Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einundzwanzig rote Rosen 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie Lotti zurück kam bettelte Emmy: „Magst mir nicht mit meinem Plug helfen?" Es war ja nicht, dass sie Hilfe benötigt hätte, allerdings zärtliche Finger die eventuell ihr Röschen weiteten oder ihr an der heißen Spalte ein wenig spielten, die konnte die Emmy jetzt sehr gut gebrauchen. Wenn Lotti ihr mit dem Plug half, war die Chance sehr groß, die eine oder andere Streicheleinheit zu erwischen. Lotti küsste die Freundin zärtlich und raunte ihr zu: „Bleib da! So wie ich die Lage einschätze, und nachdem ich den Gebieter wiederaufgebaut habe, wird er sicher eine Entspannung wünschen." „Aber Lotti er ist doch dein Liebhaber!" „Ja, sicher, aber er ist auch ein Mann und ich bin mir auch sicher, dass er nichts dagegen haben wird auch dein Röschen zu spalten." Emmy wollte noch was einwenden, aber Lotti küsste sie wieder und sie hatte auch ganz geschickte Finger die Lotti, sodass Emmy ziemlich über ging. „Und selbst wenn er dich nicht vögeln will Süße", gurrte Lotti, ich will dich jedenfalls ausschlecken, was mir sehr lohnend erscheint, weil du jetzt schon ausläufst als hättest du dich angepinkelt."

Emmy kicherte und blieb. Und die Traudi kam mit leerem Darm zurück. Klaus Dieter packte sie und sein Eheweib musste sich aufs Sofa knien. Arsch ins Büro gereckt und Hände auf der Lehne aufgestützt. Klaus Dieter präparierte ihr den Hintereingang mit dem Gleitgel und versuchte mit dem Finger wie leicht er in Traudis Hintern eindringen konnte. Es ging sehr leicht, vor allem, weil Traudi sich nicht mehr dagegen sperrte. Klaus Dieter fand es sehr schön und er nahm seiner Traudi den Finger weg. Griente sie oder täuschte er sich?

„Ruhe!" gebot Klaus Dieter. Er nahm seinen Lümmel und setzte ihn an der Rosette an und versenkte sich zügig im Arsch seiner Frau. „Ahh ja, guuuut!" stöhnte Traudi und drückte ihrem Ehemann entgegen. „Und was ist mit dir?" fragte Klaus Dieter und sah seine Lotti herausfordernd an. „Knie dich neben deine Mutter, damit ich auch deinen Arsch beglücken kann! Und schmier ihn dir mit Gel ein. Und wenn schon dabei bist," da warf er auch einen bedeutsamen Blick auf Emmy, „dann präparier auch gleich den Hintereingang deiner Freundin, denn wie ich es sehe, will die auch was!" „Danke Paps", schnurrte Lotti und Emmy bekam auch das Röschen gecremt. Dann durften die Mädels sich links und rechts von Traudi hinknien. So hatte Klaus Dieter drei ausgesprochen hübsche Popos vor sich. Die Mädels stützten sich wie Traudi auf der Rückenlehne des Sofas ab. Klaus Dieter verließ seine Ehestute und setzte seinen Lümmel seiner Tochter ein, die ihn freudig empfing. Sie kriegte ein paar sehr heftige Stöße und Klaus Dieter wechselte zur nächsten Dame. Traudi war sehr froh, dass sie den Platz in der Mitte hatte einnehmen können. So kam sie öfter dran wie die Mädels, weil Klaus Dieter immer in das benachbarte Ärschlein fuhr. Klaus Dieter war sehr froh, dass er bereits zweimal gespritzt hatte, so war zu erwarten, obwohl er den Weibern die Ärsche durchzog, dass er länger aushielt und die drei auch kommen konnten. „Kommt meine Süßen", sagte Klaus Dieter. Dabei wetzte er heftig in Emmys heißem Arsch.

Sie war dann allerdings nicht die erste die kam. Traudi, die in der Mitte mehr Stöße bekam wie die zwei Freundinnen an den Flanken, verkündete schon bald mit einem spitzen Schrei ihren sehr heftigen Orgasmus. Traudi verzog sich vom Sofa und schoss mit ihrem Handy ein paar Fotos von ihrem Mann, wie er ihre Tochter und deren Freundin knallte. Dann kam Lotti und zog sich zurück. Emmy blieb alleine übrig und sie fand es sehr gut, wie Klaus Dieter sie in den Arsch fickte. „Ah, du starker Hengst", keuchte sie, „Fester, gib es mir und spritz mir deinen Saft in den Arsch! Fick mich, fick, fester, tiefer!" Klaus Dieter gab sich Mühe und Emmy kam auch ziemlich schnell und sehr heftig.

Klaus Dieter fickte in ihren Orgasmus und Emmy ächzte. So gut war sie selten hergenommen worden. Dann endlich fühlte Klaus Dieter, wie sein Höhepunkt herankam. Klaus Dieter verließ Emmys Arsch und wichste sich. „Auf das Sofa, alle drei und haltet wieder eure Ärsche her, damit ich sie besamen kann!" blaffte Klaus Dieter und die Frauen gehorchten. Wieder bauten sie sich neben einander auf und Klaus Dieter wichste. „Zu schade, dass ich kein Foto von euch machen kann!" stellte Klaus Dieter fest . Dann stieg sein Sperma aus seinen Eiern hoch und drängte in sein Rohr. „Ah, jeeeeeetzt!" keuchte Klaus Dieter und er spritzte erst seiner Frau, dann seiner Tochter und auch deren Freundin auf den Arsch. „Ah, das war guuut!" stellte er befriedigt fest und er holte Lottis Handy und fotografierte die vollgerotzten Hintern der Drei.

Zum Schluss bekam Emmy noch ihren Plug eingesetzt und durfte sich dann verabschieden. Sie hatte nicht wirklich mehr viel Bock an diesem Tag auf die Arbeit. Lotti und Traudi leckten sich Klaus Dieters Sperma ab und waren auch recht zufrieden.

In der Folgezeit hing immer wieder mal eine Hundeleine an der Tür zum Chefbüro. Da wussten die Angestellten, dass sie den Chef nicht stören durften. Traudi musste grinsen, als sie die Angestellten tuscheln hörte. Besonders die Resi und die Irmi wären ja zu neugierig gewesen, was der Chef da im Büro machte. „Aber Resi!" sagte Traudi, „du weißt es doch!" „Was Chefin, was weiß ich? Gerüchte gibt es und Getuschel, sonst nichts. Der Chef hat nur gesagt, dass er, wenn die Leine hängt, nicht gestört werden darf." „Na siehste, nachdem ich da bin, wird er in diesem Fall wohl die Lotti poppen!" „Also wirklich Chefin? Das macht er? Im Büro?" „Na Resi warum denn nicht?" Da wies dann die Traudi darauf hin, natürlich ganz diskret, dass eine Resi es doch wissen müsste, was so in diesem Büro schon alles passiert war. Sie war ja schließlich dabei gewesen, wie ein Georg seinem Hündchen (Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12) das Halsband gekauft hatte. Oh, die Resi erinnerte sich, dabei fühlte sie das Kribbeln in ihrem Fötzchen. Und dieses Kribbeln war so schön, dass die Resi ernsthaft überlegte, ob sie das Verbot missachten sollte und ob sie die Strafe versuchen wollte. Sie hatte ja auch erleben können, die Resi, wie Strafe für die Bestrafte schön und vor allem erregend sein konnte. War und blieb die Frage, ob sie das wollte oder eher doch nicht. Sie zögerte...

Zwischenzeitlich fing Julia als Verkäuferin im Geschäft an. Und die Julia wusste gar nichts von der Geschichte mit der Hundeleine, die da an der Bürotür hing, und was das für sie bedeutete, auch wenn sie eine noch so dringende Frage an den Chef hatte. Am dritten oder vierten Tag ihrer Anstellung rauschte sie mit ihrer sehr dringenden Frage ins Chefbüro, dabei ignorierte sie die Hundeleine die da hing. Lotti, die sie hatte aufhalten wollen, kam den Deut zu spät. Julia stand ganz fassungslos in der Bürotür.

Klaus Dieter stand hinter seiner Frau die vornüber gebeugt halb auf dem Schreibtisch des Chefs lag. Julia sah ganz deutlich, dass Klaus Dieter die Hinterbacken der Frau hielt und sich heftig vor und zurück bewegte. Er vögelte seine Traudi, in den Popo womöglich, und sie stöhnte vor Wonne. Was sollte sie sagen, dass die Angestellte hereingekommen war? Traudi störte es nicht wirklich, solange Klaus Dieter nicht nachließ. „Ahh, Klaus Dieter komm stoß mich, fester!" wimmerte Traudi und ihr Mann tat sein Bestes. Stöhnend kam Traudi. Julia machte große Augen. Es war ja so falsch was sie tat, sie wusste es, aber es war so geil zuzusehen wie der Chef...

Als Julia sich fragte, ob er wohl schon in den geilen Po seiner Frau gespritzt hatte, ächzte Klaus Dieter: „Ahh, ich komme!" Er drückte sich ganz fest an Traudi und pumpte ihr seinen Samen in den Darm. Julia meinte genug gesehen zu haben, wollte sich endlich von dem geilen Anblick losreißen und zurück ins Geschäft gehen. Traudi hatte sie natürlich gesehen. Sie grinste sie an und nüchtern konstatierte sie: „Du bleibst hier!" Allmählich beruhigten sie sich und Klaus Dieter rutschte aus seiner Frau. Traudi rutschte vom Tisch runter und kam zur Tür. Sie zog Julia ins Büro und schloss die Tür von innen. Jetzt hätte sie sich einen Schlüssel gewünscht. Dann musste sie grinsen, wenn es einen gegeben hätte, einen Schlüssel, dann wäre Julia wohl nicht in ihren Fick geplatzt. Traudi zweifelte keinen Augenblick, dass Klaus Dieter die Angestellte bestrafen würde. Immerhin hatte er befohlen, dass niemand ins Büro zu kommen hatte, wenn die Hundeleine an der Tür hing.

Und Traudi musste auch nicht überlegen, wie es weiter gehen würde. Sie packte Julias Handgelenk, drehte ihr die Hand auf den Rücken und schob sie zu ihrem Gemahl. Sie drückte Julia in die Knie und Klaus Dieters halbsteifer hing vor Julias Gesicht. „Säubern!" befahl Traudi. Julia schüttelte den Kopf. Was dachte sich die Frau des Chefs? Sie hatte den Schwanz eben noch im Arsch gehabt und jetzt sollte sie, Julia, ihn sauber lutschen, das ging entschieden zu weit oder? Traudi zog die Hand, die sie in Julias Rücken hielt nach oben und Julia wurde nach vorgedrückt. „Nein!" getraute Julia sich zu sagen.

Traudi drehte sie herum und ohrfeigte Julia mit der freien Hand. Julia heulte und wieder hatte sie Klaus Dieters Schwanz vor der Nase. Traudi diskutierte nicht, sondern hielt Julia die Nase zu. Wie die Kleine nach Luft schnappte hatte sie auch schon Klaus Dieters Freudenstab im Mund. „Lutschen!" kam von Traudi „und keine Zicken!" Traudi dirigierte Klaus Dieters Schwanz, gab ihn Julia und kniete sich dann zu ihr, lutschte zusammen mit der Kleinen. Sie massierte ihres Gatten Klöten und freute sich, wie Julia endlich begriffen hatte was gewünscht wurde. Klaus Dieter nahm jetzt auch Julias Kopf und hielt sie fest, dass sie sich nicht mehr wehren konnte. „Saug!" blaffte er. Jetzt gehorchte Julia und wie sie saugte richtete Klaus Dieter sich wieder auf, schwoll in den Mündern der Mädels an und versteifte sich. „Ah ja!" stöhnte Klaus Dieter. Gemächlich fickte er Julias Maulfotze. Die saugte und schmatzte jetzt, dass es eine Freude war. Wie Klaus Dieter ihr seinen Schwanz wegnahm und ihn seiner Frau in den Schnabel steckte protestierte Julia leicht. „Na, kriegst ihn ja wieder!" sagte Klaus Dieter gemütlich.

Wie seine Frau seinen Lümmel versorgte, zog Klaus Dieter Julia hoch und küsste sie auf den Mund. Oh, was konnte der Chef gut küssen. Klaus Dieter schob Julia das Shirt hoch und knetete ihre Titten. Sie stöhnte verhalten. Wie er ihre harten Nippel zwirbelte und drückte, war es um die junge Frau geschehen. Es war so geil, wie der Chef sie behandelte, wie er ihre Libido animierte. Wie er ihr: „Zieh dich aus!" zuraunte gehorchte sie. Sie hatte keine Chance, ihre Muschi juckte und nässte und der Chef küsste sie und hatte ihr seinen Schwanz in den Rachen geschoben. Was war das alles geil. Und was machte es Julia an, sich dem nicht entziehen zu können. Dabei gestand sie sich nicht ein, dass sie längst den Punkt überschritten hatte, wo sie sich dem noch entziehen wollte. Der ausgeübte Zwang das nicht auskommen können, war so schön. Julia war nackig und sie spürte die Hände ihres Chefs auf ihren Hinterbacken. Sie kneteten und zogen und tauchten in die Tiefe ihrer Arschritze. Dann spazierte eine Hand nach vor und suchte Julias Fickschlitz, rieb auf und nieder und... Wo war denn nur der Finger des Chefs? Wollte er sie so hängen lassen? Konnte er ihr nicht seinen Finger in ihr Muschel drücken, sie damit zärtlich fingerficken? Die andre Hand war an ihren Poloch und Julia fühlte wie dort der Finger sich anschickte langsam ihren Arsch an zu bohren.

„Du kriegst ein Klistier", verkündet Klaus Dieter. Julia wurde heiß und kalt zugleich. „Und nachdem ich dich für deinen Ungehorsam bestraft habe, ich werd dich übrigens übers Knie legen..." „Nein Chef, bitte nicht übers Knie!" wimmerte Julia. „Doch Süße, wer nicht folgen kann, muss die Konsequenzen tragen! Und danach fick ich dich in den Arsch, denn wie du geguckt hast, bist du ganz sicher sehr neugierig wie das ist!" „Nein", getraute Julia sich noch mal zu sagen. „Doch, Julia und erzähl mir keine Lügen." Klaus Dieter spielte intensiver an Julias Poloch. Er fand da die Nervenenden die dafür verantwortlich waren, dass Julia es geil fand, ohne dass er sie hätte extra suchen müssen. Endlich hatte Julia den Finger des Chefs im Popo. „Ahhh!" stöhnte sie, es war ja so geil, wie er sie anfasste. Julia begann mit dem Becken zu kreisen sich hin und her zu bewegen, damit der Finger nicht nur ruhig da steckte sondern ihr mehr Reibung gab. Sie wusste nicht zu sagen, wie Klaus Dieter es gemacht hatte, aber sie lag über seinen Knien und reckte den Po in die Luft. Der Finger hatte ihren Hintereingang verlassen und sie hätte am liebsten lautstark protestiert. Klaus Dieter zog ihre Pobacken auseinander und... kam er wieder mit dem Finger? Julia hoffte es so sehr.

Nein sie kriegte den Finger nicht mehr. Dafür rollte Traudi den Galgen her. „Nimm Gleitgel!" verlangte Klaus Dieter und Traudi schmierte Julias Polöchlein damit ein. Das war auch schön. Julia versuchte sich diesem Finger, der sie eincremte, entgegen zu drücke, an zu bieten, aber Traudi hatte nicht im Sinn der Kleinen das Arschloch zu fingern. Sie nahm die Düse und schob sie Julia in den Hintern. „Iiiii!" protestierte Julia, was ihr einen Klaps von Klaus Dieter einbrachte. Traudi drehte das Hähnchen auf und ließ die Reinigungsflüssigkeit in Julias Darm laufen. Julia schloss die Augen, so hatte sie es sich nicht vorgestellt. Es war schön, es war geil, es war schön geil, wie das lauwarme Wasser in ihren Darm strömte. Julia konnte fühlen, wie es sie aus zu füllen begann und wie es teilweise ihren Darm dehnte. Sie seufzte. Traudi beobachtete sie ganz genau. Sie versuchte zu sehen, ob Julia es aushalten, noch mehr aufnehmen konnte. Julia konnte. „Ich muss aufs Klo!" sagte julia ganz plötzlich. Da wusste Traudi, dass es genug war. Sie drehte ab und zog Julia die Düse aus dem Po. Es ging ja auch nicht darum einen Rekord auf zu stellen, obwohl der Gedanke gefiel Traudi auch ganz besonders. Mit Lotti konnte sie sicher mal herausfinden, wer mehr Flüssigkeit sich in den Darm rinnen lassen konnte. Würde Julia da auch mitmachen? Traudi hoffte es.

„Darf ich jetzt aufs Klo?" fragte Julia noch einmal und es hatte den Anschein als zapple sie irgendwie gequält. Traudi war allerdings der Meinung, dass Julia es sehr gut spielte, denn wenn sie sie jetzt entwischen ließen, dann kam die Kleine den Hieben aus. Aber Traudi war auch durchaus der Ansicht, dass Julia einen heißen Popo redlich verdient hatte. Klaus Dieter ließ die Kleine nicht weg. Traudi grinste, so hatte sie es sich gewünscht.

„Weil du meine Anordnungen nicht befolgt hast", dozierte Klaus Dieter, „versohl ich dir jetzt den Arsch!" „Aber Chef, das geht doch nicht!" „Du wirst sehen, dass es sehr gut geht!" Damit klatschte Klaus Dieter der Julia seine Hand auf den Popo. Die weißen Bäckchen erzitterten und Julia stieß einen spitzen Schrei aus. „Ein Roter Popo hat noch keinem Gör geschadet!" behauptete Klaus Dieter und ließ seine Hand wieder auf die Backen niederfahren. Julia strampelte zwar noch, aber sie hatte sich irgendwie damit abgefunden, dass es Hiebe gab und wenn sie ganz tief in sich hineinhorchte, dann gestand sie sich, dass es nicht so schlecht war. Besonders Julias Muschi war davon mehr als überzeugt, denn sie nässte heftig.

Dann war es auch schon vorbei. „Jetzt kannst gleich zur Toilette!" verkündete Klaus Dieter. „Ich hab dir nur noch einige Dinge zu sagen! Also hör gut zu. Ich weiß, dass den Arsch versohlt zu kriegen nicht unbedingt das ist, was du dir vorgestellt hast. Ich mach das immer wieder und ich habe vor, es auch in Zukunft zu machen. Auch wirst du in Zukunft immer wieder mal einen Einlauf kriegen, denn ich schätze es gar nicht, in deinem Dreck zu wühlen. Woraus du eindeutig schließen darfst, dass dein Chef dich in den Popo zu vögeln wünscht. So viel dazu." „Aber Chef..." „Ruhe! Erst gibt's die Erklärung und dann kannst fragen.

Also ich hab ja schon gesagt, dass ich dich in den Arsch ficken werde. Da geht kein Weg dran vorbei. Allerdings hast du die Möglichkeit jetzt deine Sachen zu packen und zu verschwinden..." „Nicht in den Arsch Chef, bitte!" Klaus Dieter klatschte seine Hand auf Julias roten Po. „Auu! Schuft. Das ist Erpressung, ich brauch den Job doch, ganz dringend." „Ich verlange nichts von dir, was du nicht aushalten kannst. Aber wenn du in der Zukunft der Meinung sein solltest, dass du das nicht mehr möchtest, dass du es nicht aushalten kannst, dann sagst du nur Brillenschlumpf, dann lass ich dich." „Chef, ist das sowas wie ein Savewort?" „Ja." „Dann bin ich also eine Lustsklavin?" „Ja, wenn du es so sehen willst." „Geil!" entkam Julia und Klaus Dieter musste grinsen. Er war sehr zuversichtlich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und noch zuversichtlicher war er, dass jede Menge Spaß auf ihn wartete, wenn er Julia als seine Sklavin an ihre Grenzen bringen würde.

„Jetzt geh zur Toilette und wenn du dir sicher bist, was du willst, dann kommst du zurück oder lässt es bleiben!" „Ja Herr Chef!" Julia düste davon. Traudi fragte ihren Mann, ob sie ihr nachgehen sollte. „Nein, lass sie ruhig mit ihrer Entscheidung allein. Sie wird erstmal ohnehin beschäftigt sein ihren Darm zu entleeren!" „Meinst sie kommt wieder?" „Ich weiß es nicht. Möchtest du es denn?" Traudi seufzte. „So schlimm?" fragte Klaus Dieter. „Ja schon. Einerseits ist sie eine nette Kleine und ich denke ja auch eine ganz geile Schnitte. Soll mir das gefallen, wenn du dir noch so eine anlachst? Andrerseits denk ich mir ja, ich hab dich in der Vergangenheit nicht zu sehr verwöhnt, so steht dir gewissermaßen ein Freiraum zu." Klaus Dieter zog seine Ehefrau an sich und küsste sie. „Sie wird eine willkommene Ergänzung in unserem Sexleben sein. Mit Lotti und dir ist es ja herrlich, da können wir auch eine Julia noch mitnehmen." „Mann, denkst du etwa was ich denke?" „Sie würde sehr gut zu Uwe passen oder? Meinst du nicht?" Uwe war der Sohn von Traudi und Klaus Dieter und derzeit in den USA zur Ausbildung, aber schon bald sollte der Junge zurückkommen.

Traudi sagte nichts darauf. Noch war ja gar nicht sicher, ob Julia zurückkommen würde, vermutlich war sie von der ganzen Aktion geschockt und Traudi hätte es verstanden, wenn die junge Frau sich nicht eingefunden hätte. Vermutlich hatte ihr Mann dann doch zu hoch gepokert und die Kleine vergrämt, verschreckt oder wie auch immer man es nennen wollte. Vielleicht wäre es gescheiter gewesen, sie allmählich und schön langsam, Traudi hätte es sich schön vorgestellt und sie bedauerte es ihrem Mann nicht vorgeschlagen zu haben. Eine weitere Tochter hätte sie sich ganz gut vorstellen können. Aber vermutlich sollte es nicht sein.

Julia horchte in sich hinein. War der Chef, der sich so eindeutig zu ihrem Herrn aufschwang zu ertragen? Wollte sie das? Oh einen Chef, der sie in seine Obhut nahm, der sich um sie kümmerte, sie wie ein Vater verstand und leitete, das war eine ganz tolle Sache, das mochte Julia durchaus. Andrerseits stand da die Drohung oder das Versprechen im Raum, sie in den Arsch vögeln zu wollen. Julia hatte keinerlei Erfahrung damit. War es schön oder schmutzig und hässlich? Wollte sie es versuchen? Der Klaus Dieter war so ein toller Mann, dem durfte sie doch durchaus was zugestehen. Und züchtigen wollte er sie auch, das hatte er ihr zu gesagt. War es das, was sie wollte? Oder musste es anders ausgedrückt werden? Konnte sie sich dem nicht mehr entziehen. Wollte sie sich dem verweigern, es nicht erleben? Dann sagte sie sich, sie hatte ja immer noch den Brillenschlumpf, den sie ihrem Chef um die Ohren hauen konnte, wenn er es zu arg trieb. Das gab den Ausschlag und Julia ging zurück ins Chefbüro.

Neben Klaus Dieter freute es auch Traudi, dass Julia zurückgekommen war. Traudi schob Julia Hose und Slip zu den Knien. Na um zur Toilette zu gelangen hatte sie sich wieder anziehen müssen. Traudi leckte der Kleinen den Arsch und drängte sie gegen das Sofa. Sie zog Julia so über die Armlehne, dass sie mit dem Oberkörper auf dem Sofa lag und den Popo in die Luft reckte. „Schmier sie mit Gleitgel ein!" verlangte Klaus Dieter.