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Elisabeth, Betty, Sissy 07. Teil

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Sissy in action.
2.8k Wörter
4.7
7.1k
3
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Sir Arthur hatte sich wieder angekleidet und uns schon verlassen.

Ich lag wie ein ausgewrungener Wischlappen auf dem Sofa, nicht imstande, meine Augen offenzuhalten.

Umso deutlicher vernahmen meine Ohren, was gesprochen wurde.

Tante Elvira und meine Ehegattin waren beide tief beeindruckt von der Vorstellung, die ihnen geboten wurde. Sie tauschten sich aus, wie heftig mein Stöhnen, wie erhitzt Sir Arthur war und wie gut es ihnen gelungen war, ihn von ihrem Alternativvorschlag zu überzeugen. Ich hörte die Worte zwar, konnte aber ihre Bedeutung nicht erfassen, dazu war ich zu geschafft. Sir Arthur hatte mir meinen Verstand komplett herausgefickt.

„Guck mal, wie offen ihr Loch noch immer ist!", hörte ich meine Gattin ausrufen.

Und schon spürte ich, wie sich neugierige Finger in meinen geschundenen Popo schoben.

Ich lag bäuchlings auf meinem Gesicht mit angezogenen Knien und meinem Arsch in der Luft.

„Ja, wirklich erstaunlich, wie gut Deine Sissy diesen Riesenprügel weggesteckt hat!", antwortete ihre Tante.

Dann lachten beide über den Ausdruck „weggesteckt"!

Während ihres Tratsches fühlte ich mal die eine und mal die andere Hand, wie sie fingernd mein offenes Poloch erforschten. Ich bildete mir sogar ein, unterscheiden zu können, wessen Hand gerade am Bohren war: Während Frau Tante gefühlvoll bemüht war, mich zu stimulieren, war Elisabeths einziges Ansinnen, mein Loch noch weiter zu dehnen. Dabei wurden sie immer forscher und keuchend setzte sie einen Finger nach dem anderen zusätzlich ein, mich aufzubohren. Es wurde immer ärger, bald hatte ich das Gefühl, als steckte wieder Sir Arthur in meiner Pussy. Doch Elisabeth ließ nicht ab und ich fürchtete, sie will mein Arschloch zerreißen!

Es wurde unerträglich, nur mühsam konnte ich Schmerzenslaute unterdrücken!

„Schau doch!", keuchte meine Gattin, „meine ganze Hand steckt in ihrem Arsch!"

Ich konnte nicht glauben, was ich hörte.

Aber sie begann schon, ihre Faust langsam hin und her zu schieben! So tief, wie sie sich dabei hineinschob, konnte es nur die ganze Hand sein.

Hatte ich wirklich geglaubt, Sir Arthur wäre das Maximum, dann belehrte mich meine Ehefrau eines Besseren: Mit Kraft schob sie ihren Arm tief in meinen Bauch, ich glaubte, sie bis zu meinem Nabel vordringen zu spüren! So fickte sie mich richtig mit ihrer ganzen Faust.

Ich war einer Ohnmacht nahe.

Wo hätte das noch geendet, wenn nicht ihre Tante sie mahnte:

„Lass mal gut sein! Du willst doch nicht ihre süße enge Möse ausleiern. Das hätten die Herren dann nicht so gern."

Mit einem Ruck zog die ihre Hand aus mir heraus. Wieder glaubte ich, das überstand mein Loch nicht unversehrt.

Dann beachteten die beiden mich nicht weiter und gingen fröhlich tratschend in die Küche.

Ich fiel unvermittelt in tiefen Schlaf.

Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen war, als ich wieder meine Augen aufschlug. Mein Geist war wieder da, aber mein Körper fühlte sich immer noch an, als wäre eine ganze Pferdeherde über mich drüber galoppiert. Vorsichtig tastete ich nach meinem After. Ich spürte, wie gerötet er sein musste und berührte ihn ganz sachte. Ein geschwollenes Nest an Hautfalten, das keinerlei Widerstand gegen Eindringen aufbringen konnte. ‚Hoffentlich funktioniert mein Schließmuskel noch', schoss es mir ein und ich wurde panisch. Aber mit einigen Versuchen, zuzuziehen, gelang es mir langsam, meinen After wieder zu schließen.

Diesen Abend war Elisabeth zum Glück nicht mehr aufgelegt, mich zu vögeln. Wer weiß, ob das meinem geschundenen Vötzchen gut bekommen wäre. Aber ich verrichtete bei ihr und bei Frau Tante pflichtbewusst meine Dienste.

Als ich dann in Tantes Armen lag und wie gewohnt an ihren Brüsten nuckelte, wagte ich auszusprechen, was mich seit dem Nachmittag beschäftigte:

„Frau Tante..., Sie haben heute mein Vötzchen geschleckt...?"

„Ja, meine Süße. Das ist ein alter Trick, ängstliche Arschlöcher ganz zu lockern.", seufzte sie zufrieden.

„Frau Tante..., das war wunderbar!"

Und ich legte mich gleich noch einmal ins Zeug, sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Ich wollte ihr meine große Dankbarkeit zeigen!

Am nächsten Tag erlebte ich Neues und mir wurde erst langsam klar, dass das alles mit dem Wochenende zu tun hatte, das meiner Frau und mir bevorstand.

Vormittags waren die beiden auf Shopping-Tour, während ich ungestört das Haus putzen und auf Vordermann bringen konnte.

Nach dem Mittagessen bekam ich von ihnen die neue Ausstattung:

Echte Nylonstrümpfe, ich hatte schon gehört, wie gut sie sich anfühlen würden.

Es war sensationell! Als ich sie an meinen Beinen hochzog, vibrierte meine Haut! Mit einem schwarzen Strapsgürtel befestigte ich sie an meinen Beinen.

Die nächste Überraschung war ein Miederkorsett. Ich dachte erst, dass wäre nichts so Besonderes, bis mich meine Frau mit kräftigem Zug darin einschnürte. Dann spürte ich, was das Korsett mit mir anstellte: Meine Taille wurde zusammengeschnürt, dass Tante Elviras Hände sie rundum umfassen konnte, meine Atmung wurde flach, dass ich unter permanentem Sauerstoffmangel litt und mich so in einem schwindeligen Nebel befand, mein Bauchinhalt wurde nach unten verdrängt, sodass mein Po noch praller und runder wurde!

Das einzige, was mich an diesem Korsett störte, war, dass ich die dazu angebrachten Busenkörbchen mit meiner flachen Brust so gar nicht füllen konnte. Lediglich die Brustwarzen standen hart in den leeren Raum.

Das dritte Geschenk, das ich bekam, waren knallrote High Heels mit 12 cm Absätzen! Ich war nicht sicher, ob ich damit laufen konnte, aber das stellte sich rasch als einfacher heraus und es für mich nicht viel Unterschied zu meinen bisherigen 6 cm Absätzen machte. Aber auch die hatten eine sehr aufreizende Wirkung auf meine runden Pobacken! Wenn ich mich mit durchgedrückten Knien in dem Korsett seitlich vor dem Spiegel betrachtete, konnte ich es nicht glauben, was für runde Bälle meine Arschbacken waren! Ich war sicher, dass die zum Hingucker für alle Kerle wurden!

Darüber bekam ich eine weiße Bluse, die meinen Bauchnabel freiließ und einen blauen Faltenminirock. Ich sah damit aus wie eine kleine Schülerin in ihrer Schuluniform -- nur geiler.

Das alles war meine Aufmachung am Freitag, als Elisabeth und ich von Bill, dem Chauffeur, mit dem Rolls Royce abgeholt wurden. Bill fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich in meiner Schüleruniform sah, er hielt mir die hintere Autotüre auf, da meine Gattin darauf bestand, dass ich neben ihr im Foyer und nicht vorne neben ihm saß.

Aber beim Einsteigen griff er unbemerkt nach meinem Arsch und ließ meine rechte Backe nicht eher los, als dass ich mich darauf setzte. Ich ließ ihn gewähren, wehrte seinen Griff nicht ab, zeigte aber auch nicht die geringste Regung. Als wäre es nichts Besonderes für mich, dass ein sabbernder Alter mich begrapschte. Ich fragte mich, ob er immer noch nicht wusste, dass ich ein kleines Geheimnis unter meinem Röckchen trug...

Dann wurden wir beide zum Schloss seines Herrn gebracht. Die ganze Fahrt war Elisabeth schweigsam und sah nur auf die vorbeiziehende Landschaft. Aber ich spürte ihre Anspannung, die sie schweigen ließ. Wenn ich in Bills Rückspiegel sah, traf mich immer sein Blick, dass ich schon befürchtete, dass er nicht aufmerksam genug auf die Straße sah. Zum Glück war die Straße so gut wie leer, auf der wir zu unserer Verabredung fuhren. Nach mehr als einer halben Stunde kamen wir an.

Es war ein altes ehrwürdiges Schloss aus grauem Granit, mit vielen Kaminen, Türmchen und an jeder Ecke einen Erker.

Der Wagen hielt vor dem Hauptportal. Elisabeth und ich entstiegen ihm und erreichten den Eingang, bevor Bill noch einmal die Gelegenheit bekam, nach mir zu grapschen.

Im Haus empfing uns ein Butler, meine Frau schien ihn bereits zu kennen, denn sie begrüßte ihn mit Namen. Er schien über meine Erscheinung nicht im geringsten verwundert, offensichtlich waren solche Besuche hier keine Seltenheit.

Dann kam uns der Hausherr schon entgegen. Sir Arthur begrüßte meine Frau mit einem intimen Kuss und mich mit einem Augenzwinkern.

„Hallo, meine Liebste! Ja, da hast Du aber einen hübschen Ersatz mitgebracht! Ich denke unsere Besucher werden ihre Freude an dir haben.", lachte er, nahm mich bei den Schultern und schob mich durch die nächste Türe, hinter der sich ein vornehmer Salon befand.

Es waren bereits eine Handvoll Männer anwesend!

„Nun, Freunde", rief Sir Arthur ihnen zu, „das Warten hat sich wohl gelohnt. Seht her, wenn ich hier für Euch habe!"

Damit schob er mich vor sich in den Raum. Mich schüchterten die Anwesenden gewaltig ein. Es waren drei, vier, fünf Herren, die bisher in einer Gruppe vor dem brennenden Kamin standen, sich aber jetzt auf mich zubewegten.

„Ja, was haben wir denn hier für ein geiles Püppchen!", rief ein großer stattlicher Herr mit rotem Haar, einem ebensolchen großen Oberlippenbart, der weit nach links und rechts abstand.

Mir klopfte das Herz bis zum Hals, als die fünf Herren mich umringten und mich offenbar mit ihren Augen schon auffraßen. Sir Arthur hielt sich mit meiner Gattin im Hintergrund, sodass ich ganz schutzlos der gierigen Meute überlassen war.

„Ich...", krächzte ich, „ich bin ein Fickpüppchen...".

Ich weiß nicht, was mich so reden ließ.

„Ein Fickpüppchen?", lachte der Wortführer laut, „ja, was soll mit so einem geilen Fickpüppchen denn geschehen?"

„Es ... wird fest durchgefickt ...", brachte ich heiser hervor.

Ich erntete große Heiterkeit bei der Runde.

„Ja... und wir sollen dich jetzt fest durchficken?" lockte mich der Rothaarige.

Ich nickte nur still.

„Aber da musst du erst eine Vorleistung erbringen. Weißt du welche?", lachte er mich an.

Ich nickte: „Schwänze blasen..."

„Schau an, schau an! Unser Fickpüppchen ist nicht nur geil, es weiß auch noch genau Bescheid! Na, dann fang schon mal an!" Die fünf umringten mich und ich spürte ihre Hände zugleich überall auf meinem Körper, wie sie mich grapschten, streichelten, kniffen. Zwei Hände fassten auch gleich in die leeren Körbchen, um meine harten Nippeln zu zupfen, ziehen und petzen.

Dann legte der Sprecher seine Hand schwer auf meine Schultern und drückte mich auf meine Knie hinunter.

Im nächsten Augenblick war ich umgeben von fünf offenen Hosen, aus denen ihre nackten Schwänze herausragten. Der Rothaarige war wohl ihr Anführer, denn er kam als erster dazu, mir sein großes Glied zu präsentieren. Ich öffnete weit meinen Mund und er legte mir sein bereits anschwellendes Rohr auf die weit herausgestreckte Zunge. Ich blickte ihn von unten mit großen Augen an, während ich meine Lippen um seine dicke Eichel schloss und sanft daran zu lutschen begann.

Ehe ich mich versah, hatte ich zwei andere Schwänze in meinen Händen, die auch pulsierend größer und härter wurden, während ich sie sanft wichste.

Der nächste Schwanz wurde mir ins Gesicht gestoßen, er fuhr mir über meine linke Wange und hinterließ da eine feuchte Spur. Ich glaubte, er wollte dem Wortführer den Platz in meinem Lutschmund streitig machen.

Was sollte ich tun? Den ersten Schwanz hatte ich ja noch nicht so lange im Mund, als dass ich schon wechseln konnte, ohne den ersten zu vergraulen. So musste der letzte Schwanz erst mal warten, bis mir der Rothaarige seinen Schwengel mit einem Plopp aus dem Mund zog. Schnell stopfte mir der andere seine dicke Gurke in den Rachen.

Anders als der erste Penis, der schön, groß und ebenmäßig war, sah dieser Schwanz eher wie eine dicke Rübe aus, in der Mitte am dicksten, sodass die Eichel auch nur eine Zuspitzung war. Egal, ich hatte nun jeden Schwanz zu blasen, und das wollte ich auch zufriedenstellend tun, um nicht Frau Tante oder meine Gattin zu blamieren. Also blies ich, was das Zeug hielt, die anderen Schwänze ließ ich durch meine Hände gleiten, um sie steif zu machen.

Der dritte Schwanz, den man mir in meinem Mund steckte, war wiederum mit einer dicken Eichel versehen, aber er hatte eine starke Rechtskrümmung. Gut dass er links von mir stand, dass er mir direkt in mein Lutschmaul stand. Der vierte Schwanz war normal gewachsen, sah aber sehr appetitlich aus und der fünfte Schwanz war eher kurz, aber dafür umso dicker. Der würde mich wohl auch ordentlich aufdehnen. Alle kamen in meinen Mund, alle lutschte und schleckte ich mit Hingabe, die wartenden wichste ich, damit alle zufrieden waren.

„Jetzt fickt endlich die Schlampe!", hörte ich die Stimme meiner Ehegattin, sie klang erregt und verärgert, dass die Herren sich so Zeit ließen.

Ich wurde an meinen Hüften gepackt und hochgezogen, dass ich mit waagrechtem Oberkörper weiter an dem steifen Prügel in meinem Mund lutschen konnte, und schon spürte ich die eiligen Hände, die mich von meinem dünnen Seidenhöschen befreiten, mir meine Beine auseinander schoben und ein erster steifer Pfahl sich an mein Möschen drängte. Einmal auf meine Ritze gespuckt, mit dem Schwengel auf meiner Rosette verrieben und schon musste sie dem sanften Druck nachgeben: Ich war aufgespießt, von vorne und von hinten!

Jetzt bekam ich auch die volle Wirkung meines Korsetts zu spüren: Mein Darm war noch um etliches enger und die Reibung des Eindringlings war noch heftiger! Ich keuchte laut auf.

„Ja, fickt sie fest!", eiferte meine Gattin, „Aber... hey, Finger weg! Ich bin tabu! Hat Euch das nicht Sir Arthur gesagt, dass Ihr dafür meinen Mann zum Ficken bekommt?"

Da brach ein großes Hallo aus: Dass ich ein Pimmelmädchen war, hatten sie doch gleich bemerkt. Aber dass Sir Arthurs Sekretärin ihren Ehemann als Fickhure mitbrachte und der Herrenrunde zum Durchvögeln überließ, machte die Herrschaften noch wilder.

Sir Arthur besänftigte: „Betty ist meine Privatsekretärin und ist nur für mich da. Die lasst schön in Ruhe."

„Ihre Ehehure ist uns ohnedies lieber!", meinte ein Herr, „Die macht es uns richtig!".

Der Herr dürfte wohl letztes Wochenende zugegen gewesen sein, als meine Elisabeth sich so zickig angestellt hatte.

Innerlich musste ich grinsen. Meine Ehefrau, die keine Gelegenheit ausließ, mich zu demütigen, musste sich anhören, dass ich die Herren besser bedienen konnte als sie.

Aber hoppla -- das war ja genau, was sie erreichen wollte: mich als Eheschlampe von Herrenrunden durchrammeln zu lassen?

Egal! -- Ich war gerade dabei, es zunehmend zu genießen, wie mich die vielen Schwänze bedrängten!

Je länger ich so bearbeitet wurde, desto sicherer wurde ich mir, ich war in meinem Element! Es war meine Bestimmung, geilen Kerlen meinen Mund und meinen Popo zu überlassen.

Ich schwelgte in einem Hochgefühl. Kaum verließ ein Pimmel meinen Mund, drang schon der nächste in mich ein. Es war wie ein Wettrennen, wer kam als nächster dran. Ich ließ sie alle in mich rein.

Da ächzte der erste in meinem Poloch schon auf und spritzte in meinem Bauch ab. Elisabeth ließ ein befriedigtes Lachen hören. Das gefiel ihr wohl, zuzusehen, wie ihr Ehemann abgefüllt wurde.

Der erste wurde gleich von meinem Mund saubergelutscht, dann waren die anderen dran. Die große Rübe war als nächstes in meiner Po-Muschi, wo sie gleich einen hektischen Fickrhythmus aufnahm, der nicht lange aushielt, denn schon nach kurzem entlud sie sich in mir. Das Ächzen des Kerls vermischte sich mit dem schadenfrohen Meckern meiner Frau.

Aber auch Elisabeth blieb nicht verschont: Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Sir Arthur meine Gattin zu einer weiteren Türe führte, hinter der die beiden verschwanden. Ich war zu beschäftigt mit den fünf steifen Pimmeln, um mich um meine Frau zu kümmern. Aber nicht allzu lange, da konnte man hinter dieser Türe die schrille Stimme meiner Gattin hören, die „Ogott ... ogott ... ogott!" kreischte.

Welch geiler Augenblick: Meine Elisabeth wurde hinter dieser Türe genauso durchgevögelt, wie ich hier im Salon. Die fünf Herren hatten mich mittlerweile auf den niedrigen Couchtisch gelegt, wo sie leichter meine Löcher stopfen konnten. Sie alle kamen in mir, einer konnte es gar nicht bis in mein Vötzchen aushalten und spritze bereits in meinem Mund ab. Ich blies ihm seinen pulsierenden Schwanz, bis ich sicher war, alles aus seinen Eiern herausgesaugt zu haben. Die anderen Schwänze leckte ich auch nach erfolgtem Abschuss sauber.

Sir Arthur kam nach getanem Werk mit meiner Gattin zurück in den Salon. Ihre Wangen waren gerötet, die Haare zerzaust, die Bluse zerknittert und zwei Knöpfe waren ab. Erschöpft ließ sie sich auf dem Kanapee nieder, von dem sie einen guten Ausblick auf mich und meine Beschäler hatte. Jedes Mal, wenn ein Herr sich in mir entlud, lachte sie und ihre Augen glänzten gierig.

Schließlich wurde es ihr wohl langweilig, immer dasselbe zu sehen. Einer nach dem anderen steckte sein Ding in meinen Mund oder in meine weichgefickte Po-Möse, immer wieder dasselbe.

Sie nahm ein Magazin vom Zeitungsständer und blätterte darin, während ich nicht einmal zwei Meter neben ihr geschändet wurde. Gerade wenn ein weiterer Herr aufstöhnte und in meinen Po oder meinen Mund abspritzte, hob sie ihre Augen vom Magazin, um mir einen schadenfrohen Blick zuzuwerfen.

Der Rothaarige war der Ausdauerndste, er hatte immer noch nicht genug und rief mir zu: „Na, kleine Schlampe! Kriegst du meinen Pimmel ein drittes Mal steif, damit ich dich noch einmal beglücke?"

Ich wollte nicht klein beigeben und ließ mir seinen zweifach erfolgreichen Spieß in meinen Mund schieben. Und ich schaffte es ein drittes Mal, ihn hart zu blasen, wenn es auch diesmal deutlich länger brauchte. Aber letztlich war der Schwanz wieder groß und steif und wurde mir in mein gründlich gepudertes Fickloch geschoben, noch einmal eine Ladung schlucken, dann war auch der letzte Herr geschafft und befriedigt.

Ich bestand meine Feuertaufe mit Bravour. Alle Herren lobten meine Ausdauer und wollten bald wieder kommen.

Ich stellte mit Befriedigung fest, dass ich so viele Schwänze gut vertragen hatte, ja, ich konnte nicht sagen, dass es mir zu viel geworden war. Wäre noch ein Kerl hereingekommen, er hätte gerne weitermachen dürfen.

Ich fühlte mich glücklich!

Ich war eine erfolgreiche Sissy-Schlampe!

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1 Kommentare
julian069julian069vor mehr als 1 Jahr

Mit einem Korsett an, kann Püppchen nicht mehr Nabelfrei rumlaufen! Sonst schöne Geschichte! Küsschen

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