durch den Stoff drücken sehen.

Ich versuchte nicht zu starren, auch wenn es mir gerade sehr schwer fiel. Verwirrende Gefühle tobten einen kurzen Moment in mir, bis ich mir bewusst machte, dass es meine Schwester war, die dort vor mir stand.

Es machte es leider nicht besser, dass ihr pinker Slip kurz aufblitzte, als sie es sich auf dem Sofa bequem machte. Zum Glück zog sie direkt die Decke drüber und verbarg so den Blick darauf.

Ich verabschiedete mich und ging selbst zu Bett, doch Schlaf wollte sich nicht recht einstellen.

Ob es die Wärme war oder die Gedanken, die in meinem Kopf kreisten, wusste ich nicht so recht.

Eigentlich würde ich in so einem Moment masturbieren, um müde zu werden, aber ich dachte, es wäre falsch, während meine kleine Schwester im Nebenzimmer schlief.

Nach zwei Stunden hin und her wälzen, meldete sich meine Blase.

Ich schlich mich aus dem Zimmer, um Jana nicht aufzuwecken. Der Fernseher schien noch zu laufen, denn ich sah das flackernde Licht, aber ich hörte keinen Ton.

Von meinem Standpunkt aus hatte ich keinen Blick auf das Sofa, also wusste ich nicht, ob Jana schon schlief. Ich wollte aber auch nicht nachschauen, um sie nicht zu stören.

Nach meinem Toilettengang wollte ich mich zurück schleichen, als ich plötzlich ein ungewöhnliches Geräusch aus dem Wohnzimmer hörte. Ich war mir nicht sicher, aber es klang wie ein Schmerzenslaut.

Um zu schauen, ob es Jana gut ging, schaute ich vorsichtig um die Ecke, doch der Anblick, der sich mir präsentierte ließ mich versteinern.

Jana hatte wirklich einen Laut von sich gegeben, aber es hatte nichts mit Schmerzen zu tun.

Sie lag lang auf dem Sofa, den eingegipsten Fuß auf dem Sofa, das Bein hoch angewinkelt, das andere stand auf dem Boden, so dass ihre Beine weit gespreizt waren. Ihr Shirt hatte sie bis über den Bauch hochgezogen. Ihre linke Hand massierte durch den Stoff ihre perfekte Brust, doch ihre andere Hand steckte tief in ihrem Höschen und es blieb kein Zweifel, was sie dort tat.

Im flackernden Licht sah ich genau wie sie ihre Perle massierte. Ihre Schamlippen zeichneten sich herrlich durch den Slip ab. Immer wieder sah es so aus, als wenn sie sich einen Finger in ihr Loch stecken würde. Erst als sie ihre Hand aus dem Höschen zog und ihren Mittelfinger genüsslich ableckte, wusste ich mit Sicherheit, dass sie sich fingerte.

Sofort verschwanden ihre Finger wieder an ihrer Möse.

Ich stand dort und konnte nicht anders als das Schauspiel zu genießen. Es ging auf jeden Fall nicht spurlos an mir vorbei, denn ich hatte schon eine gewaltig harte Latte.

Während meine Schwester mit ihrer rechten Hand weiterhin ihre Möse bearbeitete, zog sie mit ihrer linken das Shirt weiter nach oben und das war das erste Mal, dass ich ihre wunderschönen Brüste bewundern konnte. Sie waren rund, prall und fest, mit dunklen Brustwarzen und steif stehenden Nippeln. Erregt ließ sie ihre Finger darüber gleiten, bevor sie anfing, sie mit ihrer ganzen Hand zu kneten.

Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt und ich konnte sehen, dass sie versuchte, so leise wie möglich zu sein. Und doch konnte ich ihr schweres Atmen und Seufzen genau hören.

Plötzlich hielt sie inne und lauschte und für einen Moment hatte ich die Befürchtung, dass sie mich entdeckt haben könnte, doch ich war wohl gut im Schatten hinter der Ecke verborgen.

Dann setzte sie sich auf, hob ein wenig ihren Hintern und zog sich das Höschen herunter. Sie schlüpfte mit dem gesunden Fuß heraus und ließ den unnötigen Stoff achtlos am anderen Bein hängen.

Der Anblick ihrer nackten, feuchten Fotze ließ bei mir alle Hemmungen fallen. Ich konnte nicht anders, als durch den Stoff meiner Unterhose meinen Schwanz zu massieren, doch als Jana wieder zwei Finger zwischen ihren Schamlippen verschwinden ließ, holte ich kurzerhand meinen Prügel aus seinem Gefängnis und fing an, schamlos zu wichsen.

Die Stimme, die mir sagte, wie falsch das sei, ignorierte ich komplett.

Erst langsam, um kein Geräusch zu machen, aber als ich sah, dass meine Schwester ganz in ihrer Lust versunken war, passte ich mich ihrer Geschwindigkeit an, denn sie fingerte sich jetzt immer schneller und schneller. Das feuchte Schmatzen konnte ich genau hören. Immer wieder zog sie die Finger aus ihrem Loch und rieb sich über die Schamlippen und den Venushügel, so dass alles bald feucht von ihrem Saft glänzte.

Ihr Keuchen war inzwischen zu leisem Stöhnen übergegangen und ihr ganzer Körper bebte. Mit jedem Atemzug hoben und senkten sich ihre Titten, ein wunderbarer Anblick.

Sie biss sich auf die Unterlippe und ihr Gesicht verzog sich lustvoll.

Ich war mir sicher, dass sie kurz davor war zu kommen und auch ich näherte mich stetig meinem Höhepunkt. Daran, dass ich keine Taschentücher dabei hatte, dachte ich in dem Moment nicht.

Sie wurde immer schneller und zügelloser, inzwischen stöhnte sie ganz unverhohlen und dann bäumte sie sich auf, zuckend und keuchend. Ihre Beine zitterten und sie legte den Kopf weit in den Nacken, während ihr Orgasmus sie überrollte.