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Eiskalter Sommer

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Für einen winzigen Augenblick meinte Nick, Enttäuschung in Julias Gesicht lesen zu können. Dann blitzten ihre Augen plötzlich kurz auf und sie grinste ihn an. Sie gähnte herzhaft und vielleicht auch ein bisschen übertrieben, wobei sich ihre Arme nach hinten streckte und ihre prallen Ballons sich noch heftiger durch den Stoff des Shirts drückten.

"Ja, keine schlechte Idee", entgegnete sie in einer ruhigen Tonlage. "Wo darf ich denn schlafen?"

"Du hast freie Auswahl. Ich kann dir entweder die Couch zurecht machen oder aber du schläfst bei mir. Das Bett ist groß genug für uns Beide und wir würden uns noch nicht einmal auf der Pelle hängen."

"Schade eigentlich", hauchte Julia und sah in verführerisch an. Ich würde eigentlich ganz gerne mit dir zusammenrücken wie sonst auch. Ich nehme auf jeden Fall das Bett."

Nick wurde heiß und kalt zugleich. Ach du Scheiße, wenn Jule sich wirklich an ihn kuscheln wollte, war es vorbei. Sie würde unweigerlich merken, wie geil er mittlerweile war. Seinen harten Kolben konnte er definitiv nicht mehr verbergen und auf ein Schrumpfen hoffte er schon lange nicht mehr. Und überhaupt, wie sollte er jetzt unerkannt ins Bad kommen, um sich fertig zu machen.

"Nun ja, irgendwie musst du da jetzt durch. Sie weiß es wohl sowieso schon", dachte Nick. In einer komisch anmutenden Bewegung stand er auf und eilte leicht gekrümmt an Julia vorbei, schloss die Badezimmertür hinter sich und lehnte sich an die Wand, wo er die Augen schloss und tief durchatmete. Er putzte sich die Zähne und hatte seine liebe Mühe damit, noch einmal pinkeln zu gehen. Der Mistkerl zwischen seinen Beinen wollte zuerst überhaupt nicht kleiner werden, doch schließlich hatte er dann doch noch ein Einsehen und schrumpfte auf halbwegs normale Größe zusammen. Schnell nutzte Nick die Gunst der Stunde, verließ das Bad und eilte ins Schlafzimmer. Dort traf ihn der nächste Schlag. Er hatte ja nur eine Garnitur Bettzeug! Die Zweite war damals in der Wohnung geblieben und wurde jetzt von Julia benutzt. Er überlegte unruhig hin und her und ihm fiel schließlich ein, dass irgendwo im Schrank noch eine einfache Decke liegen musste. Sofort riss er ihn auf, nahm sich das gute Stück zur Hand und deckte sich damit zu. Sein Bettzeug würde er wie ein Gentleman Julia überlassen.

Julia hatte sich in der Zwischenzeit ins Bad begeben und machte sich fertig für die Nacht. Amüsiert hatte sie mit angesehen, wie Nick versuche, seinen hammerharten Prügel unbemerkt an ihr vorbei zu schleusen. Es sah schon verdammt lecker aus, was sich ihr da entgegenstreckte und sie hoffte inständig, dass sie dieses harte Stück Fleisch noch in dieser Nacht in den Bauch bekam. Nick war so weit, die Geilheit in seinen Augen sprang sie förmlich an und sie war sich mittlerweile absolut sicher, dass er sie mit jeder Faser seines Körpers ebenso wollte wie sie ihn. Doch sie würde ihn zappeln lassen, ihn so lange weiter aufheizen bis er sich endlich traute, den ersten Schritt zu tun. Ein wenig mulmig war ihr schon zumute, schließlich würde es der erste Schwanz sein, den sie in sich spürte. OK, mal von ihrem damaligen "Freund" abgesehen, dem sie ein paar Mal einen geblasen hatte, während er ihre Muschi leckte. Der Kerl war aber der absolute Versager und so spielte sie ihm meist etwas vor und fummelte später, wenn er schlief, lieber ein wenig an sich selbst herum und dachte dabei an ihren Bruder.

Aus diesem Grund konnte sie sich auch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ihr "Freund" ihr erster Mann sein sollte. Sie hielt ihn hin, so lange es ging und alles gipfelte schließlich in dem Krach in der Disco, bei dem sie ihn abservieren wollte. Wäre Nick nur 5 Minuten später aufgetaucht, hätten sie sich das ganze Leid vermutlich ersparen können und sie hätte an der Bar auf ihn gewartet. Aber es war wie es war und sie war einfach nur froh über die Entwicklung des heutigen Tages. Es sollte DIE Nacht werden. Die Nacht, in der sie ihre Unschuld an einen Mann verlor, den sie mehr als alles auf der Welt liebte und dem sie zutiefst vertraute. Julia spürte bei dem Gedanken daran einen Schauer über ihren Körper wandern und brachte noch schnell ein paar Spritzer ihres leichten, blumigen Parfums auf, bevor sie noch einmal tief durchatmete, ihren Körper spannte und das Bad in Richtung Schlafzimmer verließ.

Fast hätte Julia laut aufgelacht, als sie ins Zimmer trat. Nick hatte sich wie ein Häufchen Elend in eine Wolldecke eingerollt und starrte sie mit unsicherem Blick an. Dabei musterte er sie mehrfach von oben bis unten, doch Julia stellte mit Freude fest, dass seine Augen immer und immer wieder an ihren Brüsten oder am unteren Ende ihres Nachthemdes hängenblieben. Genau dort, wo sich bereits wieder eine heiße Feuchte ausgebreitet hatte, die von den Textilfasern ihres knappen Slips begierig aufgesaugt wurde. Direkt neben sich hatte Nick sein Bettzeug für Julia hergerichtet, wohl in der Hoffnung, dass sie sich damit zufrieden geben und ihm nicht zu nah auf die Pelle rücken würde. Den Zahn würde sie ihm aber gleich ganz schnell ziehen. Er konnte schließlich nicht von ihr erwarten, dass sie sich bei den herrschenden Temperaturen unter ein dickes Daunenoberbett legte, während er unter einer leichten Wolldecke schlief. Diese würden sie sich schon teilen und dafür wohl oder übel ein wenig zusammenrücken müssen.

Eine neue Gänsehaut bahnte sich den Weg über Julias Körper. Nick würde wie immer nur in seinen Shorts schlafen und die Vorstellung, seinen muskulösen Körper gleich ganz nah an ihrem zu spüren, machte sie fast verrückt. Sie war heiß wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr und konnte genau spüren, wie sich ihre Nippel verhärteten und durch den engen Stoff des Nachthemdes drückten. Diese Reaktion ging auch an Nick nicht spurlos vorbei. Sein Kiefer klappte nach unten und ihm wären bald die Augen aus dem Kopf gefallen, als er die Veränderung an Julias Möpsen mitbekam. Als er seinen Blick schließlich von dieser für ihn scheinbar sehr interessanten Stelle lösen konnte und nach oben schaute, sah ihm Julia direkt in die Augen. Nick zuckte zusammen, errötete und senkte verschüchtert seinen Blick.

"Soll ich dir das Nachthemd mal leihen oder warum starrst du mich so an", fragte Julia mit einem frechen Grinsen auf den Lippen.

"Verdammt, Jule, du kannst so ein Biest sein. Ich habe dir doch vorhin schon erklärt, dass meine Hormone ein wenig durcheinander sind. Und dann kommst du mit dem knappen Teil so hier hereingewackelt. Wo soll man als Mann denn da hinsehen? Du bist schließlich keine zwölf mehr", antwortete Nick verzweifelt.

"Und was macht das für einen Unterschied", bohrte Julia weiter.

Nick erschrak bei der Frage und suchte nach den richtigen Worten.

"Nun, ja, früher war der Snoopy-Schriftzug halt noch nicht in 3D und das Teil war viel, viel länger als jetzt. Die Aussichten, die man aber heute bekommt, würden wohl jeden Kerl wahnsinnig machen. Auch wenn du meine Schwester bist muss ich gestehen, dass du dich zu einem wahnsinnig heißen Geschoss entwickelt hast."

Nicks Gesicht hatte mittlerweile fast die Farbe einer reifen Tomate angenommen und seine Worte gingen Julia runter wie Öl. Sie fand es wahnsinnig süß, wie er bei den letzten Sätzen herumgedruckst hatte und beschloss, ihm eine Verschnaufspause einzuräumen. Vorerst!

"Danke schön", antwortete Julia mit einem süßen Lächeln und huschte um das Bett herum, um im nächsten Moment unter der Daunendecke zu verschwinden. Auch ihre Wangen hatten nach Nicks Aussage eine rötliche Färbung angenommen und sauer war sie offensichtlich auch nicht auf ihn, wie er erleichtert feststellte.

Julia drehte ihr Gesicht in Richtung ihres Bruders und lächelte ihn an. Immer und immer wieder gingen ihr dabei seine letzten Worte durch den Kopf. Er fand sie also heiß. Das waren doch endlich einmal Fakten, mit denen sie arbeiten konnte. Bevor sie jedoch noch einen Schritt weiterging, kam sie noch einmal auf die Ereignisse der letzten Monate zu sprechen. Julia teilte ihm noch einmal mit, wie froh sie über die heutige Entwicklung war und wie sehr sie ihn vermisst hatte. Nick berichtete noch einmal ausgiebig von seiner Achterbahn der Gefühle und schnell waren beide in ein Gespräch vertieft, welches von Minute zu Minute lockerer wurde und schließlich in ein lautes Gelache und Gekichere überging, als die beiden wie früher herumalberten und sich dummes Zeug erzählten.

Julia achtete dabei jedoch sehr genau auf ihren Bruder und bekam mit, wie allmählich die Anspannung von ihm abfiel und er wieder ein wenig lockerer wurde. Damit war die Zeit für Teil zwei ihres Vorhabens gekommen. Julia gähnte herzhaft und schlug vor, alles Weitere auf morgen zu vertagen und erst einmal an der Matratze zu horchen. Nick war einverstanden und stellte heilfroh fest, dass Julia sich in die Daunendecke kuschelte und keine Anstalten machte, sich an ihn zu schmiegen. Zwar hatte er sich wieder beruhigt und auch sein vorhin bis zum Bersten geschwollener Prügel war wieder auf Normalgröße zusammengeschrumpft, doch er war ehrlich zu sich selbst und gab sich keinerlei Illusionen hin. In dem Moment, wo er Julias weichen Körper in der altbekannten Weise an seinem spüren würde, wäre es sofort um ihn geschehen und Julia würde sich wundern, was da plötzlich so betonhart gegen ihren Hintern drückt.

Der Gedanke an den Körper seiner Schwester machte Nick schon wieder kribbelig und so beeilte er sich damit, sich zu Julia herüberzubeugen und ihr einen Kuss auf die Stirn zu hauchen.

"Gute Nacht, Jule. Schön, dass du da bist", flüsterte er.

"Nacht, Nick. Ich freue mich auch und ab jetzt bringt uns nichts mehr auseinander", kam es zurück.

"Darauf kannst du dich verlassen. Einmal hat mir vollkommen gereicht."

"Mir auch", flüsterte Jule. "Schlaf schön!"

"Mach´ ich. Du auch!"

"Hmmmh."

Nick drehte sich zurück, löschte das Licht und legte sich auf den Rücken, wobei er seine Hände hinter dem Kopf verschränkte und tief durchatmete. "Wie soll das nur weitergehen", dachte er. Selbst der Kuss auf Julias Stirn prickelte immer noch auf seinen Lippen und immer noch hatte er den Duft von ihrem Parfüm in der Nase. Dazu gesellte sich eine Horde von Schmetterlingen, die gerade munter durch seinen Bauch tanzten. Nick war sich sicher, dass ihm noch eine lange Nacht bevorstehen würde. An Schlaf war auf jeden Fall nicht zu denken. Wie gerne wäre er jetzt zu Jule unter die Daunendecke gekrabbelt und hätte sich von hinten an sie geschmiegt, sie in den Arm genommen, gestreichelt, geküsst, doch er traute sich einfach nicht. Der vorhin gefasste Plan geriet gehörig ins Wanken, da er einfach nicht den Mut aufbrachte ....

"Boah, ist das warm hier", unterbrach Julias Stimme seine Gedanken.

Unruhig strampelte sie unter der Decke hin und her, bevor sich ihr Oberkörper erhob und sie sich im Bett aufsetzte. Grau hoben sich Julias Konturen durch die wenigen Lichtstrahlen, die noch in den Raum sickerten, vom Rest des Zimmers ab. Es war gerade eben noch hell genug, um die weichen Rundungen ihrer Brüste, ihre Haare und die Umrisse ihres Gesichtes für Nick erkennbar zu machen. Im nächsten Moment glaubte Nick, ihm würde der Boden unter den Füßen weggerissen. Er hörte ein kurzes Rascheln von Stoff, sah, wie Julias Arme in die Höhe schnellten und das Snoopy-Shirt mit sich zogen. Im nächsten Moment wanderte es über ihren Kopf, wurde zusammengeknüllt und quer durch den Raum geworfen. Nick hielt den Atem an und sah mit aufgerissenen Augen auf die wunderschönen Formen der schwach zu erkennenden Kugeln. Auch die steil aufgerichteten Nippel konnte er im Ansatz wahrnehmen und fast im selben Moment spürte er, wie sein wallendes Blut zwischen seine Beine gepumpt wurde und seinen Schwanz hammerhart und fast schon schmerzend in die Höhe schnellen ließ.

Nick gab sich alle Mühe, die angehaltene Luft nicht an einem Stück auszustoßen, doch das Geräusch, welches er dennoch von sich gab, war ausreichend, um Julia ein wissendes Siegerlächeln auf das Gesicht zu zaubern. Sie schloss für einen Moment die Augen, atmete leise durch die Nase und genoss das Kribbeln, das durch ihren Körper jagte und sich in ihrem pochenden Fötzchen entlud. Nick hatte ihr ganz unverhohlen auf die Titten gestarrt und wie sie im kargen Gegenlicht erkennen konnte wurde plötzlich wie von Geisterhand eine Stelle der Wolldecke deutlich angehoben. Sie war sich nun zu 100 Prozent sicher, dass ihr Bruder genauso geil war wie sie auch und wollte noch zwei, drei Minuten verstreichen lassen, bevor sie den hoffentlich letzten Schritt auf ihn zuging. Sollte Nick dann immer noch nicht kapieren, hatte sie sich noch einen Plan B zurechtgelegt, der auch von Leuten mit einem Brett vor dem Kopf verstanden werden musste. Aber Eins nach dem Anderen.

Völlig von der Rolle beobachtete Nick, wie seine Schwester es sich wieder unter der Daunendecke gemütlich machte und hoffte, ohne die heißen Aussichten seinen unermüdlich Terror machenden Lümmel schnell wieder unter Kontrolle zu bekommen. Leider blieb es bei der Hoffnung, denn irgendwie schien sich das Bild von Julias strammen Brüsten so heftig in seine Netzhaut gebrannt zu haben, dass er es immer und immer wieder vor sich sah. Dadurch dachte sein Bolzen gar nicht daran, kleiner zu werden und randalierte so heftig, dass sich bald die ersten Tröpfchen an seiner Spitze bildeten und für eine unangenehme Nässe in seinen Shorts sorgten. Nick war verzweifelt und musste sich irgendwie Erleichterung verschaffen, aber wie sollte er das anstellen? Unbemerkt ins Bad kam er mit der Latte auf jeden Fall erst einmal nicht. Julia würde es definitiv sehen, und dann? Es blieb fast nur die Möglichkeit, sich einen von der Palme zu wedeln, sobald Julia eingeschlafen war. Aber das konnte dauern, wie er seit Langem wusste. Normalerweise schlief er meist noch vor ihr ein.

Als Nick noch seinen Gedanken nachhing, waren seine drei Minuten Schonfrist abgelaufen und Julia ging zum nächsten Angriff über. Es begann damit, dass sie wieder strampelte, über die Hitze moserte und plötzlich die Daunendecke vom Bett trat. Nick erhaschte einen flüchtigen Blick auf den nur noch mit einem Slip bekleideten Frauenkörper neben ihm und wäre vor Lust am liebsten über Julia hergefallen. Gebannt wartete er jedoch ab, was als Nächstes passierte.

"Sorry, Nick, aber ich kann so nicht schlafen", schimpfte Julia in gespielt ärgerlichem Tonfall. "Du wirst dir wohl oder übel mit mir die Decke teilen müssen."

Nicks Herz übersprang fast einen Schlag. Was hatte Julia da eben gesagt? Sie wollte zu ihm unter die Decke? So, wie sie war? Panik überkam ihn, doch ehe er noch etwas erwidern konnte, hatte Julia sich schon einen Teil der Decke gekrallt und schlüpfte mit dem Hintern voran darunter. Im nächsten Moment spürte er, wie sich ihre drallen Arschbacken an seine Seite schmiegten, ihr Hals in seine Ellenbogenbeuge wanderte und sie die zugehörige Hand ergriff. Diese legte sie auf ihren flachen, nackten und, wie Nick feststellen musste, weichen Bauch und hielt seinen Arm fest umklammert. Es gab jedoch noch ganz etwas anderes Weiches, das ihm die Sinne raubte und ihn fast aufstöhnen ließ. Sein Unterarm befand sich genau zwischen Julias warmen, weichen Titten und sandte Gefühle durch seinen Körper, die weit über seiner Vorstellungskraft lagen und die er in dieser Intensität nicht für Möglich gehalten hätte. Da lag er nun, auf dem Rücken mit in die Luft ragendem Schwanz, der jederzeit bei der kleinsten Berührung explodieren konnte, hatte die Augen geschlossen und versuchte, ruhig zu atmen und das Zittern seines Körpers im Zaum zu halten. In seinen Arm gekuschelt lag Jule und wusste vermutlich gar nicht, was sie in ihm anrichtete.

Ganz wie von selbst begann Nicks Hand damit, zärtlich über Julias Bauch zu streicheln. Sie verging fast vor Lust und war sich sehr wohl bewusst darüber, welche Wirkung sie auf ihren Bruder hatte. Sie spürte, wie sein Körper zitterte und hatte mit genau den gleichen Problemen zu kämpfen wie er. Hoffentlich würde er den Mut aufbringen und seine Hand weiter auf Erkundung schicken. Es gab einfach zu viele Stellen an ihrem Körper, die sich nach seinen Berührungen sehnten, als dass er jetzt so einfach aufhören durfte. Es gab in dem Moment Nichts, dass sie sich mehr gewünscht hätte als seine forschenden Finger überall auf ihrer Haut zu spüren, auf ihren Brüsten, ihrem Hintern und vor allem an ihrer klitschnassen Pussy.

Doch so sehr sie auch wartete, Nick traute sich einfach nicht. Seine Hände streichelten weiterhin ihren Bauch und sie wurde sich bewusst darüber, dass sie bei ihrem Bruder tatsächlich mit dem Zaunpfahl winken und auch Plan B für Leute mit einem Brett vor dem Kopf durchziehen musste. Hierzu würde sie allerdings warten müssen, bis Nick langsam anfing wegzudämmern. Julia kannte ihren Bruder genau und von den vielen gemeinsamen Fernsehabenden mit ihm wusste sie, wann es soweit sein würde. Irgendwann würden seine Augen zufallen und seine Arme und Beine leicht anfangen zu zucken. Julia hatte sich immer darüber amüsiert, dass er in diesem Stadium bei dem ersten lauten Geräusch oder wenn er von ihr angestoßen wurde hochschreckte und so tat, als wäre er hellwach und hätte Alles von dem Film mitbekommen. Diesmal würde es jedoch kein Film sein, der seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Julia selbst wollte ihm eine kleine Showeinlage bieten, die seine restlichen Zweifel beseitigen und Nick endlich zum Handeln bewegen sollte. Sie würde Nick noch in dieser Nach bekommen, dessen war sie sich absolut sicher!

Um ihr Vorhaben umzusetzen, war es erforderlich, dass Julia erst einmal die Position wechselte und sich ebenfalls auf den Rücken legte. Betont langsam drehte sie sich und gab sich die größte Mühe, ihre linke Brust dabei möglichst fest an Nicks Arm zu reiben. Seine Atmung veränderte sich schlagartig und ein lüsternes Lächeln huschte dabei über ihr Gesicht, welches jedoch im nächsten Augenblick auf ihren Lippen gefror. Ihr Ellenbogen stieß an etwas hartes, fleischiges. Beide Geschwister zuckten heftig zusammen, als Julias Arm Nicks steil in die Höhe ragenden Schwanz berührte. Nick sog dabei scharf die Luft ein und wäre es im Zimmer hell gewesen, hätte Julia mitbekommen, wie er die Augen aufriss. Nick schämte sich in Grund und Boden und war zu perplex, um etwas zu sagen. Julia hatte sich wesentlich schneller wieder in der Gewalt, auch wenn das Gefühl des harten Ständers sie mittlerweile regelrecht auslaufen ließ.

"Ups, tut mir leid", flüsterte Julia ihrem Bruder zu.

"Jule, ich ..., ach scheiße", stotterte Nick.

"Ssssscht, ist doch nicht schlimm. Schlaf´ schön", antwortete Julia.

"Du auch", presste Nick hervor und war froh, nicht noch mehr sagen zu müssen.

Nick war nun vollends neben der Spur. Nicht nur, dass ihn das Gefühl von Julias perfekten Titten an seinem Unterarm aufgegeilt hatte wie noch nichts Anderes in seinem Leben. Die kurze, aber doch feste Berührung an seinem Steifen hätte ihn fast abspritzen lassen und sorgte dafür, dass sein Schwanz noch ein wenig mehr anschwoll, pochend und zuckend in die Höhe ragte und seine Schorts mit weiteren Lusttropfen besudelte. Zu diesem Gefühl gesellte sich die Scham und er wusste noch nicht, wie er Julia morgen unter die Augen treten sollte. Es war ihm so unendlich peinlich, dass sie seine harte Latte gespürt hatte, doch es erregte ihn auch über alle Maßen. Was würde sie jetzt von ihm denken?

Gleichzeitig ärgerte er sich auch darüber, dass er so ein Vollblutschisser war und nicht die Flucht nach vorn angetreten hatte. Genug Gelegenheit hatte ihm seine Schwester ja gegeben, zumindest ein wenig mutiger zu werden und zu testen, wie sie auf weitere Zärtlichkeiten reagiert hätte. Und was tat er? Streichelte ihren Bauch und wartete seelenruhig, bis seine Chance verstrichen war. Er war so bescheuert und fragte sich, ob er so eine Gelegenheit noch einmal geboten bekam. Ganz sicher würde er dann mutiger sein, nahm er sich vor, doch zuerst einmal musste er Julia morgen in die Augen sehen. Das würde schon schwierig genug werden und er hoffte inständig, dass sie bald einschlafen würde und nicht doch noch auf die Idee kam, mit ihm zu reden. Sollte sie es doch versuchen, würde er sich einfach schlafend stellen, nahm er sich vor. Dann hatte er zumindest noch Zeit, sich ein paar Gedanken über die schwierige Situation zu machen. Wenn sie doch bloß nicht seine Schwester wäre ...

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