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Klicke hierDann spürte ich plötzlich, wie Elena über meinen Rücken streichelte. Ich blickte auf und hatte ihr Gesicht direkt vor meinem. Es war verschmiert mit einer weißlichen Substanz. Elena sah mich mit einem Blich an, aus dem die pure Glückseligkeit sprach. Elena öffnete nun ihren Mund und kam mir ganz nahe. Ich erwiderte diese Geste und ehe wir uns versahen, lagen wir zwischen Leonies Beinen und tauschten ihre Säfte mit unseren Mündern aus. Leonie hatte das bemerkt und drückte ihre Beine sanft zusammen. So waren Elena und ich gefangen und doch wunderbar geborgen in der Wärme zweier Beine, eines Menschen, der uns das ein wenig zurückgeben wollte, was wir ihm gegeben hatten. Ich konnte natürlich nur für mich sprechen, aber für mich war es eine wunderschöne Erfahrung.