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Per Anhalter auf der Autobahn 01

Geschichte Info
Ein neues Leben beginnt für einen jungen Mann.
1.6k Wörter
4.16
23.3k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 11/17/2023
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Ich war trampend auf dem Weg nach München an einem heißen und staubigen Tag. Mitfahrgelegenheiten gab es kaum, aber schließlich wurde ich von einer alten Dame mitgenommen, die einen alten Mercedes ohne Klimaanlage fuhr.

Sie meinte, sie sei müde und würde es begrüßen wenn ich einen Führerschein hätte, fahren würde, da sie bei der Hitze doch sehr erschöpft sei. Hey, ich war froh wieder einmal fahren zu dürfen, sprang auf die Fahrerseite und fuhr weiter auf der Autobahn Richtung München. Ich war beinah fassungslos, als Oma neben mir sitzend sagte: „Ich hatte so lange keinen Schwanz mehr und auch Sperma ist für mich ein Genuss. Ich hoffe, du hast einen schönen Schwanz zum Lutschen und jede Menge Sperma in deinen Eiern."

Da ich mich vor einer Woche von meiner Freundin getrennt hatte vermisste ich schon einen ordentlichen Blowjob und meine Eier zogen sich bei dem Gedanken fast schmerzhaft zusammen, da waren ihre Worte wie Musik in meinen Ohren. Ich war bei dem Gedanken einen Blowjob von dieser alten Oma zu bekommen total geil geworden und mein Schwanz drückte ordentlich gegen die Hose.

Sie lehnte sich über den Sitz und fischte meinen harten Schwanz aus der Hose. Als er heraussprang, war er schon hart und pochend und sehnte sich nach einen warmen, feuchten Mund.

Die Oma verschlang meinen Schwanz und lutschte mich wie ein Sperma-Junkie. Verdammt, war sie gut. Normalerweise lutschen Männer und Shemales Schwänze viel besser als Frauen, weil sie es so sehr lieben, aber diese alte Schlampe musste sich vor niemandem in den Hintergrund drängen lassen. Ich konnte nur stöhnen und war froh als vor mir ein Parkplatz angezeigt wurde welchen ich auch gleich anfuhr um keinen Unfall zu riskieren.

Ich versuchte mich zurückzuhalten, hatte aber keinen Erfolg und explodierte in Omas Mund. Sie gurgelte, als sie das Sperma herunter schluckte. Ich hatte recht, die alte Schlampe war ein Sperma-Junkie. Sie saugte kräftig weiter, lange nachdem das Sperma verschwunden war, und ihren Bauch bereits wärmte.

Schließlich zog sie ihren Mund von meinem entleerten Schwanz zurück und sagte: „Das war mächtig lecker, fast so gut wie die Eiersahne von meinem verstorbener Mann."

„Oma, normalerweise denke ich, dass Männer und Shemales besser Schwänze lutschen als Frauen, aber ich muss zugeben, dass du eine unheimlich gute Schwanzlutscherin bist", sagte ich.

„Ich habe schon seit viele Jahre lang Schwänze gelutscht und Sperma geschlürft", antwortete sie.

„Das glaube ich dir aufs Wort", antwortete ich.

„Mein erster verstorbener Ehemann hat es mir beigebracht, und er hat es mir denke ich gut beigebracht", sagte sie.

Als wir auf der Autobahn München näherten, sagte ich: „Oma München ist mein Ziel."

„Wohin gehst du und was wirst du in München machen", fragte sie.

Ich erzählte ihr, dass ich mich von meiner Freundin getrennt hätte und dass ich keine unmittelbaren Pläne hätte, da ich mich hier erst einmal umschauen wollte nach Arbeit und Wohnmöglichkeiten..

„Wenn du keinen Ort hast, an den du jetzt gehen kannst, ich habe ein großes Haus am Stadtrand", sagte sie.

„Sag mir einfach den Weg, wie ich fahren muss ", antwortete ich.

Den Anweisungen meiner Oma folgend, hielt ich bald vor einer großen alten Villa tief in einem groß angelegten Garten.

„Dieses Haus wurde mir von meinem zweiten verstorbenen Ehemann hinterlassen und stammt aus der Zeit dreißiger Jahre vor dem Krieg", sagte sie. Es war ein gut aussehendes, solides Bauwerk, das aber dringend einer Renovierung bedurfte.

„Ich komm jetzt aus dem Haus in Hamburg, welches mir mein erster verstorbener Ehemann an der Elbe, hinterlassen hatte, in dieses Haus zurück. Ich fahre je nach Lust und Laune hin und her", sagte Oma.

Als ich eintrat, war ich erstaunt über den guten Zustand der Innenräume. Nichts wie das Äußere. Das Haus war mit Möbeln aus der Mitte des 19. Jahrhunderts eingerichtet und war für ihr Alter in sehr gutem Zustand.

„Nachdem ich Ihnen Ihr Zimmer gezeigt habe, können Sie mein Gepäck aus dem Kofferraum des Autos hinein bringen", sagte sie.

Wir stiegen eine Wendeltreppe hinauf und betraten am Ende des Flurs das Hauptschlafzimmer durch eine Doppeltür. An der linken Wand stand das größte Bett, das ich je gesehen hatte. Oma erklärte mir, das sie ihrem verstorbenen Mann Platz zum Toben brauchte.

An der rechten Wand befand sich eine Tür, die zu einem zweiten Schlafzimmer führte. Oma sagte, das wäre jetzt erstmal mein Privatgemach.

„Bevor du das Gepäck hereinbringst, muss ich einmal nachsehen, ob du noch eine Ladung Sperma für mich hast. Ich denke ich darf doch du sagen, ich bin Monika", sagte Oma.

„Ich bin der Peter": gab ich zur Antwort. Obwohl es erst etwa eine Stunde her war, seit sie meine erste Ladung geschluckt hatte, war ich mir sicher, dass ich der alten Fotze eine weitere Ladung servieren konnte. Ich fragte mich, ob ich sie ficken sollte, wartete aber die weiteren Erlebnisse erst einmal ab.

So ließ ich meine Hose fallen und setzte mich auf das Ende des Bettes, während Oma auf die Knie ging und sich meinen hart werdenden Schwanz aus dem Höschen fischte. Als er hervorsprang, traf er die Alte mit einem breiten Schlag ins Gesicht und löste bei ihr ein Lachen aus. Ich begann zu sprechen, aber sie verschlang meinen Schwanz und raubte mir den Atem.

Ich wollte sie ins Gesicht ficken, konnte mich aber nicht bewegen, da sie mit ihren Armen fest auf meinen Beinen lag. Es war erst das zweite Mal, dass ich so etwas erlebt habe. Das erste Mal war es, als eine betrunkene Shemale in einer gut besuchten Kneipe einen gewagten Blowjob an mir vorführte.

Ich war wie erstarrt und konnte nur stöhnen.

In den nächsten halben Stunde verspürte ich einen Sog an meinem Schwanz wie nie zuvor. Oma Monika war eine Klasse für sich. Sie war definitiv eine Weltklasse-Schwanzlutscherin.

Ich war kurz davor, meine Ladung Sperma in ihrem Mund abzuspritzen, als sie nachließ. Die alte Schlampe fing an, mich zu ärgern. Niemand hatte mich jemals lange leiden lassen. Sie war die Erste. Bringt mich fast zum Orgasmus und dann immer wieder zurück. Die Frustration wuchs in mir, als sie sich schließlich dazu entschloss, mich abspritzen zu lassen. Der darauffolgende Orgasmus war donnernd, besser als alles zuvor. Ich heulte so laut, dass mir die Ohren schmerzten.

Oma wurde mit einer riesigen Ladung Sperma belohnt, die sie gierig aussaugte.

Ich dachte, noch nie wurde jemand besser abgesaugt. Ich hatte in diesem Moment ihre beiden Ehemänner vergessen.

Nachdem ich unser Gepäck hereingebracht hatte, fiel ich auf das Bett und war bald fest eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht begann ich wieder davon zu träumen, dass Oma mir einen lutschte. Es war wieder ein Déjà-vu. Als ich ihr meine Ladung in den Mund blies, wurde mir klar, dass ich überhaupt nicht träumte. Oma Monika hatte mir gerade wieder einen geblasen. Ich bin dann aber wiedee schnell eingeschlafen.

Ich wachte mit dem Duft von Kaffee auf. Vor mir stand eine sehr nackte Oma mit einem Tablett mit Kaffee und Kuchen in den Händen.

„Oma Monika, warum bist du nicht angezogen?", fragte ich.

Lachend antwortete sie: „Ich schlafe immer nackt und ziehe mich manchmal den ganzen Tag nicht an. Das gefiel meinen beiden Ehemännern."

„Füge mich deiner Liste hinzu", antwortete ich.

Oma stellte mir das Tablett auf den Schoß und zum ersten Mal konnte ich ihren nackten Körper gut sehen. Die alte Frau hatte riesige Hängetitten mit langen braunen Brustwarzen. Sie war mit Krepphaut über einem noch wohlgeformten Körper bedeckt. Ich nahm mir vor, sie zu ficken. Ich sah meinen ersten grauen Schamhaarbusch direkt vor meinen Augen.

Ich verschlang Kaffee und Kuchen, während mein Schwanz hart wurde und zum vollen Mast heranwuchs. Mein Schwanz hatte eine große Eichel. Omas Augen waren darauf fest fixiert. Ich schwöre, der alten Frau lief der Speichelfluss aus, als ihr Atem schneller wurde.

Bevor ich mein Frühstück beenden konnte, kam Oma herein und lutschte meinen Schwanz wie ein alte Profi, der sie war. Ihr Schwanzlutschen ließ nie nach und sie brachte mich zu einem weiteren fabelhaften Orgasmus.

Während sie mein Sperma genoss, fragte ich: „Oma Monika, willst du jemals von mir gefickt werden?"

Der Glanz in ihren Augen beantwortete diese Frage, bevor sie antwortete: „Oh, verdammt ja."

„Gib mir die Chance, meine Eier wieder aufzuladen, und ich werde dir das Gehirn raus vögeln. Übrigens, wie alt bist du?" Fragte ich.

„Eine sehr jugendliche 69gerin, wobei die 69 sowieso meine Leidenschaft ist", antwortete sie.

Verdammt, dachte ich, die Älteste, die ich bisher gefickt habe, war die Mutter meiner ehemaligen Freundin und sie war 45 und der Grund für die Trennung als sie es ihrer Tochter erzählte.

Ich weiß nicht, wer eifriger war, Oma oder ich, aber wir mussten beide warten. Die Vorfreude führte dazu, dass mein Schwanz in einem halbharten Zustand blieb. Schließlich, ohne berührt zu werden, wurde mein Schwanz hart und ich wusste, dass es Zeit war, Oma Monika zu ficken.

Ich legte den Kopf meines Schwanzes an die Falten von Omas Schamlippen und begann mit dem langsamen Einführen. Sobald meine Eichel eingeführt war, stöhnte Oma und sagte etwas Unverständliches. Ich spürte die Wärme und Nässe ihres Liebestunnels, als ich meinen Schwanz in Oma zur Gänze versenkt hatte, bis ich mit den Eiern anschlug.

Ihre Muschi war nicht so eng wie die eines jungen Mädchens, aber dennoch eng genug, um die nötige Reibung zu erzeugen, die einen Nervenkitzel durch meinen Körper jagte. Ich fing langsam an, sie zu ficken, als sie schrie: „Fick mich, endlich!"

Nach dieser Aufforderung fing ich an, sie so hart zu ficken, wie ich konnte, wobei ich ihren Arsch von der Matratze hüpfen ließ. Nach kurzer Zeit drehte ich sie um und nahm sie von hinten, um das tiefste Eindringen zu ermöglichen.

„Oh mein Gott, seit meinem ersten verstorbenen Ehemann war niemand mehr so tiefgründig, wie du Peter", brüllte sie.

​Ein Orgasmus nach dem anderen überkam sie, bis mein heißes, dickes Sperma die Wände ihrer Muschi bedeckte, was sie über den Rand schickte. Sie schrie: „Ich komme" und spritze in hohem Bogen aus ihrer Fotze.

So etwas geiles hatte ich bisher noch nicht erlebt, und zum Dank und zu meinem Genuss, schleckte ich ihre Muschel aus, was Oma Monika noch einmal in den siebten Himmel schickte.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Und wo ist die Gruppe?

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Davon abgesehen, dass es grottenschlecht geschrieben ist: es gibt Rechtschreibprogramme!

Glatte 6!

Redlawk14Redlawk14vor 5 Monaten

Wow, echt nicht schön geschrieben und viel zu knapp erzählt

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