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Elisabeth, Betty, Sissy 03. Teil

Geschichte Info
Wie Betty auch zu ihrem Recht kam.
1.6k Wörter
4.23
12.8k
6
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Elisabeth kam wie vereinbart am Sonntagabend zurück. Der Chauffeur von Sir Arthur brachte sie bis vor den Hauseingang Und sie entstieg dem Auto eilig und kam ins Foyer.

Ich staunte über ihre Erscheinung!

Sie sah wie verwandelt aus. Ihr Blick war strahlend, sie hatte richtige Lippen, nicht diesen schmalen Mund und ihre Bewegungen waren nicht mehr zickig. Ihr Haar trug sie offen und es umspielte ihr Gesicht, Hals und Schultern weich fließend

Sie erschien mir wie eine Filmgöttin!

Tante Elvira begrüßte sie freudig:

„Hallo, meine liebe Betty! Na, wie war Dein Wochenende?"

„Oh, Tante! Es war unglaublich schön! Ich hätte das nie gedacht!"

„Und willst Du diesen Job annehmen?"

„Ja, unbedingt! Ich kann es kaum erwarten!"

Ich war froh, dass meine Ehefrau wieder eine Arbeit hatte. Sorgte mich aber, ob es nicht zu schwer für sie würde.

„Ist Deine Aufgabe nicht zu groß?"

Elisabeth sah mich mit seltsamen Blick an, lächelte süßsauer und meinte:

„Ja, seine ‚Aufgabe' ist wirklich riesig. Aber das ist ja das Gute daran. Sie füllt mich bis ins tiefste Innerste aus und das ist genau, was ich brauche!"

Darauf lachten Elisabeth und ihre Tante laut und herzlich.

Und ich stand verständnislos daneben und kam mir ziemlich dumm vor.

Beim Dinner fragte Frau Tante meine Ehefrau dann immer weiter aus und beide lachten immer wieder unverständlicherweise.

„Und hat Dir Sir Arthur Deinen Horizont geweitet?"

„Oh ja, Tante! Und wie er mich geweitet hat!" (Beide kichern)

„Es muss sehr eindrucksvoll gewesen sein, so wie Du strahlst."

„Oh, seine Eindrücke waren überwältigend!" (Wieder Kichern)

„Und es war auch befriedigend für Dich?"

„Oh ja! Jeden Tag! Und jedes Mal mehrfach!" (Jetzt keuchte Elisabeth sogar, und Tante Elvira bekam einen andächtig sehnsüchtigen Zug um ihre Lippen.)

Jetzt wollte ich mich auch bemerkbar machen:

„Was tust Du denn eigentlich bei Sir Arthur?"

Elisabeth antwortete kühl und knapp:

„Privatsekretärin. Ich bin seine Sekretärin und weil es privat ist, darf man nicht darüber sprechen."

Dann lachten die beiden wieder.

Ich blieb wieder stumm.

Nach dem Dinner begab sich Frau Tante mit Elisabeth wieder in den Salon, wo sie ihren üblichen Lehnstuhl mit Fußschemel einnahm. Ich dachte, heute würde ich also nicht ihre Füße bedienen müssen.

Weit gefehlt!

„Nun komm schon, mein Süßer! Jetzt kannst du deiner Ehefrau zeigen, was du gelernt hast in ihrer Abwesenheit!"

Schreckstarre!

Ich sollte jetzt aber nicht in Gegenwart von Elisabeth das Unsägliche wiederholen!

„Ach, ich sehe schon, du brauchst wieder Erziehung."

KLATSCH! KLATSCH!

Die Tante schlug mich vor meiner Gattin!

Diese sah im ersten Moment genauso erschreckt wie ich.

Und gleich darauf belehrte sie die Tante:

„Weißt Du, meine liebe Betty, Dein Winzling ist nicht in allen Belangen ein Versager. Er ist eigentlich sehr talentiert, wenn man erst seine Talente entdeckt hat und ihn nur abzurichten weiß. Ein paar kräftige Maulschellen und er folgt aufs Wort! Und dann kann man ihm die schönsten Dinge beibringen."

Dann richtete sie das Wort wieder an mich:

„Komm Süßer, du weißt doch schon, was jetzt zu tun ist!"

Und damit schlüpfte sie aus ihren Stöckelschuhen und präsentierte mir ihre nackten Füße.

Immer noch stand ich am selben Fleck.

„Ach, er ist scheu. Möchtest Du nicht auch einmal probieren, ihn abzurichten?", fragte sie freundlich ihre Nichte.

Elisabeth trat bedächtig an mich heran. In ihren Augen flackerte ein wildes Licht.

PRACK! PRACK!

Meine Ehefrau hatte mich geohrfeigt!

„Hach, ist das geil!", rief sie, „Ich hätte nicht gedacht, dass das so Spaß macht! Darf ich nochmal?"

„Aber natürlich meine Liebste! Ist ja Dein Winzling."

Und schon schlug mir meine Frau wieder links und rechts ins Gesicht.

PRACK! PRACK!

Ihre Schläge waren härter und knochiger als die ihrer Tante. Deren Schläge waren fleischig und brannten nur weich. Ich begann mich, nach Tante Elviras Ohrfeigen zu sehnen.

„Dann zeig doch, was du gelernt hast!", forderte mich meine Frau jetzt auf.

Was sollte ich denn tun!

Also ging ich vor Tante Elviras Füßen in die Knie und begann sie erst mit den Händen, dann mit meinem Mund zu verwöhnen.

Es war eine solche Schmach!

Elisabeth war mit ihrem Sessel ganz nahe gerückt, dass sie auch gut sehen konnte, wie ich an ihrer Tante Zehen lutschte. Und sie begleitete mein Tun mit anerkennenden Ah's und Oh's.

Aber es kam noch schlimmer:

„Und woran denkst du, wenn du so an meinen steifen großen Zehen lutschst?" forderte mich Frau Tante heraus.

Ich kniff meine Augen fest zu und versuchte verzweifelt die Gegenwart meiner Ehefrau zu verdrängen. Wusste ich doch, dass ich nicht entkommen würde!

„Ich denke an Männerschwänze.", flüsterte ich.

Verkniffen blinzelte ich zu meiner Frau.

Diese blickte erst überrascht, aber dann sah ich ein höhnisches Glitzern in ihren Augen! Nach und nach wurde ihr Gesicht zu einem einzigen teuflischen Grinsen!

„Und du liebst es, Männerschwänze zu lutschen, bis sie in deinem Mund abspritzen?" ritt mich Frau Tante immer tiefer hinein.

„Ja, ich liebe Männerschwänze zu lutschen und ihr Sperma zu schlucken.", winselte ich.

Elisabeth rang nach den richtigen Worten.

„Was ..., was bist du für ein kleiner Schwuli, du jämmerlicher Winzling! Du möchtest Männerschwänze lutschen?"

Das rief sie aber gar nicht mit der Verachtung, die ich befürchtete. Vielmehr klang es nach Triumph.

„Jetzt probier doch erst mal seine Leckkünste!", schaltete sich die Tante wieder ein.

„Hier! Jetzt leck mal meine Füße!"

Und damit schlüpfte auch meine Frau aus ihren Schuhen, legte sie auf Tante Elviras Fußschemel und hielt sie mir erwartungsvoll hin.

Was sollte ich tun? Frau Tante entzog mir ihre Füße, also wandte ich mich den Füßen meiner Frau zu.

Die waren in Strümpfen, und die Zehennägel waren lackiert. Vom ganzen Tag waren sie verschwitzt, aber deshalb zu verweigern, wagte ich nicht.

Meine Frau war in einer eigenartigen aggressiven Stimmung, die ich nur irgendwie zu besänftigen versuchte.

Ich leckte und lutschte Elisabeths schweißigen Füße durch ihre Nylons, wie zuvor bei ihrer Tante. Es war ekelig!

Elisabeth aber gefiel es ersichtlich.

Beim Lutschen an ihren großen Zehen rief sie mir zu:

„Ja, lutsch nur tüchtig diesen Schwanz!"

Dabei wühlte sie mit der Zehe in meinem Mund rund herum.

Dann gab Tante Elvira mir noch den letzten Gnadenstoß:

„Aber er lutscht nicht nur Zehen wundervoll. Er schleckt geradezu zauberhaft Mösen. Das solltest Du auch mal probieren!"

Elisabeth keuchte auf. Für einen Moment entzog sie mir sogar den Fuß, sodass ich aufschaute und ihr Gesicht sah. Das war nicht mehr meine Ehefrau, das war eine Hexe, eine Teufelin, die mich da anglühte.

„Du, du, ... Perversling! Hast Du in meiner Abwesenheit Unzucht mit meiner Tante getrieben?"

„Ich ... ich ...", mehr brachte ich nicht heraus.

„Ja, willst du deiner Gattin nicht zeigen, was du bei mir gelernt hast!", warf Frau Tante wieder ein.

„Das ..., das wirst du mir gleich beweisen!"

Elisabeth sprang aus ihrem Sessel hoch und rief erregt:

„Auf und komm mit!"

Wild zerrte sie mich hoch und hinter sich her, die Treppe hinauf und in unser Schlafzimmer.

Kaum angekommen raffte meine Frau ihren Rock hoch, ihre Strumpfhose mitsamt ihrem Slip tief nach unten zu ihren Knöcheln und strampelte sich von den hinderlichen Kleidungsstücken los. Dann warf sie sich rücklings auf das Bett, zog ihre gespreizten Beine hoch, damit ich leichten Zugang zu ihrer Körpermitte hatte. Von meiner Ehefrau gedrängt landete ich mit meinem Gesicht in ihrem Scham.

Ihre weißen Schenkel waren viel zauberhafter als die der alten Tante. Trotzdem kam bei meiner Ehefrau keine Stimmung bei mir auf. Sie schmeckte säuerlich und schal.

Im Gegensatz zu ihrer Tante war ihr Anblick wunderbar, ihr Geschmack aber eklig.

Ich versuchte sie nun, mit gutem Cunnilingus sanfter zu stimmen.

Das gelang mir offensichtlich.

Denn sie stöhnte auf und wetzte ihr Geschlecht an meinem Gesicht, meinen Kopf mit beiden Händen tief in sich pressend.

Anders als ich es kannte, war ihr Löchlein aber diesmal nicht klein und eng, vielmehr stand es richtig offen, die Ränder waren gerötet und ein weißer Seim trat mit ihrem Saft heraus. Aber ich hatte nicht viel Zeit zu gucken, darum leckte ich, was das Zeug hergab.

„Ja, du geiler Schwuli, leck mich! Gott, ist das gut! Tiefer, tiefer!"

Ich bemühte mich, meine Zunge so tief wie möglich in ihr geweitetes Loch zu schieben und war erstaunt, wie leicht das ging.

„Und ich hatte anfangs sogar Gewissensbisse, mich von Sir Arthur die Tage durchficken zu lassen!

... - Nicht aufhören! Was fällt dir ein!"

Entsetzt hatte ich vergessen, sie weiter zu schlecken.

Was hörte ich da?

Elisabeth hatte das Wochenende mit Sir Arthur Geschlechtsverkehr?

PRACK! PRACK!

„Jetzt leck endlich weiter! Ich war schon knapp davor!" schimpfte meine Gattin.

Aber ich konnte jetzt nicht stoppen:

„Wie bitte? Du hattest Geschlechtsverkehr mit Sir Arthur?"

„Haha!", höhnte sie, „Geschlechtsverkehr! Wie süß ... NEIN! Er hat mich mit seinem Riesenschwanz penetriert, geweitet, aufgebohrt, dass ich glaubte, es zerreißt mich. Und dann hat er mich hart genagelt, bis mir vor lauter Schreien meine Stimme versagte! Und das jeden Tag, auch heute, bevor ich wieder hierherkam! Es muss ja noch sein Sperma in meiner Votze sein. Also schleck jetzt endlich weiter!"

Erschüttert tat ich, was sie so herrisch von mir verlangte, bevor ich noch mehr Zorn auf mich zog.

Mit ihrem Lustsaft schleckte ich auch meine eigenen Tränen, und vielleicht auch noch etwas von Sir Arthurs Sperma aus ihrer Votze, wie sie selber neuerdings ihr Geschlecht ordinär nannte.

Nicht lange und meine Ehefrau kam mit lautem Stöhnen zum Orgasmus.

Ich war sicher, dass Tante Elvira im Nebenzimmer mitgehört hatte.

Kaum war ihr Orgasmus abgeklungen, stieß mich Elisabeth mit einem Fußtritt aus dem Bett.

„Und jetzt raus aus meinem Zimmer, du Schwuchtel! Ich will dich nicht bei mir haben! Ich habe das Wochenende kaum geschlafen und bin müde."

Wie ein geprügelter Hund fand ich mich auf dem Flur wieder, von innen war das Drehen des Schlüssels zu hören. Dieses Schlafzimmer war heute für mich wohl nicht mehr zugänglich.

Doch vom Nebenzimmer hörte ich durch die halboffene Türe die süße Stimme der Frau Tante:

„Hier herein, mein Kleiner! Hier gibt es noch etwas für dich zu tun...!"

Halb verzweifelt, halb getröstet begab ich mich in die Umarmung der weichen Schenkel der Tante...

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6 Kommentare
AmonasroAmonasrovor 3 MonatenAutor

Ich lache über Menschen, die hier anonym fäkalisieren und dann 1 bis 5. Teil lesen.

Wenn‘s mir nicht gefällt, such ich mir etwas anderes.

( Der Tipp ist gratis!)

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Was für eine gequirlte Scheiße du hier schreibst. Selbst ne 1 ist noch zuviel.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich hatte mich umgebracht bei den Weibern

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Also dieses Dasein nicht so sehr.Eher gar nicht!

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