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Einige meiner Erlebnisse 05

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„Geil, gerne, wie machen wir das Mit den Anwendungen Samstagnachmittag und am Montag", fragte ich Karin.

„Ganz einfach du meldest dich heute für das Wochenende, inklusive Montag hier ab, weil du mal raus musst -- sonst bekommst du einen Koller. Bei deinem Patientenstatus wird niemand etwas dagegen haben, sondern alles tun, damit du dich hier wohlfühlst und möglichst lange bleibst. Jetzt müssen wir aber raus und uns fertig machen."

In der Dusche überkam es mich wieder, diese absolute Geilheit. Karin hatte aber auch einen weiblichen Körper, dafür hat sie bestimmt einen Waffenschein in der Handtasche. Ich trat hinter Karin und griff mir ihre herrlichen Titten, nicht zu groß und schön fest. Laut Karin alles Natur und ohne Nachhilfe, einfach geil.

„Ja, verwöhn mich, knete meine Titten. Du machst das genau richtig,"

Als ich ihre Nippel beidseitig zwirbelte und lang zog stöhnte Karin auf: „Ja, schön fest und steck mit deinen Schwanz in die Möse, ich laufe aus."

Das setzte ich sofort um, ließ ihre Titten los, beugte Karin nach vorne und griff an ihre Hüfte. Ohne Probleme drang ich sofort komplett ein.

„Ja, fick mich, fick meine Schnecke, spritz mich voll mein Hengst."

Ich sagte gar nichts sondern rammte ihr meinen Schwanz schnell und fest in die Fotze, was sie edesmal mit einem Grunzlaut beantwortete. Karin bockte gegen meinen Fickbolzen und hechelte nur noch und dann kam sie gewaltig.

Als ihre Muskulatur meinen Schwanz festpackte und sich festkrallte kam auch ich nochmal.

Erschöpft richtete sich Karin auf: „Du bist fantastisch, ein absolutes Sahnestück. Es ist als ob du das Drehbuch für meine Orgasmen kennst, immer richtig in Tempo und Intensität. Das mit meinen Nippeln war wieder gigantisch und dein Schwanz passt einfach perfekt in meine Schnecke, DANKE."

Wir duschen uns nochmal ab und machten uns dann zügig fertig, Das Frühstück und meine Anwendungen warteten nicht. Karin griff sich nur zwei Croissants und machte sich vom Speisesaal auf zu ihrer Morgenbesprechung.

Die Vormittagsanwendungen waren erholsam und ruhig und nach dem Mittagessen wurde ich noch zweimal rangenommen, die Therapeuten holten einfach alles aus mir raus und ich war zum Abend wieder platt. Nach der letzten Anwendung holte Karin mich ab und nach dem Abendessen schob sie mich auf das Zimmer. Wir duschten gemeinsam ohne Sex und dann kuschelten wir im Bett.

„Torben?"

„Ja, was möchtest du, mit der Mädchenstimme?"

„Können wir, bis wir morgen bei mir sind auf Sex verzichten? Ich möchte im Haus von dir gefickt werden, in jedem Raum und es sind einige", kam als Antwort, mit einer geilen Stimme.

So haben wir es dann gemacht und Samstagmittag ging es in Karin Haus, ich freute mich unbändig und Karin sagte: „Dann kann ich endlich in diesem Haus wieder Sex genießen und meine Orgasmen laut raus schreien."

Na, das war mal eine Ansage ...Die Details kommen im sechsten Teil.

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5 Kommentare
InccubiInccubivor mehr als 3 Jahren

Ich finde es immer super was für ein Mitteilungsbedürfnis die Leute hier haben und das natürlich auch immer anonym.

Die Gesichte ist toll, eine Story die sich langsam aufbaut und immer wieder kleine Schritte macht in der Tiefe. Diese ruck zack Geschichten gibt es hier zu genüge und sind alles andere als fesselnd und packend.

Ach ja und noch mal an alle die Kritiker-Experten macht es doch selber mal und besser.

Weiter so freu mich auf die nächsten Teile und bin schon ganz gespannt wie es weitergeht und was noch alles passiert.

leserundsammlerleserundsammlervor mehr als 3 Jahren
Bitte weitermachen

Es mag schon sein, dass die Geschichte etwas langsamer läuft, aber das ist in einer Reha nun mal so. Ein bisschen Ruhe im rauhen Alltag. Die kleinen Entwicklungen sind es, die, finde ich, dieser Story erst den Reiz geben. Nicht für Einhandleser. Ich bin schon gespannt auf die Fortführung der ausgelegten Pfade: Fortbildung für Japan (mit Sprachlehrgang?) denn irgendwer in der Firma hält ja die Hand über ihn. Wird er die krankenschwester wiedersehen (ggf schwanger), Kann er Karin an seinen Abtelungsleiter verkuppeln? Was ist mit seiner Mutter und Wera? Es ist also noch potential da. Und nur, weil nicht jedesmal neue Stellungen ausprobiert werden ist es gleich langweilig.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bitte weiterschreiben!

Natürlich wiederholt sich die schönste Nebensache, wie auch im wahren Leben (äußerlich - tatsächlich sind ja manche Nuancen anders) und es sind ja auch noch spannende Entwicklungen angebahnt.

Wem es nicht gefällt, einfach nicht weiterlesen.

Ich finde es super ...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Routine

Dieser Teil bot leider nichts Neues. Jeden Tag Sex und Lob, der Tollste zu sein. Ich finde, die Story zieht sich ziemlich. Dennoch werde ich Teil 6 noch lesen. Wenn da aber nur das Gleiche an anderer Stelle passiert, bin ich raus.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Es wird Zeit ...

... die Geschichte zu beenden. Zu viel des immer wieder Gleichen,

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