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Einfach schön, und doch anders

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Ich ging mit ihm in Wohnzimmer, in dem Nina saß und wieder anfing zu heulen, als ich mit Felix ins Zimmer kam. Felix sah Nina und rief "Mama" und wollte zu ihr. Ich blieb wie erstarrt stehen, Nina sprang auf und rannte raus.

Was war heute passiert? Ich trug Felix zurück in sein Bett, er wollte aber noch nicht schlafen. Immer wieder streckte er die Arme aus und sagte "Mama" oder "Papa", bei Papa beugte ich mich zu ihm und streichelte ihm den Kopf.

Endlich schlief er ein und ich ging Nina suchen.

Sie hatte sich in ihrem Zimmer eingeschlossen.

"Nina, was ist, bitte mach auf. Ich glaube, wir müssen reden."

Endlich, nach vielen bitten und klopfen, machte sie auf und kam raus. Hier fiel sie mir um den Hals und sagte "Tim, als er heute das erste Mal 'Mama' zu mir sagte, war das so schön, und so traurig, ich konnte nicht mehr. Ich habe ihn in sein Bett gesetzt und nur noch geheult. Heute war ich kein guter Babysitter."

"Nina, du bist eine wunderbare Babysitterin. Felix findet, dass du die beste bist, die man sich als Kind wünschen kann, sonst hätte er dich nicht so genannt."

Sie fiel mir um den Hals und sagte "Ach Tim, ich muss dir was gestehen. In den letzten Monaten habe ich mich verliebt."

Ich sah sie fragen an.

"In meinen Halbbruder."

Ich sah sie an. "Ja, Tim, in dich"

Dann warf sie sich um mich und heulte. Bis auf das Heulen fühlte sich das gut an. Es war schön, von einer Frau so gehalten zu werden. Es schmerzte aber auch, da es mich an Astrid erinnerte.

Ich drückte Nina leicht von mir und fragte "Was hast du?"

"Mich in dich verliebt."

"Ach Nina, was machen wir beide nur?"

"Küss mich Tim, bitte."

Sie legte ihren Kopf zurück und sah mich bittend an. Dann kam sie mit ihrem Mund näher und legte ihn auf meinen. Ich konnte, und wie ich dann feststellte, wollte ich auch nicht, dass sie aufhörte.

Irgendwann wurden wir gestört, durch das Gegrummel meines Bauches. Denn ich hatte seit dem Mittag nichts gegessen, und mein Magen war leer.

Nina hörte auf, mich zu küssen und sagte lachend "Da werden wohl die wichtigeren Dinge angemahnt."

Anschließend ging sie in die Küche und fragte auf dem Weg dorthin, wie viele Scheiben Brot ich denn essen wolle.

Als sie anfing das Brot zu schneiden sagte ich "Bitte nur eine", dann ging ich zum Kühlschrank, machte die Tür auf und fragte "auch Wasser, oder mehr?".

"Nein, Wasser ist jetzt richtig, ich brauche einen klaren Kopf."

Ich nahm also das Wasser aus dem Kühlschrank und zwei Gläser sowie die Teller und ging ins Wohnzimmer an den Esstisch.

Dort stellte ich alles hin, Nina kam gleich nach mir mit den Broten und wir setzten uns gegenüber.

"Nina, ich habe ein Problem mit dir."

"Du, mit mir, welches? Warum hast du mir das nicht vorher gesagt?"

"Du weißt doch, welches. Du siehst Astrid viel zu ähnlich. Wie soll ich wissen, ob ich noch an Astrid denke, wenn ich bei dir bin, oder an dich?"

"Tim, das ist mir vollkommen egal. Ich liebe dich. Ich wäre auch damit zufrieden, wenn du nicht mich, sondern weiterhin Astrid lieben würdest."

"Nina, das kann ich einer Frau aber nicht antun. Ich kann nicht mit ihr Sex haben, nur weil sie mich an eine andere Erinnert. Das ist für mich einfach nur falsch."

Man sah Nina an, dass sie wegrennen wollte.

"Nina, ich mag dich, vielleicht liebe ich dich auch, aber im Moment sind meine Gefühle für Astrid und dich so ineinander verwoben, dass ich nicht weiß, wie es um mich steht.

Auch wenn ich es nicht weiß, würde ich mich unheimlich freuen, wenn du weiter mit Felix und mir wohnen, auf Felix aufpassen und ihm eine gute Mutter sein würdest."

Nina sah mich an und fing wieder an zu heulen.

Ich ging zu ihr rüber, nahm sie in den Arm und ging mit ihr zum Sofa.

Hier rollte sie sich zusammen, ihren Kopf auf meinem Schoß und weinte leise. Ich streichelte sie leicht. Jedes Mal, wenn ich sie neu berührte, zuckte sie leicht, so dass ich nur meine Hand auf ihrem Arm ruhen lies.

Irgendwann hörte sie auf zu weinen und ihre Atemzüge wurden langsamer und ruhiger.

Da weder ihre Schlafposition noch meine Sitzposition für die ganze nach sehr bequem gewesen wäre, umgriff ich sie vorsichtig und trug sie vorsichtig in ihr Zimmer.

Als ich sie vorsichtig auszog musste ich an die erste Nacht in Glasgow denken, in der ich meine Mutter Astrid das erste Mal Nackt gesehen hatte. Ich lächelte vor mich hin, als ich Nina langsam auszog. Sie hatte etwas weitere Kleidung an, keinen BH und kein enges Höschen, so dass ich sie in ihrer Unterwäsche ins Bett legte und zudeckte.

Auch nur in Unterwäsche war sie eine Frau, die man sich gerne ansah.

Ich ging dann in mein Zimmer und zu Bett.

Der folgende Tag war einer, an dem Nina frei hatte. So konnten wir gemeinsam Frühstücken und den Vormittag mit Felix verbringen. Wir hatten schon vor mehreren Tagen beschlossen, an diesem Tag ans Meer zu fahren. Wir nahmen Ninas Auto, da sie mich später bei der Arbeit absetzten wollte.

Am Meer freute sich Felix über den Wind und die Vögel. Am lautesten schrie er, wenn ich, mit ihm im Buggy die armen Möwen auf dem Strand jagte. Er hatte es gut, ich war bald vollkommen KO.

Nina sah das nur uns lachte mich aus.

"Hat der Papa keine Kondition? Zu viel Chips? Zu wenig Sport?"

"Ha, wer stopft mich denn immer mit den Chips voll?"

"Vollstopfen? Du nimmst sie selber, ich helfe dir dabei nicht."

"Und warum legst du sie dann immer hin? Das ist eine Art von virtuellem Vollstopfen."

Ich setzte mich auf eine Bank und nahm Felix aus dem Buggy. Er sah Nina und streckte die Arme aus "Mama". Nina sah ihn an und nahm ihn in die Arme. Sie knuddelte ihn und küsste ihn, sie hielt ihn hoch und drehte sich mit ihm auf dem Strand. Und er jauchzte.

Irgendwann konnte auch Nina nicht mehr und setzte sich neben mich. "Na, auch zu viele Chips?" Sie sah mich böse an und streckte mir die Zungenspitze raus.

"Also doch zu viele Chips. Mehr Training wäre gut." musste ich noch nachsetzten.

Sie sah mich an und sagte "Zweikampf im Matratzensport wäre schön. Solo macht das keinen Spaß."

Ups, was war das denn?

Es wurde langsam Zeit ans Mittag und meinen Arbeitsbeginn zu denken und so fragte ich Nina, ob wir nicht zurück nach Emden wollten. Ich würde sie und Felix zu einem opulenten Mal einladen.

Auf dem Weg vom Parkplatz zum Restaurant hatte ich plötzlich das Bedürfnis Nina in den Arm zu nehmen. Sie schob den Buggy, und ich lege meinen Arm um sie. Zuerst wurde sie kurz steifer, dann kuschelte sie sich richtiggehend in mich hinein. Als ich mit meinem Kopf näher an ihren kam, hörte ich ein seliges schnurren. Da musste ich Nina dann doch fragen, ob sie irgendwo eine Katze versteckt hätte. Sie kuschelte weiter und sagte nur, dass sie sich wie eine fühle.

Im Restaurant setzt sie sich nicht, wie üblich, mir gegenüber hin, sondern neben mich. Ich hatte Felix in seinen Hochstuhl und mich dann neben sie gesetzt, als sie ganz dich an mich ran rückte und an mich lehnte. Sie sah erst mich, und dann Felix an und sagte "So kann es bleiben, das wäre schön"

"Was, Felix so klein?"

"Kindskopf, nein, wir drei, oder vielleicht vier, als Familie."

"Schade" sagte ich, worauf sie zu mir hoch sah, "keine Familie mit Fünfen?" und sie schlug mir doch wirklich auf den Kopf.

Was soll man denn von so einer Frau halten, da will man etwas Nettes sagen und sie schlägt einen.

"Das muss ich mir nochmals überlegen" sagte ich.

"Was?"

"Ob ich mich mit einer Frau, die nur schlägt, einlassen will."

Sie drehte sich zu mir und holte wieder aus, aber nicht um mich zu schlagen, sondern um mich zu umarmen und zu küssen.

Dann, als die Kellnerin fragte, ob wir schon etwas ausgewählte hatten, sagte ich "Ja, die Frau hier", löste sich Nina von mir und sagte "Kindskopf."

"Das ist beides aber schon aus" sagte die Kellnerin und grinste Nina an.

"Sie sind auch nicht besser" sagte Nina zur Kellnerin, "wie soll man seinen Mann den erziehen, wenn er nur Unsinn im Kopf hat."

"Wollen sie ihn denn anders, ohne Unsinn im Kopf?" fragte die Kellnerin, worauf Nina "auf keinen Fall" antwortete.

"Und warum wollen sie ihn dann das aberziehen?"

"Da haben sie auch wieder Recht.

Wir nehmen die Spaghetti für die Erwachsenen und die Tagessuppe für die Kinder."

"Also einmal Spaghetti, zweimal Suppe?"

"Genau"

"Ha, ha" konnte ich dazu nur sagen. Die Kellnerin lachte und verschwand.

Nach kurzer Zeit kam sie mit drei Suppen und zweimal Spaghetti zurück.

Als sie die Suppen servierte musste ich lachen. Ninas Blick, als sie bemerkte, dass auch sie bei der Bestellung von der Kellnerin als Kind bezeichnet wurde, war himmlisch.

Ich stand auf und räumte die Plätze etwas um, so dass Felix zwischen Nina und mir saß und jeder von uns beiden ihn füttern konnte.

Als wir fertig waren musste ich zur Arbeit, Nina fuhr mich hin und ich verabschiede mich mit einem Kuss und "bis heute Abend" von ihr.

Als ich an meinen Arbeitsplatz, kam sagte ein Kollege "Endlich" und die anderen lachten.

"Frau Meier hatte gesehen, wie du Nina geküsst hattest. Das hat ja lange gedauert."

"Das einzige Medium, das schneller als Licht ist, ist die Buschtrommel..." konnte ich dazu nur sagen.

"Na ja, wir haben doch alle gesehen, wie du zu ihr stehst. Auch das nur du dir das wohl nicht eingestehen wolltest. Man konnte deiner Stimme anhören, wenn ihr mal telefoniertet, denn sie klang gleich viel gelöster.

Tim, die Frau liebt dich, so, wie Astrid dich geliebt hatte. Und du liebst sie auch. Nun musst du dir das nur noch eingestehen."

So sprach mein bester Kollege in der Firma mit mir, eigentlich auch mein bester Freund, wenn er nicht grade solches zu mir sagt.

Und dann kam "Für diesen Tipp verlange ich einen Ehrenplatz bei eurer Hochzeit" noch hinzu.

Die anderen Kollegen im Raum lachten mich nur aus. "Ja, genau so ist es" war der Tenor der Meinung dieser 'lieben' Kollegen.

Glücklicherweise war heute nicht ganz so viel zu tun, so dass ich doch etwas abgelenkt war und nachdenken konnte. Immer wenn der Teamleiter rein kam, um etwa zu erledigen, lächelte er leicht, wenn er zu mir hin sah.

Heute durfte ich wohl etwas träumen.

Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, sah ich Nina im Wohnzimmer vor dem Fernseher vor sich hin schlummern. Ich ging zu Felix, der auch träumte, mit einem Daumen im Mund lag er da, immer wieder zuckte etwas. Fast wie bei einem Hunde, der träumte. Das war niedlich.

Da er seine Decke abgestrampelt hatte, legte ich sie vorsichtig wieder über ihn und ging zu Nina.

Als ich sie mir von vorne ansah, wie sie da auf dem Sofa eingerollt lag, eine Decke leicht über sich, musste ich grinsen. Das sah fast so aus wie bei Felix. Selbst der Daumen war im Mund.

Ich holte meine Kamera und das Stativ und machte je ein Foto von Felix und von der schlafenden Nina. Die beiden Fotos wollte ich zu einem Bild vereinen und Nina zum Geburtstag schenken.

Dann packte ich den Apparat und das Stativ wieder weg, machte den Fernseher aus und kniete mich vor das Sofa.

Hier zog ich Nina den Daumen aus dem Mund und steckte diesen in meinen. Dabei wurde sie wach und sah mich Erstaunt an.

"Was machst du mit meinen Daumen?"

Ich ließ den Daumen frei und antwortet: "Den rette ich vor den scharfen Zähnen der Wilden N.

Kennst du die 'wilde N.'?

Wenn sie etwas haben will, dann ist es nicht mehr vor ihr sicher. Sie nimmt sich einfach alles. Kleine Kinder, große Männer."

Sie sah mich an und machte große Augen. 'Was sagt der da nur für einen Unsinn' drückte der Blick aus.

Ich puhlte sie dann aus der Decke und stellte sie vor mich. Dann beuge ich mich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Was sie sofort durch zurückküssen beantwortete.

Als ich sie hoch hob, schlang sie ihre Beine um meinen Körper. Ich fasste sie so unter ihren Hintern, dass ich sie besser tragen konnte und ging in mein Zimmer.

Als ich sie auf das Bett legte, hörte sie mit dem Küssen auf und fragte "Was soll denn das?"

"Weißt du Nina, die Kollegen haben mich heute einen Idioten genannt. Sie sagten, dass sie an meinem Verhalten und meiner Stimme erkennen konnten, wenn wir miteinander telefoniert hatten. Ich sei dann immer viel gelöster und glücklicher. Eigentlich, so die Kollegen, wären wir schon lange ein Paar, wenn ich nicht einen solchen Holzkopf hätte.

Und das habe ich mir heute durch den Kopf gehen lassen und dabei ist mir aufgegangen, dass, egal wie ich Astrid geliebt hatte, dich auch liebe. Und ihr seid zwei unterschiedliche Frauen, zwei Frauen, die ich liebe, deren Liebe ich mir nicht eingestehen wollte, weil die zweite der ersten vom Aussehen ähnlich war.

Aber, und das ging mir heute auf, die zweite, du Nina, ist eine andere Frau. Die nicht nur geliebt werden will, und geliebt werden soll, sondern auch von mir geliebt wird. Und ab heute, wenn sie es will, auch körperlich geliebt wird."

"Was redest du nur für einen geschwollenen Mist, Tim."

"Die Kurzfassung ist: Nina, ich liebe dich."

"Endlich."

"Ja, endlich."

"Und, wie ist das mit dem Sex? Warum hast du mich noch nicht ausgezogen? Warum bist du noch angezogen? Wir haben schon wieder wertvolle Zeit durch dummes Gerede verschwendet"

Anschließend fing sie an, mir an die Wäsche zu gehen. So rabiat, dass ich keine Chance hatte, das gleiche bei ihr zu machen, solange ich noch etwas an hatte.

So musste sie waren, entkleidet zu werden, bis ich nackt vor ihr stand.

Als sie mich das erste Mal nackt sah, bekam sie große Augen "Der ist schön. Ist der nur für mich?" fragte sie lächelnd.

"Den bekommen nur brave Mädchen zu sehen. Und brav sind die nur, wenn sie unbekleidet sind. Oder so aussehen."

"Ach, hat der Herr auch noch Vorstellungen, wie seine Gespielin sich anzuziehen hat?"

"Wer spricht vom anziehen?"

Sie streckte mir wieder ihre süße Zunge raus, so dass ich sie dafür bestrafen musste.

Indem ich an ihren Brustwarzen saugte, immer schön abwechselnd.

Plötzlich, ich hatte die eine Brustwarze grade so schön im Mund, wurde mein Kopf hochgezogen.

"Hör auf damit, ich will endlich von dir gefickt werden."

Dem kam ich natürlich nach. Aber ficken wollte ich sie eigentlich nicht. Und lieben konnte ich sie nicht, weil sie zu wild war.

Aber doch, wir hatten unseren Spaß, nur war die Zeit im Bett einfach zu kurz, denn es wurde hell und Felix meldete sich aus dem Kinderzimmer.

So gingen wir beide zu ihm. Bei Nina lief mein Sperma die Beine runter. Ich griff um sie und hielt mit meiner Hand ihre Möse zu. "Was machst du da?"

"Verhindern, dass du alles einsaust."

"Wieso ich, das ist doch alles von dir."

"Ja, ich habe es dir aber Geschenkt. Das war wohl zu viel. Das nächste Mal höre ich nach dem ersten Mal auf."

"Wehe.

Und hör endlich auf, mich mit deinen Fingern verrückt zu machen, ich muss mich um deinen Bengel kümmern."

"Um meinen Schwengel?"

"Der ist später dran."

Ich schmierte ihr mein Sperma auf den Busen, ließ sie meine Finger ablecken und ging in die Küche, das Frühstück für Felix und uns vorzubereiten. Nina war noch mit dem Wickeln beschäftigt.

Als sie mit Felix in die Küche kam, sagte sie "Der Kleine ist wie sein Vater. Immer nur die Frauen im Sinn."

"Hä?"

"Als ich mich über ihn beugte, griff er nach meinen Brustwarzen und zog dran. Dann beuge er sich hoch und schnappte mit dem Mund nach der einen. Du würdest das doch auch machen."

"Ich? Immer. Solche schönen Körperteile muss man doch lieben."

"Sag ich doch, wie der Vater

Und wo darf ich dran lutschen?"

"Du wolltest dich noch um meinen Schwengel kümmern, An dem kannst du saugen bis was raus kommt."

"Das ist aber eine sehr unbefriedigende Lösung der Empfängnisverhütung."

"Wieso unbefriedigend?

Der Mann hat ein schönes Erlebnis, und die Frau wird nicht schwanger."

"Und wenn sie das nicht will?"

"Was? Nicht nicht schwanger werden?"

"Ja"

"Na, dann muss man zur normalen Methode wechseln. Das geht aber nur, wenn die Frau ihre Hände frei hat."

"Hab ich doch."

"Ja, jetzt, aber vorhin waren die mit kleinen Kindern gefüllt."

"Na und, wir können doch neue machen."

"Ach weißt du, das aktuelle kleine Kind würde ich gerne behalten.

Da du jetzt aber die Hände frei hast, komm her."

Ich legte sie rückwärts über den Küchentisch und fing an, sie wieder zu ficken. Ihre Beine umschlossen meinen Unterkörper.

Wir waren grade kurz davor, zu kommen, als es an der Tür klingelte. Ich sagte "Ich mach mal auf", als sie laut schrie "Nein, nicht JETZT" und sie kam. Mächtig gewaltig, und mich mitriss.

Die Person auf der anderen Seite der Tür muss das gehört haben, denn es wurde nicht noch einmal geklingelt.

Ich schob Nina weiter auf den Tisch, so dass sie liegenbleiben konnte, holte meinen Bademantel und für Nina eine Decke und ging zur Tür.

Auf der anderen Seite sah ich, als ich durch den Türspion linste, Ninas bester Freundin. Ich ging zurück zu Nina und fragte, ob sie die empfangen wolle, so auf dem Küchentisch liegend. Sie sah mich an und sagte lachend "Ja, die hat mich schon seit Wochen genervt, dass ich dich endlich bespringen soll, lass sie rein."

Ich legte also die Decke über Nina und ging zu Tür. "Moin, Nina liegt auf dem Küchentisch, du kennst ja den Weg."

Sie grinste mich an und ich verschwand im Badezimmer, nach der Nacht musste ich mich erst einmal richtig waschen.

Als ich wieder in die Küche kam hatte Nina, immer noch nackt, Felix im Arm, der wie wild an einer Brust von Nina saugte. Ihre Freundin saß Nina gegenüber, als diese mich sah, sagte sie zu mir "Du musst auf deinen Sohn aufpassen, Nina ist durch das Saugen schon wieder ganz wuschig.

Kein Wunder, ihr beide habt eine Menge Zeit verplempert, in der ihr guten Sex hättet haben können. Ich will von Nina am Montag hören, dass sie schwanger ist, verstanden?"

Ich sah erst Ninas Freundin und dann Nina an, und Nina nickte.

Ich nahm Nina Felix aus dem Arm, drückte ihn Ninas Freundin in den ihren und sagte zur Freundin "Dann kümmerst du dich auch um Felix, wir haben dann keine Zeit, denn wir müssen uns ja mit der Herstellung von Kindern befassen."

Nina prustete vor Lachen, ihre Freundin, die einen Jungen so alt wie Felix hatte, sagte "Ok, Sonntagabend um 6 holt ihr in wieder ab.

Viel Spaß ihr beiden. Und viel Glück."

Wir hörten noch, wie sie Felix in den Buggy steckte und verschwand.

Glücklicherweise hatte ich nach dem Baden nur den Bademantel angezogen, so dass wir sofort weitermachen konnten. Der einzige Ort im Haus, der vor uns und dem Sex an diesem Wochenende sicher war, war wohl das Bett von Felix. Und das nur, weil es zu klein war. Überall sonst hatten wir es getrieben. Unterbrochen von wenig Schlaf und noch weniger Essen.

Sonntagmittag, wir waren mal wieder im Bett, schlief Nina in meinen Armen ein. Ich war grade so schön dabei, und sie war einfach eingeschlafen.

Da hielt ich nun Nina in meinen Armen, mein Schwanz noch in ihr, und sie schlief. Ich zog ihn also raus und kuschelte mich neben sie.

Wir wurden um 18:30 Uhr vom Telefon geweckt. Nina ging ran und fing an zu lachen. Dann sagte sie "Wir kommen gleich. Ja, das wäre gut. Danke" und legte auf.

"Aufstehen, waschen, wir wollten vor einer halben Stunde Felix abholen."

Ach du Scheibenhonig.

"Sie hatte schon damit gerechnet, dafür bekommen wir ein schönes Abendessen, also los."

Wir duschten jeder kurz, jeder für sich, sonst wäre es nichts geworden, und waren eine halbe Stunde später da, um Felix abzuholen.

Ninas Freundin, und ihr Mann, ließen uns erst einmal etwas Essen und fragten dann, ob, oder ob nicht.

Nina sagte "das wird sicher was. So viel Sperma, wie dieser Schnösel da in mich gepumpt hat, muss das einfach etwas bringen."

"Schnösel, der wird dir gleich was."

"Was denn?"

"Auf den Mund küssen."

"Du glaubst wirklich?" fragte die Freundin dazwischen.

"Ja, denn ich bin nicht nur voll von seinem Samen, ich bin auch noch in der Hochphase der Empfangsbereitschaft. Das wird garantiert was."