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Einmal Anal - Immer Anal - 08

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Jetzt begann der nächste Step ihrer selbst verordneten Tortur. Sie ging zur Haustür, öffnete sie und verließ das Haus. Sie wollte einmal um den Block laufen, ihre Fotze so richtig bestrafen. Mit dem Kopf nach oben lief sie los. Die Reibung fühlte sich gut an. Ihre Nippel blieben schön steif.

Sie überquerte die Straße, musste dabei etwas schneller gehen, da ein Auto kam. Ihre Titten wippten freudig auf und ab und der Plug in ihrer Fotze tanzte. Auf der anderen Straßenseite angekommen musste sie kurz stehen bleiben. Die 10 Schritte in erhöhtem Tempo waren eine Herausforderung, aber sie wollte weiter gehen. Eine Runde um den Block musste sie doch schaffen. Fühlte es sich ja gar nicht so schlimm an. Lief also gemütlich weiter und betrachtete die Umgebung.

Nach einem Viertel der Strecke wurde die Reibung in ihr erheblich stärker, sie ging aber weiter. Es war ja nicht mehr so weit. Sie verlangsamte einfach ihr Tempo und es half tatsächlich. Trotzdem war sie Spitz wie Nachbars Lumpi.

Die Hälfte der Strecke hat sie geschafft -- endlich. Die Reibung war jetzt nicht mehr stark, nein sie war unerträglich. Die betäubende Wirkung des Gleitgels war abgeklungen, wurde das Gleitgel einfach durch den Sand zu schnell abgebaut. Maria musste stehen bleiben -- sie konnte nicht mehr. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen standen in Flammen und in ihrem Inneren tobte ein Krieg. Auf ihren Wangen liefen die Tränen hinab und ihre Nippel waren steinhart. Sie kniff sich mit Gewalt in die Nippel um vom Schmerz ihrer Fotze abzulenken, aber es klappte nur bedingt.

Es nützt ja nicht und nachdem sie sich etwas beruhig hatte, ging sie sehr langsam weiter. Sie wollte nur nach Hause und den Sand loswerden. Einen Fuß vor den anderen setzend ging sie immer weiter und unterdrückte die Tränen so gut es ging. Sie hatte es fast geschafft, drei Viertel der Strecke war geschafft. Sie musste nochmal Pause machen. Es ging einfach nicht mehr. Sie stellte sich in den Schatten eines Baums am Straßenrand. Hier war nicht so viel los und sie hockte sich hin und spreizte ihre Beine. Sie zog den Tanga zur Seite und sah den Schaden -- Ihr Kitzler und Ihr Schamlippen war verschrammt, geschwollen und tief rot. Als der Tanga zurück rutschte nach dem sie ihn los ließ, kratzte es nochmal sehr stark auf ihren Lippen, da kam ihr die Idee, der Plug hielt ja auch ohne den Tanga in ihrer Fotze fest. Sie schloss die Beine, griff unter den Rock und zog den Tanga nach unten und stieg heraus. Nur wo hin damit, denn Anziehen wollte sie ihn nicht mehr. Kurzentschlossen faltete sie ihn zusammen und trog ihr als Armreif -- es sah zwar seltsam aus aber besser so als das der Stoff weiter auf ihr reibt.

Ganz vorsichtig strich sie mit ihrer Hand über ihre geschundene Fotze und streife den Sand von sich ab, soweit es ging. Sie hob nochmal prüfend den Kopf -- okay niemand da -- dann ging sie mit der Hand zum Plug und zog daran. Sie keuchte und stöhne -- was hatte sie sich da nur angetan -- zog aber weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie den schwarzen mit Sand verschmutzen Plug in der Hand. Sie stellte ihn auf den Boden und steile ganz vorsichtig mit der Hand ihre Schamlippen und versuche den Sand aus sich heraus rieseln zu lassen. Bedingt funktioniert das auch und unter ihr wurde die Wiese sandfarben. Probeweise führte sie ein paar Finger in ihre Fotze und wühlte vorsichtig in sich herum um den Sand zur Ausgang zu ziehen. Es tat sehr weh, die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten, stöhnen und keuchen musste sie trotzdem. In ihrem Kopf herrschte Krieg -- zum einen die Schmerzen und zum andern die Lust und der Gedanke an Orgasmen.

Sie zog die Finger wieder aus ihrer Fotze, es hatte keinen Sinn, würde sie sowieso nicht alles aus ihrer Fotze herausbekommen. Sie wollte sich erheben, bemerkte aber gerade noch, dass der Plug noch vor ihr auf dem Boden stand. Zurücklassen wollte sie ihn unter keinen Umständen, aber sie konnte ihn auch schlecht in der Hand halten, während sie den Rest des Weges laufen würden.

Sie überlegte ihre Möglichkeiten. Tragen -- nein, wenn sie jemand sieht, in den Arsch stecken -- nein, so trocken und verschmutzt wie der war, dann blieb ja nur eines übrig. Zurück in die geschundene Fotze... Sie setzte den Plug an ihre Fotze und drückte, ließ aber direkt wieder los. So konnte es nicht. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Sie versuchte es nochmals, musste aber auch diesen Versuch abbrechen. Sie schaute umher und suchte nach einem Hilfsmittel.

Ihr Blick viel auf einen Straßenpoller ein Stück die Straße hinunter. Das sollte funktionierten, auch wenn sie dann komplett auf den Präsentierteller stand -- Egal. Sie erhob sich, den Plug in der Hand, und ging vorsichtig zum Poller. Sie stellte den Plug auf den Poller oben auf. Sie spuckte mehrfach auf den Plug um wenigsten etwas Schmierung zu bekommen, stieg mit beiden Beinen über den Poller und setzte den Plug an ihrer Fotze an. Der Plug stand sicher und sie beugte die Knie, während sie mit den Händen ihre geschundenen Schamlippen auseinander zog. Die Schmerzen waren so gut wie unerträglich. Sie feuerte sich selbst an -- komm schon, du kannst das -- richtete sich etwas auf und ging dann mit Kraft mit ihrer Hüfte nach unten und rammte sich den Plug zurück in die Fotze.

Dabei kam sie gewaltig und schrie ihre Lust heraus. Sie war die gesamte Straße zu hören, aber sie war in einer anderen Welt gefangen. Würde ein Nachbar aus dem Fenster sehen, würde er sie sofort sehen. Sie merkte das aber nicht und dachte sie würde zerreißen, aber trotzdem lief sie aus und ihre Fotze zuckte freudig. Und sie lief tatsächlich aus, aber kein Fotzenschleim, sie hatte sich eingepinkelt und ihre Pisse lief den Poller hinab -- so heftig war sie gekommen.

Sie brauchte einen Moment, um sich zu erholen, erhob sich dann von dem Poller und lief sehr langsam zurück zu ihrem Elternhaus. Die Reibung war jetzt bedeutend geringer, war ja kaum noch Sand in ihr, aber trotzdem musste sie sich selbst anfeuern. Sie blickte zurück zu dem Poller, unten war eine kleine Pfütze, der nächste Nachbar, der seinen Hund ausführte, würde sich wundern und der Hund noch mehr, war doch sein Revier von jemand anderem markiert worden.

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