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Reiche Erbin sucht junge Frau...

Geschichte Info
Frivole Klara kann endlich ihr Innerstes ausleben!
2k Wörter
4.61
55.3k
26
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/30/2019
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Klara Biermann saß zuhause an ihrem Schreibtisch als ihr der rote Umschlag unter all den gewöhnlichen weißen Briefen ins Auge stach. Neugierig öffnete sie ihn und fand ein einsitiges Schreiben. Aufmerksam las sie den handgeschriebenen Text... Konnte das wirklich sein?! Das muss doch ein Scherz sein! Hier schrieb ihr eine gewisse Helene Kaufhold, dass sie sich Klara als Alleinerbin ihres monetären Vermögens ausgesucht hat und dass ihr in der nächsten Woche ein Scheck in Höhe von über 3 Millionen Euro ausgestellt werden würde.

Dann eine kurze Erklärung: "Liebe Klara, du wirst jetzt sicher verdutzt drein schauen, und ich wünschte ich könnte dein Gesicht sehen... ich bin eine Jugend-Freundin deiner Großmutter. Wie du weißt lebten wir damals in Dresden, und nach der Bombardierung verlor ich mein gesamtes Hab und Gut. Aber deine Großmutter nahm mich für die kommenden Monate bei sich auf, bis ich in die USA ausgewandert bin. Dann haben wir leider den Kontakt verloren, doch meine Recherche brachte mich nun zu dir. Ich musste traurig feststellen, dass deine Großmutter und deine Eltern bereits verstorben sind. Ich habe es hier in den USA doch zu ansehnlichem Wohlstand gebracht, nur bin ich leider kinderlos geblieben. Ich schreite so langsam auf die letzte Etappe meines Lebens, und möchte dir deshalb stellvertretend als verspätetes Dankeschön mein Geld überlassen."

Klara konnte es nicht glauben... so ein Glück kann es nicht geben, so was gibt es doch nur im Film. Und trotzdem dachte Klara sofort an die Möglichkeiten, die ihr so eine Summe Geld aus dem Nichts brächte. Sie war jetzt grade 41 Jahre und frisch geschieden. 15 Jahre war sie verheiratet, und 15 Jahre hatte Klara ihre sprudelnde sexuelle Fantasie für sich behalten. Bis sie sich ihrem prüden Mann endlich geöffnet hatte... und das war zu viel für ihn. Jetzt nach der Trennung war sie frei zu tun, was sie wollte... und dabei dachte sie vor allem an all das dunkle, was da noch in ihr schlummerte, und von dem sie bisher nur in ihrer Fantasie träumte. Aber so ein Haufen Geld, das würde doch einiges ändern. "Ach verdammt, das wäre geil", und bei dem Gedanken setzte leider wieder die Realität ein. Da hat sich wer einen guten Scherz erlaubt...

Eine Woche später saß Klara erneut am Schreibtisch... und sah sie wieder einen roten Brief im Stapel. "Kann das denn wirklich sein?" sagte sie leise zu sich, als sie den Brief vorsichtig öffnete. Ihr Herz blieb fast stehen. In ihren Händen hielt sie einen Scheck über 3.104.550 Euro. "Ich fass es nicht!", flüsterte sie leise zu sich und zitterte dabei mit den Händen... Sofort schossen ihr ihre perversen Ideen in den Kopf, die sie sich in der letzten Woche ausgemalt hatte. "Wenn die gute Dame wüsste, zu was mir ihr Geld hier verhilft, dann hätte sie es sich vielleicht anders überlegt." Klare grinste schelmisch, ihr Leben würde sich jetzt verändern, und endlich würde sie sich ihren lange unterdrückten Fantasien hingeben.

Klara stand in Unterwäsche vor dem Spiegel. Das Spiegelbild zeigte eine attraktive 41 jährige Frau: schwarze, schulterlange Haare; schöne Brüste, und ein knackiger Arsch... Fitnessstudio lohnt sich also. Sie freute sich schon auf die Suche nach ihrem ersten Opfer.

Was Klara seit ihrer Jugend für sich wusste, aber was sie noch nie jemanden anvertraut hatte, war dass sie die Vorstellung unglaublich geil machte, jüngere Frauen zu dominieren und erniedrigen. Sie hatte dazu schon unzählige Geschichten im Internet gelesen, und auch den ein oder anderen Porno zum Thema geguckt. Am geilsten war sie dabei immer gekommen, wenn so ein süßes Mädel irgendwo in der Öffentlichkeit peinlich vorgeführt wurde. Sei es das sie ihr Fötzchen irgendwelchen Fremden zeigen musste, oder das sie irgendwo auf einer öffentlichen Toilette durchgevögelt wurde. Durch ihr unverhofftes Vermögen konnte Klara nun all das in die Realität umsetzen, sie musste nur noch die geeingete Frau dafür finden. Zuerst meldete sich Klara bei den einschlägigen Foren an, und verfasste dann eine kleine, perverse Anzeige:

"Reiche Erbin sucht junge Frau zum dominieren und vorführen. Du bist ein devotes Mädel über 18 und suchst jemanden zum Ausleben deiner kleinen, dreckigen Fantasien? - Dann bist du bei mir richtig! Melde dich, wenn es dich geil macht öffentlich zur Schau gestellt, anderen angeboten, gefickt und vielleicht auch mal angepisst zu werden! Ich biete dir die Welt und zahle alles, aber du musst meine kleine Schlampe sein! Kuss und einen Klaps auf den Arsch, Klara."

Klara war sich bewusst, dass es nicht viele Leute gibt, die den Schritt von Fantasie in die Realität wirklich wagen, und hoffte inständig das sich doch jemand melden würde. Und fünf Tage später hatte sie tatsächlich eine Nachricht in ihrem Postfach...

"Hallo Klara... Mein Name ist Nora und als ich deinen Post gelesen habe, da musste ich es mir erstmal selber machen. Sooo geil der Gedanke. Ich bin 20 Jahre alt und war gerade ein Jahr in Australien nach dem Abi. Da habe ich so einiges über mich gelernt... ich hatte eine Freundin und die war ganz wild darauf, in der Öffentlichkeit rumzumachen, da habe ich dann gemerkt das mich das geil macht wie nichts anderes. Wir haben dann das ein oder andere ausprobiert, wovon ich vorher nur geträumt habe... Aber jetzt bin ich zurück in Deutschland, und weiß nicht was ich in Zukunft machen soll. Ich sehne mich so nach dem ganzen Sex aber wie soll ich das hier hinbekommen? Du schreibst du sorgst für alles... Was heißt denn das? Anbei findest du ein kleines Foto von mir. Vielleicht können wir uns ja mal treffen? Deine unterwürfige Nora..."

Sofort öffnete Klara den Anhang... Wie geil! Auf dem Foto war eine junge Frau im Bikini am Strand zu sehen, wahrscheinlich in Australien. Die kleine hatte braune Haare die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Es schien als hätte sie kein Gramm Fett zu viel am Körper, und das Oberteil verhüllte zwei schöne, große Möpse... "das ist ja schon wieder wie im Traum", dachte Klara zu sich. Die muss ich haben.

Zwei Tage später betrat Klara das Café, in dem sie sich verabredet hatten. Sofort erkannte sie Nora vom Foto, die sich ganz hinten in eine Ecke des Lokals gesetzt hatte. Sie wirkte nervös, was ja nicht so überraschend war. Klara hatte ihr den Namen von dem Café mitgeteilt, und ihr Geld für die Bahnfahrt überwiesen, da Nora aus einer anderen Stadt kam. Außerdem hatte sie ihr erklärt, dass sie reich geerbt hat, und sich wünscht das Nora bei ihr einziehen würde, damit sie jeder Zeit Zugriff auf sie haben würde.

"Hallo Nora! Wie schön, dass du gekommen bist!"

Nora's Sinne waren vor Aufgeregtheit ganz geschärft, und als sie hinter sich die Stimme ihrer neuen Bekanntschaft und bald Herrin hörte bekam sie sofort eine Gänsehaut... Auf was hat sie sich hier bloß eingelassen. Aber der Gedanke voll und ganz dominiert zu werden, der machte sie einfach geil. Und sie wusste eh nicht, was sie im Moment mit ihrem Leben anfangen sollte... Langsam drehte sie sich um und vor ihr stand Klara! Verstohlen betrachtete sie die Frau vor sich. Sie trug ein rotes Businesskleid, das aber fürs Büro wahrscheinlich etwas zu viel Preis gab... Für Nora allerdings lenkte es die Aufmerksamkeit genau auf die Stellen, die Klara der Kleinen präsentieren wollte, und auf die Klara noch so stolz war. Das Kleid lag eng über ihrem knackigen Arsch, und der tiefe, aber eng geschnittene Ausschnitt presste ihre Brüste gut hervor...

"Na, hast du es dir so vorgestellt, Nora! Du glotzt ja ganz unverholen auf meine Titten! Aber sei beruhigt, nicht mehr lange warten und du lutscht an meinen schönen Dingern!" Klara sah, wie sich Nora's Gesicht rot färbte ob der unverhohlenen Begrüßung! Und auch sonst gefiel Klara was sie da vor sich sah. Nora hatte ein wirklich hübsches Gesicht, was in seinen Zügen auf jeden Fall noch jugendlich wirkte. Älter als 19, 20 würde wohl niemand ihr Alter schätzen. Genau so, wie Klara es mag. Eine junge Schlampe devot genug um sich dominieren und vorführen zu lassen.

"Steh mal auf Nora und gib mir eine Umarmung zur Begrüßung... ich will spüren wie du deine dicken Titten an mich drückst!" Klara dachte, dass das Gesicht ihrer neuen Gespielin gar nicht mehr röter werden konnte, aber da irrte sie sich. Trotzdem tat Nora wie ihr geheißen und stand auf. Vor ihr stand nun Nora in ihrer vollen Pracht, ihre Kurven nur von einem geblümten Sommerkleid verdeckt... Dann umarmten sich die beiden.

"Darauf habe ich gewartet, Nora!" Ohne sich von ihr zu lösen sprach Klara weiter... "Jetzt kommen wir gleich mal zu deiner ersten Prüfung, mal schauen ob du sie bestehst?! Du warst ja clever, dich hier in die letzte Ecke zu setzen... gut für dich. Dann sehen vielleicht nicht so viele Gäste, wenn ich jetzt dein süßes Kleid hochhebe und der Welt deinen knackigen Arsch präsentiere!"

Bevor Nora protestieren konnte, fasste Klara den Saum des Kleides und zog es Nora bis über die Hüfte hoch. Da stand sie nun und war untenrum nur noch mit ihrem kleinen schwarzen Tanga bekleidet.

Klara schaute sich im Café um, doch niemand schien etwas bemerkt zu haben. Bis ihr Blick auf die Kellnerin fiel, die hinter der Theke gerade Kaffeetassen spülte... Ihre Blicke kreuzten sich... Die Kellnerin starrte ungläubig auf die Szene, aber machte keine Anstalten das kleine frivole Spiel zu unterbinden. Das annimierte Klara noch einen Schritt weiter zu gehen und zu testen, ob Nora wirklich das kleine verdorbene Ding war, dass sie sich erhofft hatte. Also fasste Klara der 20jährigen zum Test einfach zwischen die Beine...

"Ah... du kleine geile Sau bist ja ganz nass! Und deine Fotze fühlt sich gut an. Ich glaube da habe ich die richtige mit dir erwischt. Dein Tanga ist zwar ganz süß, aber von jetzt an trägst du nur noch Unterwäsche, wenn ich es dir erlaube. Hast du das verstanden, du kleine Schlampe?"

"Ja Klara!" hauchte ihr Nora ins Ohr, sie standen ja immer noch sich umarmend neben dem Tisch.

"Gut... Jetzt setz dich hin und zieh dir deinen Tanga aus. Die süße Kellnerin schaut uns zu! Ruf sie gleich mal zum Tisch und ich bezahle deinen Tee. Und wenn sie hier ist, dann gibts du ihr dein feuchtes Höschen und fragst sie, ob du sie noch lecken darfst... und schön versaute Sprache dabei benutzen. Verstanden?" Der Gedanke, dass sie dieses junge Mädchen einfach dazu auffordern kann, sich so in der Öffentlichkeite zu blamieren, machte Klara ganz heiß.

"Oh, geil! Ja, das mache ich. Danke, Klara" Nora setzte sich und zog langsam ihren Slip unter ihrem Kleid hervor. Dann drehte sie sich um und winkte die Kellnerin an den Tisch.

Mit einem wissenden Lächeln im Gesicht trat die Kellnerin an den Tisch. "Was kann ich für Sie tun?"

"Meine Herrin möchte gerne meine Rechnung begleichen."

Klara schaute Nora in die Augen und hob fragend eine Augenbraue. Dann nahm Nora ihren ganzen Mut zusammen... ihr war es so peinlich, aber gleichzeitig machte sie das ganze auch so sehr an. Sie war mit Abstand die jüngste und stellte sich ganz aus freien Stücken zwei älteren Frauen zur Schau... Die Kellnerin war nämlich bestimmt auch schon Ende 20.

"Meine Herrin hat mir gesagt, dass du uns grade zugeschaut hast wie sie meinen Arsch präsentiert hat. Ich wurde ganz geil dabei, und mein Fötzchen hat meinen Tanga ganz durchnässt. Ich will ihn dir als Andenken schenken."

Klara traute ihren Ohren kaum. "Dieses kleine Stück ist ja noch versauter und devoter, als ich es mir erträumt habe", dachte sie zu sich... "Ich glaube das wird ein riesen Spaß die kleine so richtig fertig zu machen!"

Dann zog Nora ihre Hand unter dem Tisch hervor und drückte der verdutzten Kellnerin ihren feuchtes Höschen in die Hand...

"Wie geil seid ihr denn? Du bist aber ein ganz schön dreckiges Ding, Kleine!" Schnell steckte sich die Kellnerin den Tanga in Tasche ihrer Schürze. Was waren das bloß für zwei geile Weiber. Die eine konnte ja sogar vielleicht die Mutter sein... zumindest vom Alter würde das passen. Sowas war ihr in ihrer ganzen Zeit als Kellnerin noch nicht passiert. Und irgendwie machte sie das ganze an. Sie wollte gerade den Tee abkassieren, als sie merkte wie die Ältere der Jüngeren unter dem Tisch einen kleinen dezenten Stupser ans Bein gab...

"Ach, und nochwas..." sagte Nora ganz leise, sodass es nur die Kellnerin und Klara hören konnten. "Darf ich deine Muschi auslecken?"

Fortsetzung folgt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
monalesbdsmmonalesbdsmvor 4 Monaten

Sehr schöner vielversprechender Anfang.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Wunderbare Geschichte, die ich als Crossdresser recht ähnlich in einem Hamburger SM-Lokal genießen konnte. Vor Jahren.

WhitydcoWhitydcovor 9 Monaten

Heiße Geschichte! Gut geschrieben, mit schönem Aufbau!

Von so etwas fantasiere ich auch gerne mal und hoffe, dass ich auch mal eine junge Frau so dominieren kann.

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