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Mutti Kann Helfen

Geschichte Info
Unsere Tochter stellt eine interessante Frage.
10.6k Wörter
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1

Ich erinnere mich noch wie heute, als Julia, unsere vierundzwanzigjährige Tochter, sich beim allnachmittäglichen Kaffeetrinken mit einer Frage an mich wandte, die unser Leben verändern sollte.

Es ist jetzt ungefähr drei Monate her und es war Anfang April, ein schöner und warmer Tag. Julia besuchte mich, Beate, ihre Mutter, wie jeden Tag. Nach der Arbeit als Grundschullehrerin kommt sie bei mir vorbei und wir trinken einen Kaffee und quatschen und tratschen über alles Mögliche.

Auf diese Weise sind wir uns sehr vertraut geworden, was mich schon ein bisschen stolz macht, wenn ich so mitbekomme was andere Mütter zum Teil über ein schlechtes Verhältnis zu ihren Töchtern berichten.

Julia war immer schon ein Mamakind und unser Verhältnis war nie getrübt. Vielleicht auch deshalb, weil Julia sehr umgänglich ist und die Ratschläge, die ich ihr gebe oder die sie von mir erbeten hat, immer ernsthaft geprüft und immer dann umgesetzt hat, wenn sie ihr einleuchtend erschienen. Wenn nicht, hatte sie einen guten Grund dafür und alle waren zufrieden.

So war es auch im Zusammenleben mit Olaf, ihrem Mann. Er ist ein Jahr jünger als Julia und sie haben sich im Lehramtsstudium kennengelernt. Er ist jetzt Lehrer an einer Gesamtschule und kommt immer etwas später nach Hause. Ich fand ihn von Anfang an sympathisch, offen und ehrlich und war sogar diejenige, die Julia in dem Gedanken bestärkte schon so früh zu heiraten.

„Was Besseres als Olaf findest du nicht", war ich überzeugt. Julia hatte geschmunzelt und mir einen ihrer geheimnisvollen, vielsagenden Blicke zugeworfen. Ich wusste viel von Julia, wusste wann Olaf bei uns übernachtete und wusste sogar wann sie Sex hatten. Julia ist nicht eben leise und schreit beim Orgasmus durchaus mal das ganze Haus zusammen. Nur gut, dass mein Mann Jens und ich ein kleines Einfamilienhaus am Waldrand haben, mit dem nächsten Nachbarn auf der anderen Straßenseite.

Ohne direkt miteinander über sexuelle Angelegenheiten zu sprechen waren wir doch offen im Umgang miteinander. Glücklicherweise hatte sie ihre eigenen Erfahrungen gemacht und brauchte von mir keine zum Umgang mit Olaf. Bis heute!

Auf jeden Fall saß Julia vor mir und setzte ihre berühmte ich-hab-da-mal-ne-Frage-Miene auf.

„Wie kann ich dir helfen, mein Schatz?" legte ich gleich los und wir beide fielen in ein spontanes Lachen.

Julia schaute mich an. „Mama, wir gehen offen miteinander um, richtig?"

Ich nickte. Mal sehen, was sie auf dem Herzen hatte.

„Ich brauche aber heute mal deine Hilfe bei etwas sehr Speziellem..."

Anhand ihrer Art dachte ich mir das schon. „Raus damit!" ermunterte ich sie.

Julia brauchte etwas, bis sie die richtigen Worte gefunden hatte, dann fragte sie rundheraus, wie es ihre Art ist: „Sag mal, Mama, haben Papa und du eigentlich auch Analsex?"

Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch. Oha, ja, tatsächlich sehr speziell. Nun kam das Thema Sex also doch noch direkt zwischen uns auf. Nun gut! Sie war ehrlich, war ich es auch.

„Ja, schon, manchmal. Früher mehr", sagte ich wahrheitsgemäß und abwartend. „Warum willst du das wissen?"

Julia schaute mich mit etwas trauriger Miene an. „Das klappt bei Olaf und mir nicht so richtig. Er will es und ich eigentlich irgendwie auch, aber wenn es dazu kommen soll... im Bett... dann verkrampfe ich und nichts geht mehr."

„Also bist du dort noch Jungfrau", stellte ich schlicht fest.

Julia nickte und nahm noch einen Schluck Kaffee.

„Also, hör mal, Schatz, früher, in unserer Jugend waren Jens und ich ganz wild darauf. Es hat dann im Laufe der Zeit etwas nachgelassen. Insbesondere wenn ich meine Tage hatte haben wir diese Variante benutzt. Schließlich hieß das nicht, das man kein Sex haben kann."

Wir grinsten uns an. Julia wusste, dass Jens und ich früher jeden Tag mindestens einmal Sex hatten. Inzwischen noch so drei bis vier Mal die Woche, was ich aber schon toll finde. Seit Julia aus dem Haus ist, haben wir zudem angefangen hin und wieder in einen Swingerclub zu gehen. Julia wusste das allerdings nicht.

Anderen Paaren beim Sex zuzusehen, es dabei selbst zu machen, mal einen anderen Schwanz zu blasen oder in sich zu haben... das machte für mich einen besonderen Reiz aus. Klar, dass auch Jens es mochte, sein „Liebeschwert hin und wieder mal in eine andere Scheide zu stecken", wie er es nannte.

„Also kennt ihr euch damit aus?" Julia schaute mich hoffnungsvoll an.

„Na klar, es ist etwas aufwendiger in der Vorbereitung, aber wenn man alles richtig macht, ist es eine anregende Alternative. Wo hapert es denn bei euch?"

Julia druckste etwas herum. „Also ich weiß nicht, Olaf ist ja echt lieb, gibt sich wirklich viel Mühe mit mir und tut alles, damit es auch mir Spaß macht beim Sex."

„Das ist doch schön, Juliaschatz", unterbrach ich sie, „so viel Spaß wie ihr immer miteinander hattet, hätte ich dir doch sonst nie dazu geraten ihn zu heiraten."

„Ja, Mama", lächelte meine Tochter mich an, „wir schlafen auch regelmäßig miteinander, wenn auch nicht täglich wie ihr. Wenn ich meine Tage habe, beschränken wir uns nur auf Oralverkehr. Er hätte gerne mehr, aber irgendwie bekomme ich das nicht hin."

Ich nahm meine Tochter in den Arm. „Also, als erst einmal, Julia, reden wir nicht so gestelzt wie beim Rechtsanwalt, okay?" Als Rechtsanwaltsmitarbeiterin im Halbtag wusste ich wovon ich rede.

Julia lief etwas rötlich an und nickte.

„Wir nennen die Dinge wie immer beim Namen. Du meinst also, dass du es liebst Olafs Schwanz zu blasen. Und schluckst du auch?"

Julia schaute mich an. „Ja, Mama, ich mag seinen Saft. Und er liebt es natürlich auch."

„Klar", stellte ich grinsend fest. Julia grinste zurück. „Es gibt halt einfach keinen Kerl der das nicht mag."

„Genau!" bestätigte ich. „Und Olaf will dich jetzt in den Arsch vögeln und du verkrampfst, oder wie sehe ich das?"

Julia nickte.

„Olaf fickt mich erst in die Muschi, dann macht er mein Poloch feucht und sobald ich seine Eichel an meiner Rosette spüre geht gar nichts mehr. Ich verkrampfe einfach und kann nicht lockerlassen. Es ist wie ein Schalter in meinem Kopf, der das nicht zulässt."

Ich nickte. „Das kann ich gut verstehen. Das erste Mal war auch bei mir etwas Besonderes. Da ist ein Stück Ekel, etwas Angst vor Schmerzen... das haben viele Frauen."

„Du auch?"

„Nein, ich hatte das nicht, aber das war Zufall. Einer meiner ersten Liebhaber war ganz sanft und liebevoll und ich habe eigentlich gar nicht gemerkt, dass er im ‚falschen Loch' war, bis ich ihn richtig tief in mir fühlte."

Julia nickte. „Es muss so eine Art Sperre bei mir sein. Dabei möchte ich es gerne. Zum einen möchte ich es selber gerne mal ausprobieren, zum andern möchte ich Olaf gerne den Gefallen tun. Er ist so gut zu mir, so liebevoll..."

Ich überlegte eine Weile hin und her.

„Also, pass mal auf, Schatz. Wir können zweierlei machen. Ich kann dich gerne beraten, was Sauberkeit, Hygiene und das richtige Verhalten angeht. Aber einen richtigen ‚Test'... na ja, das geht nun mal nur mit einem Schwanz."

Julia schaute etwas verlegen. „Oder mit einem Dildo."

Meine Tochter überraschte mich immer wieder. Aber andererseits, sie war erwachsen, warum sollte sie kein Sexspielzeug kennen?

„Ein Dildo ist gut für die Eingewöhnung und Vorbereitung, zu wissen, was einen erwartet. Aber es kann den echten Akt nicht ersetzen."

Julia lachte laut auf. „Mama, du müsstest dich mal hören, dass du jetzt von ‚Akt' sprichst. Sag doch einfach Fick."

Ich fiel in ihr Lachen ein, da hatte sie mich doch glatt erwischt. „Warte mal einen Moment", sagte ich und holte uns eine Flasche Eierlikör und zwei Gläser. „Es gibt Themen, die bespricht man besser so", zwinkerte ich ihr zu.

Nachdem ich die Gläser gut gefüllt hatte übergab ich eines an Julia und mit einem verschwörerischen Grinsen stießen wir an und schluckten das süße Zeug in einem Zug herunter.

„Erst einmal ist wichtig, dass du sauber bist, sonst kommt ein Teil deiner inneren Abwehr vielleicht daher, dass du glaubst, dass du schmutzig bist", klärte ich sie auf.

Julia nickte.

„Also immer gut duschen gehen. Man kann auch Klistiere im Fachhandel besorgen, wenn man besonders sichergehen will. Außerdem empfehle ich dir Massageöl zur Vorbereitung deines Pos."

Julia nickt erneut. „Das hatten wir auch schon versucht, hat aber nicht genug geholfen."

„Dann musst du entspannt sein und dich ganz gehen lassen. Immer wenn du daran denkst verkrampfst du vermutlich automatisch."

Julia nickt und überlegte. „Mama-a-a-a..." Ich konnte in ihren Augen ablesen, was sie jetzt fragen würde.

„Hilfst du mir?"

Ich seufzte. „Klar, helfe ich dir, mein Schatz. Aber du erwartest du wohl hoffentlich nicht von mir, dass ich Hand anlege, während du mit Olaf fickst, oder?"

Julia lachte mich an. „Na ja, natürlich nicht..."

Dann wurde sie wieder ernst. „Vielleicht... beim ersten Mal...?" Sie lächelte verlegen.

Erneut überraschte mich meine Tochter. „Nur damit ich das richtig verstehe: du bittest mich dabei zu sein, während du mit Olaf Sex hast... fickst... nur um euch dann beim Analverkehr... Analsex... zu helfen?"

Julia wirkte verunsichert. „Ich weiß, Mama, dass ich viel von dir verlange. Aber ich fühle mich einfach besser, wenn du dabei bist..." Sie schluckte. „Außerdem könnten Papa und du es Olaf und mir mal zeigen... wie es so richtig ist..."

„Moment!" Mir verschlug es fast die Sprache. „Du willst zusehen, wie Papa und ich Analsex haben, damit ihr... von uns lernen könnt?"

Meine Tochter lief tiefrot an. „Wir müssen ja nicht zu viert Sex haben. Ich meine schon jedes Paar für sich. Ihr zeigt es uns, dann probieren wir es aus und ihr seid nur da, falls etwas schiefgeht..."

„Puh!" machte ich meiner ehrlichen Überraschung Luft. „Julia, ich freue mich ja, dass wir so ein gutes Verhältnis zueinander haben... aber das ist schon happig... darüber muss ich erst nachdenken... und mit Jens darüber sprechen. Ich meine... ihr seid ja nicht irgendein Pärchen... ihr seid Schwiegersohn und Tochter!"

Ich schenkte uns noch einen Eierlikör ein, ich hatte jetzt einen nötig. Ich prostete Julia zu und wir leerten auch dieses Likörglas.

Dann fiel mir plötzlich etwas ein. „Sag mal, ist das nicht Inzest, wenn wir in irgendeiner Form gemeinsam Sex haben?"

Nun war Julia ganz gewissenhaft: „Nein, ich habe mich erkundigt. Wenn wir als getrennte Pärchen Sex haben ist es kein Inzest. Das wäre es nur, wenn ich... mit Papa... du weißt schon..."

„Wenn du meinst..." Da würde ich morgen in meinem Job noch einmal selbst heimlich recherchieren.

„Aber selbst wenn du recht hast", wurde ich jetzt forsch, „ich muss darüber erst nachdenken und mit deinem Vater darüber sprechen. Und jetzt lass uns von etwas anderem reden."

Das taten wir und als sie sich verabschiedete um die paar Hundert Meter nach Hause zu gehen, dämmerte es schon.

2

Abends im Bett sprach ich mit Jens darüber, der wie immer geduldig zuhörte und sachliche Nachfragen stellte. Dafür liebe ich ihn so.

„Also ich fasse mal zusammen: wir vier gehen in ein Bett und wir beiden zeigen Olaf und Julia wie Analsex geht. Dann probieren die beiden es und wir schauen zu und helfen, wenn etwas nicht klappen sollte."

„Du hast es erfasst, mein Göttergatte", antwortete ich lächelnd und kraulte ihm die nackte Brust.

„Mhmmmm..." brummte er. Er war mitten in seinen Gedanken, während ich meine Hand unter der Bettdecke tiefer gleiten ließ. Als ich seinen Schwanz erreichte, war dieser bereits hart und stand kerzengerade ab.

„Sag mal, Jens, bin ich es, die dich so heiß gemacht hat, oder unser Gespräch... oder..."

Mein Mann sah mich an. Er wusste, dass ich wusste, dass er mich nicht belügen kann.

„Schatz... bitte nicht böse sein..." Er schaute mich mit großen Augen an. Dackelblick bei einem Mann! Ich musste ein Grinsen unterdrücken.

„Nun rück schon raus damit!"

„Ich muss zugeben... der Gedanke... in einem Bett mit meiner Tochter zu sein..."

Ich hatte seinen Schaft umgriffen und lächelte ihn an.

„Der Gedanke an unsere Tochter geilt dich auf?"

Jens versuchte meinem Blick aus dem Weg zu gehen. „Also ich weiß nicht, ob man es so nennen kann..."

Ich suchte Augenkontakt zu ihm. „Wie denn sonst?"

Jens seufzte und sein Schwanz pochte in meiner Hand.

„Ja, Schatz... ich weiß... es ist nicht okay... aber sie macht mich einfach an... ich kann nichts dafür..."

Ich wusste, dass er die Wahrheit sagte und überlegte, wie ich damit umgehen sollte. Wir waren beide Ende vierzig, hatten seit unserer Heirat bis unsere Tochter ausgezogen war nur einen einzigen Sexpartner gehabt: uns selbst. Da wir uns schon seit der Schule kannten hatten wir zuvor nur sehr wenige andere Sexualpartner gehabt, ich zwei Freunde und soweit ich wusste hatte Jens drei Mädchen vor mir.

Vieles bei uns ist eingespielt, es gibt kaum noch Überraschungen, schon gar nicht im Bett.

Ich weiß noch wie lange ich brauchte, um mich mit dem Gedanken anzufreunden, Sex nicht nur zuhause zu haben, anderen dabei zuzusehen oder vielleicht sogar einmal meinen Mann mit einer anderen teilen zu müssen.

Jens und ich waren durch einen Bericht im Fernsehen auf die Idee gekommen, einen Swingerclub zu besuchen. Die Paare, die dort interviewt worden waren, hatten dieselben Erfahrungen gemacht wie wir. Vielleicht war das Ganze ja doch eine Möglichkeit, etwas mehr Schwung in unser Privatleben zu bringen? Zumal alles überhaupt nicht so schmuddelig und heruntergekommen wirkte, wie wir uns zunächst ein solches „Etablissement" vorgestellt hatten.

Das Thema vertiefend waren auch Träume und Wünsche ausgesprochen worden, die wir uns nie verraten hatten. Wie kann man seinem Ehemann auch erzählen, dass man gerne mal an drei Schwänzen gleichzeitig lutschen würde oder einen in sich spüren würde, während man -- mindestens -- einen anderen lutscht?

Und schließlich rückte auch Jens damit heraus, dass er gerne mal zwei Frauen dabei beobachten würde, wie sie sich gegenseitig leckten und fingerten. Ja, und auch gegen eine fremde Möse hätte er ab und zu nichts einzuwenden.

Glücklicherweise bin ich kein übertrieben emotionaler Mensch, sondern verarbeite viele Dinge sehr rational, teilweise eher als Jens. So waren wir vor nach dem Fernsehbericht auf die Idee gekommen, uns dort „erst einmal umzusehen". Daran zurückdenkend muss ich grinsen. Viele Pärchen, die zum ersten Mal kommen wollen „nur mal gucken" und werden dann von der Wucht der Erotik mitgerissen und sind dann gleich mit in Aktion gegangen. Erst einmal allerdings nur untereinander.

Irgendwann gingen wir regelmäßig und es bildete sich ein „Freundeskreis" heraus, man kannte und vertraute sich und schließlich gingen wir mit ihnen auf die Matte in den Nahkampf. Es war ein Gefühl, das ich nie vergessen werde, als sich der erste Fremdschwanz seit über zwanzig Jahren gummibestückt in meine Muschi schob. Es war anders, nicht unbedingt besser. Der Schwanz war kürzer als der von Jens aber etwas dicker. Dieses Gefühl der weiteren Dehnung war unglaublich erregend.

Gleichzeitig gab es einen Stich, als ich sah wie Jens sich ein Gummi über seinen Schwanz zog und er hinter einer Blondine hockte, die ihm auffordernd den prallen Hintern entgegenreckte. Erst hatte er sie ausgiebig geleckt und nun erwartete sie seinen Prengel.

Er hatte mich fragend angesehen und ich hatte genickt, nur um kurz darauf von einem leichten Anfall von Eifersucht geplagt zu werden, den der mich beständig und lustvoll fickende Schwanz schnell verdrängte.

Automatisch wichste ich Jens Schwanz weiter während ich über alles nachdachte. Plötzlich gab ich mir einen Ruck.

„Gut, da wir immer ehrlich miteinander sind. Du weißt, dass ich mir die Entscheidung in den Club zu gehen und schließlich Sex mit anderen zu haben, nicht leichtgemacht habe."

Ich sah meinen Mann nicken.

„Es nun auch vor unseren Kindern zu tun... ist so ein irrationaler... lustvoller... erregender Gedanke, dass ich denke wir sollten es tun. Es ist bestimmt eine ganz besondere Erfahrung."

Nun war es Jens, der überrascht war. „Du meinst..."

Ich grinste ihn an. „Was hältst du davon, wenn wir das machen und es als Chance zu einem neuen Verhältnis zu Olaf und Julia sehen?"

Jens war baff. „Du meinst, wir sollen sie einladen mit uns... zu ficken...?"

Ein breites Grinsen ging über mein Gesicht. „Nein, natürlich nicht! So etwas würden wir nie-e-e-e-e-e machen. Aber stell dir doch mal vor, ich würde Olaf die Gelegenheit geben, den Analsex mit mir vorher zu üben... und du machst dasselbe mit Julia."

Mein Mann verstand die Welt nicht mehr. „Das würdest du machen, mit unseren Kindern?"

Ich wichste seinen Schwanz, beugte mich darüber und nahm ihn in den Mund. Ich leckte eine Weile über seine Eichel und kraulte seine Eier.

„Vielleicht habe ich auch ab und zu mal Lust auf etwas Junges und Knackiges!"

Jens schaute mich an, sah mein Lächeln und wusste, dass ich es ernst meinte.

„Du kannst so ein versautes Luder sein!" erwiderte er grinsend.

„Ach ja?" tat ich überrascht und nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Keine Minute später explodierte er in mir und ich schluckte seinen persönlichen Eierlikör genüsslich herunter.

„Komm schon! Leck und fick deine Frau, bevor wir es mit unseren Kindern treiben!"

Diese Nacht liebten wir uns stürmisch und er füllte mich noch ein weiteres Mal ab.

Am nächsten Morgen fragte Jens vorsichtshalber nach, ob ich inzwischen meine Meinung geändert hätte.

„Und du wirst nicht verrückt oder eifersüchtig werden, wenn ich mit unserer Tochter...?"

„Auf Julia? Nein, bestimmt nicht. Aber was ist mit dir? Der Gedanke, dass Olaf seinen Schwanz in meine Fotze oder meinen Arsch stößt, würde dich das eifersüchtig machen?"

Jens brauchte nicht lange für seine Antwort. Er grinste. „Gewiss nicht. Es bleibt ja in der Familie."

„Eben!" sagte ich, küsste ihn und verabschiedete mich ins Büro.

3

Den darauffolgenden Tag erschien Julia wieder bei mir zum Kaffee. Sie war ziemlich aufgeregt.

Wir saßen kaum, da rutschte sie schon auf ihrem Stuhl hin und her. „Du, Mami-i-i-i-i?"

Obwohl ich selber aufgeregt war, schließlich wollte ich heute mit meiner Tochter über das gemeinsame Ficken sprechen, versuchte ich die Coole zu spielen.

„Was ist denn, mein Schatz, du wirkst ja so aufgeregt. War etwas in der Schule?"

Julia schaute irritiert. „Was? In der Schule? Nein, natürlich nicht, sind ja nur Kinder!"

Sie atmete durch und schaute mich an. „Du erinnerst dich an unser Gespräch von gestern..." sagte sie langsam und ihr Gesicht bekam eine rötliche Farbe.

„Na, klar!" erwidere ich leichthin.

„Also... ich habe mit Olaf gesprochen..."

„Ach", sagte ich und hob die Augenbrauen hoch, „der wusste nichts von deinen Überlegungen?"

„Nein, natürlich nicht!" Julia wurde noch roter und sie schaute verlegen nach unten.

„Also... im Prinzip findet er es natürlich toll, dass ich mit dir über Analverkehr... Po-Sex... gesprochen habe... aber..." Sie stockte.

„Nun rück schon raus damit, Schatz!" forderte ich sie mit strenger Stimme auf.

„Also... Olaf möchte nicht, dass ihr dabei seid..."

Schade, dachte ich, mein kleines Kartenhaus aus erregenden Gedanken war sehr schnell zusammengebrochen.

„Zumindest...", sie stockte erneut, „zumindest nicht so, wie ich es vorgeschlagen habe."

Meine Augenbrauen gingen erneut hoch. Gab es vielleicht doch noch eine Chance?

„Also... bitte nicht böse sein... er findet schon, dass wir voneinander lernen sollten, doch anders..."

Ich legte meine Stirn in Falten. „Wie... anders? Wie meint er das?"

Julia sah mich an und in ihren Augen standen kleine Tränen. „Er sagt, es ist so lange her, dass er Sex mit einer im Arsch hatte, dass er sich sicher ist, dass es dann wieder schiefgeht, wenn wir es gemeinsam probieren..."

„Probieren geht über Studieren!" sage ich lakonisch. Wofür die alten Sprüche doch gut sind, dachte ich grinsend.

„Ja, will er ja auch. Aber es ist ihm peinlich, dass er dann vielleicht nicht seinen Mann steht, weil Papa dabei ist... du weißt schon was ich meine..."