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Eliza 09 / Tina

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Ich googelte dabei und suchte die beste Technik für das Squirten.

Am späten Nachmittag gingen wir heim. Svenja ließ Badewasser ein und kurze Zeit später saßen wir in der Wanne. Ich legte mich an den Wannenrand und Svenja mit dem Rücken auf meinen Titten. Sanft seifte ich sie ein. Mit einem Schwamm spülte ich sie ab. Küsste zärtlich ihre Schultern und massierte ihre Tittchen. Sofort kamen ihre Nippel hervor und sie zappelte leicht mit den Beinen.

Sie genoss jede Berührung von mir.

Leise hauchte sie mir ein -Ich liebe dich- entgegen.

„Und ich liebe dich."

Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Dann gingen meine Fingerspitzen langsam tiefer und bereitwillig machte meine Süße die Beine breit. Legte diese sogar auf den Wannenrand, damit ich einen besseren Zugriff auf ihr Fötzchen hatte.

Glücklich mit mir zu sein und meine zarten Liebkosungen an ihrer Muschi zu fühlen, summte sie leise. Zuerst strich ich nur über ihre Schamlippen. Dann dazwischen, mit sanften Berührungen an ihrer nun empfindlichen Perle. Nun wurde aus ihrem Summen ein leises Stöhnen.

Immer öfter und fester rieb ich über ihren Kitzler, packte diesen mit Daumen und Zeigefinger und zupfte daran.

Jetzt war Blondie richtig geil. Sie stellte sich an die Fliesen. Ich kniete mich vor sie und küsste ihre süßen Schamlippen. Danach glitt meine Zunge durch ihre nasse, herrlich duftende Muschi. Ein ebenso köstlicher Geschmack, wie der von ihrer Mutter. Es war kaum ein Unterschied auszumachen. Immer mehr bearbeitete ich ihr Pfläumchen. Leckte und schlürfte. Svenja zuckte immer mehr und ich wollte es nun wissen. Stellte mich hin und küsste sie leidenschaftlich.

Zupfte an ihren harten Knospen und ging mit zwei Fingern in ihre kochende Fotze. Dann knickte ich die Finger und strich über die obere Scheidenwand. Dazu stimulierte ich weiterhin mit dem Daumen ihre Perle. Es dauerte nicht lange und sie war ihrem Orgasmus sehr nahe.

„Süße, lass dich einfach gehen. Mach dir keinen Druck. Egal was ist."

Denn ich bemerkte wie Svenja es mit Gewalt versuchte, abzuspritzen.

Zuerst klappte es nicht, weil mein Schatz zu sehr daran dachte. Aber als sie ihren Orgasmus bekam und sich auf ihre Gefühle konzentrierte, lief es in Strömen. Zwar spritzte es nicht so gewaltig wie bei Tina. Aber es war genügend Druck. Eine gelbliche, weiße Flüssigkeit lief über meine Hand.

„OOOOOAAAAAARRRRRGH."

Schrie Svenja heraus. Ihre Beine sackten zusammen. Mit meinen Fingern in ihrer Gotze, konnte ich nun Kasperle mit ihr spielen.

Und wieder ein

„UUUAAAAAAUUUUUHHHHH."

Wieder spritzte sie mir auf die Hand. Ich küsste ihren Hals, da sie nach Luft japste. Und wieder.

„OOOOOOOAAAAAAUUUUUHH."

Wieder ein dicker Strahl an weiblichem Ejakulat. Doch jetzt klappte Svenja endgültig zusammen. Ihr süßer, schmaler Körper zappelte im Badewasser. Ich ging mit ihr runter und hielt meine Finger in ihrem Pfläumchen.

Weit öffnete sie ihren Mund, schrie noch einmal und ließ es noch einmal laufen. Sie konnte nicht mehr. Sie hielt meine Hand fest und zog meine Finger aus ihrer Fotze. Dann sackte sie rücklings ins Wasser ab. Glücklich lächelte sie mich an.

„Mein Gott, was war das denn? Und das hast du bei meiner Mama zwei Mal gemacht? Ich würde das nicht überleben."

Ich lächelte meine Svenja an, die so geil im Wasser lag und anfing meine Oberschenkel zu streicheln.

Ich stand auf und lehnte mich nun an die Fliesen.

Als ihre Lippen auf der Höhe meiner Schamlippen waren, küsste sie diese und dieser süße Blitz durchschoss meinen Körper. Dieses prickeln, dieses kribbeln machte mich wahnsinnig.

Auch sie fing an, ganz langsam mich aufzugeilen. Sie schob ihre lange, schmale Zunge zwischen meinen Schamlippen immer tiefer in meine Liebesgrotte.

Nun schwächelten meine Beine und ich musste versuchen mich an den Badewannenstangen festzuhalten. Deshalb setzte ich mich mit meinem halben Arsch auf dem Wannenrand und stützte mich auf der gegenüber liegenden Seite mit meinen Füßen breitbeinig ab.

Ich gewährte meine Freundin den vollen Zugriff auf mein Fötzchen und dieses Angebot nahm sie sofort an. Ihre Arme umschlossen meine Oberschenkel und ihre Zunge drang tief in meine Fotze ein und immer wieder wenn sie ein Stück ihre Zunge herausholte berührte sie dabei meine Perle. Dabei zuckte ich jedes Mal voller Wollust zusammen, sie konnte mich so gut geil machen. Und während sie mich so leckte, ging die Badezimmertür auf und Tina kam herein.

Tina schaute einen Augenblick zu, wie ihre Tochter meine nasse Fotze bearbeitete und fragte mich dann ganz gelassen: „Hat sie? Svenja schrie die Nachbarn zusammen."

Ich hielt nun Svenjas Hinterkopf fest und drückte sie an meiner Fotze. Mit halbverdrehten Augen sah ich Tina und durch einen Halbschleier nickte ich nur.

Tina beugte sich über uns und gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte dazu: „Du bist die Beste!"

Ich nahm das kaum wahr, denn ich stand kurz vorne vor meinem Orgasmus und Svenja leckte mich voller Inbrunst.

Und nun dauerte es nicht mehr lange bis ich kam. Aus den Tiefen meiner Fotze brodelte der Vulkan und schoss in einer wahnsinnigen Eruption durch meinen Körper.

Ich hörte Tina wie sie zu mir sagte: „Tue es, lass dich fallen."

Aber so sehr ich mich bemühte, ich fühlte nur den Druck in meiner Blase und so ließ ich es laufen. Ich konnte nicht so abspritzen wie Tina und Svenja.

Ich konnte nur pissen, aber das reichte mir schon, zu pinkeln in meinem Orgasmus.

Obwohl ich meiner Freundin den Mund voll urinierte, leckte sie mich unbeirrt weiter.

Wieder einmal sah ich die Sterne und wieder einmal verlor ich jegliche Kontrolle über meinen Körper. Nur weil ich mich in meinen Beinen so verkrampft hatte, hielt ich mich auf dem Beckenrand fest.

Ich spürte wie die Pisse mitten in meinen Höhepunkt lief. Es fühlte sich sooooooo gut an. Ich wünschte, dass es nicht aufhörte.

Erst jetzt bekam ich mit, dass Tina sanft meine Titten massierte. Mutter und Tochter besorgten es mir. Was kann man sich mehr wünschen?

Einen unendlichen Orgasmus!

Doch den wird es wahrscheinlich niemals geben. Und als dieser Abgang so langsam nachließ, fand ich auch die Kontrolle über meinen Körper wieder.

Glücklich lächelte ich die beiden Frauen aus einer Familie an.

Tina streichelte mich am Hals und Svenja leckte mich nun langsamer in meiner Fotze.

Ich ließ mich runter zu ihr, und leckte ihr meine Pisse aus dem Gesicht. Dann umarmten wir uns und versanken in einem innigen Zungenkuss.

Tina ging aus dem Badezimmer heraus und schloss die Tür leise von außen.

Eine Viertelstunde später saßen wir auch auf der Couch im Wohnzimmer. Knabberten Chips und schauten Fernsehen.

Naja, Tina schaute kein Fernsehen, denn sie lutschte den Schwanz von Sascha. Und sie tat es voller Genuss, bis dann Sascha lauter stöhnte, immer wieder sein Becken anhob und seiner Frau in den Rachen abspritzte.

Nicht ein Tropfen der Ficksahne ging verloren. Alles schluckte Svenjas Mutter herunter. Ein leichtes Brummen war zu hören, dass es ihr gefiel.

Und nachdem sie den Pimmel von ihrem Ehemann sauber geleckt hatte, griff sie in die Schale der Chips und warf sie sich in den Mund.

Tina schmiegte sich nun an Sascha und Svenja tat das selbe bei mir. So schauten wir noch ein wenig -Bauer sucht Frau- und gingen dann später schlafen.

Denn der nächste Tag brachte die nächste Überraschung.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Es bleibt wirklich spannend. Tina sollte sich demnächst von Eliza rasieren lassen. Die glatte Haut würde ihr bestimmt viel besser stehen .

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Spitze! (Nur der letzte Satz ist falsch: die Überraschung ist noch nicht bekannt, also kann sie nicht kausal für das Schlafengehen sein.)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

anregend aufregende geschichte ... hat was...:)

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