Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einige meiner Erlebnisse 05

Geschichte Info
Die Reha schritt voran und der Sex war geil.
6.9k Wörter
4.67
28.2k
10

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/01/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
BeRa
BeRa
59 Anhänger

Was bisher geschah.

Ich, Torben, hatte einen Unfall und lag ein halbes Jahr im künstlichen Koma.

Die Unfallfahrerin, Wera, hatte meine Mutter aufgesucht und scheinbar sind die beiden ein Paar geworden, wobei ich bis dahin gar nicht wusste, dass meine Mutter bi war.

Wera gefällt auch mir gut und ich bin etwas verunsichert.

Eine süße Krankenschwester, Inge, fand mich sehr attraktiv, hatte parallel Probleme mit ihrem Freund und schenkte mir, nach einem berührungslosen Orgasmus ihrerseits, einen Blowjob.

Inge nutzte mich als Testobjekt ihrer weiblichen Reize und ich hatte Sex mit ihr, wobei sie auf mir ritt, da ich nicht viel unterstützen konnte.

Noch am selben Abend kam ihre Mutter dahinter, sie war die Nachtschwester auf meiner Station. Es gab keine Katastrohe oder Szene, aber Inge kam nicht wieder.

Ich wurde weiter im Krankenhaus auf die Reha vorbereitet.

Mein Abteilungsleiter hat mich besucht und mir die Hintergründe für meine Gehaltsfortzahlung genannt und mich auf eine zeitweilige Projekt-Tätigkeit in Japan eingestimmt.

Ines, eine der Therapeutinnen, hat sich auf eine Sex-Beziehung mit mir eingelassen, aber eindeutig und klar jegliches „verliebt sein" oder „Beziehung führen" negiert und absolut ausgeschlossen.

Wir hatten jeweils am Tag der alleinigen Physiotherapie durch Ines, weil Tabea ihren freien Nachmittag hat, sehr schönen Sex.

Danach ging es in die Reha Klinik.

Dort war ich mit der mich betreuenden Krankenschwester, Karin, sofort auf einer Wellenlänge und bedingt durch ihre persönliche Trennungssituation, ihr Mann vögelte lieber die deutlich jüngere Sekretärin, kamen wir uns schnell sehr nahe.

Am Sonntag der ersten Woche besuchten mich meine Mutter und Wera, der ich in einem Gespräch meine deutliche, sexuell orientierte Zuneigung gestand, ohne an ihre Beziehung zu meiner Mutter gedacht zu haben. Shit happens.

In diesem kommenden Teil geht es um meine Erlebnisse nach der ersten Woche Reha.

Danke für euer Feedback, welches per Mail immer konstruktiv war.

Viel Spaß euer BeRa.

======

Der Montag war so lala, ich hatte meine Anwendungen und die Leute waren auch freundlich, aber der besondere Charme von Karin fehlte mir doch. Karin fing am Dienstag erst 10:00 Uhr an, so dass wir uns erst nach dem Mittagessen sahen.

Als ich aus dem Speisesaal rollte sah ich Karin, wie sie auf mich zu kam.

„Hallo, Torben, richtig glücklich siehst du nicht aus. War es so schlimm ohne mich", fragte Karin und lächelte mich an.

„Kannst du mich auf mein Zimmer bringen", bat ich sie. „Ich muss noch etwas holen, nachholen, da bin ich das ganze Wochenende nicht zu gekommen."

Karin schnappte sich meinen Rollstuhl und schon ging es los. „Ich kann mir denken, was du nachholen musst, aber denke an deine kommende Anwendung, viel Zeit hast du nicht."

Kaum waren wir im Zimmer verließ ich den Rollstuhl und umarmte Karin stürmisch und verschloss ihren Mund mit einem Kuss. Meine Zunge verlange sofortigen Zugang und dieser wurde auch gewährt. Unsere Zungen tanzen einen wilden Tanz und wir knutschten, als ob wir uns einen Monat nicht gesehen hätten.

„Du hast mir auch gefehlt, Torben, es ist der Wahnsinn wie schnell man sich an einen Menschen gewöhnen kann und wie schnell man diesen Menschen vermisst."

Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten wären wir wahrscheinlich sofort miteinander ins Bett gestiegen und hätten es für Stunden nicht mehr verlassen. Da die nächste Anwendung jedoch schon bald los ging mussten diese intensiven Küssen für den Moment reichen.

„Kannst du die kommenden Nächte mit mir verbringen oder spricht da etwas gegen", fragte ich nachdem wir uns wieder etwas hergerichtet hatten.

„Da spricht nichts gegen, wenn du möchtest können wir meine Tasche nach der letzten Anwendung aus dem Auto holen."

„Warum nach der letzten Anwendung?"

„Damit wir nur einmal gemeinsam ins Zimmer gehen, danach will ich ALLES von dir. Ich habe echten Nachholbedarf, ich bin deutlich untervögelt und befürchte, wenn wir vorher nochmals auf dein Zimmer gehen kommen wir nicht mehr raus. Ich laufe jetzt schon wieder aus und nur meine Vorsorge verhindert, dass meine Hose nass wird. Du hast eine unglaubliche Wirkung auf mich."

„Na dann freue ich mich auf den Abend und die kommende Nacht. Wie machen wir es dann mit der Nachmittagspause, können wir zusammen in die Cafeteria", fragte ich Karin und sie nickte freudestrahlend.

„Gerne, dann kannst du von deinem Besuch berichten."

„Oh ja, das werde ich und ich habe eine Überraschung erlebt, die verrate ich dir aber erst zum Kuchen."

Karin brachte mich zur Anwendung und holte mich pünktlich nach 90 Minuten wieder ab.

„Hallo, Torben, hier ist der Fahrdienst", begrüßte sie mich, als ich die Tür der Bäderabteilung öffnete.

„Super, ich bin auch etwas geschafft, aber ich würde gerne einen Cappuccino trinken und ein Stück Kuchen naschen."

„Also hinsetzen und los geht es", sprach Karin und schnellen Schrittes waren wir in der Cafeteria. Es gab unseren Standard, also jeweils einen Cappuccino und je ein Stück Käsekuchen.

„Los erzähl, was war deine Überraschung", kam von Karin kaum das wir an einem Tisch saßen.

„Wera, die Partnerin meiner Mutter, hat quasi bemerkt, dass ich weiblichen Besuch auf meinem Zimmer hatte."

„Wie das, ist sie Hellseherin?"

Ich klärte Karin über den Zufallsfund von Wera auf und ergänzte: „Somit musst du am kommenden Wochenende deine Sachen nicht mehr aus dem Badezimmer wegräumen, den Aufwand können wir uns sparen."

„Willst du es so deutlich zeigen?", Karin war sichtlich erstaunt.

„Nur wenn es dir recht ist, ich habe damit kein Problem. Mit meiner Mutter habe ich darüber nicht gesprochen, aber Wera weiss in groben Zügen über unser Verhältnis Bescheid."

„Oh", kam von Karin.

„Ist das eventuell ein Problem für dich, hätte ich dich gegenüber Wera verleugnen sollen", fragte ich Karin erstaunt.

„Nein, aber ich möchte nicht, dass Du oder deine Familie mich als deine Partnerin ansehen oder einplanen."

„Ich habe im Gespräch mit Wera klar zum Ausdruck gebracht, dass wir eine rein sexuelle Beziehung auf Gegenseitigkeit führen und wir beide nicht von Liebe oder Verliebtheit sprechen, sondern von gegenseitiger Sympathie."

„Bei euch jungen Leute heisst so etwas doch Freundschaft Plus, oder liege ich da falsch", kam von Karin.

„So habe ich es noch gar nicht betrachtet, aber du hast absolut Recht, wir beide haben eine Freundschaft Plus", erwiderte ich. Ich sprach auch mein Geständnis gegenüber Wera, bezüglich meines sexuell orientierten Interesses an Wera, an.

Karin hatte damit keinerlei Probleme und sagte lapidar: „Wenn sie dich wirklich alleine besucht können wir uns ja auch kennenlernen und beschnuppern, eventuell können wir ja einen Dreier veranstalten."

Ich war platt, gerechnet hatte ich mit eventuellen Befindlichkeiten und auch Eifersucht, aber die Ansage war jetzt eine echte Überraschung.

„Ehm, Karin, wow also ich bin echt sprachlos, du verblüffst mich!"

Karin schaute mich an, aß ein Stück Käsekuchen und genoss ihren Cappuccino und lächelte mich an.

„Torben, da ich nicht deine feste Partnerin bin und auch nicht sein möchte, darüber haben wir schon mehrfach gesprochen, ist mir klar, dass du dich auch für andere Frauen interessieren wirst und bitte auch sollst. Und wenn es diese Wera ist, dann ist das so."

Sie beugte sich etwas näher zu mir: „Ich genieße die Zeit und den Sex mit dir, solange es dauert und spätestens mit Ende deines Aufenthaltes hier muss ich darauf verzichten. Falls das mit dir und Wera also sehr schnell etwas ernsteres wird und ihr mich da nicht beteiligen möchtet, dann werde ich das akzeptieren und dir keine Szene machen. Es wird mir nicht leicht fallen, aber das ist mein Problem. Solltest du es zu deinem Problem machen verabschiede ich mich schneller als du glaubst."

„Karin, du erstaunst mich wiederholt. Ich habe mit so etwas gar keine Erfahrung und vertraue da komplett auf dich und unser sehr gutes Verhältnis. Wie schnell sich das mit Wera entwickelt, ob es sich überhaupt entwickelt, welche Auswirkungen das auf die Beziehung von Wera zu meiner Mutter und auch von meiner Mutter zu mir hat kann ich aktuell noch nicht ahnen. Es ist wohl eindeutig so, dass ich als junger Mann hier nur von den beteiligten Frauen lernen kann."

„Ach Torben, auch du bist ein sehr erstaunlicher junger Mann und glaube mir, ruhiger, offener und ehrlicher hätte kein erfahrener älterer Mann diese Situation ansprechen können. Du bist da schon um Welten besser als mein Göttergatte."

Auf dem Weg nach draussen brachten wir unser Tablett weg und Karin rollte mich wieder in die Physiotherapie. Die 90 Minuten waren kein Pappenstiel und ich verzichtete danach auf das Abendessen.

„Hallo, Karin, ich bin etwas geschafft, Abendbrot brauche ich heute keins", sagte ich zu Ihr, als sie mich abholte.

„Können wir trotzdem meine Tasche holen", fragte sie mich vorsichtig.

„Natürlich, die Vorfreude auf deine Anwesenheit hat mich doch zu diesem Entschluss gebracht", sagte ich leise zu ihr. Als wir mit Tasche auf dem Zimmer waren fragte Karin mich: „möchtest du dich erst etwas frisch machen oder wie geht es jetzt weiter?"

„Lass uns deine Sachen einräumen und ins Bad stellen, dann gehen wir gemeinsam duschen, wäre das okay für dich?"

„Gerne, ich beeile mich. Stell du meine Sachen ins Bad ich räume eben die Kleidung ein, ist ja für die ganze Woche."

Ich hatte kaum alles stehen, da schlang Karin ihre Arme von hinten um mich und sagte: „Ich will dich einseifen und abduschen, danach kannst du mir noch in der Dusche deinen Saft in den Hals spritzen, als Druckabbau, und danach will ich von dir im Bett verwöhnt werden."

So machten wir es auch, kaum abgetrocknet krabbelten wir beide nackt ins Bett und ich begann Karin abzuschlecken. Ich fing unten an den Füßen an und arbeitete mich langsam nach oben. Als ich an das Ende ihrer Oberschenkel kam konnte ich ihren weiblichen Duft deutlich wahrnehmen.

„Torben, du machst mich wahnsinnig, ich laufe doch eh schon aus."

„Mein Dame, sie wollten verwöhnt werden und genau DAS werde ich tun. Einfach entspannt liegen bleiben und genießen."

Ihre gesamte Vulva und mehrere Zentimeter um ihre auslaufende Möse ließ ich unangetastet. Ich wollte Karin quasi ohne Berührung der gefährlichen unteren Areale absolut geil machen. Ihren Bauchnabel schleckte ich ausgiebig und küsste ihn intensiv.

„Hhhh, das ist geil, mach weiter."

Ich leckte und schleckte mich an ihre herrlichen Brüste heran und verwöhnte diese etwas zu ausgiebig.

„Ja, lutscht meine Nippel, arrgh, geil. Beiß rein, aber nicht zu fest."

Ich lutschte ihren rechten Nippel und biss vorsichtig rein, vorbei. Karin sprang über die Klippe. „Jaaa, ich koooom!"

Karin krallte sich ins Bettlacken und ihr Körper zitterte, sie hechelte nur noch, wiederholt zuckte der ganze Körper. „Orrgh, ja arrgh aaah."

Karin drehte sich zur Seite und rollte sich etwas ein, dabei erschauerte sie immer wieder. Es dauerte bis sie sich beruhigt hatte.

„Ja, das war geil, du machst mich fertig, Torben."

„Der Teil kommt jetzt", sagte ich und drehte sie auf den Rücken. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und ich positionierte mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln, „bist du soweit, dass ich dich fertig machen kann", fragte ich und schaute in ihr erwartungsvolles Gesicht.

„Ja, mach mich fertig mein Hengst, vögel mir wieder den Verstand aus dem Hirn, ich kann es kaum erwarten."

Ich schob meine Eichel langsam in ihr Heiligtum, alles war weich, warm und sehr gut geschmiert. Langsam aber ohne Unterbrechung schob ich meinen Schwanz in Karins Möse.

„Ja, steck ihn tief rein, fick mich schön tief."

Den Gefallen wollte ich ihr gerne tun und bevor ich am Anschlag war drückte ich ihre Beine nach oben an ihren Kopf, ihre Möse lief aus und ich konnte noch besser und noch tiefer eindringen. Als ich komplett bis zum Anschlag eingedrungen war zog ich meinen Schwanz halb raus und stieß fest zu.

„Da hast du es, du geiles Stück", meine Eichel stieß am Muttermund an und Karin stöhnte auf.

„Ja, fick mich bis zum Anschlag, zeigst mir mach mich fertig!"

Ich erhöhte mein Tempo, hielt ihre Beine aber über ihrem Kopf und drang schön tief ein, so wie Karin es liebte. Mit steigendem Tempo stieß ich nicht mehr an, rammte aber meinen Schwanz immer tief in die Fotze, bei jedem Eindringen quatschten ihre Säfte raus.

„Ja, schneller, gib´s mir ich komme gleich, nicht langsamer werden und schön tief rein, fick mich mein Hengst. Ja, ja, fester uarrg jaaaa", Karin bog sich durch und ihre Möse klammerte sich um meinen Schwanz, ich war noch nicht soweit und stieß weiter in sie, immer schneller und dann kam auch ich.

„Hier hast du meine Ficksahne, schön tief du geiles Stück", ich spritzte Schub um Schub in Karins Unterleib und sie kam nochmal, ihre Möse klemmte meinen Schwanz ein, so dass ich mich wie in einem Schraubstock fühlte. Ich ließ ihre Beine runter und mein Schwanz kam aus ihrer Fotze, gefolgt von einem Schwall Mösenschleim und Ficksahne.

„Das war herrlich, du bist der Knaller, jedes Mal fickst du mir den Verstand aus dem Hirn. Leg dich zu mir, deck uns zu und kuschle mich", sagte Karin leise und drehte den Rücken zu mir. Ich deckte uns zu und Karin nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihre rechte Brust, „schön langsam und vorsichtig kneten, das liebe ich", brabbelte sie und drückte ihren Rücken gegen mich.

Wir schliefen ein und ich genoss die Nähe dieser Frau. Wach wurde ich, weil Karin meinen Schwanz schon wieder im Mund hatte und ihn lutschte als ob es kein Morgen gäbe.

Sie kniete zwischen meinen Beinen und als sie merkte, dass ich wach war ließ sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund, schaute zu mir hoch und sagte: „Ich habe gedacht wird sollten den Abend nutzen." Sie blies meinen Schwanz wieder steif und hockte sich über ihn, ganz langsam setzte sie sich auf mich und schaute mich dabei verzückt an.

„Ich liebe es deinen Schwanz so in mir zu spüren."

Nachdem sie ihn komplett eingeführt hatte blieb sie einen Moment ruhig sitzen und rutsche etwas hin und her. „Ja, so ist er genau richtig, ganz tief in mir und mit ein bisschen Druck", sie erhob sich ganz wenig und lies sich fallen, „Uarrg, stößt er an".

Karin wiederholte diesen Vorgang mehrmals und stöhnte immer wieder auf.

Ich verhielt mich ruhig und genoss dieses Schauspiel, einfach geil, wie diese Frau sich selber zum Höhepunkt pfählte. Mit jedem Anstoßen krampfte ihre Mösenmuskulatur sich etwas um den Eindringling. Bei mir stieg langsam der Druck in meinen Eiern und ich meldete Karin den steigenden Kesseldruck.

„Schatz, lange halte ich das nicht mehr aus."

Sie beugte sich nach vorne und nahm meine Hände an ihre Titten. Sie lehnte sich praktisch daran auf und erhöhte die Geschwindigkeit. „Knete meine Titten, schön fest, ja genauso", da sie nahezu ihr gesamtes Gewicht auf meine Hände übertrug konnte ich die Hände nicht viel bewegen, sondern nur öffnen und schließen. Ich griff fest in ihre Titten und Karin quittierte es mit steigender Geschwindigkeit und Gestammel.

„Ja, fest, schön, ah ah ah, ja uarg iiich kooomme", ihre Möse quetschte wieder meinen Stamm und ich explodierte daraufhin. „Ja, spritz tief rein, geil mein Hengst."

Karin blieb auf mir sitzen und langsam wurde mein Schwanz kleiner und rutsche raus, ich spürte wie ein Schwall Flüssigkeit meinen Sack einnässte. Karin lehnte sich nach vorne und legte sich auf meinen Oberkörper.

„Der Sex mit dir ist richtig gut und der kleine Torben ist perfekt für meine Schnecke."

„Perfekt", fragte ich, „Tut es nicht weh, wenn er an deinem Muttermund anstößt?"

„Ja, es ist recht intensiv, aber nicht zu stark und du kommst ja nur so gerade eben dran und diesen leichten Schmerz, tief in mir, der lässt mich unheimlich geil werden. Ein Zentimeter länger und es wäre wahrscheinlich die Hölle und würde tierisch wehtun und keinen Spaß machen", erklärte Karin „Perfekt".

Sie rutschte von mir runter und kuschelte sich an mich ran. Nach einiger Zeit wurde sie unruhig und wir gingen ins Bad. Während ich den kleinen Torben wusch und mir die Zähne putzte ging sie wie selbstverständlich auf die Toilette, ich hörte es plätschern und drehte mich um, Karin lächelte mich an und spreizte ihre Beine.

„Na, musst du auch, dann zeigte mal wie gut du zielen kannst."

Diese Frau verblüffte mich. Ich trat zwischen ihre Schenkel und lies es laufen, ein gezielter Strahl, den ich auf ihre Möse richtete. „Uah, das ist geil", war ihr Kommentar und sie spreizte ihre Beine noch weiter. Nachdem mein Stahl versiegte tupfte sie ihre Schamlippen trocken und betätigte die Spülung.

Wir gingen beide ans Waschbecken, sie wusch sich ihre Schnecke und putzte ihre Zähne, anschließend wuschen wir gegenseitig unsere Hände und sie lehnte ihre Kopf an meine Schulter. Beim Rausgehen nahm Karin ein Badetuch mit und legte es ins Bett. „Mir wäre unser Saft jetzt zu kalt", sagte sie zu mir und kuschelte sich an mich ran.

„Bitte nimm mich in den Arm, lass mich deine Nähe spüren", sagte sie zu mir. Wir schliefen ein und ich wachte am Morgen auf, weil Karins Smartphone summte, der Wecker.

Mittwoch.

„Guten Morgen, du Schmusebär, ich habe herrlich in deinem Arm geschlafen und die ganze Nacht deine Nähe gespürt, sehr angenehm", Karin drehte sich zu mir um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

„Lass uns schnell in die Dusche steigen und du fickst mich von hinten."

„Du bist ja, sehr ausgehungert, ob ich dieses Pensum für den Rest der Woche durchhalte weiß ich nicht", ließ ich verlauten und dann stiegen wir aus dem Bett.

In der Dusche hat Karin erst das Wasser angestellt und sich dann mit gespreizten Beinen nach vorne gebeugt. „Steck ihn einfach rein, meine Fotze ist gut geschmiert."

Ich kniete mich hinter sie und küsste ihre Arschbacken, einfach geil, mein Zauberstab erreichte derweil seine Einsatzbereitschaft.

„Du sollst mich ficken nicht meinen Arsch küssen", kam es ungeduldig von oben.

„Kannst du haben", sagte ich, richtete mich auf und versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse, sie war wirklich sehr gut geschmiert.

„Ja, genauso will ich es, stoß feste zu, ich brauche das jetzt!"

Ich ließ mich nicht lange bitte und rammte ihr immer wieder meinen Schwanz rein, Karin bockte dagegen und ich spürte wir sie kam, das Schraubstockgefühl war wieder da. Noch zwei weitere Stöße und auch ich explodierte und flutete ihr Inneres mit mehreren Schüben meines Samens, „da hast du es, du geiles Stück."

„Ja, das habe ich gebraucht, danke", Karin richtete sich auf und mein Schwanz verließ ihren Fickkanal gefolgt von einem Schwall unserer Säfte. Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns ausgiebig. Karin nahm den Duschkopf, reinigte meinen schlaffen Schwengel, drehte den Duschkopf auf Massagestrahl und hielt sich den Duschkopf anschließend gegen ihre Möse, „Oah, ja das ist geil", kam von ihr und sie verdrehte die Augen.

Nach einer Minute zitterte sie am ganzen Körper und stellte danach das Wasser ab. „Das war auch gut, jetzt kann der Tag kommen und ich halte es bis heute Abend ohne Sex aus."

Wir trockneten uns ab, Karin stellte kurz ein Bein auf das WC und führte einen OB ein, „Sonst versaue ich mir meine Hose, ich bin halt ein Auslaufmodell geworden und du bist der Auslöser."

„Wenn du es sagst, kann ich dem nicht widersprechen", sagte ich und verließ das Bad. Wir zogen uns an und Karin fuhr mich zum Frühstück. Nach dem Frühstück ging es zur Anwendung und Karin holte mich pünktlich ab.

„Hast du Lust auf eine größere Runde im Park", fragte sie, was ich bejahte. So schob sie mich aus dem Gebäude durch den Park und anschließend zur nächsten Anwendung, Ergometer bis zur Belastungsgrenze. Als Karin mich abholte war ich komplett verschwitzt.

„Oh, du hast scheinbar Leistungssport betrieben, so wie du aussiehst."

„Ich bin auch ziemlich fertig", erwiderte ich, „kannst du mich zum Zimmer fahren, dann dusche ich noch mal vor dem Mittagessen."

BeRa
BeRa
59 Anhänger