Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einer dieser Tage

Geschichte Info
Verführung des Ehemanns.
2.9k Wörter
4.42
49.7k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir kennen sie alle, diese Tage an denen wir aufwachen und der einzige Gedanke in unserem Kopf ist SEX! Heute war es Kaylas „besonderer Tag". Sie erwachte aus einem hoch erotischen Traum Sekunden bevor sie zum Orgasmus gekommen wäre.

„Verdammt!" sagte sie laut und erschrak über ihre eigene Stimme, bis sie sich erinnerte, dass ihr an diesem Morgen das Haus allein gehörte. Also entspannte sie sich, fiel zurück auf ihr Kissen und versuchte, den Traum wieder aufzunehmen. Es funktionierte nicht. Das Einzige was blieb war das Kribbeln auf ihrer Haut, insbesondere an den überempfindlichen Stellen ihrer Brust und zwischen ihren Schenkeln, das ihr bestätigte sie war extrem heiß.

„Keine Zeit dafür" schimpfte sie mit sich selbst und mit einem Satz war sie aus dem Bett. Sie hatte viele Dinge für den Tag geplant und sie konnte keine einzige Minute vertrödeln. Auf dem Weg ins Bad entledigte sie sich ihres Pyjamas und als sie an dem großen Spiegel vorüber ging, sie war inzwischen völlig nackt, konnte sie es nicht unterdrücken, kurz stehen zu bleiben, eine verführerische Pose einzunehmen und ihrem Spiegelbild zu sagen:

„Hallo Sexy! Guten Morgen. Heute wird ein fantastischer Tag."

Dann stieg sie unter die Dusche und genoss es, dass das Wasser jeden Rest von Müdigkeit wegspülte. Erst als sie das Handtuch benutzte um sich abzutrocknen spürte sie die Geilheit wieder und für einen kurzen Augenblick war sie versucht, mit dem weichen Stoff des Handtuchs zu masturbieren. Wieder aber disziplinierte sie sich und folgte ihren Plänen, schnellstmöglich das Haus zu verlassen.

Heute sollte Peter von einem Zwei-Tages-Ausflug mit seinen Freunden nach Hause kommen und sie wollte ein Essen zubereiten, so wie sie es häufiger gemacht hatte, bevor ihre beiden wundervollen Kinder auf der Welt waren. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht bei dem Gedanken, dass die beiden einige Tage bei ihrer Großmutter verbrachten und sie daher heute Abend mit ihrem Mann allein sein würde.

Immer wieder während sie ihre Einkäufe erledigte und alles zu organisieren versuchte, musste sie ihre ganze Willenskraft aufwenden um sich zu konzentrieren. Heute gingen ihre Gedanken -- völlig ungewöhnlich für Kayla - immer wieder auf die Reise zu erotischen Tagträumen und sie schaffte es kaum, die Kontrolle zu behalten.

Am frühen Nachmittag waren die Vorbereitungen abgeschlossen und sie wartete auf Peters Rückkehr. Sie goss sich ein Glas Wein ein, setzte sich bequem auf die Couch und gab nun ihren Träumereien und Gedanken zur Realisierung nach. Ihr Liebesleben mit Peter war absolut befriedigend. Heute aber brauchte sie etwas Außergewöhnliches, etwas Geiles. Ihr Blick wanderte durch den Raum auf der Suche nach etwas, dass ihr eine Idee verschaffen würde...

„Sex auf der Küche?" überlegte sie und musste lächeln. „Erledigt" hakte sie ihre Gedankenliste ab.

„Sex auf dem Fußboden im Wohnzimmer?"

„Erledigt."

Sie schaute auf das Bücherregal und ihr Blick blieb auf „50 Shades of Grey" hängen.

„Kayla, Du bist verrückt" schimpfte sie mit sich. „Du hast keinerlei Erfahrung in diesen Spielen und Peter ist ganz sicher nicht Mr. Grey."

Aber der Gedanke wollte nicht verfliegen. Minuten vergingen mit „Für und Wider" bis sie eine Entscheidung traf.

„Okay! Für alles gibt es ein erstes Mal. Und warum nicht heute?"

Wie aber würde sie Peter überzeugen ihr geplantes Spiel mit zu spielen? Sie würde es einfach versuchen und sehen, was daraus entstehen würde.

Schnell bereitete sie den kleinen Tisch im Esszimmer für sie beide vor und achtete besonders auf eine nette Dekoration. Sie stellte Kerzen darauf, legte Stoffservietten hin und steckte eine CD mit stimmungsvollem Jazz in den CD-Player. Dann hörte sie das Geräusch ihres Handys für eine SMS. Sie war von Peter und er teilte ihr mit, er würde in ungefähr einer Stunde zuhause sein.

„Zeit, sich für die Show zurecht zu machen, Kayla" sagte sie leise und mit gemischten Gefühlen lief sie die Treppe hinauf. Sie überprüfte ihren Kleiderschrank und entschied sich für ein hübsches Sommerkleid, das kurz oberhalb des Knies endete aber ein sehr tiefes Dekolleté hatte. Sie hielt es vor sich und entschied, es war das richtige Outfit für einen Abend wie sie ihn plante.

Schnell verschwand sie im Bad, duschte noch einmal kurz und überprüfte ihre Unterwäsche. Ein zum Kleid passender Spitzen-BH, der ihre schweren Brüste unterstützen würde und sie in die richtige Lage für das Kleid bringen würde sowie ein dazu passender String fielen ihr als erstes in die Hände. Sie nahm beides in die Hand und fühlte das Material auf ihrer Haut.

Heute war nicht ein Tag wie jeder andere an denen sie einfach passende Unterwäsche für den Job suchte. Nein, heute wollte sie sich als Frau fühlen, vielleicht sogar ein wenig nuttig. Sie nahm das Set und zog den BH an. Ein kurzer Blick in den Spiegel und ihr gefiel, was sie dort sah. Sie lächelte. Die Spitze des String kratzte leicht über ihre Haut, ganz besonders dort, wo sowieso schon gerade eine Revolution stattfand. Sie lächelte wieder.

„Ja, heute will ich mich selbst fühlen. Und ich will, dass ER mich fühlt."

Sie schlüpfte in das Kleid, drehte sich im Spiegel nach allen Seiten und bestätigte sich selbst, dass sie sich liebte.

Auf dem Weg nach unten zog sie ihre Highheels an und schritt die Treppe wie ein Model herunter, einen Fuß vor den anderen setzend. Sie war perfekt in der Zeit, als sie hörte wie sich der Schlüssel in der Eingangstür drehte.

Peter kam herein und stellte die kleine Tasche, die er mitgenommen hatte, im Flur ab.

„Hallo mein Schatz" begrüßte ihn Kayla und drückte einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen. „Das Abendessen ist in wenigen Minuten fertig. Möchtest du vorher noch schnell unter die Dusche springen?"

Peter schaute sie an als sei sie ein Alien.

„Hallo Liebes" antwortete er. „Gehen wir heute Abend aus?"

Kayla lächelte.

„Nein, Schatz. Ich dachte nur es sei nett, dich in etwas Hübschem willkommen zu heißen. Gefällt es dir?"

Sie drehte sich langsam um die eigene Achse und als sie ihm wieder in die Augen sah, hatte sie bereits ihre Antwort. Ja, es gefiel ihm.

„Ja" bestätigte er. „Lass mich nur kurz nach oben spurten und in ein paar Minuten bin ich bei dir."

Er warf ihr eine Kusshand zu und hastete die Treppe hinauf.

Kayla steckte die Lasagne, die sie vorbereitet hatte, in den Backofen und wartete auf dem Sofa. Wenige Minuten später kam Peter herein und sie stand auf.

„Möchtest du einen Drink?" fragte sie sehr höflich.

Peter schaute sie an. War das seine Frau? Was war passiert oder was würde passieren? Sie benahm sich ungewöhnlich und er konnte bis jetzt nicht herausfinden warum.

„Ja, ein Bier wäre super" sagte er.

Kayla ging in die Küche und kam damit zurück.

„Liebling, was ist los heute? Hab ich einen besonderen Tag vergessen? Nein, unser Hochzeitstag ist erst im September."

Als sie ihm das Bier reichte stellte sie sicher, sich ein weniger tiefer als nötig vorzubeugen, um ihm einen besonders tiefen Blick in ihr Dekolleté zu ermöglichen.

„Es ist ein besonderer Tag heute, Schatz, aber du hast nichts vergessen." Sie küsste ihn. „Es ist nur ein Abend an dem wir ohne Kinder sind, ohne Arbeit und ohne sonstige Verpflichtungen. Ein Abend nur für uns."

War das Hinweis genug, um ihn wissen zu lassen, was eventuell nach dem Essen passieren könnte? Noch wollte Kayla ihm nicht mehr verraten und Peter schien zufrieden, dass er nichts vergessen hatte. Sie lächelte, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zum Tisch.

Es gab kleine Appetithäppchen und Kayla legte einige davon auf Peters Teller.

„Ich hoffe, sie schmecken dir" sagte sie.

Peter nahm einen Bissen und probierte.

„Hmmm, sehr gut."

Dann erzählte er von dem Ausflug mit seinen Freunden und Kayla strengte sich an zuzuhören obwohl ihre Gedanken bereits wieder eigene Wege gingen. Dann klingelte der Wecker am Backofen und sie ging hinüber, um die Lasagne zu holen.

Sie stellte sie auf den Tisch und verteilte kleine Stücke auf ihre Teller. Peter nahm einen Bissen und verzog das Gesicht.

„Liebes, ist es möglich dass du heute zu viel Salz für die Lasagne gebraucht hast? Du hast ziemlich übertrieben."

Das war Keylas Stichwort. Sie hatte es absichtlich getan, damit ihr Plan sich hoffentlich von hier aus entwickeln konnte.

Sie schaute auf ihren Teller und mit sanfter, fast flüsternder Stimme sagte sie:

„Es tut mir leid, Master Peter, wirklich leid."

Ihr Körper begann zu zittern. Der Grund dafür war nicht das verdorbene Essen, denn das war geplant. Jetzt entschied sich, ob sie es schaffen könnte, Peter zu dem Spiel zu verführen, dass sie geplant hatte.

Peter schaute sie an.

„Master Peter?" fragte er.

„Ja, Master" flüsterte Kayla. „Deine Sklavin war so tief in Gedanken darüber dass du heim kommen würdest, dass sie sich nicht genügend aufs Kochen konzentrieren konnte."

Peter schwieg für eine Weile. Hatte er richtig verstanden, was seine Frau ihm da gerade gesagt hatte? Master Peter? Deine Sklavin? War das ein Spiel, was sie spielen wollte? Wie sollte er reagieren? Das Beste würde wohl sein, sie vorsichtig zu fragen.

„Nun, Sklavin, und was denkst du, sollte jetzt passieren?"

Kayla triumphierte innerlich. Ja, er hatte es verstanden! Er beginnt zu spielen!

„Vielleicht solltest du deine Sklavin für ihre Nachlässigkeit bestrafen..."

Okay. Peter sah Licht am Horizont. Und wenn sie es so wollte, würde er mitspielen.

„Gut, Sklavin, zunächst erzähl mir genau, woran du gedacht hast und was deine Aufmerksamkeit völlig vom Essen abgelenkt hat."

Kaylas Gefühle überschlugen sich. Wollte sie es ihm wirklich erzählen? Oh Gott, warum hatte sie sich auf dieses Spiel eingelassen. Aber vielleicht war das der Weg um schließlich Sex zu haben. Sie beschloss, ihre Scham zu überwinden und ihm zu berichten, was sie den ganzen Tag über gefühlt hatte.

„Nun, Master, ich wachte heute Morgen auf und..." Sie zögerte „...und war absolut geil" flüsterte sie ganz leise so dass er es kaum hören konnte.

„Gut, Sklavin, steh auf und schau mir in die Augen" befahl er.

Kayla gehorchte.

„Also du warst heiß heute Morgen?" fragte er.

„Ja, Master."

„Und du hast heute Morgen gekocht?"

„Nein, Master."

„Wann hast du das Essen gemacht?"

„Kurz bevor du gekommen bist, Master."

„Aha, und weil du heute Morgen scharf warst, hast du heute Nachmittag das Essen verdorben?"

„Nein, Master."

„Warum dann?" Peter spielte den ärgerlichen Master perfekt.

Kayla blieb still.

„Antworte mir, Sklavin!"

Kayla begann zu sprechen und stotterte vor Scham.

„Master, heute Nachmittag.... ...war ich noch geiler weil du immer näher zu mir kamst."

Peter lachte laut.

„Es macht dich geil zu wissen, dass ich nach Hause kommen werde? Und wie fühlst du dich jetzt, wenn ich sauer auf dich bin?"

Kayla musste einfach ehrlich sein.

„Herrlich, Master" begann sie, bevor sie vorsichtiger wurde. „...und ein wenig ängstlich vor der Strafe."

Peter schaute ihr in die Augen und fand bestätigt, was sie gerade gestanden hatte. Jetzt würde er das Spiel endgültig in seine Hand nehmen.

„Okay, Sklavin. Ich denke, ich sollte erst einmal überprüfen, ob du die Wahrheit sagst. Und deshalb will ich, dass du dein Kleid hoch hebst."

Kayla zögerte und Peter gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

„Ab sofort wirst du meine Befehle unverzüglich erfüllen. Verstanden?!"

„Ja, Master" antwortete Kayla und griff langsam an den Saum des Kleides und hob es etwas an.

„Höher" befahl Peter.

Langsam hob sich das Kleid immer mehr und Kayla wusste, jetzt würde er gleich den nassen Fleck in ihrem Slip sehen. Trotzdem wagte sie nicht aufzuhören.

„Spreiz deine Beine" war Peters nächster Befehl und Kayla setzte ihre Füße leicht auseinander. Seine Hand berührte leicht die Innenseite ihres Schenkels und bewegte sich dann langsam aufwärts.

Kayla begann zu zittern. Es war so herrlich erregend, unter seinem Befehl zu stehen. Sie hätte nie geglaubt, dass es so sein könnte.

Dann berührten Peters Finger den nassen Fleck und den äußerst sensiblen kleinen Knopf darunter. Kayla konnte einen Seufzer nicht unterdrücken.

Peter hielt ihr seinen Finger direkt vor die Augen.

„Ich sehe dass du die Wahrheit gesagt hast. Das bewahrt dich zumindest vor einer massiven Strafe."

Sein Finger wanderte zurück und begann ihren Lustpunkt zärtlich zu reiben. Kayla dachte, ihre Knie würden sich jeden Augenblick in Pudding verwandeln aber sie behielt ihre Stellung bei. Was sie hingegen nicht vermeiden konnte waren weitere Seufzer. Und ihr Master -- denn das war er jetzt absolut -- hörte nicht auf.

„Hey!" Peter lachte. „Das sollte dich eigentlich nicht weiter heiß machen." Er schlug ihr wieder auf ihren Hintern. „Zieh dein Kleid und den Slip aus."

Kayla gehorchte, denn inzwischen gab es keine andere Möglichkeit mehr. Ihr gesamtes Sein war inzwischen nur noch ein einziges Lustbündel. Ja, sie wollte von ihm beherrscht werden. Sekunden später stand sie in BH und Highheels vor ihm.

Peter setzte sich auf einen Stuhl, den er vorher vom Tisch weg gedreht hatte.

„Leg dich über meinen Schoß" befahl er. „...und achte darauf, dass du mir deinen hübschen Hintern perfekt präsentierst."

Kayla legte sich wie befohlen über seine Beine und hielt sich an seinen Knöcheln fest.

Plötzlich fühlte sie einen heftigen Schmerz in ihrer linken Pobacke und schrie: „Aua!"

Aber Sekunden später verwandelte sich ihr Schrei in lautes Stöhnen als sie fühlte, wie Peters Finger ihre Schamlippen berührte und sie sanft öffnete.

Dann traf der Schmerz ihre andere Backe.

„Aua!"

Und wieder verwandelte sich der Schrei in das lustvolle Schnurren einer Katze. Diesmal bewegte Peter seinen Finger sanft den gesamten Weg vom Beginn ihrer Lustöffnung tief hinunter bis er ihre Klitoris berührte. Die Berührung war so intensiv, dass Kayla versuchte, ihren Körper aufzurichten aber Peters Hand in ihrem Nacken drückte sie fest auf seine Knie.

Peter spielte das Spiel aus Lust und Schmerz fast eine halbe Stunde und letztendlich wusste Kayla nicht, was genau sie lieber mochte. Denn aus Schmerz wurde herrliche Erregung aber aus der Erregung wuchs wiederum Schmerz. Aber schließlich konnte sie das Eine nicht ohne das Andere erreichen.

Tatsache war, dass inzwischen ihre Lustflüssigkeit mehr und mehr tropfte und an Peters Bein herunterlief. Schließlich hörte er auf und befahl ihr aufzustehen.

„Sklavin..." begann er und fuhr fort „....ich denke du bist genug bestraft worden. Stimmst du zu?"

„Ja, Master" antwortete Kayla glücklich.

„Gut..." Peter lächelte. „...dann denke ich es ist Zeit, deinen Master deinen gesamten Körper genießen zu lassen. Zieh den BH aus und lass mich mit deinen Brüsten spielen."

Kayla beeilte sich zu gehorchen und streckte ihm ihren Oberkörper entgegen.

Peter begann, ihre Brust zu berühren und leicht zu kneten. Obwohl Kayla zwei Kindern das Leben geschenkt und dadurch die, wie sie es nannte „Erdanziehungskraft", spüren musste, liebte er ihre Brüste. Er wusste, wenn er ihre Nippel zärtlich berühren, sie später vielleicht ein wenig drücken und drehen würde, wäre seine Frau mehr als bereit, ihre Schenkel zu spreizen damit sein inzwischen harter Stab in ihre Feuchtigkeit eindringen konnte und sie zum höchsten Gipfel der Lust bringen würde.

Daher begann er mit einer Hand, einen ihrer Nippel zu berühren während der zweite -- hart wie Stein -- zwischen seinen Lippen verschwand und er anfing ihn zu saugen und zu lecken, zu saugen und zu lecken. Kaylas jetzt ständiges Stöhnen bestätigten, dass seine Annahme absolut richtig war.

Als seine zweite Hand sich zwischen Kaylas Schenkel drängte hatte er für eine Sekunde den Eindruck sie würde in diesem Augenblick auf seiner Hand kommen. Er verminderte den Reiz und ließ sie ein wenig entspannen. Dann beschloss er, diese herrliche Erfahrung, die Frau seiner Träume vollständig unter seiner Kontrolle zu haben, zu genießen.

Zunächst führte er sanft zwei Finger in ihre Liebesöffnung ein und begann, sie rein und raus zu bewegen. Kaylas Beckendrehungen verstärkten sich und so verstärkte er die Rein-Raus-Bewegung seiner Finger. Kayla überstand es nicht sehr lange, dass einer ihrer Nippel gestreichelt, der zweite gesaugt und ihr Liebeskanal intensiv gereizt wurde. Mit einem lauten Schrei kam sie und ihre Knie gaben nach. Peter musste sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen abstützen und mit seiner anderen Hand zog er sie auf seinen Schoß. In dieser Position fuhr er fort, ihr Welle nach Welle purer Lust durch den Körper zu jagen bis er spürte, wie sie ganz langsam begann zu entspannen.

Kayla schaute Peter in die Augen, lächelte und sagte aus tiefstem Herzen:

„Danke, Master."

Sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss während Peter seine Liebe fest in den Armen hielt. Plötzlich brach Kayla den Kuss ab und mit großer Sorge in der Stimme schaute sie ihn an:

„Master, ich habe dir bisher keinerlei Vergnügen bereitet."

Peter lächelte.

„Falsch" sagte er. Du hast mir keinen Orgasmus verschafft aber Vergnügen hatte ich jede Menge, kleine Sklavin. Aber jetzt darfst du den Punkt, den du noch nicht erfüllt hast gerne nachholen und ich überlasse es dir, wie du es bewerkstelligen möchtest."

Kayla wusste, dass Peter es liebte wenn ihre Lippen seinen Penis umschlossen und ihre Zunge darum herum züngelte. Eine Sekunde dachte sie darüber nach es genauso zu machen. Aber heute gewann ihr Egoismus. Also öffnete sie seine Hose, drehte sich herum, sank hinunter auf seinen Schoß und hieß seinen harten Freudenspender in sich willkommen. Sie wusste, sie war eine gute Geliebte und genau das bewies sie Peter in diesem Augenblick auf jede Art und Weise die ihr in den Kopf kam.

Sie ließ sich auf ihn hinab sinken, hob ihren Körper wieder an und ließ sich wieder sinken. Das eine Mal bewegte sie sich langsam, dann wieder erhöhte sie das Tempo bis sie sich auf ihm wie ein buckelnder Mustang bewegte.

Ihre eigene Lust stieg erneut sehr schnell an, als sie Peters ihr gut bekannte Geräusche kurz vor einem Orgasmus hörte und sie war bei ihm als sie gemeinsam in einen gigantischen weiteren Orgasmus glitten.

Später an diesem Abend ließen sie sich vom Lieferservice eine neue Lasagne bringen und der Botenjunge konnte Kaylas Lächeln nicht einordnen als sie ihm erzählte, dass die die sie vorbereitet hatte völlig „versalzen" war.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr schön!

Ich mochte es sehr.

Flar1958Flar1958vor mehr als 4 Jahren
Es geht doch

In dieser Kategorie ohne Fremdgehen oder Erniedrigung eine schöne Geschichte zu erzählen. Danke.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Reiche Erbin sucht junge Frau... Frivole Klara kann endlich ihr Innerstes ausleben!
Unermüdlich Fran testet Max' Grenzen aus - und ihre eigenen.
Louane Nur ein Seitensprung im Hotel ... oder?
Spielrunde in der Nachbarschaft Ein Spieleabend im Sommer entwickelt sich anders als Gedacht.
Das Spiel mit dem Feuer Wifesharing mit Fremden, Traum des Ehemanns erfüllt sich.
Mehr Geschichten