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Eliza 19 / Dr. Bruno Hunter

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Und ich glaube meine süße Blondine war ein wenig eifersüchtig auf den Hund.

Am nächsten Tag, gegen Nachmittag kam dann Bruno mit Babsi aus den Urlaub. Und dann passierte etwas unglaubliches.

Meine so treue Jala tapste auf Babsi zu und wich ihr nicht mehr von der Seite.

Ich konnte noch so sehr nach ihr rufen und Leckerchen anbieten, es war nichts zu machen.

Es war sogar ein kleines Drama als dann Babsi nach Hause fuhr, denn Jala wollte unbedingt mit ihr.

Ein Jaulen und Quieken erschallte durch die gesamte Praxis. Auch Bruno schaffte es nicht, meine kleine Hündin zu beruhigen.

„So sind Hunde. Sie suchen sich ihre Besitzer aus. Da kann man nichts machen. Aber auch um ganz ehrlich zu sein, Eliza, Jala würde es sehr gut gehen bei Babsi und ihren Kindern. Sie haben ein sehr großes Haus mit viel Grün drumherum. Denk einmal darüber nach, ob es nicht so besser wäre."

Das war das erste Problem, nun kam das zweite Problem. Würde Doktor Hunter so leicht rum zu kriegen sein, dass er vielleicht Interesse an Svenja hätte.

Ich sagte zu Svenja, das sie es so machen sollte, wie ich bei Tim.

Sich ohne Höschen, breitbeinig vor ihm auf den Schreibtisch setzen.

Das Höschen auszuziehen war das kleinste Problem, denn auf einmal war Blondie sehr schüchtern und bettelte mich an, sie zu unterstützen.

Also zog ich auch meinen Tanga aus, wir klopften dann an die Sprechzimmertür und warteten darauf, dass wir herein gerufen wurden.

Bruno saß am Schreibtisch und kontrollierte was seine Vertretung gemacht hatte.

Wir passten genau den Moment ab wo Bruno zu uns hin sah und gemeinsam lüfteten wir dann unsere Kittel.

Doktor Hunter sah nun auf zwei leidende Muschis. Und da er ja Tierarzt war, musste er ja diesen Pussys helfen.

Schnell standen wir links und rechts neben ihm und der Geruch unserer Fötzchen stieg in seine Nase.

Ob wir ihn überraschten oder er so etwas geahnt hatte, wusste ich nicht.

Aber sehr erschrocken schaute er nicht aus. Gleichzeitig streichelte er über die Innenseiten unserer Oberschenkel und ganz zärtlich mit seinen Fingern durch unseren nassen Schamlippen.

Natürlich war das geil, aber musste meine Blondine gleich so sehr anfangen zu stöhnen als würde sie jeden Augenblick einen Orgasmus bekommen?

Unter unseren Kitteln trugen wir nichts und als wir diese ausgezogen hatten, sah Bruno unsere vollkommene, junge Nacktheit.

Svenja und ich streichelten uns gegenseitig zärtlich die Brüste und gaben uns einen liebevollen Zungenkuss. Dabei berührte Bruno unsere Becken von hinten und vorne.

Eine Gänsehaut durchzog meinen Körper, meine Brustwarzen wuchsen an und ich konnte gar nicht anders, als an Svenjas Nippeln zu saugen.

Bruno konnte so gut gefühlvoll uns berühren, ohne das er gleich in unsere Muschis griff.

Nun setzten wir uns auf seine Oberschenkel, umarmten ihn und küssten ihn abwechselnd.

Der Mann war so toll, er konnte so hinreißend küssen.

Als er mit seiner Zungenspitze meine traf, war das wie ein kleiner elektrischer Schlag.

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das wohlige Gefühl. Dann strich ich mit meiner Hand tiefer und wollte fühlen, wie es in seinem Schritt aussah, aber da war schon die Hand von Svenja.

Sie hatte seine Hose geöffnet und seinen harten Prengel hervor geholt. Zärtlich massierte sie seinen großen Riemen. Für meine Hand blieb nur sein praller Sack. Dann sah ich den Blick meiner süßen Freundin.

' Nur helfen! Nicht mitmachen. Das ist meine Beute!' sagten mir ihre Augen und Miene.

Also überließ ich meiner Blondine die zärtlichen Lippen von Bruno. Heiß und innig gaben sie sich liebevolle Zungenküsse.

Doch als seinen fast senkrechten Steifen sah, war die Verlockung zu groß.

Sanft schmiegten sich meine Finger um seinen Schaft und zärtlich massierte ich nun seinen harten Schwanz. Immer näher kamen meine Lippen seiner feuchten Eichel bis ich dann seine Schwanzspitze küsste.

Ich ging mit meiner Zunge von seiner kleinen Öffnung oben langsam tiefer, jede seiner gut durchblutenden Adern spürte ich, bis an seine Schwanzwurzel und dann über seinen prallen Sack. Ich küsste jedes seiner Eier und lutschte daran.

Danach leckte ich mich langsam wieder aufwärts und nahm schlussendlich seine Eichel in den Mund. Was für ein schönes Gefühl, diese Spitze auf der Zunge zu fühlen. Ich umkreiste mit dieser, diese glatte Rundung und saugte heftig daran. Bruno stöhnte etwas auf, da ihm wohl meine oralen Liebkosungen gefielen.

Doch jemand anderes hatte etwas dagegen. Denn Svenja rutschte nun mit ihrem Hintern immer tiefer und drückte so mit ihrem Steißbein gegen meine Stirn. Damit zeigte sie mir an, dass ich es lassen sollte. Und das tat ich auch, ich küsste noch einmal zärtlich Brunos Eichel, stand auf, nahm meinen Kittel und ging aus dem Sprechzimmer.

Nun hatte Svenja Doktor Hunter für sich alleine.

Ich ging zum Körbchen wo meine Jala lag. Irgendwie schaute sie traurig und unglücklich und war leise am winseln.

Dann tat ich etwas, was mir das Herz zerbrach.

Ich ging in die Wohnung zog mich an und nahm die Hundeleine.

Dann ging ich los. Jala zog permanent und ich hatte das Gefühl, als wüsste sie wohin es ging. Irgendwie schien sie den Weg zu kennen.

Es wurde langsam dunkel und das Wetter verschlechterte sich. Kräftige Böen zogen über die Wiesen und es fing zu regnen an.

Ein richtiger Scheißtag für mich. Aber im tiefsten meines Herzens wusste ich, dass ich meiner Freundin und meiner Fellnase etwas Gutes tat.

So kamen wir nun zu dem großen, weißen Gutsherrenhaus. Mit den schwarzen Wolken des herannahenden Unwetters im Hintergrund war es schon ein wenig unheimlich.

Und Jala zog noch immer wie wild an der Leine. Bis ich sie die letzten Meter alleine laufen ließ.

Wie verrückt rannte sie zu der Eingangstür bellte, jaulte und winselte dann wie von Sinnen.

Bis eines der Mädchen der Rothaarigen die Tür öffnete.

Ich habe Jala nie so freudig gesehen. Sie konnte von dem Mädchen gar nicht mehr ablassen. Dann kam auch schon Babsi mit ihrer anderen Tochter, der süßen Blonden. Auch hier freute sich Jala, aber nicht so überschwänglich wie dem Rotfuchs.

Ich übergab Babsi die Leine.

„Passt gut auf sie auf. Das ist eine ganz besondere Hündin."

Babsi nickte nur mit Tränen in den Augen.

Und nun regnete es mittlerweile wie aus Eimern. Und noch bevor ich den ersten Schritt nach draußen gesetzt hatte, spürte ich einen zarten Biss an meiner Hose.

Jala zog daran.

„Mama, Jala möchte nicht, dass Eliza geht und es regnet."

„Ich hätte Eliza auch nicht gehen lassen. Mir fehlten nur gerade die Worte.

Eliza, komm rein. Du kannst auch hier übernachten, wenn der Regen nicht aufhört. Ich rufe Bruno an und sage ihm Bescheid, dass du bei uns bist."

Und so betrat ich dieses große, herrschaftliche Haus.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

@ Mia, Saoirse und Ueli, was ist mit euch nicht richtig, KÖNNT oder WOLLT ihr nicht kapieren, dass der Kommentarbereich NICHT der Selbstdarstellung dient? Euer rumgeheule und ständige Selbsrbeweihräucherung gehen mir gewaltig auf die Eierstöcke! Wenn ihr so grell auf Selbstdarstellung seid, dann loggt euch ein und schreibt eure Story. Aber hört auf mit euren teilweise schon grenzdebilen Kommentaren!

Sorry an Badbabsi, für die Zweckentfremdung deiner Story, aber das musste einfach raus.

Moni

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Da geht mir als ehemaliger Hundebesitzer das Herz auf.

Der letzte Hund den ich hatte war ein pensionierter Blindenhund, ein schwarzer Labrador.

Iron war sein Name und es war mir eine Ehre ihm noch 4 1/2 Jahre das Leben als Hund schenken zu dürfen..

Er, der besten 7 Jahre seines Lebens in den Dienst eines blinden Menschen gegeben hatte.

Ein Blindenhund ist etwas sehr spezielles, weil sie zu Maschinen ohne eigenen Willen erzogen wurden, zu Sklaven im Dienste seines Blinden Menschen.

Iron musste zuerst wieder lernen Hund zu sein und zu lernen seinen Wünschen nachzugeben.

Er durfte nun Dinge tun die ihm vorher wegtrainiert, ja verboten waren.

Als Labrador lernte er mit mir in der Aare zu Schwimmen lernte schmale Brücken zu überqueren und steile Böschungen hinunter zu laufen um in dem Bach der an meinem damaligen Haus vorbeifloss zu plantschen.

Ein ausgebildeter Blindenhund ist etwas spezielles und es bedarf viel Erfahrung im Umgang mit Hunden um ihn zu halten.

Also nichts für Familien die ihn sich als ersten Hund anschaffen möchten.

Mia, Saoirse und Ueli

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Da gebe ich gerne viele Sterne...

Wieder eine schöne Fortsetzung.

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wieder perfekt geschrieben

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