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Elisabeth, Betty, Sissy 08. Teil

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Sissys Freundin.
2.1k Wörter
4.57
7k
4
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So hatte ich mich eingelebt, wochentags mit meiner Ehefrau Elisabeth bei Tante Elvira, Freitag, Samstag und Sonntag mit Betty bei Sir Arthur und seinen Gesellschaften. Es war ein schönes Leben, Tante Elvira gab mir die Geborgenheit und zu den Wochenenden bekam ich mein Loch gründlich durchgeputzt, das sich immer deutlicher als unersättlich erwies.

An einem Nachmittag - meine Frau Elisabeth war in Sir Arthurs Kontor, um seine Buchhaltung zu erledigen - bekamen wir Besuch. Die Haustorschelle klingelte und ich wurde von Frau Tante geschickt, um zu öffnen. Vor der Türe standen zwei Damen: die kleinere, ältere, breit wie hoch und wohl im Alter von Frau Tante. Sie war zwar nobel aber recht altmodisch gekleidet.

Ihre Begleitung ein junges, schlaksiges Ding, mehr als einen halben Kopf größer als ich, mit langen blonden Locken. Sie schien sehr unsicher zu sein.

Ich bat die Gäste herein, und während ich der älteren ihre Jacke und Tasche abnahm und in der Garderobe verstaute, begrüßte Frau Tante sie:

„Hallo, liebste Beate! Wie schön, Dich wieder zu sehen! Es muss schon eine Ewigkeit gewesen sein!"

„ Elvira, meine Beste!", antwortete die alte Dame, „Ja, es ist schon eine Zeit her. Du siehst gut aus!"

„Ja ja, ich weiß dass ich zugenommen habe. Aber das macht nichts. Meine kleine Sissy mag mich so genauso gerne. Nicht wahr, Sissy?"

Errötend, dass ich beim Lauschen ertappt wurde, nickte ich. Unverständlicherweise lachten die beiden alten Damen einander belustigt zu. Bestimmt wieder so ein eigenartiger Witz.

Ich musterte die Begleitung von Frau Beate. Sie stand unbeteiligt mit ratlosem Blick daneben. Ihre Kleidung war schick, ein kirschrotes kurzes Kleid, hübsche passende Strümpfe und ebenso rote Pumps mit halb hohen Absätzen. Als ich sie ansprach, ob ich auch ihr Jäckchen und ihre Tasche abnehmen sollte, wurde sie bis unter die Haarwurzeln rot und nickte nur verlegen.

Ich half ihr aus dem Jäckchen und musterte sie heimlich dabei: Sie war nicht gerade ausgesprochen schön, hatte ein langes Gesicht, lange flache Nase und ein langes Kinn. Ihre Augen waren groß und ihren Augenbrauen hätte es auch gut getan, so wie meine gezupft zu werden. Ihr Mund war ein breiter Strich, der aufgetragene Lippenstift sollte rote Lippen vortäuschen. Auch sonst war ihr Gesicht mit Sorgfalt geschminkt.

Während Frau Tante mit ihrer Freundin weiter plaudernd in den Salon gingen, folgte ihnen das junge Ding, eine lange Bohnenstange, kein Busen, kein Po, dafür schöne lange Beine und langes blondes Haar.

Im Salon wurde ich nach Tee geschickt, den ich rasch zubereitete und servierte.

Dann überraschte mich Frau Tante mit der Aufforderung, mich zu setzen.

„Sissy Schätzchen, setz dich doch zu unserem jungen Gast aufs Sofa! Sie sitzt so alleine da!"

„Das ist Petronilla", stellte Frau Beate sie vor, „Ich lerne sie gerade als mein Dienstmädchen an. Und da dachte ich, vielleicht hat Dein Dienstmädchen gerne Gesellschaft. Die beiden sind doch zwei hübsche Dinge. Nicht wahr?", wandte sie sich an uns, „Ihr werdet bestimmt gute Freundinnen, ja, sicher ganz, ganz enge Freundinnen!"

Und wieder lachten die beiden alten Damen einander an, als würden sie sich köstlich amüsieren.

„Nun erzähl mal ein bisschen von dir, Sissy!", forderte mich Frau Tante auf.

„Ich heiße Sissy, und bin hier das Dienstmädchen. Ich kümmere mich um Sauberkeit und Ordnung im Haus und um alle persönlichen Wünsche von Frau Tante und meiner Ehe- ..."

Abrupt brach ich ab, von einem stahlharten Blick von Frau Tante getroffen.

„... und ihrer Nichte Betty.", korrigierte ich mich rasch.

„ und ich muss sagen", ergänzte Frau Tante „dass unsere Sissy alle Anforderungen mittlerweile vorzüglich erfüllt. Sie hat sich in allen Dingen zu einer wahren Perle entwickelt."

Ich erröte vor Stolz.

„Wie schön!", antwortete Frau Beate, „ und deshalb bringe ich Petronilla hierher, damit sie von Sissy alles erlernt. Nun sag du auch was!"

Das hochgewachsene Mädchen saß verkrampft neben mir auf dem Sofa, räusperte sich und hub mit brüchiger Stimme an:

„Man nennt mich ... Petronilla, ich bin 24 Jahre alt ... und soll ein ... artiges ...Dienstmädchen werden. Bitte bringen ... Sie mir ... alles dazu bei, damit ... meine gnädige Frau mit mir ... zufrieden ist."

Dabei stotterte sie und ihr Gesicht nahm wieder die Farbe einer Tomate an. Ich hatte den Eindruck, den Text hatte sie auswendig gelernt und sprach ihn nicht ganz freiwillig.

„Ich bin sicher, sie wird schnell von dir lernen, Sissy Schätzchen. Und ihr werdet euch bestimmt ganz schnell gut verstehen!", erläuterte Frau Tante freundlich und beide Damen lachten wieder köstlich.

Ich blickte das Mädchen an, und auch sie hob zum ersten Mal ihren Blick. Ich sah die Neugier, mit der sie mich betrachtete.

„Dann geht euch doch schon die Hand!" forderte uns Frau Beate auf.

Vorsichtig streckte ich meine Hand dem Mädchen entgegen. Die näherte sich zögerlich mir und drückte mit ihrer dünnen Hand die meine. Dabei blickte sie mir direkt ins Gesicht und ich las tatsächlich so etwas wie den Wunsch, mir näher zu kommen, darin.

„Nun, wenn ihr euch miteinander bekannt gemacht habt, dann könnt ihr euch jetzt auch einen Kuss geben!", forderte uns Frau Tante auf.

Ich war ein wenig über diese Aufforderung erstaunt. Aber Petronilla zeigte dagegen zum ersten Mal gar keine Scheu und näherte sich meinem Gesicht.

‚Nun gut', dachte ich, ‚wenn sie es will, dann bitte!' und hielt still. Als ich mit meinen Lippen ihre Wange berührte, fühlte ich ein sonderbares Kratzen.

‚Oh Gott!', schoss es mir ein, ‚Petronilla ist ein Kerl!'

„Sieh doch, wie schüchtern!", amüsierte sich die alte Dame, „ sie küssen sich auf die Wange! Dienstmädchen küssen einander immer auf den Mund! Also los! Zeigt uns, wie lieb ihr euch habt!"

Petronilla zögerte keinen Augenblick. Und ich kam gar nicht dazu abzuwehren, presste sie schon ihre Lippen auf meinen Mund. Mir wurde ganz heiß.

Seitdem ich hier in England war, hatte mich noch niemand - auch nicht meine eigene Frau - geküsst!

Und als ob das noch nicht genug wäre, spürte ich die Zunge dieses Kerls zwischen meinen Lippen Einlass begehren! Ich hatte beide Hände erhoben, aber zur Abwehr kam es nicht mehr. Ich war in Schreckstarre.

So saß ich ihm gegenüber, beide Hände in der Luft, aber nicht in der Lage, seine fordernde Zunge abzuwehren, die sich tief in meine Mundhöhle schob.

Mir schwindelte, keines Gedanken fähig! Nur aus weiter Ferne hörte ich die fröhlichen ‚Ah's und 'Oh's der beiden alten Damen, die offensichtlich voll auf ihre Kosten kamen.

Dieser Kerl namens Petronilla hatte seine Arme um mich gelegt und mich fest an sich gepresst und dachte offensichtlich nicht daran, seine Zunge wieder aus mir heraus zu nehmen.

‚Nun gut!', dachte ich, ‚ es ist ja schließlich ein Kerl', auch wenn es sehr sonderbar war, dass er in Frauenfummel steckte. Aber ich hatte ja mittlerweile gelernt, was Kerle von mir wollten. Also ließ ich seine heftigen Küsse zu.

Es war auch allzu wohlig, wie mich die Gefühle übermannten.

Wie sehr hatte ich es vermisst, geküsst zu werden!

Bitte lass es nicht aufhören!

Ehe ich mir dessen bewusst wurde, hatte ich meine Arme um seinen Nacken gelegt und gab mich ganz seinen Küssen hin.

Die beiden alten Damen klatschten entzückt in die Hände.

Während er mich so in Besitz nahm mit seiner Zunge in meinem Mund, glitten seine Hände über meinen Rücken hinunter und massierten meinen Po. Er neigte sich über mich und ich kam in Rückenlage.

„Sieh doch nur", rief Frau Beate entzückt, „wie lieb die beiden sich haben! Ich glaube die wollen noch mehr!"

„Aber doch immer gerne!", fügte Frau Tante hinzu, „ nur keine Hemmungen! Zeigt uns doch, wie lieb ihr euch habt! Sissy Schätzchen, lass doch Petronella deinen geschickten Blasmund fühlen!"

Obwohl ich doch schon gewohnt sein sollte, vor fremden Leuten beschämt zu werden, schoss mir das Blut ins Gesicht.

„Na los doch! Nicht so schüchtern!", ließ Tante Elvira nicht locker.

Nun gut, dann tat ich das, was die beiden unbedingt von mir sehen wollten: Ich löste mich aus der Umklammerung dieses Kerls, rutschte vom Sofa und kniete vor ihm. Petronilla wusste nicht, was das werden sollte, folgte mir aber, als ich ihn bei der Hand nahm und ihn aufstehen ließ.

Dann schob ich sein Kleidchen nach oben. Er trug halterlose Strümpfe und ein rosa Spitzenhöschen, das aber gut gefüllt zu sein schien. Also war es wahr: Petronilla war ein Kerl. Nun, denn, dann wollte ich den alten Damen die Show bieten, die sie sehen wollten. Der arme Kerl wurde wieder ganz rot, als ich ihm seine Höschen herunterzog.

Einen überraschten Laut konnte ich nicht unterdrücken. Ich bekam einen langen Penis zu sehen, nicht dick, aber mit unglaublich großer Eichel!

„Oh!", entfuhr es mir, „ Ist das ein großer Lollipop!"

Die beiden alten Damen lachten begeistert. „Na", rief Frau Beate vergnügt, „dann lutsch ihn doch, diesen Lollipop!"

Und das tat ich dann auch. Petronilla ließ ein leises Stöhnen hören, als ich den dünnen Schaft in meine Hand nahm, ihn sachte wichste, bevor ich meine Zunge herausstreckte und begann, diesen schönen Lollipop zu lecken. Dabei blickte ich Petronilla von unten an. Ihm stockte der Atem, rote Flecken auf den Wangen starrte er mich an.

Dann schloss ich meine Augen, stülpte meine roten Lippen über diese große Eichel und saugte mir diesen Schwanz tief in meinen Mund ein.

Mhmm! Das tat gut!

Die beiden Damen ließen Laute der Bewunderung hören.

„Das macht Deine Kleine aber wirklich schön! Man sieht, wie geübt sie darin ist. Und wie sie es genießt!"

„Aber ja! Das sagte ich doch! Und auch wie sie es mir und meiner Nichte macht, darin ist sie eine Perle."

„Wirklich?", ereiferte sich ihre Freundin, „ das will ich erleben!"

„Aber natürlich! Sowie Sissy wieder Zeit hat, kannst Du sie ausprobieren."

Ich wunderte mich nicht schlecht: eben war ich im Begriff, einen fremden Kerl mit meinen Blaskünsten zu verwöhnen, verspricht mich für Tante schon ihrer alten Freundin für einen Cunnilingus!

Aber erst war dieser Lollipop dran. Ich stürzte mich auf ihn, leckte ihn, lutschte an ihm und saugte ihn mir tief in meinen Mund.

Dabei ergötzte ich mich an dem hemmungslosen Stöhnen von Petronilla.

„Sag, möchtest du nicht auch ficken?", munterte meine Tante ihn auf.

„Sissy Schätzchen, komm zeig ihm doch deinen süßen Fickarsch!"

Ich hatte Ähnliches schon heimlich gehofft! Ich entließ seinen steifgelutschten Pimmel mit einem Plopp aus meinem Mund und lächelte ihn verführerisch an. Dann richtete ich mich auf, kletterte aufs Sofa, drückte meinen Oberkörper an die Sofalehne und präsentierte ihm, das Dienstmädchenkleid hochraffend, meinen Popo.

Petronilla schien noch zu zögern, ob er vor Zusehern so weit gehen konnte. Ich lächelte ihn süß über meine Schulter an. Dann gab er sich einen Ruck, sein langer steifer Pimmel pendelte lustig, und er stellte sich hinter mich. Ich schob mein Seidenhöschen beiseite und offerierte ihm mein kleines Poloch.

Schon spürte ich seinen Prengel an meinem Arsch. Ich fasste nach hinten und führte seine große Eichel an meinen After. Ein bisschen Spielen an dem kleinen ungeduldigen Loch, schon schob der Kerl sein Ding in mich hinein.

Ich stöhnte selig auf, als der dicke Lolli mir meine Rosette aufdehnte!

Die beiden Tanten jubelten zu der Darbietung.

Und auch ich jubelte, als Petronilla seinen Fick zügig aufnahm. Es tat so gut, wie der große Eichelkopf in mir ein und ausfuhr! Er packte mich an meinen Hüften und stieß tief und fest in mich hinein.

Ich keuchte im Rhythmus seiner Rammstöße.

Es muss pervers ausgesehen haben, wie zwei Gören auf dem Sofa hintereinander knieten und eine die andere in ihren Po fickte. Die beiden Tanten trieben uns an und wir keuchten dem Höhepunkt entgegen.

Dann war es soweit: Petronilla erhöhte sein Tempo, stöhnte heftig, bis er in einem tierischen Laut zum Orgasmus kam und sich in mir drinnen entlud. Beglückt blickte ich ihn an, während er in meinem Bauch abspritzte.

Die beiden Zuseherinnen applaudierten und lobten uns sehr.

„Großartig! Die beiden sind richtig geile Luder!", schwärmte Frau Beate, „Ich denke, wir werden öfters kommen!"

„Sissy, vergiss deine Manieren nicht! Was bietet man nun den Gästen an?", ermahnte mich Frau Tante.

Ich wusste gleich, was zu tun war, sprang vom Sofa und kniete mich vor meinem Besteiger, bedankte mich artig und begann, seinen immer noch großen Dengel sauber zu lutschen.

Frau Beate war entzückt!

„Sie ... sie hat einen Schwanz ...!", stotterte Petronilla.

Er hatte es bisher nicht bemerkt und wohl geglaubt, ein echtes Gör zu vögeln!

Vergnügt grinste ich ihn von unten an, genüsslich an seinem Lolli kauend und mit meiner Zunge ihn neckend.

„Ach, nicht der Rede wert!", kommentierte meine Tante, „Das ist bestenfalls eine große Klitoris." Und beide Damen kicherten amüsiert.

Ich flüsterte meinem Lover zu: „Du hast es aber trotzdem genossen, stimmt's?".

Der konnte nur stumm nicken, immer noch perplex über die kleine Überraschung.

„Ich auch! Sogar sehr!", lächelte ich ihn an, erhob mich und suchte seinen Mund. Erst zögerte er, jetzt wo er wusste, dass ich nicht immer ein süßes Mädchen war. Aber schließlich überwand er seine Hemmungen und küsste mich stürmisch zurück, egal dass ich nun nach seinem abgespritzten Schwanz schmeckte.

Ich war glücklich!

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 10 Monaten

Ein Traum für einen Sissy Herren

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