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Unermüdlich

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Fran testet Max' Grenzen aus - und ihre eigenen.
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Mittlerweile hatte sie echt die Nase voll. Fran konnte es nicht mehr hören, dieses ständige Lobpreisen von Gretas neuem Freund. Wie toll er sei! (Vor allem: wie toll im Bett!). Was für eine Ausdauer er habe! welche Standfestigkeit! Selbst ihr sei es eigentlich schon fast zu viel des Guten. Undsoweiter. Einfach unerträglich. Gerade jetzt, wo Sandro zurück nach Granada gefahren war und Fran allein und ungefickt in ihrem Bett zurückließ.

Gut, es war noch nicht lang her, dass Greta ihn aufgerissen hatte. Sie befand sich sozusagen noch im Stadium der ersten Euphorie - nicht Verliebtheit, davon war keine Rede, sondern schlicht und einfach Geilheit. Aber deswegen musste sie doch nicht so übertreiben! Und ständig immer wieder davon anfangen! Auch diesmal war es sofort losgegangen, kaum, dass sie ins Café gekommen und sich auf den Stuhl ihr gegenüber hatte fallen gelassen. Konnte sie denn nicht mal in Ruhe ihren Macciato trinken, ohne dass ihr Greta von der immerharten Latte ihres Stechers vorschwärmte?

Diesmal war selbst die an ihre Grenzen gestoßen. Bisher hatte Greta immer nur die Grenzen der Männer ausgetestet: Wie lange? Wie häufig? Wie schnell wieder die nächste Nummer? Und am Ende hätte es für sie gerne noch mehr sein können. Aber Max hatte ihr gezeigt, dass auch ihr Durchhaltevermögen Grenzen hatte. Wenn sie die Nacht bei ihm verbrachte, kamen sie fast nicht zum Schlafen, und am Morgen war sie richtiggehend wundgefickt. Und völlig übermüdet, weswegen sie nicht bei ihm übernachten konnte, wenn sie am nächsten Tag arbeiten musste. Aber wenn sie nicht arbeiten musste, machte er morgens weiter, und irgendwann musste sie abhauen, weil es einfach zu viel wurde. Andererseits: da sie fünf Tage die Woche arbeiten musste, blieb sie fünf Nächte die Woche ohne Fick, und das tat ihr auch nicht gut.

Fran und Greta kannten sich schon lange und hatten keine Geheimnisse voreinander, schon gar nicht, was Männer anging. Sie hatten es gelegentlich auch schon miteinander gemacht, aber letztlich standen sie beide viel zu sehr auf Schwänze. Wenn sie sich gegenseitig mit dem Dildo bearbeiteten, war das immer in Zeiten absoluten sexuellen Notstands gewesen, wenn beide keinen Kerl greifbar hatten. Echte Schwänze waren aber viel besser: lebende, pulsierende, pochende, abspritzende. Einmal hatten sie auch einen Dreier versucht, als eine von ihnen (welche war es eigentlich gewesen?) einen Stecher hatte und die andere nicht, und ihr die eine dann aus Solidarität was abgeben wollte, aber da beide hauptsächlich an ihm interessiert waren, hatten sie sich dann beinahe gezofft, weil jede befürchtete, dass er danach keinen mehr hochkriegen würde, und deshalb keine der anderen den Vortritt lassen wollte. Am Ende hatte er es zwar doch geschafft, sie alle beide zu ficken, aber es war immer ein Risiko. Jedenfalls waren sie ziemlich intime Freundinnen, und nur deswegen hatte es sich Fran erlauben können, ihr diesen Vorschlag zu machen. Entweder, Greta ging darauf ein, oder eben nicht, aber dann würde sie hoffentlich wenigstens still sein und auf ein anderes Thema wechseln.

Also: Fran schlug Greta einfach mitten in ihrem monotonen Begeisterungslied über die Unermüdlichkeit und Unersättlichkeit von Max vor, sie könne ihn ihr ja für eine Nacht überlassen, damit Greta sich erholen und Fran sich ihr eigenes Bild von Max' unvergleichlichen Fähigkeiten machen könne. Sie sagte es leichthin, wie nebenbei, für den Fall, dass sie es übel aufnehmen würde, dann hätte sie es als Scherz abgetan. Normalerweise war Greta sehr freizügig, aber man konnte nie wissen, schon gar nicht, wenn sie wirklich so ein Ausnahmeexemplar ergattert hatte wie sie behauptete. Aber Greta nahm es ihr nicht übel, sie tat nicht eifersüchtig, dazu hätte sie in ihn verliebt sein müssen, aber das war sie nicht. Stattdessen schlug sie den gutmeinenden freundschaftlichen Ton an, warnte sie vor Max Ausdauer, gewiss, Fran habe viel Erfahrung mit Männern, sehr viel, aber Greta ja genauso, und sie habe so jemanden noch nie erlebt, und Fran bestimmt auch noch nicht, er könne so oft hintereinander ficken, dass es ihr am Schluss schon richtig weh tue. Fran lachte nur: sie sei Reiterin, sie hatte ein eigenes Pferd, sie ritt es fast täglich, und keine kurzen Strecken, und wenn sie dabei nicht wundgeritten werde, würden ihre Schenkel auch von keinem Mann wundgeritten werden, da war sie sich sicher.

Also abgemacht. Sie vereinbarten einen Termin, und Greta gab ihr Max' Adresse. Als Fran dann aber zur vereinbarten Uhrzeit dort klingelte, machte ihr kein Mann die Tür auf, sondern es war Greta, die sie in die Wohnung zog, ihr ein Küsschen gab, und sie mit den Worten, sie sei selbst gerade erst eingetroffen, erstmal im Nebenzimmer parkte. Sie dürfe erst hereinkommen, wenn sie sie rufen werde - „Wenn du willst, kannst du dich natürlich in der Zwischenzeit schon mal heiß machen..." Dann verschwand sie im Schlafzimmer, und binnen kurzen hörte Fran von dort unverkennbare Fickgeräusche. Als Greta wieder herauskam, war sie splitterfasernackt und roch ziemlich intensiv nach ihrer beiden Säften. Einen Zweifel darüber, dass sie es gerade miteinander getrieben hatten, konnte es nicht geben.

„Ich musste mir doch erst meinen Botenlohn abholen...", sagte sie und kicherte übermütig, als sie Frans konsterniertes Gesicht sah. Es sei noch genug übrig, versicherte sie ihr dann. „Das will ich hoffen," dachte Fran, als sie an Greta vorbei das Schlafzimmer betrat. Aber ändern konnte sie jetzt sowieso nichts mehr. Entweder, es war noch genug da, oder nicht. Das galt es jetzt herauszufinden. Und sie hatte eine recht anspruchsvolle Vorstellung von „genug".

Max lag auf dem Bett. Nackt, die Beine etwas gespreizt, dazwischen sein Glied emporragend. Übriggelassen hatte Greta immerhin etwas. Ansonsten konnte sie nichts Bemerkenswertes an ihm feststellen: der Schwanz durchschnittlich groß, der Body durchschnittlich trainiert und gebräunt, das Gesicht weder besonders schön noch besonders hässlich. Blondes Strubbelhaar und Dreitagebart, wie es gerade modern zu sein schien bei den Kerlen. Und: er grinste frech. Fran grinste zurück und zog sich aus. Präliminarien waren überflüssig -- sie wussten beide, wofür sie gekommen war. Sie kletterte auf ihn. Sie bestieg ihn. Sie pfählte sich. Sie fickte ihn und nicht er sie, aber er schien damit ganz zufrieden zu sein. Sie kamen beide ziemlich schnell. Das tat gut. Das letzte Mal war schon vier Tage her, am Abend vor Sandros Abflug.

„Na gut," dachte Fran, „leergepumpt ist er wirklich nicht, obwohl Greta sich ihn gerade erst vorgenommen hat." Im Gegenteil: Es fühlte sich so an, als hätte er noch ziemlich reichlich abgespritzt.

Max rutschte erst gar nicht raus aus ihr, sondern machte gleich weiter. Erst nach dem dritten Fick legte er eine kurze Pause ein. Allerdings hatte er sie zwischendurch gepackt, auf den Rücken gedreht und sich obenauf gelegt.

Nach der Pause nahm er sie von hinten, doggystile. Und dann wieder er auf ihr, ihre Füße auf seine Schultern gelegt. Und irgendwann wusste sie nicht mehr, wie oft er sie schon genommen hatte, und in welchen Stellungen. Sie konnte sich nicht alles merken. Sie war beschäftigt. Ausgefüllt.

Greta hatte wirklich nicht übertrieben, eher im Gegenteil. Aber Fran hatte sich einfach nicht vorstellen können, dass alles wirklich so stimmte, wie sie es erzählt hatte. Als ihre Möse wund wurde, so wie es Greta ihr prophezeit hatte, bot sie Max an, ihn zu blasen. Das mochten eigentlich alle Männer, das Angebot schlug keiner aus. Max schon. Dann bot sie ihm ihren Arsch als Abwechslung an. Das machte kaum eine Frau, und wenn man es machte, dann waren die Männer immer ganz begeistert und nahmen es als Beweis besonderer Geilheit. Max nicht. Er beharrte darauf, immer wieder nur Frans Möse ficken zu wollen.

Sie wusste längst nicht mehr, wie oft er sie schon genommen hatte, und spürte nicht mehr, wie sie es gerade trieben, wer und wo oben oder unten war. Sie spürte nur noch ihre brennende Möse und Max' unermüdlichen Schwanz, wie er darin hin- und herrammelte und ein weiteres Mal abspritzte.

Irgendwann nickten sie ein, nach einiger Zeit weckte er sie, fing auf's Neue an, dann schliefen sie wieder ein bisschen. Oder er weckte sie nicht, bevor er wieder in sie eindrang, und sie wurde dann davon wach, dass sein Schwanz sie auf's Neue fickte.

Als sie morgens aus dem Dämmerschlaf hochschreckte, roch es nach frisch gebrühtem Kaffee und warmen Brötchen. Dabei lang Max gerade tief und fest schlafend neben ihr. In der Küche begrüßte sie Greta und strahlte sie siegessicher an: „Und? Hab ich zu viel versprochen?" Dann schlüpfte sie, ohne die Antwort abzuwarten, in Max' Bett und übernahm den nächsten Fick. Und nach dem gemeinsamen Frühstück den übernächsten.

Danach machten sie es zu dritt, wann immer sie es einrichten konnten. Zu zweit konnten sie Max bewältigen, sich gegenseitig abwechselnd, sich ablösend, aber nicht planmäßig, sondern wer halt gerade Lust hatte. Sie wussten beide, es war genug für sie da. Das zu wissen, machte es so herrlich entspannend, keine musste sich vordrängeln, sie mussten nicht um den nächsten Fick balgen, weil es möglicherweise der letzte für diese Nacht war. Andererseits waren sie zu zweit am nächsten Morgen nicht so ausgepowert, dass sie nicht mehr hätten arbeiten können, und deshalb konnten sie es auch unter der Woche mit Max treiben. Insgesamt war es genau das, was Greta sich vorgestellt hatte, als sie begonnen hatte, Fran ständig von Max die Ohren voll zu quasseln, ihn über den grünen Klee zu loben und Fran den Mund nach ihm wässrig zu machen.

Jetzt interessierte sich Max auch für Frans Mund und ihren Arsch. Dass er in der ersten Nacht darauf bestanden hatte, ihre Möse zu ficken, bis sie brannte, war Teil eines abgekarterten Spiels gewesen -- Greta hatte es bei Max zur Bedingung gemacht dafür, dass sie ihm Fran brachte - um ihr zu demonstrieren, dass sie nicht besser als Greta in der Lage war, Max alleine zu bewältigen. Aber das war jetzt egal; das Ergebnis zählte. Und Fran war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

P.S.: In ihrem ersten gemeinsamen Urlaub zu dritt schafften sie es tatsächlich, dass auch Max irgendwann nicht mehr konnte. Allerdings hatten sie am Abend zuvor in einer Bar noch eine unternehmungslustige Blondine aufgerissen, die ihnen dabei half. Nicht, dass es Max dann nicht mehr gestanden hätte -- aber er brauchte irgendwann dann doch mehr als eine Mütze Schlaf.

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