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Eiskalte Gefühle 08

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Gemeinsam und vor allem Händchenhaltend und so für jeden Sichtbar begeben sich die Beiden nach draußen zu den anderen. Außer Sancia bemerkt dies jedoch am Anfang niemand. Während die beiden so Händchenhalten dastehen und das Feuerwerk am Himmel beobachten und das Feuerwerk in ihrem Herzen noch versuchen zu greifen steht auf einmal Sancia hinter den Beiden.

„Herzlichen Glückwunsch und alles Gute euch Beiden!" flüstert sie zwischen deren Köpfen so dass Beide sie hören können.

Sofort drehen sich die Beiden zu ihr um, dabei lässt Chiara Lucas los und umarmt ihre Freundin dann. „Danke Schwesterherz. Ich bin so glücklich Euch zu haben"!

„Und ich bin glücklich zu sehen das Du wieder glücklich bist. Jetzt hat das Jahr wirklich gut angefangen!" meint Sancia darauf.

Danach umarmen sich auch Lucas und Sancia. „Wenn Du mit ihr spielst dann lernst Du mich kennen Lucas"! flüstert Sancia leise in sein Ohr.

Dieser zieht seinen Kopf soweit zurück das er von einer zur anderen schauen kann und sagt dann als er Sancia wieder anschaut: „Ich spiele nicht" sein Blick wandert wieder zu Chiara hinüber. „Ich liebe Dich wirklich"! Es scheint fast so als wolle Chiara in diesem Moment mit dem Mond um die Wette vor Glück strahlen.

„Was ist denn hier los?" hören die Drei auf einmal Lindas Stimme, welche zusammen mit Manfred zu den Dreien rüber am Kommen ist.

Lucas beendet die Umarmung mit Sancia und demonstrativ reichen sich Chiara und er die Hand. Jedoch nicht um diese quasi für ein Friedensangebot zu schütteln, nein so dass sie nun Händchenhaltend vor ihren Eltern stehen. „Das ist geschehen Linda" meint dann Chiara zu ihr.

„Was soll ... soll das etwa heißen, das?" stottert diese verdutzt.

„Ja Mama das soll es, Chiara und ich sind ein Paar!" beantwortet Lucas ihre Frage und alle können ihm anhören wie glücklich er ist.

„Aber das geht doch nicht! Bärchen sag Du doch auch mal was. Die Beiden sind doch quasi Geschwister"! protestiert Linda sofort.

„Hm also zuerst gratuliere ich euch beiden. Denn wenn das hilft Chiara weiterhin von den düsteren Gedanken abzuhalten dann ist es mir im Grunde egal, was das ist und zum zweiten Schatz" Manfred dreht sich zu Linda um. „Zum zweiten sind sie keine Geschwister. Selbst wenn wir heiraten würden, wären sie nur Stiefgeschwister und wenn wir Zwei uns nicht kennen und lieben gelernt hätten, die Beiden sich aber doch irgendwie dann wäre es für Dich doch auch absolut okay oder"?

Linda überlegt einen kurzen Moment und findet dabei keine schlüssigen Gegenargumente. „Ja du hast Recht Bärchen! Es ist wohl nur der ungewohnte Anblick und die ungewohnte Situation, dass die Beiden sich nun nicht mehr bekriegen, sondern andere Sachen miteinander machen werden."

Manfred schaut seine Tochter fest an dann sagt er: „Ist mir so lieber als andersrum. Zudem ist mein kleines Mädchen halt kein kleines Mädchen mehr. Sondern eine bildhübsche und sehr attraktive junge Frau, wo dann auch die anderen Sachen, wie Linda gerade meinte nun dazu gehören"!

Chiara lässt Lucas los und geht die zwei Schritte zu ihrem Vater um diesen zu Umarmen. „Danke Papa ich liebe Dich so sehr"! Während sie dies sagt spürt jeder wie sehr sie um ihre Fassung am ringen ist, so sehr haben seine Worte sie gerade berührt und glücklich gemacht.

Linda tut es den Beiden gleich und umarmt ihren Sohn. „Na dann alles Gute euch Beiden"!

„Danke Mama und auch Dir Manfred"!

Ausgelassen feiern die Sechs noch bis früh am Morgen. Da nun ja klar ist das Chiara und Lucas sich ein Bett teilen werden, ist schnell ausgemacht das Sancia und Andreas in ihrem Zimmer und Bett schlafen können. So kann Sancia dann auch beim weiteren mitfeiern was trinken, da sie nicht mehr fahren muss.

Es ist fast Sechs Uhr als sich dann die Vier Freunde, Manfred und Linda hatten um Drei sich doch schon verabschiedet und die Segel gestrichen, sprich waren schlafen gegangen, in die jeweiligen Zimmer verabschieden und schlafen legen.

Da Chiara erst noch einmal ins Badezimmer und auf die Toilette muss liegt Lucas schon in seinem Bett unter der Decke, als sie das Zimmer betritt. Langsam schreitet sie zu seinem Schreibtisch und zieht sich dann aus. Zuerst packt sie ihren Pullover am Saum und zieht ihn sich dann über den Kopf hinweg aus. Alles legt sie dann über die Rückenlehne seines Stuhls.

Lucas beobachtet Chiara dabei genau. Sieht wie sich ihre Brüste im BH durch ihre Bewegungen bewegen. Wieder einmal stellt er fest was für eine wunderschöne Bitch, nein Frau Chiara doch ist, während diese sich nun langsam, fast schon aufreizend langsam die Jeans hinunter streift und aus diesen hinaustritt.

Sie dreht sich zu Lucas und genießt seinen Blick auf ihren Körper. „Oh Gott, wenn mir das vor einem Jahr einer gesagt hätte das ich mich mal bewusst und voller Vorfreude vor Lucas ausziehen würde und es auch noch schön fände wie sein Blick an mir auf und runter fährt. Scheinbar gar nicht genug von meinem Anblick bekommen kann, den hätte ich ihn in die Klapse eingewiesen!" überlegt sie still bei sich während Sie Lucas anlächelt.

„Darf ich so zu Dir ins Bett kommen?" fragt Chiara und dreht sich dabei um die eigene Achse. So dass Lucas sie in dem schwarzen, transparenten BH und dem passenden String bestaunen kann.

„Also für eine Bitch hast Du ja wohl immer noch zu viel an, aber als meine Freundin kannst Du entscheiden ob Du so oder ohne zu mir kommen willst!" antwortet Lucas.

Im ersten Moment ist Chiara geschockt und sauer als sie das Wort Bitch hört, doch dann schmilzt sie bei dem Rest des Satzes fast förmlich dahin. „Tja dein Pech als Bitch würde ich das nun auch ausziehen, aber als deine Freundin entscheide ich mich dafür dies erst einmal noch anzubehalten!" antwortet Chiara und fügt in Gedanken hinzu: „Du darfst mir dies aber gerne gleich ausziehen"!

Lucas schlägt die Decke zur Seite als Chiara vor seinem Bett steht und schnell schlüpft diese darunter. Für Beide ist es nun doch ein komisches Gefühl. So dicht und dazu nur in Unterwäsche nebeneinander zu legen. War doch so viel Schlimmes zwischen ihnen vorgefallen.

„Tue ich, tun wir das Richtige? War es die Richtige Entscheidung jetzt auf mein Herz zu hören, diesem nachzugeben?" überlegt Chiara.

Auch in Lucas schwirren ähnliche Gedanken umher. So dass die Beiden die ersten Minuten still nebeneinander liegen. Mit sich selbst beschäftigt bzw. von der Situation überwältigt sind. Es ist Chiara die sich als erste aus dieser Starre befreien kann. Sie dreht sich zu Lucas und schmiegt sich an seine Seite.

Lucas spürt die Berührung ihrer nackten Haut auf der seinen. Wie sich ihre Brüste gegen seine Seite pressen und wie ihr Atem fast heiß über seine Brust streicht. Sanft legt er seinen Arm um sie und kuschelt sich Chiara sofort enger an ihn.

„Heute, dann ist heute JETZT mein Tag der Tage!" überlegt Chiara und lässt ihre Hand langsam über seinen Bauch in seinen Schoß gleiten. Wandert über den Stoff seiner Shorts und legt sich dann auf den noch schlaffen Speer von Lucas. Sanft beginnt sie diesen durch den Stoff hindurch zu drück und haucht ihm so Leben ein.

Dabei hebt sie ihren Kopf an und führt ihren Mund zu dem seien. Ihre Zunge bittet um Einlass und nur zu gerne gewährt Lucas ihr diesen. Wie schon ihr erster Kuss im Wohnzimmer ist auch dieser einer der Gefühlvollen Art. Es scheint fast so als ob Beide Angst hätten die Intensivität zu erhöhen. Angst davor das dann alles wie ein schöner Traum zerplatzen könnte und sie sich wie früher wieder bekriegen werden.

Jedoch bedeutet dies nicht das Lucas untätig bleibt. Auch er schickt seine Hände auf Reisen. Die eine streicht sanft über ihren Rücken hinunter zu ihrem so geilen Po.

Streichelt diesen oder knetet ihn mal kurz bevor sie wieder hinauf gleitet und ihren Rücken streichelt. Die andere hingegen weiß ganz genau was sie begehrt. Ohne Umschweife legt sich diese auf den Stoff des BHs und massiert Chiaras Brust.

Ein leises erstes Stöhnen entweicht ihrem Mund, wird aber quasi von dem seinen sofort verschluckt. Im Gegensatz zu damals im Krankenhaus genießt Chiara nun seine Hand an ihrem Busen in vollen Zügen. Sie dreht ihren Oberkörper sogar, so gut es geht, ohne den Kuss beenden zu müssen, ein wenig damit Lucas besser zugreifen kann.

Bestimmt ein Viertel Stunde lang küssen und liebkosen sich die Beiden so bis Chiara den Kuss beendet. Sie setzt sich im Bett aufrecht hin und Lucas sieht wie ihre Hände auf ihren Rücken gleiten. Wie sie geschickt die Haken löst und somit den BH öffnet, um diesen dann an ihren Armen hinab gleiten zu lassen. Ihn dann zu greifen und achtlos neben das Bett auf den Boden fallen zu lassen.

Dann gleiten ihre Hände unter die Decke und Lucas hat keine Probleme damit zu erahnen das Chiara sich gerade den String am ausziehen ist. Dieser folgt dem BH und liegt ebenfalls wenige Moment später neben dem Bett auf dem Boden.

Chiara schmiegt sich wieder in seinen Arm und greift sofort in seinen Schritt. Diesmal bleibt ihre Hand jedoch nicht auf seiner Shorts. Nein diesmal greift sie hinein und umschließt mit ihren Fingern den heiß pochenden Stab. Ihn leicht wichsend schaut Chiara in sein Gesicht und sieht das er ihr tun mit geschlossenen Augen am Genießen ist.

Langsam ohne ihr tun zu unterbrechen schiebt sich Chiara ein wenig höher und flüstert dann in sein Ohr. „Ich will Dich Schatz. Bitte schlaf mit mir"!

Lucas reißt die Augen auf. Das es schon in der ersten Nacht dazu kommen sollte, hatte er sich nicht einmal zu erträumen gewagt und nun hatte Chiara es gesagt. Ihn sogar darum gebeten. Er ist hin und her gerissen von ihrer Bitte denn er liebt sie und möchte sie das natürlich auch fühlen lassen. Andersrum hat er auch Angst, Angst davor nun etwas Falsches zu tun. Denn dies ist für ihn etwas völlig Neues. Bisher hatte er im Grunde noch keine wirkliche Beziehung. Klar ein paar Mal hatte er einer gesagt das sie nun zusammen wären, allerdings im Grunde nur um sie ins Bett zu bekommen und sie sich dann so noch etwas warm zu halten. Doch jetzt und bei Chiara ist es etwas ganz anderes. Lucas spürt das er Angst davor hat Chiara wieder zu verlieren.

„Sei mir bitte nicht Böse aber ich kann nicht. Noch nicht Chiara!" sagt er dann und schaut seinem Schatz fest in die Augen. Darin kann er erkennen das Chiara enttäuscht ist.

„Du kannst nicht? Du hast kein Problem wildfremde Weiber in der Disco abzuschleppen und wer weiß wo zu ficken, aber mit mir? Mit deiner eigenen Freundin kannst Du nicht? Wie soll ich denn das jetzt verstehen Schatz?" fragt Chiara und schluchzt am Ende.

Lucas zieht sie etwas fester an sich. „Ich kann noch nicht. Denn ich will Dir zeigen das ich Dich wirklich liebe. Chiara Schatz ich habe Angst, dass Du morgen ansonsten sagst okay er wollte mich doch nur mal ins Bett bekommen und hat sofort die erst beste Chance ergriffen, die sich ihm geboten hat und das dann alles schon wieder vorbei ist. Wenn das heißt das ich heute oder auch noch ein paar Tage mehr darauf verzichten und warten muss mit der Frau schlafen zu können, die ich liebe, dann bin ich gerne dazu bereit"!

Chiara schießen die Tränen in die Augen so gerührt ist sie von dem was sie hört und auch von seiner Offenheit ihr gegenüber. Das er vor ihr nicht weiter den großen spielt, sondern ihr seine Gefühle und auch Ängste offen sagt. Aus diesem Grund ist sie ihm natürlich auch nicht mehr böse darüber das er sie zurückgewiesen hat.

„Schade ich bin so heiß, aber ich will und werde dich nicht unter druck setzen. Sondern dir immer zur Seite stehen, egal was es ist. Dann warten wir halt noch ein paar Tage. Auch wenn ich mich so auf einen Orgasmus von Dir gefreut habe." sagt Chiara in versöhnlichem Ton.

Lucas legt ein Grinsen auf. „Den sollst Du bekommen mein Schatz, es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten"! Kaum das er dies gesagt hat schlägt er die Decke zurück und rutsch an Chiaras Seite hinunter. Dabei vergisst er jedoch nicht kurz mit seiner Zunge die voll aufgerichteten Knospen von Chiara zu verwöhnen. Sich weiter hinabküssend schiebt sich Lucas dann zwischen die mittlerweile weit gespreizten Beine von Chiara.

Der betörende Duft ihres Geschlechts, ihrer Lust umweht seine Nase. Chiara von unten anschauend stülpt er dann seinen Mund auf ihre Scham. Nicht mehr und nicht weniger. Seine geschlossenen Lippen liegen lediglich auf ihren Liebeslippen. Ihre Blicke treffen sich und verhaken sich dabei ineinander.

Keiner der Beiden will diesen Moment zerstören so zusammengehörend fühlen sie sich in diesem Moment. Es scheint als wenn nie etwas Böses zwischen ihnen vorgefallen wäre. Dann öffnet Lucas seine Lippen und schiebt vorsichtig seine Zunge vor. Streicht von unten über ihre Schamlippen hinauf, ohne jedoch dabei schon zwischen diese zu dringen.

Mit den Worten ja Schatz mach mich fertig schließt Chiara ihre Augen und lässt sich auf die Matratze zurücksinken. Sie will einfach nur noch fühlen und spüren was ihr Schatz nun mit ihr anstellen, in ihr auslösen wird.

„Nichts lieber als das mein Engel!" denkt dieser bei sich und schiebt nun seine Zunge zwischen ihre Liebeslippen. Fährt hinauf zu ihrer Klitoris und liebkost diese.

Chiara hat das Gefühl zu verglühen. Den ganzen Tag hatte sie auf dies hin gefiebert. Schon auf der Fahrt nach Köln bei der sie ihren Entschluss Lucas ihre liebe gestehen zu wollen und zu hoffen das es noch nicht zu Spät sei, hatte dies ihren Körper in einen erregten Zustand versetzt. Dann die Abkühlung als sie erfahren musste das er ausgegangen war. Wo kurz vor Mitternacht dann wieder das Feuer in ihr entfacht worden war, als Lucas ihretwegen nach Hause gekommen war. Nur um ihr auch sofort ein frohes Neues Jahr zu wünschen und dann natürlich ihr erster Kuss, als klar war das sie ihre Entscheidung nicht zu Spät getroffen hatte. All das hat Chiara so sehr aufgeheizt das diese kurzen Berührungen von Lucas nun ausreichen und sie einen wunderschönen Orgasmus erleben zu lassen.

Sie drückt ihr Becken seinem Mund entgegen. Greift mit beiden Händen ins Laken und wälzt ihren Kopf von rechts nach links. Wild schüttelt es ihren jungen Körper durch. Dem Lucas allerdings auch keine Verschnaufpause gönnt. Gekonnt leckt er die ganze Zeit dabei weiter durch ihre Möse. Zwischendurch fickt er sie sogar leicht. Jedoch fährt er nicht mit der ganzen Länge seiner Zunge in sie. Denn er will sie nicht mit der Zunge zur Frau machen. Diesen Wunsch will er ihr erfüllen, wenn sie das erste Mal wirklich miteinander schlafen werden.

Bisher hätten Lauscher vor der Tür den Eindruck haben müssen das die Beiden sich doch dazu entschlossen hatten zu schlafen, denn Chiaras Gesicht ist zwar zu einer Lustverzehrten Fratze verformt, jedoch kam kein Ton aus ihrem geöffneten Mund. Doch als in diesem Moment der dritte Orgasmus über sie hinweg rollt bricht es aus ihr heraus.

„Oh Gott .... Ich komme ... ich komme Schatz. Das ist .... So guuut!" stöhnt Chiara in den Raum und macht Lucas somit noch ein wenig stolzer. Denn dass sie am Kommen war, ist ihm natürlich nicht entgangen, jedoch waren die meisten Weiber, die er bisher sich genommen hatte, eher Lautstart gekommen.

Er schafft es sogar ihr noch einen Vierten aneinander folgenden Orgasmus zu verschaffen, bevor Chiara stöhnt das sie nicht mehr kann. Das er Gnade mit ihr haben soll. Behutsam und Vorsichtig schiebt sich Lucas wieder hoch zu ihr und legt sich neben ihr auf die Seite. Dabei stützt er seinen Kopf auf seiner Hand ab, um Chiara zu beobachten. Zu beobachten wie diese die letzten Ausläufer ihres Multiplen Orgasmus am Auskosten ist. Lucas fragt sich ob je eine Frau die er geliebt oder auch nur einfach gefickt hatte so schön bei ihrem Orgasmus ausgesehen hat. Er ist sich sicher das es nicht an dem gewesen sein kann.

Ganz Still liegt Chiara neben ihm. Ihre Brüste heben und senken sich in ruhigen Einklang ihres Atems. Es dauert fast fünf Minuten bis Lucas begreift das der ganze Tag für Chiara wohl so anstrengend war das sie vom genießen dieser Glücksgefühle in einem Rutsch über in den Schlaf der Gerechten gerutscht ist. Ein sanftes lächeln legt sich auf sein Gesicht. Er zieht die Decke hoch und über sie und legt sich ebenfalls zum schlafen hin.

Vorher gibt er ihr noch einen Kuss auf die Wange und schmiegt sich an Chiara. „Schlaf gut mein Engel. Ich hoffe das Du einen wunderschönen Traum haben wirst!" flüstert Lucas ihr noch ins Ohr und schläft dann selbst binnen Minuten ein.

***Der Engel mit dem B davor***

Es ist schon fast Nachmittag als die Vier nach und nach wach werden und sich Minuten später angezogen in der Küche treffen. Jeder kann den Beiden ansehen wie frisch verliebt und glücklich diese sind. Gemeinsam frühstücken sie ein verspätetes Frühstück.

„Reichts Du mir mal bitte die Butter, mein Engel?" meint Lucas an Chiara gerichtet.

„Ich bin dein Engel?" fragt sie ihn während sie ihm die Butter reicht.

„Ja das bist Du. Denn du hast mich erweckt. Mich berührt und zu einem besseren Menschen gemacht!"

„In dem Fall bin ich das gerne mein Schatz!" antwortet Chiara betont mein Schatz dabei deutlich.

„Schau sie dir an Andreas, wer hätte das vor einem Jahr gedacht die Beiden mal so zu sehen" sagt Sancia zu ihrem Schatz.

„Das haben selbst wir nicht gedacht Schwesterherz. Aber umso schöner ist es jetzt!" meint Chiara und schaut Lucas verliebt lächelnd an.

„Mein Engel, welcher hier und da jedoch auch mal ein B davorschiebt!" sagt Lucas.

„Nur wenn es Nötig ist, um dich zu einem besseren Menschen zu machen!" flötet Chiara und sofort fallen alle in ein gemeinsames lachen ein.

Dann verabschieden sich Sancia und Andreas. Sie wollen nun auch mal zu ihren Eltern und diesen noch persönlich ein frohes neues Jahr wünschen. Beim verabschieden flüstert Chiara Sancia noch schnell ins Ohr. „Ich brauche deine Hilfe, aber nicht jetzt und hier"! Lucas und Chiara gehen nachdem sie die Beiden verabschiedet haben zu ihren Eltern ins Wohnzimmer. Da die Couch gerade nicht besetzt ist setze sie sich darauf und sofort kuschelt sich Chiara in seinen Arm.

„Hm Bärchen ich glaube wir brauchen eine zweite Couch. Ansonsten streiten wir uns immer mit den Beiden darum welches Pärchen es sich jetzt darauf gemütlich machen kann!" meint Linda.

„So schlimm ist es ja wohl auch nicht Linda, zudem bin ich ja eh nur am Wochenende hier oder Lucas kommt dann zu mir. Damit wäre das schon fast so gut wie geklärt!" entgegnet ihr Chiara.

Mit offenem Mund schauen alle Chiara an. „Du willst nicht zu uns zurückkommen? Bei Tom hast Du damals gesagt, dass Du keine Fernbeziehung haben willst und jetzt wo Du keine führen brauchst, willst Du diese?" fragt Manfred seine Tochter.

„Ich glaub ich kann das nicht mehr hier hin zurück zu kommen. Nicht weil ich euch nicht mag oder so. Nein viel mehr, weil es ein so wunderschönes Gefühl ist seine eigene Wohnung zu haben!" Chiara lässt ihren Blick durch den Raum von einem zum anderen gleiten. „Quasi nun wirklich sein eigenes Leben zu führen! Natürlich wird mir Lucas in der Woche fehlen, dafür werden die Wochenenden aber bestimmt umso schöner dann!" fügt sie dann noch hinzu.

„Wieso Wocheneden? Chiara ich will dich nicht nur am Wochenende an meiner Seite haben. Dann muss ich also eben mit zu Dir kommen und nach Frankfurt ziehen!" meint Lucas und schaut seine Freundin fest an.

„Das wäre schön, aber nicht sehr Sinnvoll Schatz!" entgegnet ihm Chiara sofort.

„Nicht Sinnvoll? Irgendwie habe ich gerade das Gefühl Du willst nicht das ich zu dir ziehe und wir gemeinsam leben und wohnen!" sagt Lucas und man hört eine gewisse Enttäuschung bzw. Verbitterung in seiner Stimme mitschwingen.

Chiara setzt auf und dreht sich zu Lucas, so dass sie sich fest in die Augen schauen können. „Schatz es wäre das schönste für mich Dich jeden Tag bei mir zu haben. Zu wissen das Du auf mich warten würdest, wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme oder das Du mich abholen würdest. Aber im Moment geht deine Ausbildung vor und die ist nun mal hier in Köln. Du kannst und willst doch nicht wie Papa jeden Tag mehrere Stunden Autofahren deswegen. Aus diesem Grund halte ich es für nicht Sinnvoll, wenn Du JETZT schon zu mir nach Frankfurt kommst"!