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Einundzwanzig rote Rosen 05

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Traudi nahm das Gel und drückte Julia reichlich davon in die Poritze. Dann verteilte sie es mit dem Finger. Wie sie dem Röschen zu nahe kam, kniff Julia die Backen zusammen. Traudi sagte nichts, sie führte ihren Finger über den Damm und schob ihn Julia in die Muschi. „Ohh!" stöhnte Julia und Traudi beeilte sich Julia ihre Spalte schön zu fingern, sie recht zu verwöhnen. Traudi legte sich zu Julia aufs Sofa und zwar so, dass Julias Gesicht auf Traudis Muschel lag. Sie drückte sie recht auf ihre Pflaume und verlangte: „Leck mich!" Julia leckte, obwohl sie noch nie eine Frau geleckt hatte, stellte sie sich recht geschickt an und Traudi stöhnte lustvoll.

Klaus Dieter beobachtete die Frauen und er freute sich, dass seine Traudi so viel Spaß hatte. „Jetzt komm her!" raunte Traudi ihm zu, „Jetzt kannst du ihren Hintereingang erobern!" Klaus Dieter ließ sich das nicht zweimal sagen. Er trat hinter Julia und zog ihr die Pobacken auseinander. Julia keuchte ihre Furcht in Traudis Geschlecht, die fand das ausgesprochen geil. Fester drückte sie sich Julia auf ihre Pussy. „Leck Mädchen!" stöhnte Traudi. Klaus Dieter brachte seinen Harten in Position und rubbelte ihn durch die Poritze der Kleinen. Mit dem Gleitgel fühlte es sich für Julia nicht schlecht an, vor allem weil Klaus Dieter vorgab, dass das schon alles gewesen wäre. Julia stellte ihr Ärschlein auf hoffend, dass Klaus Dieter doch in ihre quatschende Dose fahren würde. Allerdings dachte er nicht daran. Er dirigierte seine Eichel an die Rosette und wie Julia sich wieder verkrampfen wollte, war es bereits zu spät und Klaus Dieters Schwanz steckte bereits in ihrem Hintern.

Der erfahrene Liebhaber gab ihr einige Augenblicke sich daran zu gewöhnen, dass er in ihrem Arsch steckte. Julia wimmerte leise, aber sie gestand sich auch, dass es doch gar nicht so schlecht war. Auszuhalten war es alle Mal. Langsam schob Klaus Dieter sich immer tiefer. Endlich war er ganz in Julias heißen Darm eingedrungen. Klaus Dieter klapste Julia den Po und begann sich sanft in den Hüften zu wiegen dabei immer wieder sich zurückziehend und neuerlich ein dringend. Julias jugendliches Arschloch hatte mit dem Eindringling wenig Mühe. Als Klaus Dieter um Julia herumgriff und sie sowohl links als auch rechts an der Brust packte und die Nippel zwirbelte, ächzte Julia: „Mehr!" Klaus Dieter grinste und schob sich wieder ganz in Julias Popo. „Fick sie härter!" stöhnte Traudi. Sie fand es besonders schön, wenn Julia in ihre Muschi stöhnte. Klaus Dieter steigerte das Tempo und Julia keuchte geil. Der Dehnungsschmerz ging über in ein herrliches Gefühl des Ausgefüllt Seins, das Klaus Dieters prächtiger Kolben ihr vermittelte. Julias Stöhnen wurde lauter und Klaus Dieter fickte sie heftiger. „Fester, tiefer!" verlangte Julia war aber kaum zu hören, weil Traudi sie fest auf ihren Schoss drückte. Es war so gut, wie die Kleine keuchte und ächzte.

Klaus Dieter merkte, wie Julia zu zucken begann und presste sich ganz fest in sie. „Ja Kleines komm schön!" stöhnte er. Und Julia kam mit einem Schrei, dabei ging ihre Muschi über und ihr Nektar rann über ihre Beine. Sie bebte und zitterte und die Muskeln ihres Unterleibs zogen sich rhythmisch zusammen, ihr Schließmuskel spannte sich an und ihr Darm versuchte den Eindringling raus zu drücken. Klaus Dieter gab nicht nach und genoss es wie Julia ihm den Schwengel molk. Natürlich blieb diese enorme Reizung nicht ohne Wirkung auf ihn. Er fühlte, wie sein Sperma aufstieg und nach außen drängte. „Jeeeeeetzt!" verkündete er lautstark und spritzte in mehreren Schüben seine klebrige Sahne in Julias Darm.

Nach einigen Augenblicken hatten sie sich wieder beruhigt und Julia bekam wieder Luft. „Wow!" sagte sie und rutschte auf Traudi etwas nach oben. Ihr Gesicht war mit Traudis Schleim verschmiert, glänzte und glänzte nicht nur äußerlich. „So hab ich es mir nicht vorgestellt!" gab Julia zu. Traudi kicherte, weil sie ihren Ehemann kannte und weil sie wusste, wie gut sich sein Rammer im Hintern anfühlen konnte. „Ich glaub Julia, nächstes oder übernächstes Mal, wenn Klaus Dieter deinen Arsch wieder recht heftig durchorgelt, wirst du erleben können wie schön es ist, wenn du so heftig gefickt wirst, dass du in deinem Höhepunkt zum Spritzen gebracht wirst!" „Echt?" fragte Julia und wir gestehen, sie freute sich schon darauf. Natürlich hatte Julia zu lernen, dass der Gebieter, wenn er sich ausgespritzt hatte, jedenfalls zu säubern war. Ihr könnt euch vorstellen, dass Julia sehr froh war, dass sie einen Einlauf bekommen hatte. Hingebungsvoll lutschte sie an Klaus Dieters Schwanz, weil Traudi es so geil fand, wie Julias Röschen sich zusammengezogen hatte, und nur ein einzelner Tropfen Sperma ausgetreten war, ließ sie es sich nicht nehmen, der Kleinen den Arsch zu lecken. „Drück ein bisschen", verlangte Traudi, „ich möchte etwas von dem Sperma aus deinem Hintern erwischen!" Dabei bohrte sie Julia den Finger in den Arsch und es gelang ihr etwas des klebrigen Zeugs aus Julias Popo heraus zu puhlen. „Lass das schimpfte Julia, obwohl der Finger ihr gefiel. „Das hat der Gebieter mir in den Arsch geschossen, also ist es meins!" „Jetzt sei mal nicht so! Du kriegst sicher wieder mal was!" behauptete Traudi. Klaus Dieter nickte: „Ganz sicher, diesen süßen Arsch hab ich nicht das letzte Mal besamt. Allerdings heute nicht mehr! Und nun anziehen und zurück mit euch ins Geschäft!"

Manchmal da hängt jetzt an der Bürotür eine Leine, obwohl die Traudi und die Lotti im Laden bedienen. „Vielleicht", erklärt die Traudi der Resi dann, „vielleicht fickt er ja grad die Julia in den Hintern. Oder er möchte nur ungestört sein Mittagsschläfchen halten? Wer weiß!" „Meinst", fragte die Resi und sie lief dabei schön rot an, dass die Traudi grinsen musste. „Meinst er könnte sich entschließen, mich auch mal...?" „Ich weiß nicht Resi, musst ihn fragen!" „Also wirklich, wie soll ich denn den Chef fragen, kann man das denn einen Chef fragen?" „Doch, doch, fragen kannst ihn sicher alles." „Also einfach so, ob er mich in den Popo ficken möchte?" „Wenn es das ist, was du möchtest!" Für sich entschied die Resi dann, dass sie es nur zu gern versucht hätte, aber das Fragen, das war sicher nicht ganz so einfach und dann war immer noch die Tatsache, dass sie wusste, dass es vor der Rammelei einen Einlauf und den Hintern versohlt gab.

Resi entschied dann, dass der Chef sein Schläfchen hielt, denn alles ist möglich und so genau kann man das nicht wissen oder? Es sei denn man könnte durch die verspiegelte Scheibe schauen.

*****

Ende Teil 5

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Geschrieben ist es nicht annähernd so schnell.

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2 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor fast 6 JahrenAutor
Hihihi

Einwegkartuschen, Galgen mit vieeeeel Wasser und andere schöne Dinge, den Darm zu reinigen und die Heldinnen zu erfreuen. Mach ich gern, vor allem, weil die Mädels darauf ganz besonders abfahren.

Danke für den Hinweis

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Wieder extrem geil geschrieben

... bitte gib den Mädels in den nächsten Fortsetzungen noch mehr Einläufe.

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