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Einundzwanzig rote Rosen 05

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Die Entscheidung wurde ihr allerdings schon nach wenigen heftigen Stößen abgenommen. Gustl schob sich so tief er konnte in ihren heißen Darm. „Jetzt!" keuchte er und sein Schwanz begann zu zucken, als er seine Sahne in mehreren heftigen Spritzern in ihrem Darm deponierte. Unmittelbar danach zog Gustl sich zurück, verstaute seinen schlappen Schniedel und machte sich davon.

Emmy nahm Lotti in den Arm. „Hast es überstanden!" raunte sie Lotti zu. Lotti drückte Emmy und begann zu schluchzen. Es schüttelte sie und die Tränen rannen ihr über die Wangen. „Pst!" versuchte Emmy sie zu beruhigen. Es ist schon vorbei, musst nicht mehr weinen!" Lotti schniefte: „So ein Idiot!" schimpfte sie dann. „Willst doch noch die Polizei rufen?" „Nö" entschied Lotti sofort. „Die können mir da auch nicht helfen!" „?" „Na ja, weil's wahr ist! Elender Schnellspritzer!" „Wirklich das?" fragte Emmy. „Ja", erklärte Lotti. „Erst heizt er mich an, dann weckt er Erwartungen indem er mir den Finger in den Arsch bohrt und ich schwöre ich hab den Schmerz, den er mir bereitet hat genossen. Dann kommt er endlich mit seinem Schwanz und wie es mir grad richtig guttut, spritzt er, ist fertig und macht schlapp! Kannst du mir sagen, wo da ich bleibe?" Emmy konnte sich nicht helfen, so wie Lotti es schilderte klang es auch zu drollig und Lotti hatte recht, die Polizei konnte da sicher nicht helfen.

„Weißt was", sagte Emmy gutmütig, „ich geh mit dir zur Toilette und ich schleck dein Döschen, vielleicht kannst du ja auf meiner Zunge einen Orgasmus erleben, das ist es doch, was du möchtest!" „O ja, du bist die Beste, danke. Und wenn du magst, darfst mir auch den Arsch lecken! Ich spüre, dass ich langsam auslaufe. Oder soll ich Gustls Einspritzung einfach rausdrücken und wegspülen?" Emmy kicherte. „In den Arsch gesteckt, ausgeschissen und runtergespült. Welch herrlich einfache Art der Verhütung." Da musste auch Lotti kichern. Schließlich trocknete sie sich die Tränen ab und die Mädels verschwanden auf die Toilette. Wie die Emmy Lotti verwöhnte und warum sie zum Pinkeln eine halbe Stunde brauchten, ist, ihr habt es völlig richtig erraten, eine andere Geschichte.

Endlich kamen die Mädels zurück. Emmy wischte sich mit der Hand über den Mund. „Und du meinst wirklich, dass ich fürs Geschäft Klistiere oder sowas kaufen sollte?" „Unbedingt!" sagte Emmy. „Es könnte ja sein", fuhr sie fort, „ich meine, wenn es dem Schreiberschlumpf seiner Muse gefällt, dass dir eine Freundin aus dem Sexshop wieder mal den Arsch lecken möchte." „Möchte sie das denn die Freundin?" fragte Lotti. „Aber ja meine Süße, und wenn du schön sauber bist ist es noch mal so schön, obwohl die Proteinmischung war auch lecker." Und Emmy kicherte. Lotti fand, dass Emmy recht hatte, es könnte sich ja auch ergeben, und das hoffte sie recht zuversichtlich, dass ihr Papa mal nicht unbedingt bis daheim warten wollte, da war es auch spitze, wenn man sich gründlich vorbereiten konnte.

So kaufte Lotti für das Geschäft den Galgen mit dem Frau sich herrliche Einläufe, in beliebiger Menge und Mischung machen konnte. „Wirst deine Freude damit haben!" versicherte Emmy. Lotti nickte, sie wusste es, ein Einlauf war immer eine feine Sache. Sie liebte das Strömen der Flüssigkeit und sie liebte es, wenn sie fühlen konnte, wie es in ihren Darm rann und sich dort ausbreitete. Ja sie kannte das. Sie konnte sich noch nicht ganz vorstellen, wie es sein würde, wenn sie mehr Flüssigkeit verwenden konnte, bisher hatte sie nur die Einwegkartuschen verwendet, sich einverleiben oder einverleiben lassen. Es war sicher sehr geil und beinahe schon allein und ohne sonst was erregend. Könnte sie mit der Behandlung allein sich so steigern, es sich so vorstellen, dass die strömende Flüssigkeit nicht nur ihren Darm füllte und ihre Muschi zum Nässen brachte. Würde sie auch mal auf einen heftigen Einlauf allein einen Orgasmus erleben? Lotti seufzte.

Emmy sah sie fragend an. „Woran denkst du?" „An herrlich geile Einläufe die mich dehnen, ziehen, mich ausfüllen und erregen. Wenn ich bloß dran denke bin ich schon wieder feucht. Meinst du ich könnte allein mit einem Einlauf kommen?" „Ich weiß nicht, aber schon die Vorstellung ist geil!" „Mhmh, find ich auch." „Aber was machst dir darüber Gedanken? Du arbeitest doch mit deinem Geliebten im gleichen Geschäft, also wenn er dir schon den Popo reinigt, dann nehme ich doch mal an, dass er dich auch poppen wird." Emmy hatte sowas von recht und Lotti wusste es selber, aber es noch mal gesagt zu bekommen war sooo schööön. „Ich brauch noch Gleitgel!" stellte Lotti fest und Emmy grinste. Konnte sie doch haben die süße Kleine.

Lotti nahm drei Tuben mit verschiedenem Geschmack und ging damit und mit ihrem neuen Latexanzug zur Kasse. Emmy brachte den Galgen. Lotti bemühte wieder ihre Kreditkarte. Sie vereinbarten, dass Emmy den Galgen ehest in das Zoogeschäft bringen sollte. Dann war Lotti weg. Sie huschte ins Büro zu ihrem Papa. „Hallo Paps," sagte sie fröhlich. „Ich war einkaufen!" Natürlich musste sie als Allererstes loswerden, was sie wo eingekauft hatte. Papa hörte zu, stellte da und dort eine Zwischenfrage. Lotti berichtete natürlich auch, dass sie sich einen neuen Latexanzug gekauft hatte. Natürlich erzählte sie dabei auch, dass der Gustl ihr eine rektale Proteininjektion verpasst hatte. „Der Gustl?" fragte Papa. „Ja, das ist der, den die Mama verkloppt hat, so meinte er, weil die Hiebe hätte er ja schon bekommen, er habe noch was gut." „Wie, was gut?" „Na einen Freifick sozusagen!" erklärte Lotti.

Grad wie der Papa nachfragen wollte, klopfte es und die Resi schoss ins Büro. „Chef, ich hab nur eine ganz kurze Frage, wann kommt die nächste Lieferung mit Hamsterfutter?" „Montag", sagte Klaus Dieter.

„Und dann Lotti? Erzähl, was ist dann passiert?" „Also der Gustl hat mich..." „...gefickt?" Lotti erglühte, was total süß aussah. „Ja Papa, in den Popo!" Lotti zog ihr Handy hervor und suchte die Bilder. Oh, es gab sogar ein Video. Papa guckte und schüttelte ein ums andre Mal den Kopf. „Also, das gibt's doch nicht, das darf doch nicht wahr sein!" sagte er und ließ das Video wieder und wieder ablaufen. Auch bei der fünften Wiederholung wurde es nicht anders. „Aber Süße, wer hat denn das gefilmt?" „Emmy, ich hatte sie drum gebeten."

Wieder klopfte es an die Tür. Und diesmal war es Irmi die reinschaute. Sie lauschte dem Ton des Videos und wie Klaus Dieter es zurück spulte, schoss sie ihre Frage dazwischen: „Chef kann ich heute früher gehen?" „Jaja!" brummte Klaus Dieter und startete die Aufzeichnung erneut. Zu blöd, dass der Schlüssel der Bürotür verschollen war. Da musste sich der Klaus Dieter was einfallen lassen. Konnte ja nicht so schwer sein einen Schlüssel zu besorgen. Schnell merkte Klaus Dieter allerdings, dass kein Schlüssel auf zu treiben war. So fragte er in der Zentrale schließlich an, ob er den Zylinder tauschen könnte, aber da eine Tür im Inneren des Geschäftes doch nicht versperrt werden musste, wie die Zentrale mitteilte, genehmigte man diese Maßnahme nicht.

Emmy lieferte den von Lotti gekauften Galgen, brachte ihn, weil ihr niemand was sagen konnte und Lotti nicht auffindbar war, ins Büro des Chefs. Also ihr wisst schon, das war so ein Gestell, etwa zwei Meter hoch. Da hing oben an einem Haken ein Behälter in den man alle möglichen Flüssigkeiten einfüllen konnte. Das Behältnis hatte ein Fassungsvermögen von etwas über 2 Liter und einen langen Schlauch der in einer Düse endete. Am Anfang des Schlauchs, wo er aus dem Behälter rauskam, war ein Absperrhähnchen, mit dem man regeln konnte, ob die Flüssigkeit aus dem Behälter abfloss oder nicht. Konzipiert war das Ganze so, dass man die Düse einer Person, welchen Geschlechts auch immer, in den Popo schieben konnte und dann die Flüssigkeit aus dem Behälter in den Darm der Person rinnen lassen konnte. Es war ein Gerät für Einläufe aller Art so zu sagen, besonders geeignet für fortgeschrittene Fans eines gepflegten individuellen Klistiers. Nicht nur, dass man mit dem Behälter die Menge variieren konnte war es einem auch selber überlassen, was man anal verabreichen wollte.

„Da bist genau richtig!" sagte Lotti. „Hast du das gefilmt?" fragte Klaus Dieter. „Ja hab ich!" „Also erklär mir doch bitte mal, warum du gefilmt hast!" „Lotti hatte mich darum gebeten!" „Hast denn nicht gehört, dass der Kerl ihr weh getan hat?" „Ja doch schon, aber ich hab Lotti gefragt, und sie wollte keine Polizei!" „Echt?" „Ja Paps echt!", sagte Lotti. „Aber Kind, warum denn nicht?" „Es war so geil Paps, ich kann es dir gar nicht beschreiben!" „Geil?" „Ja Paps. Und jetzt stell dich nicht so an. Tu nur nicht so, als wüsstest du es nicht. Was meinst du, warum ich die Peitsche liebe? Meinst du das ist was Anderes?" „Na das ist doch ganz sicher was ganz anderes!" „Paps, das verstehst du nicht!" sagte Lotti aus Überzeugung. Klaus Dieter schaltete das Handy ab und musste sich gestehen, dass er es wirklich nicht verstand. „Ich hoffe doch Paps, dass ich auch in Zukunft..., die Peitsche...?" „Aber ja Süße, du weißt doch, dass ich dir keinen Wunsch abschlagen kann!"

Als Lotti vor Freude wie närrisch durchs Büro hüpfte sagte Emmy: „Also ich glaub ich geh dann mal besser!" „Du kannst jetzt keinesfalls gehen!" sagte Lotti. „Wir müssen doch den Galgen ausprobieren." „Ich bin sicher, das schaffst du allein und brauchst mich dazu nicht." „Bitte bleib!" „Gustl wird sauer sein!" „Dann sagst ihm einen schönen Gruß von mir, ich bin auch sauer, weil er mich nur vollgespritzt hat und ich nicht gekommen bin!" Es ging noch ein paar Mal hin und her, aber letzten Endes erklärte sich Emmy bereit da zu bleiben und Lotti zu helfen. Sie war ja auch überhaupt nicht neugierig die Emmy. Sie ging sogar so weit, sich für ein erstes Experiment mit dem Galgen zur Verfügung zu stellen. Sie diskutierten noch eine Weile, was sie denn als Flüssigkeit nehmen wollten und einigten sich schließlich auf lauwarmes Wasser mit sonst nix. Lotti nahm sich vor in der nächsten Zeit mit verschiedenen Sachen zu experimentieren, es konnte doch nicht so schwer sein, was zu finden, was nicht grad Wasser war. Lotti dachte an Kräutertee oder sowas. „Mit einem Schuss Whiskey!" träumte Emmy. Lotti nahm den Behälter von der Stange und sauste in die Toilette, ihn mit lauwarmem Wasser zu befüllen. Sie kam mit dem Behälter zurück und hängte ihn auf. „Ich wär dann ja mal soweit!", sagte Lotti. „Stellst dich zur Tür und lasst niemanden rein, Paps!" orderte Lotti.

Allerdings hatte Klaus Dieter da eine bessere Idee. Er verschwand im Laden. Man hörte ihn irgendwas erklären und dann kam er wieder. „Was hast du den Leuten gesagt?" wollte Lotti wissen. „Oh es ist ganz einfach, wir haben keinen Schlüssel und deswegen, wenn ich nicht gestört werden will, hab ich an der Tür eine Hundeleine aufgehängt. Da können sich die Angestellten danach richten, dass der Chef in diesen Augenblicken nicht zu sprechen ist. Ich hoffe, sie haben es alle verstanden." „Und wenn sich jemand nicht dranhält?" fragte Lotti. „Dem hab ich einen heißen Hintern versprochen!" „Und du hast keine Bedenken, dass die Resi es mal ausprobieren möchte, wie sich das anfühlt ein heißer Hintern?" „Nein, ich glaub nicht wirklich, dass sie das wissen will."

„Und wie machen wir's jetzt?" fragte Lotti. Endlich hatte sie sich entschieden. „Leg dich aufs Sofa!" sagte sie zu Emmy. „Arsch in die Höhe!" „Meinst nicht, dass ich mich vorher ausziehen sollte?" kicherte Emmy und Lotti kicherte mit. Sie fanden die ganze Aktion überhaupt recht lustig. Emmy zog sich die Jeans zu den Knien und der Slip folgte. Lotti durfte wieder mal die weißen Bäckchen der Verkäuferin bewundern. Sie konnte nicht anders, sie musste mit Hand und Zunge darüber streicheln. Und dann wanderte die Hand zwischen die Backen. Sehr schnell merkte Lotti, dass Emmys Poloch von einer Plastikplatte verdeckt wurde. Sie versuchte sie zu entfernen und Emmy stöhnte geil. „Iiiii" sagte Lotti, die es erkannt hatte, womit sie es zu tun hatte, „das Schweinchen hat einen Plug im Popo."

Lotti spielte mit Emmys Plug. Langsam zog sie ihn raus und sie freute sich zu beobachten, dass Emmys Arschloch sich richtig dehnen musste. Klaus Dieter sah den Mädels zu und es erregte ihn sehr, was die ihm für eine Show boten. So holte er seinen Lümmel aus der Hose und wollte ihn seiner Kleinen in den Mund schieben. „Aber Papa, das geht doch nicht, wie soll ich mich da um Emmys Popo und den Einlauf kümmern?" Das sah Klaus Dieter natürlich ein. So rief er seine Frau über die Sprechanlage.

Natürlich kam Traudi augenblicklich. Klaus Dieter rollte mit seinem Stuhl vom Schreibtisch weg und deutete vor sich auf den Boden. Traudi verstand, dass er entspannt werden wollte. „Es ist absolut schändlich", sagte Traudi zu ihrer Tochter, „wie du deinen armen Papa aufgeregt hast! Sowas tut man nicht, wenn man nicht bereit ist ihn auch zu entspannen!" „Aber Mama, daran arbeiten wir. Ich hatte gedacht, dass ich erst Emmy einen Einlauf mache und dann mir und dann kann ich Klaus Dieter auch schön entspannen!"

Traudi befand auch, dass Lotti durchaus zu viel Gewand anhatte. Lotti schlug vor, den Spielanzug an zu ziehen, aber Traudi meinte: „Und damit willst über den Gang zur Toilette sausen und denk dran Kind, den ersten hast du ruiniert, weil dein Papa dich züchtigen musste." „Aber Mama, das muss er doch jetzt nicht!" „Was Schatz muss er jetzt nicht?" „Mich züchtigen!" „Nein muss er nicht, aber ich muss, weil ich finde, wie ich's schon sagte, es ist schändlich, dass du deinen Vater so erregt hast. Ich fürchte ja, ich werd ihn mündlich gar nicht richtig entspannen können." „Mama", versuchte Lotti einen Protest, der allerdings sehr schwach ausfiel, weil Lotti sich doch freute, dass Mama ihr die Peitsche zugedacht hatte.

Lotti schob Emmy die Düse in den Popo. „Bereit?" fragte Lotti. Oh ja, die Emmy war sowas von bereit. Lotti drehte das Hähnchen auf und das warme Wasser begann der Emmy in den Po zu laufen. „Oh, wow!" seufzte Emmy. Lotti guckte sie neugierig an. Sie kannte Klistier, und sie war echt gespannt, wieviel Flüssigkeit Emmy aufnehmen würde. „Dass du es mir sagst, wenn du nicht mehr kannst, muss ich dir wohl hoffentlich nicht erst erklären." „Oh, Lotti, es ist so geil und es ist, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll." „Geht's noch?" fragte Lotti. „Geht", ächzte Emmy. Es war herrlich, wie es immer noch in sie strömte. Emmy meinte es in ihrem Bauch zu fühlen, wie das viele Wasser sie wunderbar ausfüllte. Viel besser wie jeder Schwanz dachte sie, weil die Flüssigkeit in jeden Winkel ihres Darms vordrang und in eine Tiefe reichte, die ein harter Mann nie erreichen konnte. Nach 1.5 Litern stellte Lotti die Zufuhr ab. Sie zog Emmy die Düse aus dem Arsch. Dabei passte sie nicht auf und der Rest Wasser, der noch im Schlauch war wurde im Büro verteilt.

In dem Moment, da Lotti Wassernachschub brauchte, ein halber Liter war ihr jedenfalls zu wenig, war sie froh, dass sie sich noch nicht ausgezogen hatte. Wie sie zurück ins Büro kam, konnte sie sehen, dass Traudi Papas Latte lutschte und der seufzte ein ums andre Mal und rollte die Augen. Blasen hatte die Traudi drauf. Emmy kniete noch auf dem Sofa den Arsch in die Höhe gereckt. Sie spielte sich mit einer Hand an der Pflaume und seufzte auch und stöhnte.

Lotti hängte den Behälter an den Haken und knuffte Emmy in die Seite. „Mach Platz Emmy, jetzt bin ich dran!" sagte sie. „Ich kann nicht aufstehen, ich hab den Eindruck, wenn ich mich falsch bewege, wird das Wasser, weil mein Röschen nicht zugeht, raus platschen!" Lotti besah sich das Popscherl und konnte Emmy schließlich beruhigen. „Da rinnt nichts raus!" erklärte sie. „Aaach ich bin so voll!" stöhnte Emmy. Lotti grinste: „Fräulein, das war der Sinn der Übung. Jetzt komm hoch!" Lotti schob Jeans und String zu den Knien und endlich rappelte Emmy sich auf, machte Lotti Platz.

„Arsch in die Höhe!", kommandierte Emmy. „Zieh dir die Backen auseinander!", lautete der nächste Befehl. Lotti gehorchte. Dadurch, dass sie sich nun nicht mehr mit den Händen abstützen konnte, reckte sie ihren Hintern schon beinahe unanständig in die Luft. Emmy grinste, so gefiel ihr das. Sie schnappte sich den Schlauch und schob die Düse Lotti ins Arschloch. Lotti seufzte. Emmy drehte das Hähnchen auf und Lotti fühlte das Wasser in ihren Darm rinnen. Das war schön. Sie kannte das ja, von den Klistieren, die sie sich sonst verabreichte, aber das war doch etwas anders. Dass Wasser strömte schön gleichmäßig und man musste keinen Druck erzeugen, dass es strömte. Lotti versuchte es zu genießen und sie stellte sich vor, wie viel schon in sie geflossen wäre. Sie schaffte etwas mehr wie Emmy. Als die ihr die Düse aus dem Popo zog, verkündete Emmy: „Es will jetzt raus!" Sie zog sich Unterhöschen und Hose an und sauste zur Toilette. Lotti schnappte sich den Behälter noch mal, weil sie der Meinung war, Traudi könnte auch eine Darmspülung vertragen. Vielleicht wollte Papa ja, wenn Traudi ihn erst mal gelutscht hatte in einer zweiten Runde, eine der Grazien in den Popo poppen? Oh ja, Lotti wusste, bereit sein ist alles.

Wie Lotti zurück kam und den Behälter wieder in Stellung brachte, sah sie wie Traudi sich die Lippen leckte, da wusste sie, sie hatte sich Papas Sahne geholt. „Magst auch einen Einlauf?" fragte Lotti. Traudi wollte aber sie war der Meinung, dass erst Lotti ihre Strafe zu bekommen habe. „Zieh dich wieder aus", verlangte Traudi. „Och, das ist nervig!" stöhnte Lotti. „Immer aus- und anziehen. Papa du brauchst unbedingt ein an das Büro angrenzendes Bad und Klo!" Klaus Dieter lachte, konnte sich nicht vorstellen, dass ihm das die Zentrale genehmigen würde.

„Während du deine Hiebe kriegst", sagte Klaus Dieter, „kannst mir schön noch mal den Schwanz lutschen! Vielleicht richtet er sich ja noch mal auf!" Lotti war sich sowas von sicher, dass sie in der Lage sein sollte ihren geliebten Papa noch einmal auf zu richten. Klaus Dieter setzte sich aufs Sofa und Lotti kniete vor ihm. Traudi nahm sich die Peitsche und begann die Bestrafung. Es war herrlich, wie Mama ihr den Arsch verklopfte. Mama verstand es auch, die Bestrafung zu zelebrieren. Lotti konnte sich herrlich in die Schmerzen fallen lassen, die sich auf ihrer Kehrseite ausbreiteten. Schön wie es brannte, wenn die Peitsche wieder einschlug und noch schöner, wenn der Scherz durch den Körper raste und letztlich im G-Punkt einschlug. Lotti stöhnte geil. Dabei waren es nicht nur die Schmerzen, die Mama mit der Peitsche auf den Backen produzierte. Lottis Darm drückte auch ganz erbärmlich und dieser Schmerz gesellte sich zum anderen.

Währenddessen hatte Lotti ihres Erzeugers Schwanz im Mund. Sie nuckelte und lutschte, saugte und zutselte und sie freute sich, wie das Männerfleisch immer mehr an Substanz zulegte. Klaus Dieter gefiel es auch zu sehen, wie Lottis Popo sich rötete und er erregte sich ganz besonders an den klatschenden Einschlägen der Peitsche, die seine Frau führte. Lotti schob Papa die Vorhaut zurück und verwöhnte seine Eichel mit geschickter Zunge, rammte sich den jetzt wieder harten Pfahl heftig und tief in den Rachen. Sie fühlte deutlich, wie das Wasser in ihrem Darm immer mehr rumorte und immer heftiger nach außen drängte. Sie spuckte Papas Lümmel aus und keuchte: „Bitte..., ich kann nicht mehr. Kann es nicht mehr halten, wenn ihr mich jetzt nicht gehen lasst..., passiert ein Unglück." „Na geh schon", sagte Klaus Dieter. Dabei schoss ihm durch den Kopf, was es denn für ein Unglück wäre, wenn seine Tochter sein Büro verkackte? Es hätte ihn interessiert, wieviel Druck sie auf ihrem Darm hatte, aber die Schweinerei musste dann doch nicht wirklich sein.

Lotti kam nicht mehr dazu sich an zu ziehen, schnappte sich nur ihre Klamotten und vor allem ihren Popo zusammenkneifend sah sie zu, zur Toilette zu kommen. Beinahe hätte sie es nicht mehr geschafft. „Da hatte es aber jemand eilig", grinste Emmy, die grad zurück unterwegs war und der Lotti begegnet war. „Machst du mir den Einlauf?" fragte Traudi die Emmy. „Aber gern", sagte Emmy und Traudi verscheuchte ihren Mann vom Sofa. Dann wurde auch Traudi mit satt eineinhalb Litern Wasser anal befüllt. Sie versuchte die Düse aus ihrem Po zu drücken und Emmy die es sah, klatschte ihr die Hand auf den Po. „Lass das", schimpfte sie und Traudi gehorchte. Auch Traudi genoss es letztlich, wie ihr Darm geflutet wurde. Allerdings die eineinhalb Liter schaffte sie nicht. Lang davor begann sie zu jammern und sie war nicht einmal in der Lage es zu genießen, wie Emmy ihr an der Dose spielte und ihr einen Finger gab. Die Ablenkung war nicht dazu geeignet Traudi die Füllung entspannter empfangen zu lassen. Klaus Dieter sah es und lachte seiner Frau zu: „Da haben wir was, was wir in der Zukunft üben können!" „Ach du", motzte Traudi. „Genug" ächzte Traudi und Emmy stoppte den Zufluss. Kaum war der Schlauch entfernt musste Traudi auch schon zur Toilette.