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Einmal Anal - Immer Anal - 06

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Nachdem Tobi zehn mal gepumpt hatte, hörte er auf und zog am Schlauch, er hatte ja nicht erwartet, dass Maria schon Zuhause fünf mal gepumpt hatte. Er erhöhte seinen Druck, Marias stöhnen wurde lautet und ihr Gesicht verzog sich vor Schmerzen. Aber er nahm keine Rücksicht auf sie. Mit der einen Hand drückte er ihren Hintern von sich weg und mit der anderen zehrte er am Schlauch.

Mit einem Plop schoss der Plug aus Marias armen Arschloch und sie sackten auf dem Boden zusammen. Tobi war von der Größe des Plugs überrascht, er hatte doch zehn mal gepumpt. Warum war der so groß. Marias Arschloch zog sich zwar zusammen, aber nicht komplett und stand noch ca 15mm offen.

Nach einem kurzen Verschnaufen erhob sich Maria vom Boden und wollte Tobi beschimpfen, doch sie merkte, dass sie einfach geil war und sie wollte ihn nicht schimpfen, er sollte ja irgendwann sowas wieder bei ihr machen.

"Zeit für eine Retourkutsche" sagte Maria vorwurfsvoll zu Tobi, schob ihn in die Dusche und nahm den Enemaschlauch zur Hand. "du kennst das Spiel? Ich lasse Wasser in deinen Arsch laufen, bis du Stop sagst. Dann verschließe ich dich mit deinem Inflatable Plug. Aus Gerechtigkeit pumpe ich zehn mal. Dann stecke ich mir deinen Enemaschlauch in den Arsch und lasse solange Wasser reinlaufen, bis du den Plug rausschießt aus deinem Arsch" - erklärte Maria.

Tobi war einverstanden und insgeheim freute er sich, hatte er doch fleißig geübt.

Maria stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur. Dann steckte sie Tobi den Schlauch in den Hintern. Er ging ohne Probleme in ihn hinein. Dann drehte sie das Wasser auf. Tobi keuchte, es war doch sehr warm, wärmer als er gedacht hatte. Der Druck war auch gut.

Das Wasser floß langsam in ihn hinein und er fühlte sich langsam voll. Er stöhnte extra mehr als notwendig und bittete darum, dass Maria doch abschalte. Maria freute sich, zeit für Rache. Anstatt das Wasser abzustellen erhöhte sie den Druck deutlich und ließ noch 2 Sekunden laufen. Tobi riss die Augen auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Jetzt war er wirklich voll und fing an zu keuchen. Zieh raus , zieh raus. Maria tat ihm den Gefallen und entfernte den Schlauch, jedoch ersetzte sie ihn mit dem Plug und pumpe unnachgiebig zehn mal.

Tobi fühlte sich, als würde er gleich platzen. Stolperte aber aus der Dusche und ging zu Toilette.

"It's your turn!" sagte er.

Maria steckte sich den Enemaschlauch in den Arsch und machte das Wasser an. Es lief direkt wieder aus ihrem Arsch raus. Ihr Loch stand zu weit offen "Schau nur Tobi, was du angerichtet hast, ich laufe ja jetzt schon aus" - sagte Maria schadenfroh, wusste sie doch, was Tobi sehen wollte. Tobi schaute sie traurig an, jedoch kam noch kein Wasser aus seinen Arsch.

"Also gut - schau genau zu Tobi. Schau und lerne!" - sagte Maria, nahm den Enemaschlauch in die Hand, stellte das Wasser ab und fing an zu schieben. Tiefer und tiefer schob sie den Schlauch in ihren Darm. Tobis Schwanz war knall hart und er konnte seinen Augen kaum trauen, dafür ist also die Länge.

Maria schob unbeirrt weiter. Fast der gesamte Schlauch ist in ihr drin. Sie verzieht keine Miene, stöhnt nur hin und wieder, schiebt aber weiter und weiter. Maria bemerkt wie der Schlauch dicker wird, ah das Ende. Sie drückt weiter und der Schlauch wird ganz dünn. Okay er ist ganz drin. Sogar ohne, dass sie auf ihre Bauchdecke drücken musste zum helfen.

Tobi wollte seinen Augen nicht trauen. Maria hatte sich den Enemaschlauch komplett mit samt der Verschraubung vom Duschschlauch und dann noch ein Stück Duschschlauch in den Arsch geschoben. Das waren besimmt 55 cm.

"Bereit?" - fragte Maria unter stöhnen "JA" keuchte Tobi, der Druck in seinem Darm war gewaltig, doch er wollte sehen, was sie schafft.

Maria drehte den Druck auf und das Wasser schoß in ihren Darm, nichts kam aus ihrem Hintern gelaufen. Es wurde zu tief in sie eingeführt. Sie erhöhte den Druck ziemlich hoch, jedoch noch weit entfernt von vollem Druck. Rasch wurde der Druck in ihrem Bauch größer.

"Dreh dich zu mir ins Profil, hinter mir ist auch ein Spiegel" presste Tobi hervor, während er sie beobachtet und mit seinem eigenem Bauch kämpfte

Maria drehte sich wie befohlen und sah sich an. Sie sah obszön aus. Obenrum im engen Top und unten schaut nur ein Schlauch aus ihrem Arsch raus. In diesem Moment sieht sie, wie sich ihre Bauchdecke minimal anheben. "Tobi, schau, es geht los!" ruft sie und schiebt sich 3 Finger in die Fotze und lässt sie fliegen, rein und raus. Sie muss sich von dem Druck ablenken.

Tobi sieht ihren Bauch anschwellen, hält es nicht mehr aus und muss den Plug rauspressen. Das Wasser schießt aus ihm hervor. "Maria, ich habe verloren, du kannst aufhören" sagte er traurig "Nein, das ist so geil. Schau mich an" presste sie hervor.

Ihr Bauch nahm immer weiter an Größe zu. Er stand fast so weit wie ihre Titten von ihrem Körper ab. Rasch fasste Maria an den Wasserhahn und stellt den Druck auf null. Doch sie zog den Schlauch nicht raus. Sie massierte ihren Bauch und stöhnte unter Qualen vor sich hin. Tobi wollte ihr den Schlauch aus dem Arsch ziehen, aber sie stoppte ihn mit geschlossenen Augen und presste "Warte" hervor.

Dann pisste sie los. Sie pisste in die Dusche. Die blassgelbe Flüssigkeit kam aus ihr hervor, doch das Wasser blieb alles in ihr drin. Tobi wurde geil bei dem Anblick, wichste seinen Schwanz und rief zu Maria: "Du geile Fotze. Ja piss alles raus. Dein Bauch wird kleine, du hast also noch Platz im Darm. Mach weiter! Komm schon"

Genau das war Marias Plan. Durch den gewonnen Platz in ihrer Körpermitte, ließ der Druck im Darm minimal ab.

Ihre Hand griff zum Wasserhahn und stellte den Wasserdruck wieder an. Ein Stöhnen schoss aus ihrem Mund und sie konnte nicht mehr aufhören. Die Schmerzen in ihrem Darm und das Feuer in ihrer Fotze waren Qualen für sie, aber sie wollte mehr.

Mittlerweile war stand ihr Bauch genauso weit vom Körper wie ihre Titten. Tobi wichste sich zum Höhepunkt, es kam aber kein Sperma mehr, er war leer. Dafür war Maria um zu vollen. Sie rieb mittlerweile mit beiden Händen ihren Bauch.

"Tobi, Stell ab, Stell ab, stell ab!!!" rief sie. Tobi ging mit der Hand zum Wasserhahn. Dann grinste er, gleiches Recht für alle. Er erhöhte den Wasserdruck, zählte bis zwei und dann schaltete der das Wasser ab.

Maria stöhne und keuchte nur noch. sie Stand nach vorne gebeugt, doch tapfer lief kein Wasser aus ihr raus, bis auf den Schweiß auf ihrem ganzen Körper, aber der zählt ja nicht.

"Ich helfe dir, warte" sagt Tobi. Er holt sich heimlich ihren Plug, dann zieht er langsam den Schlauch aus ihrem Hintern. Als die Verbindung zwischen Enemaschlauch und Duschschlauch aus ihrem Arsch kommt, rutscht der Enemaschlauch nur noch blitzartig aus ihr raus.

Maria atmet erleichtert aus, reden kann sie nicht. die Augen hat sie geschlossen und fängt an sich zu entspannen, damit das Wasser aus ihr raus fließen kann. Doch sie hat nicht mit Tobi gerechnet.

Tobi rammt ihr in windes Eile ihren Plug in den Arsch und pumpt.

1..2..3..4..5..6..7..8..9..10..11..12..13..14..15..16..17..18..19..20

Maria stöhn und schreit unter ihren Qualen, aber sie kann den Plug nicht herauspressen.

Tobi grinst teuflisch und richtet Sie in der Dusch auf "Stell dich gerade hin im Profil. Ich will dich betrachten! Schau dich selbst im Spiegel an Schlampe!"

Maria dreht den Kopf und öffnet die Augen: Ihre Haare hängen schweißnass an ihrem Körper herunten. Ihre Brüste sind noch immer vom Top verdeckt und ihr Bauch....

Ihr Bauch ist gewaltig. Er steht weiter nach vorne als ihre Titten. Sie kann es nicht glauben

"GEIL!" schreit sie nur. Ihr Hände flitzen durch ihre Fotze und sie presst. Sie presst so stark sie kann. Sie hat noch nie 20 mal gepumpt und dann den Plug rausgedrückt. 15 mal hatte sie schon mit Übung gemeistert. Aber ihr Bauch brennt. Sie kann nicht mehr.

Sie presst weiter und weiter. Ihr Arsch scheint zu zerreißen, so tut es weh, aber der Druck in ihrem Brauch übertönt alles.

Tobi will sie erlösen, doch da ist es zu spät. Der Plug schießt unter Wassermassen aus ihr hervor. Doch dann ist Schluss mit dem Wasser. Sie ist noch immer Fett durch das Wasser, aber ihr Arsch prolapsed nur und hat sich ein beachtliches Stück nach außen gewölbt.

"Du musst dich entspannen" sagt Tobi zittrig.

Maria legt sich auf den Boden in der Dusche. Sie kann nicht mehr stehen. Mein pressen den Plugs ist sie so stark gekommen. Sie kann nicht mehr stehen. Ihre Fotze brennt und ihr Bauch ist riesig.

Sie atmet immer flacher und dann entspannt sie sich. Die Prolapse zieht sich zurück und das Wasser kann wieder fließen. Unmengen an Wasser laufen aus ihre raus.

Irgendwann hört es auf und Maria öffnet die Augen. Sie ist alleine im Bad. Tobi ist wohl in sein Zimmer gegangen der Arsch und hat sie alleine zurückgelassen. Aufblähen ist geil, aber beim Ablassen den Raum verlassen.

Marias Bauch ist noch weit davon entfernt wieder so schon flach zu sein, wie er normal ist. Mit prüfendem Blick stellt sie aber fest, dass wenn sie sich konzentriert kein Wasser mehr aus ihr herausfließt.

Sie schaut sich nochmals im Profil im Spiegel an. Sie sieht schon hart zerrissen aus. Ihre Frisur ist zerzaust und ihr Blick ist glasig. Ihr Top ist komplett nass und ihr Bauch steht noch leicht vor.

Maria sieht sich um und sieht einen riesigen Plug am Boden liegen. Das ist wohl meiner. Bestimmt 15cm Durchmesser - krass. Sie nimmt den Plug, öffnet das Ventil und der Plug schrumpft auf originale Größe zurück. Anschließend drück sie den Plug in ihren Arsch, pumpt erst zehn mal. Sie prüft den Sitz, doch das teil ist ihr nicht fest genug. Nach weitern fünf Pumpstößen ist sie zufrieden. Sie stopft die Pumpe und den Schlauch in ihre geschundene Fotze, zieht den Tanga so hoch sie kann und zieht ihren Rock hoch. Im Spiegel sieht sie belustigt, dass durch ihr enges Top ihr Bauch obszön über den Rock hinausblickt aber ihr Tanga seitlich und hinten bestimmt 7cm über dem Rückbund verlaufen

Eine richtige Schlampe eben - denkt sie nur. Aber eine Sache fehlt nicht. Sie schieb ihr Top nach oben und reißt die Wattepads von ihren Nippeln. Dann schiebt sie das Top wieder runter. Jetzt passt das. Ihr Nippel durchbohren stolz ihr Top und die Ringe zeichnen sich deutlich ab.

Ohne sich von Tobi zu verabschieden geht sie durch die Straßen nach Hause.

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