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Einige meiner Erlebnisse 05

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„Ja, mache ich", sie beugte sich zu mir runter und sagte leise: „aber du gehst alleine duschen."

Am Zimmer angekommen sahen wir gerade wie das Serviceteam mein Zimmer verließ.

„Los, du gehst dich duschen und ich hole dich nach dem Mittagessen wieder ab. Ich muss zur Teambesprechung, gegessen habe ich schon."

Ich duschte mich heiß und kalt ab, zog frische Klamotten an und rollte zum Essen. Karin traf pünktlich nach dem Mittagessen am Speisesaal ein und schob mich auf das Zimmer.

„Können wir ein Nickerchen machen, ich bin doch geschafft", sagte ich.

„Natürlich, komm ich leg mich dazu, das hat beim letzten Mal auch sehr gut geklappt."

Gesagt, getan und schon lag Karin in BH und Slip neben mir im Bett, sie nahm meine Hand und sagte: „nur schlafen nicht vögeln oder antatschen!"

„Jawohl, Schwester Karin so machen wir das", erwiderte ich schelmisch. Ich schlief Minuten später ein. Karin weckte mich mit leichten Küssen auf meinem Mund.

„Aufwachen -- du -- Schlafmütze -- die -- nächste -- Anwendung -- wartet."

Als ich die Augen richtig offen hatte verlangte ihre Zunge Einlass, den ich ihr gerne gestattete. Bevor ich Hand an ihren übrigen Körper legen konnte brach der leidenschaftliche Kuss ab und Karin verließ das Bett.

„Mehr gibt es heute Abend und wenn du magst heute Nacht", sagte sie , während sie sich wieder anzog. Während ich langsam ins Bad ging und das WC nutzte bürstete Karin ihre Lockenpracht und warf mir einen Kuss zu, „komm, beeil dich, sonst kommst du zu spät zur Anwendung."

Wir kamen pünktlich zur Anwendung und Karin übergab mich einem ihrer Kollegen. Nach der Anwendung, Elektromassage, die deutlich entspannter war, fuhr Karin mich in die Cafeteria. Wir sprachen über allerlei und danach kam die nächste Anwendung. Auch diese war nicht anstrengend und nach dem Abendessen fuhr Karin mich auf das Zimmer.

Kaum waren wir im Zimmer zog Karin ihre Sachen aus und stieg nackt ins Bett. Sie stellte ihre Füße auf und spreizte ihre Beine, „Schleck mich bis ich komme, du machst das so gut."

Ich lächelte Karin an und zupfte vorsichtig den Ob aus ihrer nassen Möse, „ich glaube du hast da etwas vergessen", sagte ich als ich den OB komplett raus gezogen hatte und auf den Boden fallen ließ.

„Oh, den hatte ich ganz vergessen, aber jetzt siehst du selber was du mit mir anrichtest", sagte Karin und spreizte ihre Schenkel weiter auseinander.

„Schleck meine geile Fotze, verwöhn mich, treib mich in den geilen Wahnsinn, ich weiss, dass du das kannst."

Karins Möse duftete herrlich, ich befasste mich aber erst mit ihren weichen Schenkeln, ich leckte erst mit der Zungenspitze vom Knie bis hoch in ihren Schritt und wiederholte das mit der gesamten Zunge, nur um danach nochmals mit der versteiften Zungenspitze den gleichen Weg zu beschreiben. Karin hechelte nur noch und ihre Möse lief aus, auch den anderen Schenkel verwöhnte ich identisch.

„Oooah, oh oh ja, geil du machst mich wahnsinnig geil", stöhnte Karin. Der aufsteigende Duft war sehr intensiv, ihre Möse schien wie leck geschlagen, kleine, milchigweiße Tröpfchen quollen unaufhörlich aus ihrem Heiligtum.

Ich strich vorsichtig mit dem Zeigefinger über ihre äußeren Schamlippen und SCHNAPP schlossen ihre Schenkel meinen Kopf ein und Karin kam „urrrgh, urrrggghhh, huuuu, huuuu huuu", kam es stöhnend von oben. Langsam öffneten sich ihre Schenkel wieder und ich setzte meine Streicheleinheiten fort.

„Guurrahhhh, du Scheißkerl, fick mich endlich und quäl mich nicht!"

„Du wolltest in den geilen Wahnsinn getrieben werden und genau das passiert jetzt, also drängle nicht, sonst dauert es nur länger, du geiles Stück."

Ich ersetzte den Finger durch meine Zunge, der Geschmack war einfach nur geil. Ich hatte eine Idee und hielt diese, für eine der kommenden Fickrunden, in meinem Kopf fest.

Mit der Zunge leckte ich weiter außen über die Schamlippen bis hoch zur Vulva, Karin hörte nicht mehr auf zu stöhnen und ihr Bauch flatterte „Ich komme schon wieder, waaaas machst du mit mir?"

„Ich treibe dich in den geilen Wahnsinn, dein Wunsch ist mir Befehl", sagte ich, während ich ihren zuckenden Bauch anschaute. Als die Auswirkungen des Höhepunktes nachließen blies ich ihre pitschnasse Möse leicht an, „Tooorben, du geiler Sack, steck mir etwas in meine Fotze!"

Einen Teufel tat ich, ich leckte jetzt ihre inneren Schamlippen, die krauselig aus ihrer Möse hingen und erfreute mich an den nicht versiegenden Tropfen Geilsaft, die unablässig aus ihrer Fotze quollen. Ganz vorsichtig nahm ich einen der Fotzenlappen zwischen die Lippen und lutschte ihn genüsslich ab, immer wieder fuhr ich mit der weichen Zunge über den weichen Hautlappen zwischen meinen Lippen. Ich lutsche praktisch an ihren inneren Schamlippen und Karin presste meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihre Scham.

„Steck mir was in meine Fotze, du Mistbock, du sollst mich ficken!"

Ich stellte alle Aktivitäten ein, „Oh, nein du Mistkerl, mach weiter", Karin rieb ihre Möse heftig über mein Gesicht, aber ich reagierte nicht auf ihre animalische Aktion. Karin ergab sich, sie ließ meinen Kopf los und öffnete ihre Schenkel, dadurch klaffte ihre Fotze richtig auf und ich sah ihren nassen pulsierenden Fickkanal. Ich steckte meine steife Zunge, soweit ich konnte in ihre Möse.

„Ja, endlich mach fester tiefer, los fick mich!"

Ich zog meine Zunge zurück und hörte ihr enttäuschtes Stöhnen „Torben, du machst mich fertig, gib es mir endlich, du Hurenbock!" Bevor sie weiter sprechen konnte verschloss ich ihre Fotze mit meinem geöffneten Mund und atmete kräftig in ihren Unterleib, wie bei einer Mund-zu-Mund Beatmung, nur jetzt war es eine Mund-zu-Fotze Beatmung.

„Ooaargght", die Oberschenkel klemmten meinen Kopf wieder ein und Karin richtete ihren Oberkörper ruckartig auf, gleichzeitig beatmete ich stoßweise ihre Fotze. „Ooh, ja, Ooh", Karin stöhnte synchron zu meiner Beatmung und zur Krönung schob ich meinen Zeigefinger unter ihr Gesäß und schob ihn komplett in ihre gut geschmierte Rosette.

„Jaaaaa, du Mistkerl, fick mich, fick meinen Arsch, du geiler Bock!"

Karins Fotze quoll über, ich hatte die Beatmung mit dem Eindringen in ihren Arsch eingestellt und jetzt schlürfte und schluckte ich ihren Mösenschleim. Diese Frau war der absolute Hammer, sie bockte und ruckte. Ich schob einen zweiten Finger in ihren Arsch, „aaarrrght, jaaaa, tiefer, fick meinen Arsch."

Karin gab meinen Kopf frei und entspannte sich, worauf ich meinen Kopf und meine Finger zurück zog.

„NEIN, fick mich in den Arsch!"

„Sollst du haben, du geiles Fickstück. Dreh dich um, auf alle viere und streck deinen Arsch schön hoch", raunzte ich Karin an."

„Ja, steck mir deinen Schwanz in den Arsch, mein Hengst, mach mich fertig, fick mit den Verstand aus dem Schädel."

Ich hockte mich hinter den Prachtarsch dieser geilen Fickstute und trieb meinen steifen Schwanz brutal in ihren Arsch. Karin grunzte auf und drückte ihr Gesicht in das Kissen. Ich hämmerte meinen Schwanz immer wieder in ihren Arsch und spürte, wie sich ihr gesamter Unterleib synchron zusammenzog.

Karin schrie ihren Orgasmus in das Kissen und zeitgleich spritzte ihre Fotze immer wenn ich meinen Fickstab bis zum Anschlag brutal in ihren Arsch schob. Mein Sack zog sich zusammen, ich spürte meinen Saft aufsteigen und schon schoss ich meine Ficksahne in ihrem Arsch. Karin sackte zusammen, ihre Beine machten schlapp und mein Schwanz ploppte aus ihrem Arschloch, die letzten zwei Schübe aus meinem Schwanz klatschten Karin auf den Rücken.

„Ggguuupf", grunzte Karin ins Kissen und lies ihren Oberkörper auf die Matratze fallen.

Ich hatte mich auch völlig verausgabt und holte schnaufend Luft. Völlig erschossen lies ich mich neben dieses geile Weib auf die Matratze fallen. „Umpf, ich bin fertig", bekam ich noch raus.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Leben in die Frau neben mir, sie drehte ihr Gesicht zu mir und strahlte mich an.

„Du bist so ein geiler Fickbolzen, das habe ich noch nie erlebt. Du bist der geilste Stecher, den ich je hatte."

Karin näherte sich mir und dann küsste sie mich mit einer tiefen Leidenschaft, sie lutschte an meiner Zunge, dass es mir weh tat. Ich entzog ihr meine Zunge, worauf sie ihre Zunge heftig in meinen Mund stieß und mich anschließend abschlabberte.

„Du verfickter Mistkerl hast mich erfolgreich in den geilen Wahnsinn geleckt und gefickt. Du bist nicht von dieser Welt. DANKE, mein Hengst."

„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, Karin, du bist die geilste Fickstute, die ich kenne. Der Sex mit dir ist einfach bombastisch und ganz ehrlich, dein Göttergatte ist ein totaler Trottel, dass er nicht dir den Verstand aus dem Hirn vögelt, sondern mit seiner Sekretärin bumst."

„Ach Torben, der Sex mit meinem Mann war zu keinem Zeitpunkt annähernd so gigantisch und so erfüllend wie das, was ich mit dir in der letzten Zeit erleben durfte. Du bist ein echter Kracher und ich beglückwünsche die Frau, die dich mal vor den Traualtar schleppt und anschließend regelmäßig von dir gefickt wird."

Sie kuschelte sich an mich ran, ich nahm Karin in den Arm und wir schliefen einfach ein.

Donnerstag.

Morning has broken....Karin hatte eine Weckmelodie eingetragen, wie passend.

„Guten Morgen, meine geile Fickstute, hast du gut geschlafen?"

„Ja, habe ich, aber meine Schnecke ist untervögelt."

Was, das kann doch nicht sein, dieses Weib brachte mich um den Verstand: „Wir haben doch gestern Abend bis zur Erschöpfung gevögelt, gute Frau, war das nicht genug?"

„Das war gestern und gevögelt hast du nur meinen Arsch, meine kleine Schnecke ist deutlich zu kurz gekommen", säuselte Karin mit einer Kleinmädchenstimme.

„Kannst du bitte jetzt meine kleine Schnecke vögeln und deine Sahne ich mich spritzen? Biiitteeeee."

Karin streichelte meine Morgenlatte, bis zu vollen Steifheit und sagte dann: „fick mich einfach und schnell, ohne Raffinesse, das brauche ich jetzt", sie schlug die Decke zur Seite und spreizte ihre Schenkel.

„Fick mich mein Hengst, fick meine geile Schnecke, gibt mir deinen Saft."

Ich musste nicht wirklich überredet werden und setzte meinen steifen Fickbolzen an ihre Fotze. „Da hast du was du möchtest", sagte ich und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre schon wieder oder immer noch klatschnasse Möse.

„Ja, fest und schnell, schön tief, einfach rein", Karin bockte mir ihren Unterleib entgegen und strahlte mich an. Ihre Augen leuchteten und sie lächelte als ich hart und schnell meinen Fickstab in ihre Möse rammte.

Ich spürte es kommen und rammelte schneller, „ja fick meine Schnecke, spritz tief rein", mit dem ersten Schub meiner Ficksahne sprang Karin über die Klippe, sie war so ein geiles Weib. Ihre Möse molk meinen Schwanz komplett leer.

„Ja, Torben, das habe ich gebraucht, deinen Saft in meinem Bauch. Guten Morgen mein Hengst, danke, du tust mir so gut."

Ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis er kleiner wurde. Karin griff zwischen ihre Beine und klemmte ihre Schamlippen zwischen Mittel- und Ringfinger, „damit ich nicht den ganzen Boden voll kleckere."

Sie stand auf und watschelte mit der Hand im Schritt in die Dusche, „Komm mit dann können wir direkt duschen."

„Warte ich muss pinkeln."

„Quatsch, das kannst du auch in der Dusche erledigen, das macht den Kohl nicht fett."

Dieses Weib war animalisch versaut und machte mich ohne Ende geil. Aber sie hatte Recht, als sie in der Dusche ihre Hand wegnahm platschte ein Schwall milchiger Soße auf den Boden der Dusche.

Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, spreizte ihre Beine etwas und sagte: „piss mir gegen meine Fotze, das war beim letzten Mal ohne Ende geil."

Ich nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und lies es laufen, ich zielte auf ihre Fotze und ein kräftiger Strahl traf ihren Schritt, ich lenkte den Strahl nach oben und zielte auf ihr Lustzentrum.

„Torben, du geiler Bock", ich ließ es einfach laufen und Karin hatte vom Anpinkeln einen Orgasmus, diese Frau war ein Phänomen. Mein Strahl versiegte und Karin zitterte am ganzen Körper, „Oooahhh", kam von ihr und dann kam ein Strahl aus ihrer Fotze, sie pinkelte im Stehen, ich wusste gar nicht, dass Frauen das können.

„Karin, du bist eine geile Sau."

„Du hast eine geile Sau aus mir gemacht, vorher war ich nicht so, aber es ist echt geil und es gefällt mir."

Karin schaute mich erstaunt an, „kannst du schon wieder? Dein Zauberstab wird groß. Wenn du willst fick mich nochmal von hinten durch."

Karin drehte sich um und spreizte ihre Beine, „komm fick mich nochmal, mein Hengst."

Ich trat hinter sie und schob meinen harten Schwanz in sie, „ja, steck ihn tief rein, fick mich ordentlich, ich bin so geil."

Da ich keinen Druck mehr hatte dauerte es deutlich länger bis meine Säfte aufstiegen, Karin war schon wieder gekommen und feuerte mich an: „los fick mich hart, ramm deinen Fickbolzen in meine Schnecke, ich komme gleich wieder!", mit einem Grunzen entlud ich mich und spritzte meinen Saft ihn Karin, das erlöste auch sie, ihre Möse klemmte meinen Stamm ein.

„Ja, das ist geil, spritz mir alles rein."

Mein Schwanz wurde kleiner und flutschte aus ihrem Fickkanal. Wir duschen uns schnell nochmal ab und verließen dann die Dusche, Karin schob sich einen Ob rein und grinste mich dabei an, „du bist schuld, du lässt mich auslaufen und spritzt immer alles in mich rein."

Nach dem wir angezogen waren schob Karin mich zum Speisesaal.

„Jetzt verlasse ich dich mein geiler Stecher, ich muss arbeiten. Du musst leider alleine den Vormittag überstehen, wir haben wieder eine lange Teamsitzung."

„Das ist okay, danke für den geilen Morgen und dir viel Erfolg", sagte ich leise zu ihr. Nachdem Frühstück absolvierte ich meine beiden Vormittagsanwendungen, nach dem Mittagsessen rollte ich aus dem Speisesaal und traf Karin, die auf mich zu lief.

„Möchtest du ausruhen oder eine Runde durch den Park geschoben werden", fragte sie mich.

„Ich nehme die Runde durch den Park, ich bin noch nicht zu gesteigerten Aktivitäten in der Lage."

Karin beugte sich von hinten zu mir runter, „habe ich meinen jungen Hengst geschafft?"

„Zumindest für die nächsten Stunden", antwortete ich ihr, „mir ist aber bewusst, dass deine gute Pflege mich wieder aufrichten wird."

„Du Quatschkopf", Karin wuschelte durch meine Haare und schob mich weiter Richtung Park. Das Wetter war herrlich, Sonnenschein, nicht zu warm und ein ganz leichter Wind. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und Karin teilte mir mit, dass ihr Mann das gemeinsame Haus schon komplett verlassen hätte und auch alle Schlüssel abgegeben hat.

„Es konnte ihm nicht schnell genug gehen, er stellte keinerlei Ansprüche oder Bedingungen. In der kommenden Woche haben wir einen Termin beim Notar, weil er geregelt haben möchte, dass ich ausser dem Haus keinerlei weitere Ansprüche stelle. Als ob ich je Ansprüche gestellt hätte."

„Bekommst du das mit der Immobilie denn alleine gestemmt?"

„Naja, den gesamten Haushalt und den Garten habe eh ich versorgt und den monatlichen Großeinkauf werde ich auch noch hinbekommen."

„Karin, du musst mir nichts sagen wenn du nicht willst, Entschuldige bitte meine Neugier", sagte ich etwas schnippisch. Karin bliebt so abrupt mit dem Rollstuhl stehen, dass ich fast rausgefallen wäre.

„Torben, was soll das? Was gefällt dir an meiner Antwort nicht?". Karin hatte sich runtergebeugt und schaute mich fragend an.

„Karin, mir ging es um die finanzielle Belastung durch Zins und Tilgung des Kredites oder hast du das Haus geerbt?"

„Ach so, Torben, entschuldige, daran habe ich nicht gedacht", sie richtete sich wieder auf und schob weiter. „Das Haus ist schuldenfrei, mein Göttergatte hat sehr gut verdient und tut es immer noch, deshalb möchte er ja die notarielle Vereinbarung. Er wird mir seine Hälfte der Immobilie schenken und ich stelle keine weiteren Forderungen."

„Ja und", fragte ich, „ ist das für dich akzeptabel, passt das?"

„Für mich ist das kein Problem, ich hatte immer ein eigenes Konto, er hat sehr großzügig Wirtschaftsgeld überwiesen, von dem wir komplett gelebt haben und es ist einiges übergeblieben, jeden Monat. Mein eigenes Gehalt habe ich komplett angelegt, keinen Pfennig habe ich davon für meinen Lebensunterhalt benötigt. Wobei wir das Haus nach dem Kauf, vor fünf Jahren, komplett haben sanieren lassen, alles vom Keller bis zum Dach absolut auf dem neusten Stand. Die Schwiegereltern sind vermögend."

„Was hast du getan oder nicht getan, dass dein Mann sich nach fünf Jahre Ehe mit einer solchen Geschwindigkeit und einem solchen Engagement von dir lossagen möchte?"

„Vor zwei Jahren wurde festgestellt, dass ich unfruchtbar bin und das ist wohl der ausschlaggebende Grund, denn seitdem war unser Sexleben sehr eingeschränkt und wohl von seiner Seite nur noch eine eheliche Pflicht."

„Das tut mir leid, solch ein Verhalten ist in einer Partnerschaft bestimmt extrem belastend", Karin tat mir echt leid, von seinem Partner möchte man doch in einer schwierigen Zeit unterstützt werden und nicht sitzen gelassen werden.

„Torben, mach dir keinen Kopf. Es ist eh vorbei und der Sex mit dir ist wahnsinnig schön, aber jetzt bringe ich dich zu deiner Anwendung", sie schob mich zielstrebig ins Gebäude und vor der Anwendung verabschiedete sie sich.

Die Physiotherapie war anstrengend, 90 Minuten, die es in sich hatten und ich war geschafft. Karin holte mich ab und sah gleich was los war.

„Hallo, Torben, du siehst wieder mitgenommen aus, sollen durch den Park fahren oder was wäre dir lieb?"

„Einfach etwas kühles trinken und erholen", erwiderte ich. So machten wir es und als ich etwas erholt war wurde es auch Zeit für die nächste Anwendung, „Komm Torben, ich bringe das Tablett weg und du rollst schon vor, ich hole dich ein."

Ich war noch nicht drei Meter vor der Cafeteria, da wurde der Rollstuhl wie magisch schneller. „So kommst du nicht pünktlich zur Anwendung, komm ich mach das."

Auch diese Anwendung war anstrengend, Ergometertraining, und ich war danach platt. Als ich Karin vor der Tür sah setzte ich mich geschafft in den Rollstuhl, „bitte nur noch auf das Zimmer und wenn ich geduscht bin würde ich gerne mit dir kuscheln, ich glaube mehr ist heute nicht mehr drin,"

„Sollen wir zusammen duschen oder erwarte ich dich im Bett", fragte Karin leise.

"Lasse uns zusammen duschen, aber Sex ist echt nicht mein Plan", sagte ich zu Karin.

„Für mich ist das okay", sagte sie als wir am Zimmer ankamen und ich mich sofort ins Bad begab. Karin kam nach ein paar Minuten auch ins Bad, sie war aber schon unbekleidet, „du bist ja echt fertig, Torben", sagte sie und half mir mich auszuziehen. Danach ging es in die Dusche. Das Wasser weckte dann einen Teil der Lebensgeister, aber Sex wurde es nicht mehr. Nach dem Abtrocknen putzten wir uns sofort die Zähne und dann krabbelten wir nackt ins Bett. Karin lag in meinem Arm, ich spürte ihre Nähe und dann schlief ich übergangslos ein.

Freitag.

Als ich wach wurde kniete Karin zwischen meinen Beinen und schleckte den kleinen Torben, als ob es kein morgen gäbe, „So geweckt werden ist auch sehr schön, kann ich das am Wochenende auch genießen", fragte ich langsam geil werdend.

„Dieses Wochenende kommt kein Besuch, da wäre bestimmt etwas möglich", sprach ich weiter.

Karin schob sich meinen Fickbolzen mit steigender Geschwindigkeit in den Rachen und ich spürte meine Eier kribbeln und sich zusammen ziehen. „Gleich bekommst du dein erstes Frühstück", sagte ich zu Karin. Kurz vor der Explosion schwoll mein Schwanz etwas an und Karin schon sich meinen Schwanz komplett rein, mir kam es. „Ja -da -hast -- du -- dein -- Frühstück", grunzte ich mit jedem Schub den ich Karin ins Maul spritzte.

Karin ließ keinen Tropfen entkommen und saugte mich quasi aus, danach kuschelte sie sich an mich, „Wenn du am Wochenende keinen Besuch erwartest und wenn du möchtest, dann würde ich dich ab Samstagmittag bis Montagabend einladen mein Gast in meinem Haus zu sein. Wie ist dieser Vorschlag?"