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Amazonenritt

Geschichte Info
Die letzte Episode von einer außergewöhnlichlesbischen Liebe.
11.4k Wörter
4.7
18.8k
11
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Meine Nächte zu Hause waren einsam. Ich konnte nicht richtig mehr ein- und durchschlafen. Nur noch Julia war in meinen Gedanken. Ich sah sie in der Schule, aber da war sie meine strenge Mathelehrerin. Zwar sprachen wir dann Abend über einen Videochat, aber ich vermisste ihre Berührungen und Küsse.

Deshalb sagte ich ihr dann, dass ich mich auf das Wochenende freue, da wir dann wieder zusammen wären.

„Tja Süße, das ist schlecht. Weil ich ab Freitag bis Samstag Mittag nicht zu Hause bin."

Mein Herz sackte ab, ihre Worte waren ein Tritt in den Magen.

„Warum? Wo? Kann ich nicht mitkommen?"

Noch nie war ich so eifersüchtig. Mein Körper stand davor zu kollabieren. Mir liefen die Tränen über die Wangen.

„Höre mal zu, Süße. Ich habe mich in der Nacht von Freitag auf Samstag beim Amazonenritt angemeldet."

„Dann melde mich auch an. Ich kann doch reiten."

„2-3 Stunden im Sattel? Über Stock und Stein? Was ist wenn du vom Pferd fällst? Wie sollen wir das erklären?"

Ich heulte, eine Welt brach für mich zusammen.

„Ach Süße, das ist wirklich nichts für dich. Es könnte auch verstörend auf dich wirken. Denn es wird dort auch sexuelle Handlungen geben."

„Du auch?"

Nun liefen mir nicht nur die Tränen, sondern auch Speichel aus dem Mund und Rotze aus der Nase. Heulte wie ein kleines Kind und stand davor hysterisch zu werden.

„Eliza, jetzt ist gut!": Julia wurde streng.

„Ich liebe dich wirklich. Aber manchmal möchte mein Körper was anderes haben. Und dann gebe ich es ihm. Denn, das tut meiner Seele und Körper gut!"

„Dann, willst du eine offene Beziehung?"

„Nein, in einer offenen Beziehung, steht auch das Herz offen. Aber dort bist nur du bei mir. Ich liebe dich wirklich! Es ist ja noch nicht einmal sicher, ob ich Sex haben werde."

„Dann nimm mich doch mit!"

Ich kann schon mal hartnäckig sein und das war ich nun. Julia wurde nun von mir bearbeitet.

„Eliza, was ist? Wenn eine andere Frau meine Muschi leckt oder ich deren? Kannst du das dir ansehen, ohne gleich ein Massaker anzurichten?"

„Könntest du denn? Vielleicht willst du es nicht sehen, wenn meine Zunge eine fremde Fotze ausleckt. Oder eine andere Frau mich anpisst? Oder ihre Zunge in meinem Arsch ist!"

Anscheinend hatte ich die richtigen Sätze gesagt, denn Julia verstummte. Und dann setzte ich noch einen drauf.

„Vielleicht gleich mit Nessi und Kathrin. Die schienen ja nicht abgeneigt zu sein. Und ich weiß ja, wo es stattfindet. Also könnte ich auch so dahin kommen."

Jetzt hatte ich gewonnen. Julia stimmte zu. Ich durfte mit ihr zum Amazonenritt.

Bis zum Freitag vergingen die Tage elend lang. In meinen kühnsten Träumen malte ich mir diesen Amazonenritt aus. Julia hatte zwar zugestimmt mich mitzunehmen, war aber eigentlich dagegen. Aber das war mir egal.

Am Freitag nach der Schule, packte ich meinen Rucksack und traf mich mit Julia an einer einsamen Straße im Industriegebiet.

Kurz sahen wir uns in die Augen und konnten dann unsere Lippen nicht mehr voneinander lösen. Mein ganzer Körper kribbelte, eine Gänsehaut löste die Nächste ab.

Dann schaute Julia mir wieder tief in die Augen.

„Du bist dir sicher? Und wenn es passieren sollte, machst du keine Szene und blamierst mich?"

Ich hatte schon früher solche Momente mit Jungs. Und eigentlich war ich die gewesen. Die den Spieß dann umdrehte. Und die Jungs dann Stress machten. Ich nickte nun zustimmend.

Dann öffnete ich meinen Mund und Julia und ich haben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Danach fuhren wir wieder zu ihr nach Hause.

Und als die Haustür hinter uns geschlossen war, entledigten wir uns unserer Kleidung und liefen nackt durch das Haus.

Sofort wurde meine Muschi feucht, als ich meine Geliebte so nackt sah. Wie ihre enormen Titten beim Laufen schaukelten. Ihre süsse Fotze, der schmale Schlitz der etwas feucht glänzte. Und dann ihr geiler, straffer Hintern, den sie mir entgegen streckte, als sie sich runterbeugte. Zu gerne würde ich jetzt über sie herfallen.

Fünf Tage ohne sie, waren die reinste Folter. Täglich konnte ich nur an sie denken und es mir selber besorgen. Ob ich auf meinem Kissen ritt oder in der Wanne mir den Schlauch mit dem Massagestrahl an meine juckende Fotze hielt. Oder ich nur einfach im Bett masturbierte.

Ich habe sogar mich in der Wanne angepinkelt. Dabei meine Lende angehoben und ein hohe Fontäne goldgelbe Flüssigkeit sprudelte hoch und fiel dann auf meinen Körper. Dabei verschmierte ich die Pisse auf meine Titten und leckte meine Finger ab. Einmal pinkelte ich mir sogar direkt ins Gesicht.

Und dabei dachte ich immer an meine Julia. Und nun waren wir wieder zusammen.

Ich stand in der Küche und kochte für uns Kaffee, als Julias Hände mich zärtlich am Bauch umfassten. Sie biss mir sanft in die Schulter und sagte leise: „Habe ich dir schon gesagt, wie sehr ich dich liebe und vermisst habe?"

Ich schmolz in ihren Armen dahin. Mein Herz pochte wie wild und mein Fötzchen lief aus. Besonders als sie ihre dicken Titten in meinen Rücken drückte, ihre Muschi gegen meinen Hintern und leichte Fickbewegungen machte.

Dann packte sich Julia eine Titte von mir, die andere hing auf ihrem Handgelenk. Und mit ihrer anderen Hand ging sie über meinen Bauch abwärts. An meiner Pflaume angelangt, streichelte sie durch den Schlitz.

„Mein Gott, bist du nass. Untervögelt oder was?"

Oh ja, ich war untervögelt. Denn fünf Tage hatte ich sie nicht an meiner Haut gespürt. Ihre sanften Lippen und ihre zarten Finger.

Und nun küsste sie mich wieder und strich durch meine auslaufende Muschi. Schon jetzt stand ich kurz vor dem Orgasmus.

Mit zwei Fingerkuppen rieb sie gefühlvoll über meine Perle, was mich mit einem süßen Krampf zusammensacken ließ.

„Na, kommst du schon? Soll ich weitermachen?"

„Jaaa, bitte. Mach weiter. Es tut so gut.": keuchte ich heraus.

Julia hörte auf mich zu rubbeln und streichelte nur noch über meinen Venushügel.

„Oder ich höre doch auf. Und du musst warten, vielleicht bis heute Nacht."

Sie kniff nun mit Mittel- und Zeigefinger meine Schamlippen zusammen. Und zwirbelte meine harten Nippel. Sie machte mich wieder wahnsinnig, quälte mich süß.

„Bitteee, fick mich weiter. Ich tue alles was du möchtest.": wimmerte ich sie an.

„Wirklich alles?"

Nun rieb sie wieder über meine Clit und ich zuckte wieder glücklich zusammen.

Ihre zwei Finger flutschten nur zu leicht und tief in meine Muschi. Und es tat soooooooo gut.

„Lege dich auf den Tisch und mache deine Beine breit."

Ich legte mich halb auf den Küchentisch. Mein Arsch hing in der Luft. Als sich dann Julia zwischen meine Beine kniete und ich meine Schenkel auf ihre Schultern legte.

Sie zog meine Schamlippen auseinander und ging wieder mit zwei Fingern in mein Fickloch. Rührte gefühlvoll darin rum und kam mit sehr viel Fotzenschleim an den Fingern wieder heraus. Sie verteilte den Muschisaft auf meinem Poloch. Und als sie das mehrere Male getan hatte, schob sie mir ihre Finger hinein.

Schon so alleine, war ich wieder kurz vor einem Abgang, aber dann kam ihre Zunge an meiner Perle ins Spiel. Und ich ging ab, wie eine Rakete. Alles drehte sich, ich fühlte mich ganz leicht. Tausende Ameisen krabbelten über meine Haut. Ich knetete sehr hart meine Titten und zwickte mich in meine harten Nippel.

Schmatzend hörte ich Julia, wie sie meine Fotze ausleckte und meinen Kitzler verwöhnte. Von ablecken bis reinbeißen, war alles dabei.

Dabei fickte sie mich mit ihren Fingern immer fester in meinem Darm. Ich hatte das Gefühl, dass mir fast vor Geilheit die Luft weg blieb.

Immer schneller kamen die Wellen, die mich hinweg tragen sollten in meinen Orgasmus. Doch was dann kam war bombastisch. Und ich hatte nicht damit gerechnet und so schnell wie mich der Orgasmus umarmte, so stark war er. Das hatte ich noch nie erlebt! Ich verlor wirklich kurz meine Besinnung. Nicht nur meine Fotze explodierte. Nein, mein ganzer Körper. Es war so intensiv, dass ich kaum noch atmen konnte.

Und Julia?

Die fickte mich noch weiter in meinem Poloch und schlürfte noch mehr meinen Fotzenschleim.

Sie stöhnte genauso laut wie ich. So gierig war sie nach meinem Nektar. Sie umklammerte mit ihren Lippen meine Perle und zog da dran. Die Nerven in diesen kleinen Knubbel fuhren Karussell.

„Bitte, mein Schatz. Hör auf ich kann nicht mehr. Sonst kannst du gleich einen Notarzt holen mit einem Defibrillator und einem Sauerstoffzelt."

Julia leckte mich nun etwas sanfter und langsamer und auch ihr Fingerfick in meinem Arsch ließ sie langsam nach. Ich hechelte nach Luft, nach diesem Wahnsinnsorgasmus. Mein Gott hat mich diese Frau fertig gemacht. Ich war ihr verfallen. Ja, ich war süchtig nach ihr.

Ich hob meinen Kopf etwas an und schaute über meine Titten nach unten und sah in Julias glänzenden Augen.

Noch immer strich sie leicht ihre Zunge über meine Perle und jedes Mal zuckten meine Beine zusammen. Bis sie dann endlich hoch kam und sich über mich beugte. Ein sanfter Kuss holte mich wieder ins Leben zurück. Ich umarmte sie und drückte sie zu mir auf dem Bauch, unsere Titten quetschten sich aneinander. Sie musste sich ein wenig mit ihren Händen abdrücken, damit ich sie nicht wie eine Boa Constrictor erwürgte. Mit meinen Beinen umschlang ich ihre Hüften, damit sie nicht fliehen konnte. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Aus dem zärtlichen Küssen wurden leidenschaftliche Zungenküsse und wir genossen den Moment.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich werde dich nie wieder loslassen. Ich werde für dich alles tun."

„Wirklich alles?": fragte meine Geliebte mich.

„Ja! Alles was du verlangst. Werde ich für dich tun. Und wenn ich dir jeden Morgen deine Füße küssen muss. Und du weißt, dass ich kein großer Fußfetischist bin."

„Das muss auch nicht sein. Vielleicht später mal als Liebesbeweis. Aber du weißt was meine Leidenschaft ist."

Immer wieder küssten wir uns dabei und schauten uns dabei tief in die Augen.

Ja, für Julia würde ich alles tun. Auch sie in ihre Leidenschaft zu unterstützen. Denn meine Abneigung gegen Natursekt war nicht mehr groß vorhanden.

„Jetzt sofort würdest du es tun?"

„Natürlich, jetzt und sofort und zu jeder Tageszeit die du möchtest."

Julia hob mich unter meine Oberschenkel und trug mich so ins Badezimmer. Sie wärmte ein wenig die Badewanne an. Dann musste ich mich hinein legen. Sie quetschte ihre Beine links und rechts von meinen Schultern und ließ sich langsam auf mein Gesicht ab.

Ihre Fotze war genau so nass, wie vorhin meine Pflaume und meine Zunge war genau so schnell in ihrem Loch, wie sie vorhin bei mir. Nur hat ich dabei meine Nasenspitze in ihrer Poritze und Julia hatte freien Blick auf meine wunde Muschi.

Endlich konnte ich ihren Fotzenschleim schlecken und schmecken und es tat mir so gut. Der beste Drink auf der Welt.

Julia knetete leicht meine Titten und stöhnend sagte sie: „Oh ja, meine Süße besorge es mir mit deiner Zunge. Leck meine Fotze aus. Und lass es jetzt aus deinem Fötzchen laufen."

Beides tat ich nun zu gerne und nicht nur für Julia, sondern auch für mich. Es war das perfekte Nachspiel für mich und das optimale Vorspiel für Julia. So würde sie auch einen geilen Orgasmus bekommen.

Mit Lippen, Zähnen und Zunge bearbeitet ich ihren Kitzler. Immer wieder zuckte sie ein wenig hoch und ließ sich stöhnend herab.

„UUUUHHHH..JAAAAA.. MACH WEITER SO. ICH BIN SCHON SOWEIT. AAAHHH.. JAJAJA..JAAAAA."

Aber meine Freundin wollte ja noch etwas von mir. Und so ließ sich es laufen. Ein dicker Strahl meiner Pisse schoss fast senkrecht in die Höhe und plätscherte zurück auf meinem Bauch. Julia beugte sich etwas hervor und streckte ihre Zunge heraus. Sie versuchte etwas von meinem Natursekt zu erhaschen.

Mit ihren Fingern spielte sie an meinen Pissloch und dirigierte so die Fontäne in ihre Richtung. Ich freute mich, dass ich ihr so gefallen konnte.

Ich hörte wie sie etwas Urin auffangen konnte und auf meiner Muschi zurück spuckte.

„MMMHH.. JAAAAA.. MEHR! GIB MIR DEINE PISSE! OOHH.. ICH KOMMEEEE... ICH KOMM.. JETZT.. JAAAAA..AAAAAAHHHH."

Julia glitt ab in ihren Orgasmus und rieb ihre Muschi kräftig über meinen Mund. Ich bekam leichte Probleme mit meiner Zunge an ihre Perle zu bleiben. Aber doch hatte sie nun ihren Abgang. Mein Pissstrahl wurde kleiner und noch in ihrem Orgasmus, beugte sie sich runter und hielt ihre Lippen an meine Schamlippen. Sie schlürfte die restlichen Tropfen auf und ließ sie langsam auf mich zurück laufen.

Als sich Julia von ihrem Höhepunkt erholt hatte, stand sie auf und stellte sich an meinen Schenkeln über mich. Sie hatte ein leichtes teuflisches Lächeln in ihrem Gesicht. Ich konnte mir denken was sie nun machen wollte. Und sie tat es wirklich. Sie spreizte ein wenig ihre Schamlippen auseinander und ließ es laufen.

Tatsächlich strullerte sie auf meine Oberschenkel, auf meine Muschi und sogar bis zu meinem Bauchnabel. Natürlich spritzten ihre Tropfen bis fast in meinem Gesicht. Aber ich lächelte sie nur glücklich an. Mir war wirklich nichts mehr ekelhaft.

Ich wischte sogar ihre Pisse mit meiner Hand ab und leckte diese genüsslich vor ihren Augen sauber. Ich glaube, das brachte sie dazu noch ein wenig mehr auf mich zu pinkeln. Obwohl es noch immer salzig und bitter schmeckte, tat ich es voller Genuss und Freude.

Erst als Julia wirklich die allerletzten Tropfen ihres Urin auf mich abgelassen hatte, kamen wir ein wenig zur Ruhe. Sie legte sich nun auf mich und gemeinsam lagen wir in unserer Pisse.

Nie hätte ich vor einer Woche gedacht, dass ich so etwas mal machen würde. Aber es war wohlig warm und unsere Küsse schmeckten anders. Besonders als Julia meinen Bauch abgeleckt hatte.

Wir duschten danach, legten uns wieder ein wenig auf die Couch und kuschelten.

Dann machten wir uns fertig, für die besondere Nacht, den Amazonenritt.

Gegen 18:00 Uhr kamen wir auf dem Reiterhof an. Dort war schon ein viel beschäftigtes Treiben. Pferdetransporter und Pferdeanhänger standen in Reih und Glied auf dem Vorplatz. Auf der Koppel waren schon einige Pferde. Die Pferde wurden herum geführt. Überall hörte man das Hufgeklapper oder das Schnaufen der Tiere. Es kam mir so vor, als wäre ich beim großen Galopprennen in Aston und die Queen würde gleich auftauchen.

Sehr viele Frauen liefen hier rum oder kamen noch mit ihren Autos an. Es war von allem etwas dabei. Jung und alt, dick und dünn. Jede Art und Form von Titten war zu sehen. Junge knackige oder die etwas hängenden, sogar wo man sagen konnte, -es sind nur noch Schläuche-. Manche hatte kaum was vorzuweisen und solche, wie meine Julia, mit ihren dicken Eutern lagen schon im oberen Bereich. Natürlich waren auch Silikontitten dabei. Es war schon ein wenig Schwanzvergleich unter Frauen.

Ich schätzte das Durchschnittsalter auf 40+, aber es waren auch jüngere dabei. Und zuerst dachte ich, ich wäre die Jüngste. Aber da waren noch 3-4 andere Frauen, die so aussahen als wären sie noch jünger als ich.

Aber das konnte eigentlich nicht sein, denn der Amazonenritt war erst ab 18 Jahren erlaubt.

Aber ist bei einem FKK-Urlaub auf Rügen, nicht auch jüngeres dabei?

Besonders fiel mir eine Frau auf, ich schätzte sie so auf 50 und als sie aus ihrem dicken SUV ausstieg und auf der Beifahrertür eine süße, junge Blondine mit ihr kam, dachte ich zuerst an einen Mutter-Tochter-Abend.

Aber wie sie sich dann hinterher abschleckten, zeigte schon, dass da mehr hinter war. Die MILF hatte sich ein Bambi geschnappt.

Einige Frauen liefen schon nackt rum, andere hatten noch einen Bademantel an oder andere, so wie ich und Julia, waren noch angezogen.

Auf dem Vorplatz wurden Holzscheite zusammen gelegt und drumherum Strohballen postiert, darauf lagen dann Pferdedecken.

An einem Tisch wurde dann Getränke angeboten. Wasser und Wein. Mehr war nicht im Angebot.

„Tja Kleines. Amazonen trinken keine Cola."

Hinter uns stand nun Nessi und sie hatte einen schwarzen Seidenmantel an.

Sie umarmte mich kurz und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange.

„Schön das du doch noch gekommen bist. Julia meinte nämlich, dass du dieses Wochenende etwas anderes vor hättest."

Jetzt hatte ich meine Geliebte erwischt. Sie wollte nicht, dass ich mitkomme.

Klar, hätte ich ihr jetzt einen rein würgen können. Aber dafür liebte ich sie zu sehr.

„Ach, das hat sich verschoben. Und ich wollte jetzt unbedingt dabei sein.

Denn bisher bin ich nur auf meine Freundin geritten. Nun will ich es mal mit einem richtigen Pferd probieren."

Julia hätte jetzt am liebsten einen Spruch gebracht. Den sie mir früher auch immer im Matheunterricht gegeben hat.

„Junges Fräulein. Vorsichtig, mit deiner Wortwahl."

Aber sie biss sich nun auf die Zunge und lächelte ein wenig verkniffen.

„Was möchtest du denn heute machen? Nur mit reiten oder Amazone werden."

„Eliza möchte heute nur mi..."

„Ich möchte auch Amazone werden. So wie Julia!"

Wieder biss sich Julia auf die Zunge, denn es schmeckte ihr gar nicht, dass ins Wort gefallen war.

„Das ist ja super! Dann sind mit dir, fünf Novizinnen am Start.": sagte Nessi.

„Eliza komm mit ich zeige dir jetzt dein Pferd. Es passt zu dir."

Wir gingen in den Stall und in den Boxen standen Pferde jeder Art. Klar, würde mir Nessi nicht einen Vollblutaraber zur Verfügung stellen. Aber ich hoffte doch, dass ich nicht so einen alten Klepper bekomme. Nein, das bekam ich auch nicht.

Sie zeigte mir eine weiße Stute. Das Stockmaß lag so etwa bei 1,30 m.

„Das ist Saskia. Neun Jahre alt und ein absolut ruhiges Tier. Sogar von mir ausgebildet. Ich möchte ja nicht, dass du dich heute verletzt."

Ja, Saskia war ein wirklich schönes Pferd. Schneeweiß, genau die richtige Farbe für eine zukünftige Amazone.

Ein wenig neidisch schaute Julia schon. Aber mit ihrem Pferd war sie im Vorteil. Denn Nessi hatte ihr Charlie zu gewiesen und das war ein American Quarter Horse, eher ein Paint Horse, ein süßer Schecken.

„Eliza, dann freunde dich erst mal mit Saskia an und du Julia hilfst mir alles für die Königin vorzubereiten."

Ich führte mein Pferd ein paar Runden auf dem Reiterhof rum und schaute wie es auf meine Stimme reagiert. Es war wirklich ein tolles Pferd.

Von weitem sah ich dass einige Frauen einen großen Sessel und eine Tafel heraus brachten.

Ich ließ Saskia noch ein wenig auf der Koppel laufen und begab mich zu den anderen Frauen. Sie redeten viel und lästerten über ihre Männer.

Besonders als sie sahen, dass bei einem Hengst der riesige Pimmel hervor kam.

Mein Gott wie haben sie diesen Phallus vergöttert und wünschten sich, dass es auch sowas bei Männern gibt.

Ich bekam schon, nur beim hinsehen, Schmerzen in meiner Muschi und versuchte ganz schnell diese Bilder aus meinem Kopf zu kriegen. Deshalb ging ich jetzt zu Julia, die nicht nur mit Nessi zusammenstand, sondern auch Kathrin war dazu gekommen.

Sie standen vor der Tafel, auf der fünf Fotos hingen. Eins war von Katrin, eins von Nessi und eins von dieser Blondine, die damals aus der Stadt mit ihrer Freundin hier hingezogen war. Jetzt wusste ich auch ihren Namen, denn da drunter stand Babsi. Dann noch eine Lisa und die jetzige Königin Annemarie.

Sie alle waren oder sind Königin geworden, weil sie es geschafft hatten, den Fuchs zu fangen. Ich fand die Fotos sehr erotisch, denn alle Frauen auf diesen Bildern waren nackt und hatten nur einen breiten, goldenen Gürtel um. Das Zeichen der Königin.

Dann kam nun die jetzige Königin Annemarie. Eine etwa 30 Jahre alte Frau, mit fast schwarzen Haaren und operierten Titten. Denn so groß, rund und straff, kann keine Frau welche haben. Auch im Gesicht hatte der Doktor nach geholfen. Ihr zur Seite lief eine fast gleichaltrige Frau. Anscheinend waren die beiden auch Lesben.

„Die Novizinnen sollen sich mir vorstellen.": rief sie und Kathrin sammelte mich mit vier weiteren ein. Zwei Novizinnen, waren ein gutes Stück älter als ich, die zwei anderen hatten etwa mein Alter.