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Eliza 18 / mit Richie und Svenja

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Tief drang er nun in mir ein. Ich versuchte mich aufzubäumen, aber er hielt mich im Nacken fest und drückte meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte.

Sofort fing Richie an mich zu ficken, es war eher ein Rammeln wie bei Kaninchen.

Ich blieb leise und machte auf trotzig. Doch irgendwie gefiel es mir auch, so benutzt zu werden.

Ich war jetzt sein willenloses Fickfleisch. Richie fickte mich nun so hart und tief, dass ich teilweise auf den Zehenspitzen stand. Mehr auf der Theke liegend als auf dem Fußboden stehend.

Wo war mein Selbstwertgefühl geblieben? Ich ließ mich einfach ficken, ohne vorher gefragt zu werden und fand es nun doch geil.

Aber diese Genugtuung, dass es mir auch gefiel wollte ich Richie nicht geben und versuchte zu schweigen und mich einfach hinzugeben. Meinen Körper konnte er haben, aber nicht meine Gefühle.

Insgeheim genoss ich seinen Schwanz in meiner kochenden Fotze.

Richie hatte mittlerweile meine Arme losgelassen und ich hielt mich an der Kante der Theke fest, damit ich nicht wegrutschen konnte. So hart nahm er mich nun.

Ab und zu schaute ich hoch und schaute in unsere Wohnung. Fragte mich wann Svenja wieder kam.

Aus meiner Fotze kamen immer schneller und stärker die Wellen des nahenden Orgasmus.

Gleich würde ich einen Abgang haben.

Richie hatte mich nun am Becken gefasst und fickte mich noch härter. Er stöhnte lauter, auch er stand kurz vor dem Abspritzen.

Und genau in dem Augenblick wo ich über die Klippe sprang in meinen Höhepunkt, spritzte auch Richie meine Fotze voll mit seiner Wichse.

Obwohl meine Muschi grade explodierte, fühlte ich wie sein heißes Sperma mein Fötzchen flutete.

Immer wieder stieß er seinen riesigen Pimmel in meine Pussy. Damit ich auch jeden Tropfen seiner Sackrotze bekam.

Und ich? Ich glitt auf den Wellen meines Orgasmus dahin. Ein ganz neues Gefühl von einem Höhepunkt.

Meine Gedanken fuhren Karussell. Einerseits war es geil gewesen, so einen Abgang zu haben. Anderseits fühlte ich mich gedemütigt so benutzt worden zu sein.

Aber vielleicht braucht das auch mal eine Frau so, einfach rangenommen zu werden. Nicht immer Kuschelsex.

Als sich Richie wieder erholt hatte zog er seinen Halbsteifen aus meiner Muschi und seine Wichse lief mir an den Beinen herunter.

Noch immer wortlos und störrisch ging ich ins Bad.

Ich kam mit der Situation noch immer nicht klar. Und als ich auf dem Klo saß, sein Sperma herausdrückte und meine wunden Schamlippen abwischte, kam auch Svenja vom Bäcker zurück.

Sollte ich ihr erzählen, was passiert war?

Vielleicht später mal, aber nicht jetzt.

So frühstückten wir dann zu dritt an dem kleinen Wohnzimmertisch auf dem noch ausgeklappten Bett.

Richie und ich in Unterwäsche und Svenja in ihrem Jogginganzug.

Wir redeten nicht viel, bis auf einmal Svenjas Bruder mich im Nacken packte, mich leicht schüttelte und meinte: „Schwesterherz, die kleine Fotze hier hat gerade etwas rumgezickt, als ich sie gefickt habe. Bist du auch so? Oder gehorchst du, wie es sich für eine kleine Schwester gehört?"

Ich hätte ja was von Würde und Selbstbestimmung sagen können, schwieg aber.

Denn Richie zog vorne seine Shorts runter und sein Halbsteifer sprang etwas hervor.

Svenjas Augen fingen sofort zu leuchten an. Sie aß noch nicht einmal ihr Brötchen auf, sondern stürzte sich auf den Pimmel ihres Bruders.

Svenja griff nach dem Riemen, massierte ihn, beugte sich hervor, mit weit geöffnetem Mund schob sie sich die Eichel in den Mund und saugte gierig daran.

Sofort stöhnte Richie auf.

-Kriegt der Kerl denn nie genug?-

Fragte ich mich. Richie drückte nun den Kopf seiner blonden Schwester herunter, so dass Svenja ein wenig würgen musste. Er entließ mich nun aus seinem Karnickel-Fang-Griff, schob meinen BH hoch und knetete abwechselnd meine Titten.

Doch dann schaute er mich streng an.

„Willst du meiner Schwester nicht behilflich sein? Wo sind deine guten Manieren?"

Richie zog mich an einer Zitze herunter. Zuerst wollte Svenja mit dem Blasen nicht aufhören. Erst als ihr Bruder sie an den Haaren hochzog, gehorchte sie.

Sein steifer, praller Schwanz war nun direkt vor meinem Gesicht und fast automatisch ergriff ich seinen Schaft, rubbelte diesen ein wenig und steckte mir seine dicke Schwanzspitze in den Mund. Ich schmeckte sogar noch von Svenjas Brötchen die Marmelade als ich seinen fetten Prengel tief in meine Kehle nahm und dann daran saugte.

Wieder stöhnte Richie auf, ich sah wie mich die Geschwister bei meinem Blowjob beobachteten. Svenja zog sich derweil aus und ihr Bruder fing an sie zu befummeln. Dabei tauschten sie liebevolle Zungenküsse aus oder er knabberte an ihren Mini-Tittchen.

Svenja stöhnte vor Lust und Schmerz und sie öffnete bereitwillig ihre Beine als ihr Bruder an ihre nasse Fotze griff.

Die beiden hatten sich nun rücklings auf das Bett gelegt und ich musste, besser gesagt durfte und wollte mittlerweile seinen Schwanz lutschen.

Richie bearbeitete seine Schwester immer mehr, sie war schon richtig geil geworden. Ich hörte das matschende Geräusch ihres Fotzenschleims, während Richie mit zwei Fingern ihre nasse Muschi masturbierte, das tiefe, laute Stöhnen von Blondie, voller Geilheit. Der Geruch ihres Nektars flog mir direkt in die Nase. So sehr, dass ich mir ganz unbewusst an meine nasse Fotze griff und meine Perle rubbelte.

Doch dann zog Richie meinen Kopf weg, sein riesiger Pimmel schwankte durch die Luft, als er sich dann zwischen die Beine seiner Schwester setzte und seinen dicken Riemen direkt vor die willigen Schamlippen von ihr. Bereitwillig hob sie ihr Becken an, Svenjas Augen glänzten vor freudiger Erwartung.

Langsam drückte Richie seinen Schwanz in ihr nasses Fötzchen. Wie seine Eichel ihre Schamlippen spreizten und sein Schaft ganz leicht in sie hinein glitt.

Svenja bäumte sich laut stöhnend auf und hatte ein verzückendes Lächeln im Gesicht.

Als Richie sie nun anfing zu ficken, klammerte sich meine kleine Blondine mit Beinen und Armen an ihn, wie ein kleines Äffchen an einen Baum.

Doch lange hielt ihre Verkrampfung am Körper ihres Bruders nicht an, sie ließ sich flach auf das Bett fallen. Ich lag dicht, seitlich neben ihr, schaute mir diesen Fick an und fingerte immer heftiger mein juckendes Fötzchen.

Ich fühlte nicht nur meinen Fotzenschleim, sondern auch noch Richies Restsperma vom vorherigen Fick. Diese kleinen gummiartigen Knubbelchen.

Und so kam es, dass ich zwischen den Zungenküssen von Svenja und mir, ihr meine Finger in den Mund steckte, die sie dann genüsslich ablutschte.

Meine Hitzewallungen in meiner Muschi kamen nun in immer kürzeren und intensiveren Abständen und ich stand kurz vor meinem Abgang. Aber auch meine Blondine war so weit, wir wollten unseren gemeinsamen Orgasmus mit einem liebevollen Zungenkuss beginnen.

Doch Svenja biss mir in den Hals mit einer Hand quetschte sie nun meine rechte Titte und mit den Fingernägeln ihrer anderen Hand zerkratzte sie meinen Rücken. So heftig war ihr Höhepunkt, dazu immer wieder ihr sehr lautes Stöhnen und hecheln nach Luft.

Ich nahm das kaum noch wahr, denn auch mein Gefühlsausbruch riss mich mit in einen wunderschönen Rausch.

Ich fühlte wie das gesamte Bett schaukelte. Richie würde auch nicht mehr lange brauchen. Svenja und ich gaben uns nun Zungenküsse, sie hielt mich mit ihren Armen am Hals fest. Ich konnte mich nicht aus ihrer Umklammerung befreien, denn ihr Orgasmus war am abklingen, aber ihr Bruder fickte sie noch immer hart durch.

Und das war nicht die Sache, worauf Svenja nach einem Abgang stand. Denn am liebsten hätte sie jetzt gekuschelt, aber sie musste nun weiterhin ihre wunde Fotze für Richies dicken Schwanz hinhalten.

Ich hörte wie er immer mehr stöhnte und spürte wie er noch härter seine kleine Schwester fickte. Bis es auf einmal aufhörte, ich hörte nur wie Richie stöhnte und dann wie sich Tropfen in meine Haare verfingen.

Etwas was ich zu sehr hasse, ist Wichse in meinen Haaren.

Ich hörte auf Svenja zu Küssen und drehte meinen Kopf zu ihrem Bruder. Und ich sah genau auf seine Eichel, wo im selben Augenblick eine dicke Fontäne Sperma herausspritzte, direkt an meinen Hals, Wange und Nase.

Ich zuckte etwas zurück und schon folgte der nächste Schuss aus seinem Rohr und traf nun Svenja auf ihren Tittchen.

Richie wichste sich stöhnend seine Eier leer.

Aber dann griff seine gutherzige Schwester ein und übernahm das melken.

Sie rubbelte hart und wild seinen Schaft, hatte ihren Kopf angehoben und ihren Mund geöffnet. Immer wieder versuchte sie die Ficksahne mit ihrer Zunge aufzufangen. Was ihr aber nicht gelang. Die Sackrotze ihres Bruders verschmierte sich in ihrem Gesicht und auch in ihren blonden Haaren.

Sie wichste und wichste ihren Bruder ab, der zuckte und zappelte wie ein Fisch am Haken.

Ich stellte mir dabei die Frage, wo er das ganze Sperma herholt, es war schon fast eine unnormale Menge.

Richie nahm die Hand seiner Schwester von seinem leer geschossenen Pimmel weg. Wir zwei Mädels schauten uns an und küssten uns wieder.

Und Richie? Der drückte etwas später seinen Halbsteifen zwischen unsere Lippen, den wir dann sauber leckten.

Mir war in dem Augenblick klar, dass er nun zwei willige Bitches für seine Zwecke angerichtet hatte.

Er ließ uns nun in Ruhe, sah sich die lesbischen Kuschelnden an und war dabei sich auch anzuziehen.

Svenja und ich waren noch immer in der Traumwelt von zärtlichen, rosaroten Einhörnern. Als Richie sich bis nächstes Wochenende verabschiedete.

So schliefen wir zwei noch einmal ein und erst gegen Nachmittag wurden wir wach. An unseren Körpern und Haaren klebte noch Richies Wichse, die Wohnung war noch nicht aufgeräumt und für unsere morgigen Ausbildungsbeginn hatten wir auch noch nichts vorbereitet.

Also mussten wir uns beeilen, wenn wir noch ausreichend heute Nacht schlafen wollten.

Ich verfluchte Richie, dass er mir heute Morgen in die Haare gewichst hatte. Das Zeug zu entfernen, war harte Arbeit. Dann reinigten wir unsere Wohnung, wobei ich es diesmal tat.

Denn Svenja war unsere Arbeitskittel für morgen am umnähen. Diese fanden wir viel zu weit und lang. Und da sie ja schon eine Ausbildung als Hauswirtschafterin hatte, konnte sie auch mit Nadel und Faden umgehen.

Danach stellten wir uns die Frage, was wir anziehen müssen. Denn Bruno hatte uns weiße Hosen, T-Shirts und Kittel als Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt.

Wir waren der Meinung, entweder Hose und Shirt oder nur den Kittel.

Die Svenja sehr umgearbeitet hatte. Mein Kittel ging grade noch bis zur Hälfte meiner Oberschenkel und meine Titten sprengten fast die Knöpfe am Dekolleté, da hatte sie sich wohl etwas verschätzt.

Wobei, bei ihr war der Saum noch kürzer und sie hatte es tatsächlich geschafft, ihren Kittel so zu schmälern, dass man ihre Tittchen erkennen konnte.

Wir wussten ja, dass Bruno kein Mann der Traurigkeit war, aber ich fand es doch schon sehr gewagt.

Aber Svenja überredete mich, mit ihr, morgen so unsere Ausbildung anzufangen.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Da müssen wir Drei Bruno recht geben, auch wir hatten unsern Spass, denn Saoirse ist gerade noch rechtzeitig von ihrer Nachtschicht gekommen um mit uns zusammen dem geilen Kapitel zu lauschen.

Sie war wieder richtig aufgegeilt weil Ueli ihr verboten hat sich zu streicheln und zu allem Überfluss musste sie noch ihren Klitring tragen und war so richtig überreizt und ihre Säfte flossen so stark, dass sie ein Handtuch auf den Sitz legen musste um nicht ihr ganzen Sitz ihres Autos einzusauen.

Sie war doch so stolz auf ihren neuen Tessla Flitzer den sie sich letzten Monat gekauft hatte.

Saoirse brachte das Handtuch mit und Ueli verrieb ihren Fotzensaft auf meinem nackten Körper, aber vor allem in meinem Gesicht und danach musste mich die läufige Hündin mein Gesicht sauber lecken und dazu fickte sie Ueli mit seiner grossen Lanze in iher klatschnasses Fötzchen bis sie ihren Megaorgasmus in meinen Mund schrie.

Danach Fesselten wir sie wieder wieder mit angezogenen und gespreizten Beinen und dann bekam sie ihre geliebten Nadeln in ihre Nippel und die kleinen Labien und Ueli leckte ihr dazu ihre kleine Erbse die vorwitzig aus ihrem Saftenden Fötzchen hervor lugte.

Es war ein Bild für die Götter wie sie hechelnd und stöhnend ihren Megaorgasmus genoss bis sie schliesslich um Gnade winselte und dazu ihr schlanker Körper immer wieder in einem Nachbeben unkontrolliert zuckte.

Alles Liebe...

Die drei Dauergeilen, Ueli, Saoirse und Mia

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Wieder ganz toll geschrieben...

Wobei... Ein wenig eifersüchtig war ich schon auf den Kerl!

Spaß beiseite... Gut gemacht, Babsi!

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