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Eiskalte Gefühle 08

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Schnell drehen geschickt die Finger am Objektiv und stellen das Bild Glasklar und Scharf ein. „Verdammt Lucas!" zischt die Stimme und legt die Kamera schnell auf den Beifahrersitz. Dann springt die Person aus dem Wagen und eilt zu Lucas Terada. Gerade als sie ihn erreicht will dieser sich aufmachen und Chiara und Tom zur Rede stellen.

„Lucas was machst Du hier?" hört er von hinter sich eine bekannte Stimme. Verwirrt dreht er sich um und schaut noch verwirrter als er Sancia auf sich zugestürmt sieht.

„Was ich hier mache? Was machst Du hier und vor allem was macht Chiara da? Ich dachte Sie liebt mich?" fragt er sie und Sancia kann an seiner Stimme deutlich hören wie verletzt er gerade ist.

„Komm" sagt Sancia und streckt ihm ihre Hand entgegen. „Vertrau mir es ist alles gut. Ich erklär dir auch gleich alles, aber nicht hier!"

Lucas schaut noch einmal zu den Beiden hinüber und sieht wie Chiara sich eng an Tom schmiegt und herzhaft am lachen ist. Nur widerwillig kann er sich dazu durchringen nicht doch zu den Beiden zu rennen und Tom einfach ein paar zu Verpassen. Im zusammen zu schlagen. Doch Sancias erneutes, bitte vertraue uns und komm mit, veranlasst ihn dann doch ihr zu folgen.

Gemeinsam machen sich die Beiden dann auf den Weg zu Sancias Corvette. Dabei achten sie jedoch darauf, dass sie so wenig wie möglich von den Beiden Turtelnden bemerkt werden können. Sie erreichen ihren Wagen und steigen ein.

„Also was ist jetzt? Du wolltest mir sagen was für ein Spiel hier gespielt wird!" sagt Lucas sofort.

Sancia nimmt die Kamera in ihre Hand und schaltet sie ein. Dann schaltet sie in den Speicher und sucht die letzten gemachten Bilder heraus. „Chiara will das Du aus dem Vertrag rauskommst, dafür muss Tom aber Vertragsbrüchig werden. Nur aus diesem Grund trifft sie sich gerade mit Tom und, naja du hast es ja gesehen bzw. kannst Dir hier die Beweisfotos, die ich machen sollte, damit Du ihm auch wirklich den Vertragsbruch nachweisen kannst sehen. Aber was machst Du eigentlich hier. Ich wusste ja wo sie sich treffen würden, aber Du?" erklärt und fragt Sancia ihren Freund.

Lucas schaut zu ihr hin. „Ich wollte sie abholen, doch als ich aus dem Wagen stieg sah ich wie sie in die Stadt ging. Also bin ich ihr gefolgt. Ich wollte sie nicht beschatten!" erklärt Lucas.

„Ach so also quasi im falschen Moment am falschen Ort!" meint Sancia und schaut Lucas sanft lächelnd an.

„Sancia?" sagt Lucas mit leiser Stimme.

„Ja Lucas?"

„Danke, danke für alles was Du für Chiara getan hast und ich hoffe Du kannst mir wirklich Mal verzeihen!" während er dies sagt rinnen Tränen über sein Gesicht.

Sancia sieht diese. Ihr Blick wandert zu der sich vermeintlich vergnügenden Chiara. Dann dreht sie ihren Kopf wieder zu Lucas. Sanft nimmt sie seinen Kopf in ihre Hände und zieht ihn genauso sanft näher zu sich. Gleichzeitig nähert sie sich ihm ebenfalls.

Eine Sekunde später legen sich ihre Lippen auf die seinen. Sancia öffnet ihre Lippen und streicht mit ihrer Zunge über die noch geschlossenen Lippen von Lucas. Dieser weiß gar nicht so recht wie ihm geschieht und ob er ihren Kuss erwidern soll.

Doch das Bitten von Sancias Zunge um Einlass ist so stark, dass Lucas nicht anders kann und seine Lippen öffnet. Zärtlich schlüpft ihre Zunge in seinen Mund und sucht die seine. Als sich diese finden lassen die Beiden knappe zwei Minuten diese gefühlvoll miteinander spielen, bis Sancia den Kuss dann beendet.

Sie schaut Lucas an und sagt ruhig und mit samtweicher Stimme: „Das war eine einmalige Sache Lucas. Nur um Dir zu zeigen, dass ich Dir verziehen habe. Einmalig, weil Du mit Chiara zusammen und ich mit Andreas zusammen bin. Die Beiden brauchen hiervon auch nichts wissen. Dieser Kuss war etwas was nur uns Beide angeht"!

Lucas lächelt ihr zu und gibt ihr so zu verstehen das er einverstanden ist. Sancia schaut auf ihre Uhr. „Oh schon fast Drei Uhr. Lucas Du musst verschwinden, ich soll Chiara jetzt gleich abholen und damit dann das ganze Beenden!" sagt Sancia zu ihm.

„Dann mach das schnell, umso schneller sie von dem weg ist umso besser!" meint Lucas und öffnet schon die Türe und steigt aus.

Ein paar Minuten später fährt Sancia mit der Corvette vor und hupt, um Chiara zu signalisieren das sie da sei, um sie abzuholen. „Da ist Sancia. Ich muss dann los!" sagt Chiara zu Tom, gibt ihm noch einen kurzen Abschiedskuss und eilt dann zu Sancia. Sie steigt ein und begrüßt Sancia. „Hat alles funktioniert?"

„Hi Süße, ja habe viele gute Fotos gemacht. Aber es gibt trotzdem ein Problem!"

antwortet Sancia und setzt den Wagen in Fahrt.

„Was für ein Problem? Wenn du wirklich gute Fotos gemacht hast, hast Du doch unser Problem aus der Welt geschaffen?" will Chiara wissen.

Sancia lenkt den Wagen durch die Straßen und überlegt wie sie das Gespräch richtig beginnen soll.

„Boah jetzt mach es nicht so spannend Schwesterherz. Was ist passiert oder geschehen?"

Sancia holt tief Luft und sagt dann ein Wort: „Lucas!"

„Lucas? Was ist mit Lucas?" will Chiara sofort weiterwissen und spürt das ihr Herz vor Aufregung und Angst stärker zu pochen beginnt.

„Lucas war hier, hat Dich und Tom gesehen!" erklärt Sancia ihrer Freundin.

„Er hat was? Oh Gott, genau das wollte ich doch nicht! Aber Moment mal woher weißt Du das?" will Chiara weiterwissen.

„Weil ich ihn gesehen und gerade noch davon abhalten konnte zu euch zu stürzen und etwas dummes zu tun! Daher weiß ich es. Er ist kurz bevor ich dich gerade abholen gekommen bin, wieder zurückgefahren!"

„Ist ... ist er sehr sauer und wütend auf mich?"

Sancia schaut kurz von der Straße zu ihrer Freundin bevor sie antwortet. „Er ist nicht sauer oder wütend auf Dich. Er ist nur sehr traurig darüber und sehr verletzt. Du hast ihm sehr weh getan Chiara. Das wird oder hat bestimmt Spuren hinterlassen!"

Chiara schlägt die Hände vor ihr Gesicht und beginnt zu schluchzen. „Ich wollte doch nur was Gutes für uns. Stattdessen hab ich alles falsch gemacht!"

„Das hast Du nicht. Aber natürlich tut sowas zu sehen weh, aber Lucas weiß ja auch wieso Du es getan hast!" sagt Sancia ruhig.

Die weitere Fahrt verläuft ruhig. Chiara versucht sich vorzustellen wie das Wiedersehen mit ihrem Schatz gleich ablaufen wird und Sancia gibt ihr die Zeit sich darauf vorzubereiten. Dann hält Sancia vorm Haus der Teradas an. „So da wären wir. Meldet Euch, wenn euch danach ist. Okay?" sagt Sancia und wartet bis Chiara ausgestiegen ist.

Diese schaut noch einmal in den Wagen hinein. „Ich melde mich bestimmt, aber ich denke wohl erst morgen. Heute muss ich mich zuerst etwas um Lucas kümmern, Ich hab Dich lieb Schwesterherz"!

„Okay mach das. Ich liebe dich auch Schwesterchen!" meint Sancia und Chiara schlägt die Wagentür zu. Langsam und mit klopfendem Herzen geht sie zur Eingangstür und steckt den Schlüssel ins Schlüsselloch. Sie schließt auf und betritt das Haus. Aus dem Wohnzimmer ist ein leises Stimmengewirr zu hören daher macht sich Chiara auf den Weg dorthin.

Als sie den Raum betritt erkennt sie Manfred, Linda und auch ihren Schatz Lucas. Mit einem freundlichen Hallo begrüßt Chiara sie. Freudig springen Manfred und Linda auf und kommen ihr entgegen, um sie zur Begrüßung zu umarmen. Nur Lucas bleibt auf seinem Platz sitzen.

Mit weichen Knie geht Chiara dann zu ihm und setzt sich neben ihn. „Schatz lass uns nach Oben gehen und reden!" sagt sie sanft und legt eine Hand auf die seine.

„Was sollen wir da bereden. Du hast mit Tom rumgemacht Chiara!" sagt Lucas und Chiara kann hören wie weh sie ihm damit getan hat.

„Schatz, Lucas ich wollte nicht, dass Du es so erfährst! Das musst Du mir glauben!"

„Das weiß ich ja, aber ich dachte wir lieben uns und dann das!" antwortet ihr Lucas.

Manfred und Linda sitzen einfach nur stumm da. Lucas hatte ihnen schon erzählt was sich in Frankfurt abgespielt hatte. Von daher kommen von den Beiden keine Überraschten Fragen oder Äußerungen.

„Natürlich liebe ich Dich! Oder meinst Du wirklich ich hätte Tom sonst auch nur im Traum mich noch einmal küssen lassen?"

„Die Küsse gingen nicht nur von ihm aus, das war deutlich zu sehen!" meint Lucas diesmal und nun schwingt ein leichter Hauch von Verbitterung in seiner Stimme mit.

Sancia steht auf und geht dann vor ihm in die Hocke. Sie nimmt beide Hände von Lucas in die ihren und schaut ihn fest ins Gesicht. „Natürlich habe ich ihn auch geküsst. Es musste doch echt rüberkommen in dem Moment!" Während Chiara dies sagt rollen kleine Tränen über ihre Wangen.

„Das versteh ich ja auch, aber es hat so weh getan Chiara. Dich so mit ihm zu sehen!" sagt Lucas dem Chiaras Tränen wieder ein wenig erweichen.

„Was meinst Du denn warum ich Sancia verboten hatte Dir etwas davon zu sagen? Ich konnte mir schon denken, dass dies kein angenehmer Anblick für dich sei. Für was für ein Monster hellst du mich denn?" Immer stärker muss Chiara mit sich Kämpfen, um nicht richtig loszuheulen.

„Ein Monster? Chiara Du bist kein Monster, du bist mein Engel nur heute halt mit dem B davor!" sagt Lucas und zieht Chiara zu sich.

Weinend schlingt sie ihre Arme um Lucas und sagt: „Ich liebe Dich so sehr. Ich würde Dir niemals absichtlich so wehtun Schatz, bitte verzeih mir. Aber wer hat mich denn dazu getrieben? Wer hatte denn diese schwachsinnige Idee diesen Vertrag aufzusetzen und auch noch zu unterschreiben?"

Da Lucas nicht weiß was er darauf antworten soll und weil er seinem Engel zeigen will das er ihr doch vergeben hat schmiegt er schnell seine Lippen auf die ihren. Stürmisch küssen sich die Beiden. Wirbeln ihre Zungen mal in ihrem Mal in seinem Mund herum. So als ob sie durch diese Intensivität sich gegenseitig zeigen und bestätigen wollen das wirklich alles gut zwischen ihnen ist.

Dann endet der Kuss und Lucas meint: „Ich verspreche Dir das ich dich niemals mehr in eine solche Situation bringen werde.

Chiara schaut Lucas tief in die Augen. „Das will ich schwer hoffen oder hast Du wirklich geglaubt, dass es mir gefallen würde den Kerl zu küssen der unsere Liebe, der MICH verkauft hat. Seine Zunge in meinem Mund zu spüren und seine Hand auf meinem Busen. Es war so widerlich. Ich musste mich so zusammenreißen, um nicht kotzen zu müssen. Das will ich nie wieder erleben!" sagt Chiara.

„Das wirst Du nicht aber sobald Sancia uns dir Bilder übergeben hat werde ich dafür sorgen, dass dieser Vertrag beendet wird und damit dieser Spuk vorbei ist. Das verspreche ich Dir!"

„Du wirst sogar noch mehr tun" meint Chiara worauf Lucas sie sofort fragend ansieht.

„Nun der Vertrag ist ja nur Rechtens, wenn Tom sich aus meinem Leben entfernt hat. Das hat er aber seit drei oder vier Monaten nicht mehr getan. Du wirst also das Geld für diese Monate zurückfordern!"

„Boah wie weit Du das ganze durchdacht hast, war mir bis gerade nicht bewusst Chiara!" sagt Lucas erstaunt.

„Das ist halt meine Rache an Tom. Dafür das er mich verkauft hat. Zudem gönne ich dem Arsch unser Geld nicht. Wir können uns damit viel besser eine gemeinsame Zukunft aufbauen!" gesteht ihm Chiara.

„Mein kleiner Engel mit dem B davor!" grinst Lucas.

***Die Nacht der Nächte***

Chiara setzt sich wieder neben Lucas auf die Couch und schmiegt sich in seinen Arm. Endlich, es tut so gut gerade nach diesem ersten kleinen Streit ihrer Beziehung.

Gemeinsam schauen die Vier dann Fernsehen, unterhalten sich, essen zu Abend und schauen dann weiter Fernsehen. Eigentlich wollten Chiara und Lucas ja zusammen mit Sancia und Andreas an diesem Abend ausgehen. Doch diese genießen nun doch lieber das Familiäre Glück.

Dann ist es Zeit und die Beiden Pärchen im Hause Terada begeben sich nach oben in ihre Zimmer. Chiara bleibt vor ihrer Tür stehen und ein wenig verwundert und auch enttäuscht schaut Lucas sie an. „Schläfst Du heute nicht bei mir?" fragt er Chiara.

„Nein" schüttelt diese den Kopf. „Denn du darfst heute zum ersten Mal bei mir schlafen!" grinst sie, öffnet die Tür und streckt Lucas ihre Hand entgegen.

Lucas muss ebenfalls grinsen und ergreift ihre Hand. Gemeinsam betreten die Beiden dann Chiaras Zimmer. Kaum das die Tür hinter den beiden ins Schloss fällt dreht sich Chiara auf dem Absatz um. Drückt Lucas gegen die Tür und presst sich gegen ihn. Ihr Mund sucht den seinen und findet diesen Blitzschnell.

Wild und Leidenschaftlich küssen sich die Beiden. Lassen ihre Zungen miteinander eines der süßesten Spiele dieser Welt spielen. Dabei knöpft Chiara Lucas Hemd auf. Lucas ist von dem Überfall überrascht. Er hatte angenommen das sie sich ins Bett legen würden und dann wie beim ersten Mal nach und nach dazu übergehen würden. Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Chiara reißt ihm förmlich die Klamotten vom Leib.

Lucas beendet den Kuss und drückt Chiara etwas von sich weg. Nach Luft ringend fragt er dann: „Was ist denn in Dich gefahren? Wir haben doch die ganze Nacht Zeit mein Engel!"

„Die ganze Nacht? Wenn du mich nicht in ein paar Minuten richtig durchfickst verglühe ich. Schatz das war das einzige was mich die Sache mit Tom ertragen ließ. Zu wissen das Du mich heute zur Frau machen wirst und diese Vorfreude hat mich so geil werden lassen, dass ich es jetzt nur noch brauche. Bitte fick mich, fick mir das Hirn raus. Für sanften Sex haben wir danach noch genügend Zeit doch jetzt brach ich mehr!" erklärt sich Chiara ihrem Schatz. Dabei geht sie Rückwärts zu ihrem Bett und öffnet ihre Jeans. Kaum, dass sie die Matratze an ihrem Bein spürt setzt sie sich darauf und zieht sie die Jeans und den Slip aus.

Lucas steht immer noch an der Tür und beobachtet seine Freundin. Er ist schon ein wenig verwundert über sie. Das sie auch mal gefickt werden und nicht nur mit ihm schlafen will war ihm klar, aber nie im Leben hätte er es für möglich gehalten, dass sie dies bei ihrer Entjungferung so haben wollte. Sie war und ist doch eigentlich eine viel zu große Romantikerin dafür und doch sieht er jetzt wie sie auf ihr Bett krabbelt und sich auf allen Vieren darauf hinhockt.

„Schatz komm mach mich zur Frau und bitte fick mich endlich!" sagt Chiara zu ihm über ihre Schulter schauend und einladend mit dem Hintern wackelnd.

Lucas fällt ein das er Chiara in Gedanken mal versichert hatte, dass sie darum betteln würde von ihm gefickt zu werden. Ein leichtes grinsen umspielt kurz seinen Mund. Doch bei dem Anblick kann er nun auch nicht mehr an sich halten. Schnell ist seine Hose geöffnet und samt Schlüpfer ausgezogen. Mit schnellen schritten eilt er dann zu seinem wartenden Engel und stellt sich vor dem Bett hinter sie.

Er setzt seinen Pint an und schiebt ihn bis er auf das kleine Häutchen, welches Chiara immer noch zum Kind macht und welches sie jetzt durch ihn verlieren will trifft. „Ist es wirklich dein Wunsch? Ich möchte nicht, dass du morgen enttäuscht bist, weil es doch anders passiert ist wie Du es dir immer erwünschst hast nur weil ..." weiter kommt Lucas nicht denn mit einem festen Ruck spießt sich Chiara selbst auf seinem Mast auf.

Das zerreißen schmerzt doch etwas stärker als erhofft, so dass sie ein paar Tränen unterdrücken muss.

„Alles gut? Alles in Ordnung Chiara?" fragt Lucas und Chiara kann zwar nur wie durch Watte, aber kann hören das er wirklich besorgt um sie ist.

„Ja mein Schatz, ja. Endlich eine Frau und wie gut sich dein Schwanz in mir anfühlt ... aber jetzt fick mich endlich!"

Da Lucas dies sowieso nun vorhat und sein Engel ihn wieder darum bittet kommt Lucas ihrem Wunsch nun nach. Mit schnellen und kräftigen Stößen treibt er seinen Speer immer und immer wieder in die vor Nässe überlaufende Möse von Chiara. Die hat ihre Finger wieder ins Bettlaken gekrallt und beißt in ihr Kopfkissen, damit sie ihre Lust nicht Lauthals in den Raum schreit.

Auch wenn Chiara ja meinte zu verglühen, wenn Lucas ihr nicht bald den Verstand aus dem Kopf ficken würde, schafft sie es dennoch ihren Orgasmus auf den seinen Abzupassen. Erst als sie fühlt wie seine Eichel in ihr steckend deutlich an Größe zunimmt. Lucas sich mit einem letzten kraftvollen Stoß in ihr versenkt und sein Fahnenmast dann unter starkem zucken Millionen von Möglichen Kindern in sie spritzt lässt sich Chiara fallen und kommt ebenfalls.

Vor ihren Augen dreht sich alles und Chiara braucht zwei Minuten um sich von dem Ersten er fickten Orgasmus ihres Lebens zu erholen. Erschöpft lässt sie sich einfach nach vorne gleiten. Dadurch jedoch gleitet der geile Stab zwischen ihren Beinen aus ihr heraus und macht sich eine Leere in ihr breit, wie sie diese noch nicht kennt und auch nie für möglich gehalten hätte.

Chiara bleibt einfach so liegen wie sie ist und wartet darauf das Lucas sich neben sie legt. Was dieser dann, nachdem er sich komplett ausgezogen hat auch tut. „Und war es so wie Du es dir erhofft hast mein Engel?" fragt Lucas Chiara.

Chiara dreht sich zu ihm um und strahlt ihn glücklich an. „Besser mein Schatz. Viel besser denn es war mit Dir. Ich liebe Dich. Lass uns jetzt ein wenig kuscheln und dann hoffe ich das du dein Versprechen von vorhin war machen tust!"

„Mein Versprechen?" fragt Lucas gespielt unwissend.

Chiara führt ihren Mund an sein Ohr und flüstert: „Das wir die ganze Nacht Zeit haben, um miteinander zu schlafen oder auch noch einmal zu ficken!" Dann kuschelt sie sich in seine Arme und genießt erst einmal die Zweisamkeit mit ihrem Schatz.

„Gott die Beiden haben damals Recht gehabt. Sancia als sie meinte das es Situationen gibt, in denen man einfach nur ficken, nur durchgefickt werden will und Lucas das ich eine Bitch bin. Denn ansonsten hätte ich mich garantiert nicht schon bei meiner Entjungferung wie eine billige und läufige Hündin durchficken lassen!" denkt Chiara bei sich und muss schmunzeln.

ENDE

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Beste erotischeGeschichte die ich je gelesen habe.

Ich würde mich sehr freuen wenn du noch was dazu schreiben würdest. Oder gleich ein Buch, lass die Geschichte einfach weiter fließen auch wenn eigentlich schon alles gesagt ist 🤤 einfach der Wahnsinn

Uwe1958Uwe1958vor fast 5 Jahren

Hallo

wieder mal eine Super Geschichte von dir

Hoffe du schreibst immer solche Geschichte sie sind einfach nur Super

Danke dir dafür

Liebe Grüsse

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Wieder sehr gut geschrieben ...

... bitte schreib auch deine anderen Geschichten, welche du begonnen hast, weiter und fertig. Das wäre super

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Das beste, was es mometan auf diesen Seiten gibt. Hoffentlich schreibst du deine anderen begonnenen Geschichten bald weiter.

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