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Eiskalter Sommer

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Lange Zeit lag Nick da und dachte nach. Die Minuten zogen sich wie Kaugummi und er war überzeugt, in dieser Nacht wohl überhaupt kein Auge mehr zumachen zu können. Sein Unterleib randalierte und mit langen, ruhigen Atemzügen versuchte er, seiner Erregung Herr zu werden. Es half alles nichts, unnachgiebig drückte sein Zapfen eine Beule in die Wolldecke und irgendwann in dieser Nacht würde er sich Erleichterung verschaffen müssen. Doch so lange Julias Nacken sich noch in seiner linken Armbeuge befand und sie so eng neben ihm lag, war daran vorerst nicht zu denken. Er überlegte, sich erst einmal auf die Seite zu legen, um zumindest schon mal seinen Arm freizubekommen, als ihn ein geflüstertes "Nick, schläfst du schon" aus seinen Gedanken riss. Wie er es sich vorgenommen hatte, antwortete er nicht darauf und atmete ruhig weiter. Hoffentlich kaufte seine Schwester ihm den Schlafenden ab.

Während der gesamten Zeit lag Julia neben Nick und wartete, dass sich die ersten Anzeichen dafür einstellten, dass Nick eingeschlafen war. Sie spürte ihren eigenen Puls in ihren Schläfen hämmern und wurde von Minute zu Minute wuschiger. Immer wieder dachte sie daran, wie sie seinen harten Schwanz berührt hatte und das verlangende Pulsieren zwischen ihren Beinen wurde beinahe unerträglich. Sie musste es sich in der nächsten Zeit irgendwie besorgen, koste es, was es wolle. Doch die sehnsüchtig erwarteten Zuckungen Nicks blieben aus und sie nahm an, dass er ebenfalls noch wach war. Vielleicht war es ihm peinlich, dass sie sein ausgefahrenes Rohr bemerkt hatte und er konnte deshalb nicht einschlafen. Oder aber er war genauso geil wie sie und sein Körper verweigerte es ihm einfach, zur Ruhe zu kommen. Es konnte natürlich auch sein, dass er tatsächlich schon eingeschlafen war und einfach, wie in ganz seltenen Fällen vor dem Fernseher auch, mal nicht gezuckt hatte. Die ruhigen Atemzüge sprachen zumindest dafür. Julia musste jetzt einfach Gewissheit haben.

"Nick, schläfst du schon", flüsterte sie und das minimale, kaum wahrnehmbare Zusammenfahren seines Körpers war eigentlich schon Antwort genug für sie. Nick war noch wach. Doch weshalb antwortete er ihr nicht? Wollte er vielleicht einem weiteren Gespräch mit ihr aus dem Weg gehen, um die Situation nicht noch unangenehmer werden zu lassen? Oder hatte sie einfach zu leise geflüstert.

"Nick", sprach sie nun ein wenig lauter und wieder erfolgte keine Reaktion.

Julia grinste diabolisch, denn die Tatsache, dass ihr Bruder sich schlafend stellte, kam ihrem Vorhaben mehr als nur entgegen. So musste sie ihn wenigstens nicht wecken, um ihm ihre Show zu präsentieren. Sie nahm ihren Mut zusammen und begann langsam, sich zu streicheln. Zuerst ihren Bauch, auf dem vorhin noch die Hand von Nick unterwegs war, dann wurde sie mutiger und wanderte zu ihren Brüsten, die sie sanft knetete. Sie umkreiste ihre erregten Brustwarzen, bevor sie diese zwirbelte und so lustvolle Schauer durch ihren Körper jagte. Peinlich genau achtete sie darauf, dass ihre sich in Bewegung befindlichen Arme immer wieder auch wie zufällig Nicks Körperseite streiften. Die ersten beiden Male schrak er dabei kurz zusammen, was Julia nur noch mehr anstachelte und weiter aufheizte. Täuschte sie sich, oder fühlte sich Nicks Körper auf einmal bretthart an? Vermutlich spannte er gerade sämtliche Muskeln an, um nicht durch verräterische Zuckungen aufzufallen.

Die Vorstellung daran erregte Julia noch mehr und so schickte sie ihre rechte Hand langsam auf den Weg zwischen ihre Beine. Als ihre Hand in ihren Slip eintauchte und die heiße Schlinderbahn fühlte, die sich dort bereits ausgebreitet hatte, biss sie sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. Ihr Atemgeräusche wurden abgehackter und als sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen teilte und ihren Kitzler berührte, entwich ihr ein leises Wimmern, wobei sie ihren Nacken spannte und ihren Kopf fester in Nicks Armbeuge presste. Erst langsam, dann ein wenig schneller werdend begann sie damit, um ihren geschwollenen Lustpunkt zu kreisen und freute sich diebisch darüber, wie gut die schmatzenden Geräusche, die sie erzeugte, an ihre eigenen Ohren drangen. Wenn Nick nicht vollkommen taub war, musste er es ebenfalls hören und würde in Verbindung mit den rhythmischen Bewegungen ihres Armes, die er zweifellos spüren musste, schnell zu den richtigen Schlüssen kommen. Sollte er ja auch. Julia war jetzt alles egal. Immer wilder beackerte sie ihren Kitzler und spürte bereits die ersten Wellen ihres bevorstehenden Abgangs auf sie zurollen. Hatte sie vorhin noch geplant, Nick ein kleines, aber feines Stöhnkonzert vorzuspielen, brauchte sie sich darum überhaupt keine Gedanken mehr zu machen. Wie von selbst verließen die verräterischen Töne ihre Kehle und erzeugten eine erotische Symphonie, die in dem ansonsten mucksmäuschenstillen Raum erschreckend laut in ihre Ohren drang. Als der unmittelbar bevorstehende Orgasmus sie bereits fest in seinen Fängen hatte und sie jeden Moment durchschütteln würde, setzte sie wie geplant das letzte Zeichen, um Nick klarzumachen, woran er war. Sie stöhnte den Namen ihres Bruders!

Wie vom Donner gerührt lag Nick mit weit aufgerissenen Augen neben seiner Schwester und konnte einfach nicht glauben, was gerade neben ihm passierte. Jede Faser seines Körpers war angespannt, Muskeln und Sehnen traten stark hervor und er traute sich fast nicht mehr zu atmen. Nachdem er auch beim zweiten Mal nicht geantwortet hatte, kam plötzlich Leben in den neben ihm liegenden Frauenkörper. Deutlich konnte Nick spüren, wie sich Julias Arme bewegten. Sie würde doch wohl nicht ... . Zwei Mal wurde er von ihr gestreift und ärgerte sich über das verräterische Zucken seines Körpers. Hoffentlich hatte Julia es nicht mitbekommen. Nick wollte unbedingt erfahren, wie es weiterging und spannte seine Muskeln, um eventuelle weitere Berührungen ohne Reaktion hinnehmen zu können. Er hatte Glück, Julia schien Nichts bemerkt zu haben und führte was auch immer sie gerade tat ungehindert fort. Spielte sie gerade an ihren Brüsten? Fast war ihm so und bei dem Gedanken machte sich sein wummernder Prügel sofort wieder bemerkbar. Nicks Kehle wurde eng und er wusste nicht, was er tun sollte. Julias Arme setzten sich wieder in Bewegung, ihre Atmung veränderte sich und plötzlich drang ein feuchtes Schmatzen an seine Ohren, das ihn dazu zwang, sich schmerzhaft auf die Lippe zu beißen.

Für Nick bestand kein Zweifel mehr, Julia spielte an ihrer Möse herum und den Geräuschen zufolge musste sie dermaßen nass sein, dass allein der Gedanke daran für eine erneute Sauerei in seinen Shorts sorgte. Er musste jetzt einfach abspritzen und überlegte schon, kommentarlos mit einzusteigen und sich seinen harten Stößel zu wichsen, als Julia plötzlich kehlige Laute von sich gab und die Bewegungen ihrer Hand immer schneller wurden. Voll und ganz hatte seine masturbierende Schwester ihn jetzt in ihren Bann gezogen und er verschob sein Vorhaben auf später. Sie schien kurz vor dem Finale zu stehen und er wollte einfach nicht riskieren, sie zu stören und nur noch mitbekommen, wie sie explodierte. Sein Blut rauschte nur so durch die Adern und Nick war unfähig, sich zu bewegen. Wie gebannt und völlig reglos lag Nick da und hörte zu, wie seine Schwester unaufhaltsam auf ihre Erlösung zusteuerte. Er war peinlich darauf bedacht, nur keinen Mucks von sich zu geben und sich am Ende noch zu verraten. Als er jedoch hörte, wie zwischen einzelnen Seufzern sein Name gehaucht wurde, kostete es ihn eine enorme Überwindung, nicht wie von der Tarantel gestochen aufzuspringen und laut aufzuschreien.

"Nick! Ahhh ... ja .... Niiiick .... . Komm und ... besorg es ... deiner ... kleinen Schwester und .... gggggnnnaaahhhhh .... ."

Obwohl die Worte mehr gehaucht waren, brannten sie sich mit enormer Wucht in seine Gehirnwindungen und während sie in seinem Kopf noch nachhallten, presste Julia ihren Kopf energisch in Nicks Armbeuge, hob ihr Becken und kam heftig zuckend zum Abschuss. Nick hatte das Gefühl, als würden sich seine Eingeweide auf Tennisballgröße zusammenziehen und konnte plötzlich den metallischen Geschmack von Blut wahrnehmen. Er musste während der letzten Sekunden die Zähne zusammenbeißen, um ruhig zu bleiben und hatte dabei leider einen kleinen Teil seiner Backe erwischt. Egal, das war im Moment mit Abstand das Uninteressanteste an der ganzen Situation. Vielmehr konzentrierte er sich auf Julias abklingenden Orgasmus, der schließlich damit endete, dass ihr Hintern langsam wieder auf die Matratze sank, sie zitternd nach Luft rang und ihre Hände mit den Handflächen nach oben neben ihrem Kopf positionierte.

Julia war völlig fertig. Noch nie in ihrem Leben war ein Orgasmus so heftig über sie hereingebrochen wie der gerade erlebte und am liebsten hätte sie ihn aus voller Brust herausgeschrien. Der ganze Abend hatte sie bereits mörderisch aufgeheizt und die Vorstellung, dass ihr Bruder mitbekam, wie sie sich ihr Fötzchen rieb und es sich selbst besorgte, erregte sie noch zusätzlich. Sie hatte es geschafft, sich zusammenzureißen, doch je mehr die süßen Wellen aus ihrem Körper sanft herausgespült wurden, desto mehr nahmen ihre Zweifel zu. Nick hatte garantiert alles mitbekommen und sie fragte sich, ob sie richtig gehandelt hatte. Unsicherheit keimte in ihr auf, doch sie war auch froh darüber, dass er nun endlich Bescheid wusste. Wie aber würde er auf das gerade Erlebte reagieren. Ein wenig fürchtete Julia sich vor der Antwort und schrak heftig zusammen, als ein paar Augenblicke später Bewegung in Nicks Körper kam.

Kurze Zeit lag Nick noch neben dem erschlafften Körper zu seiner Linken, lauschte den ruhiger werdenden Atemzügen und versuchte, dem Chaos in seinem Kopf Herr zu werden. Seine Gefühle wirbelten wild durcheinander und er wusste nicht, worauf er sich zuerst konzentrieren sollte. Einerseits hatte ihn eine unsägliche Freude übermannt, Freude darüber, dass Julia ebenso empfand wie er. Dieses Glücksgefühl durchströmte seinen Körper und ließ ihn kribbeln wie bei einem frisch verliebten Teenager, der soeben den ersten Kuss von seiner Angebeteten bekommen hatte. Dazu gesellte sich eine unbändige, alles Andere verdrängen wollende und hemmungslose Geilheit auf seine Schwester, die er um jeden Preis und mit Haut und Haaren haben wollte wie nichts anderes auf der Welt. Zuguterletzt machte sich noch eine gehörige Portion Ungeduld in ihm breit und forderte ihn mehr und mehr auf, endlich anzugreifen und über Julia herzufallen. Doch Nick hatte sich erstaunlich gut im Griff und wiederstand diesem Drang. Dass er die günstige Gelegenheit nutzen musste, war nun selbst ihm klar geworden, doch waren die folgenden Abläufe wohlüberlegt und zeugten in keinster Weise von Hektik.

Langsam erhob sich Nick ein wenig und drehte seinen Körper auf die linke Seite, so dass sein Gesicht nun seiner Schwester zugewandt war, die seinen warmen Atem an ihrem Hals spüren konnte und dadurch heftig erschauderte. Vorsichtig wanderte Nicks Arm nach oben und fand zielsicher die rechte Hand seiner Schwester. Die Hand, die noch vor wenigen Minuten ihre klitschnasse Möse bearbeitet und dabei Schmatzlaute produziert hatte, die Nick fast wahnsinnig werden ließen. Nick griff zu und umklammerte die wesentlich kleinere Frauenhand in der Form, wie man es auch vom Armdrücken her kennt. Julia tat es ihm gleich, ihre Finger schlossen sich um Nicks Pranke und sie drückte zu, so fest sie konnte. Als Nick die Nässe spürte, die noch an zweien von Julias Fingern klebte, brachte sein harter Stößel sich wieder schmerzhaft in Erinnerung und fing schließlich wie wild an zu zappeln, als der betörende Duft in Nicks Nase stieg, der von Julias Fingern ausging.

Der würzige Geruch ihrer Spalte vernebelte Nick automatisch die Sinne und schaltete sein Denken buchstäblich aus. Vorsichtig zog Nick Julias Hand auf sich zu und fing an, ihre schlanken Finger mit Küssen zu bedecken. Erst vorsichtig, dann immer fordernder ging er zu Werke, nahm sich Einen nach dem Anderen vor. Die beiden nassen Finger hinterließen einen dünnen Feuchtigkeitsfilm auf seinen Lippen und als Nick langsam darüber leckte, elektrisierte ihn der leicht salzige Geschmack darauf. Er begann, vorsichtig zu knabbern, hörte den sich beschleunigenden Atem seiner Schwester und konnte irgendwann dem inneren Drang einfach nicht wiederstehen. Wie um ein Zeichen zu setzen waren plötzlich die zwei verdächtigen Finger tief in Nicks Mundhöhle verschwunden und wurden von seiner Zunge umspielt. Nick leckte und saugte an ihnen, ließ seine Zunge immer schneller um sie kreisen und konnte gar nicht genug von dem Geschmack bekommen. Als schließlich ein leises, tiefes Seufzen an Nicks Ohren drang, breitete sich eine dicke Gänsehaut auf seinem Körper aus und er wusste plötzlich, dass er endlich am Ziel seiner Träume war und seine Schwester noch in dieser Nach vögeln würde.

Julia lag neben Nick und wusste nicht, wie ihr geschah. Der abklingende Orgasmus hatte Zweifel und Unsicherheit in ihr hochgetrieben, doch als Nick sich drehte und ihre Hand ergriff, fielen diese wie von selbst von Ihr ab. Endlich! Ihr Bruder war endlich bereit, aus sich herauszugehen und seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Julia zerfloss fast vor Lust, als er ihre Hand zu sich zog und anfing, diese mit Küssen zu bedecken. Gott sei Dank konnte er im Dunkel nicht erkennen, wie sie errötete. Nick musste es jetzt einfach riechen. Sie selbst nahm den verräterischen Geruch ihrer Pussy bereits aus der Entfernung wahr und Nicks Nase befand sich direkt über dem Ort der Entstehung. "Was tut er als Nächstes", hörte sie sich in Gedanken fragen. "Wie reagiert er auf .... OH GOTT, WAS TUT ER DENN JETZT?" Die beiden Finger, mit denen sie vorhin noch ihren Kitzler wie wild beackert hatte, waren plötzlich in Nicks Mund verschwunden und als sie spürte, wie er gierig daran saugte und leckte, konnte sie nicht mehr verhindern, dass sich ein leiser Seufzer aus ihrer Kehle stahl. Nicks Aktivitäten wurden wilder. Das Saugen verstärkte sich und seine Zunge umspielte ihre Finger immer schneller und stärker, so, als wolle er auch den letzten Tropfen ihres geilen Saftes, der sich noch an ihnen befand, gierig in sich aufnehmen. "Es gefällt ihm", stellte sie erregt fest. "Er weiß, wo deine Finger waren und kann trotzdem nicht genug davon bekommen, mag den Geschmack deiner ..... FOTZE", schoss es ihr plötzlich durch den Kopf und Julia zuckte heftig zusammen. Ein Stromstoß fuhr zwischen ihre Beine und ließ sie förmlich auslaufen.

Obwohl Julia noch Jungfrau war, hatte sie es faustdicke hinter den Ohren. Es machte sie unheimlich an, die Dinge beim Namen zu nennen, dreckig und unverblümt. Insgeheim war sie bereits mächtig gespannt darauf, wie ihr Bruder reagieren würde, wenn sie ihm Stück für Stück mehr von sich, von ihren Träumen und Phantasien offenbaren würde. Für Julia war nicht nur klar, dass sie in nicht allzu ferner Zukunft ihre Unschuld an ihren Bruder verlieren würde, sie war sich auch zu 100 Prozent sicher, dass der Sache noch viele Wiederholungen folgen sollten. Mehr und mehr würde sie ihm dann zeigen, was für ein verdorbenes Ferkel sie tief in ihrem Inneren war und wie geil ein wenig Dirty-Talk doch sein konnte. Aber immer schön der Reihe nach. Zuerst einmal fieberte sie den weiteren Aktionen ihres Bruders entgegen und konnte es nicht mehr erwarten, sich ihm hinzugeben. Kurze Zeit genoss sie es noch, wie Nick sich liebevoll um ihre Finger kümmerte, bis sie es schließlich nicht mehr aushielt und ebenfalls auf die Seite drehte.

Nick war im siebten Himmel. Eine schwere Last war von ihm abgefallen, da er sich nun keine Gedanken mehr darüber zu machen brauchte, wie sein erster Schritt aussehen sollte. Nach seiner letzten Aktion gab es definitiv kein Zurück mehr und beide Geschwister hatten klar signalisiert, dass sie scharf aufeinander waren. Hatten die letzten Zweifel aus der Welt geschafft und das so schwer zwischen ihnen hängende Tabu ein für alle Mal gebrochen. Nick überlegte, welchen Schritt er als nächstes tun würde. Sollte er seine Hände auf Wanderschaft schicken, um zärtlich Julias traumhaften Körper zu erforschen oder sollte er die erste Erkundungstour lieber seinen Lippen überlassen? Sanft an ihrem Hals beginnen, den ersten richtigen Kuss einfordern und schließlich immer größer werdende Areale ihres Körpers entdecken. Nick hätte am liebsten alles gleichzeitig getan und während er sich einfach nicht entscheiden konnte, bewegte sich Julia plötzlich. Sie drehte sich auf die Seite, rutschte ein wenig näher an ihn heran und legte ihren Kopf neben ihm aufs Kissen. Nicks Mund gab Julias Finger wieder frei und sein Kopf bewegte sich ein wenig auf sie zu, bis er spürte, wie sich ihre Nasen leicht berührten und seine Wange auf den ineinander verknäulten Händen der beiden zu liegen kam. Beide Geschwister spürten den Atem des Anderen, konnten das erwartungsvolle, erregte Zittern wahrnehmen, das von beiden Körpern ausging und wurden voll und ganz von der gespannten Atmosphäre in ihren Bann gezogen.

Wie auf Kommando und fast synchron ging plötzlich ein Ruck durch die beiden Geschwister. Sie wollten endlich die letzten störenden Millimeter überwinden, die zwischen ihren Lippen lagen und als diese sich endlich in der Dunkelheit trafen, brachte es beide fast um den Verstand. Heiße Wellen pulsten durch ihre Nervenbahnen, spülten die produzierten Endorphine in jeden noch so abgelegenen Winkel ihrer Gliedmaßen und erzeugten ein Kribbeln im Körper, das Seinesgleichen suchte. Beide hatten die Augen geschlossen und während Nick für einige Augenblicke die Luft anhielt, atmete Julia mit einem tiefen, zufriedenen Seufzer durch die Nase aus. Sie wurde mutiger, öffnete leicht ihre Lippen und schob ihrem Bruder vorsichtig ihre Zungenspitze entgegen. Dieser ließ sich dieses Angebot nicht entgehen und nachdem die beiden Zungen sich anfänglich vorsichtig erkundeten und miteinander spielten, wurden die Küsse mehr und mehr wilder, feuriger und ungestümer. Im Nu war eine wilde Knutscherei entbrannt und Beide ließen ihrem über die Jahre angestauten Verlangen nun freien Lauf. Julia legte ihren linken Arm um Nick, zog ihn an sich und rutschte ihm mit ihrem Körper gleichzeitig noch entgegen, wodurch sie sich fest an ihn presste.

Nick wurde heiß und kalt zugleich. Er spürte die warmen, weichen Formen von Julias Brüsten auf seiner Haut, spürte, wie erregend sich ihre steil aufgerichteten und knüppelharten Nippel doch anfühlten. Nick wurde von seinen Gefühlen übermannt und alles um ihn herum begann sich zu drehen. Er ließ Julias Hand los, legte seinen Arm um sie und zog sie noch enger an sich heran. Ihr Bauch berührte seinen und sein pochender Schwanz wurde plötzlich gegen Julias Venushügel gedrückt. Nick konnte nichts dagegen tun, als ihm bei dieser Berührung ein leises Stöhnen entwich. Doch auch an Julia ging dieser Treffer nicht spurlos vorbei und sie unterbrach den immer noch andauernden Kuss, um scharf die Luft auszustoßen.

"Oh, Gott, Nick, wenn du wüsstest, wie lange ich mich schon danach sehne", hauchte sie ihrem Bruder entgegen.

"Ich kann es mir vorstellen, Jule. Ich habe auch lange dagegen angekämpft, aber .... ich kann einfach nicht mehr. Du machst mich total verrückt und es ist mir mittlerweile scheißegal, ob du meine Schwester bist. Ich ... ."

Weiter kam Nick nicht mehr. Julia stützte sich auf dem rechten Arm ab, erhob ihren Kopf und verschloss Nicks Lippen mit einem Kuss, dass ihm Hören und Sehen verging. Sie schlang ihr linkes Bein um ihn, presste es gegen seinen Hintern und ihr Becken gleichzeitig nach vorne. Wie von Sinnen ließ sie es kreisen, bewegte es vor und zurück und massierte durch das störende Textil der Unterwäsche hindurch seinen harten Bolzen. Das Gefühl von Nicks Ständer an ihrem überreifen Kitzler ließ sie fast durchdrehen und ungehemmt stöhnte sie ihre Lust in Nicks Mund hinein. Dieser tat es ihr gleich und hatte nur noch den unbändigen Drang in sich, endlich abzuspritzen. Lange würde er Julias Massage nicht mehr standhalten können und wenn sie nicht schnell mit ihren heißen Bewegungen aufhörte, würde er seine brodelnde Soße in seine Shorts jagen. Als hätte sie seine Gedanken erraten, reduzierte sie ihre Bewegungen auf ein Minimum, doch hatte dies andere Gründe, als Nick zu schonen.

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