Die vergessenen Liebeskugeln

Gedankenverloren ging Steffi in ihr Schlafzimmer, um sich für's Joggen umzuziehen. Wie jeden Sonntagabend würde gleich ihre Freundin Anne vor der Tür stehen, um sie zum wöchentlichen Sportprogramm abzuholen. Als sie die Schublade mit ihrer Unterwäsche öffnete, fiel ihr Blick auf die Liebeskugeln, die ihr Mann ihr vor einiger Zeit zum Testen geschenkt hatte. Er war heute abend selbst unterwegs, Pokern mit seinen Kumpels. In Steffis Kopf formte sich die Vorstellung, sich mit den Kugeln ein wenig scharf zu machen und ihn nachher zu vernaschen.

Prüfend schob sie sich einen Finger zwischen die Schamlippen. Sie war selbst überrascht, dass sie ziemlich feucht war. Sie benetzte ihren Finger mit ihrem Saft und rieb einige Male über ihren Kitzler, um ihre einsetzende Erregung zu steigern. Als sie spürte, dass ihre Vagina nun richtig empfänglich wurde, stellte sie ein Bein auf das Bett und schob sich die Liebeskugeln in ihr Loch. Bislang fand sie die Wirkung der Kugeln immer frustrierend gering und hatte sie deswegen erst zweimal benutzt. Aber schaden konnte es ja auch nicht und bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, klingelte es auch schon an der Tür. Schnell streifte sie sich ihre Joggingsachen über und öffnete.

Wie üblich umarmten sich die beiden Mädels zur Begrüßung, dann liefen sie auch schon in gemäßigtem Tempo los, beide mehr oder minder motiviert. Recht schnell bemerkte Steffi ein intensives Kribbeln in ihrer Muschi, bei dem ihr die Liebeskugeln wieder einfielen. Mit gemischten Gefühlen stellte sie fest, dass sie durch das Joggen deutlich mehr Wirkung hatten. Ihr wurde heiß und die Knie begannen allmählich zu zittern, als ihr Körper eine Phase der Erregung nach der nächsten durchlebte. Sie lief unbemerkt schneller, was Anne meckernd anmerkte. Steffi riss sich so gut es ging zusammen und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Immer wieder liefen Schauer und Wellen, ausgehend von dem heißen Bereich zwischen ihren Beinen, durch sie hindurch und auch ihre Nippel standen steif hervor. Zum Glück war es kalt, sodass dies nicht ganz so unpassend war.

Die beiden waren ungefähr die Hälfte der Strecke gelaufen, als sie ein Regenschauer, nein eher ein Wolkenbruch, überraschte. Im Nu waren sie pitschnass und durchgefroren. Aber es half alles nichts, sie mussten den Weg nunmal weiter zurücklaufen. Schneller als üblich bewältigten sie die zweite Hälfte, trotzdem konnten sie nicht verhindern, dass sie bis auf die Haut durchnässt waren. Durch die Kälte und die Anstrengung ebbte Steffis Erregung wieder ab und bald dachte sie gar nicht mehr an die Kugeln. Wieder zurück in Steffis Haus schälten sich die beiden aus den Klamotten.

Steffi gab Anne eine Jogginghose und ein Shirt und zog sich selbst kurzerhand ihren Schlafanzug an. Leider war ihnen immer noch kalt, sodass sie umdisponierten und Steffi die Sauna im Keller vorheizte. Sie setzen sich in der Zwischenzeit ins Wohnzimmer und tranken ein Glas Wein. Draussen war es inzwischen dunkel, der Regen prasselte auf das Dach und sie redeten und hörten Musik. Die Sauna war mittlerweile vorgeheizt. Die Mädels gingen in den Keller, zogen sich aus und legten sich auf die Liegen, Anne auf die obere und Steffi nach unten. Ruhig und entspannt lagen sie eine Zeit lang schweigend da und genossen die Wärme. Dann hörte Steffi Anne ungewohnt unsicher und leise sprechen. „Du, ich weiß das ist jetzt doof, aber was hast du da zwischen Deinen Beinen hängen?" fragte sie verlegen.

Steffi wurde heiß und kalt. Tatsächlich hatte sie nach der Regendusche überhaupt nicht mehr an die Kugeln gedacht. Ihr verschlug es vor Scham kurzzeitig die Sprache und gleichzeitig merkte sie nun auch wieder die Nässe und das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Da sie generell nicht auf den Mund gefallen war, und das Kind nun eh schon in den Brunnen gefallen war, entschied sie sich für die ehrliche Antwort. „Ähm, das sind Liebeskugeln. Ich wollte ganz spontan schauen, ob die Dinger beim Joggen mehr bringen als sonst. Naja, ehrlich gesagt habe ich sie durch den Regen ganz vergessen. Mein Plan war, mich bei Laune zu halten bis mein Mann wiederkommt und...naja, du weißt schon..." erklärte sie offen und ehrlich.

Anne war in solchen Sachen viel zurückhaltender als Steffi und hatte auch seit langer Zeit schon keinen Freund, sodass es nun zunächst an ihr war, keine Worte zu finden. Umso mehr wunderte sich Steffi daher über die Neugier und Offenheit, die nun aus Anne heraussprudelte. „Und, wie fühlt sich das an? Ich spiele ja schon lange mit dem Gedanken, mir mal einen Vibrator oder sowas zu kaufen. Du weißt schon, ich muss ja hin und wieder mal alleine klarkommen. Verflixte Männer." Steffi lachte und erklärte ihr, dass sie die Dinger immer eher langweilig fand, aber beim Joggen wäre ihr plötzlich ganz anders geworden. Auch Anne lachte nun los und sagte: „Ach, deshalb bist Du so schnell gelaufen. Und Deine Nippel waren auch nicht zu übersehen. Und ich Schaf dachte, Dir wäre kalt."

Spielerisch und ohne darüber nachzudenken zwickte Anne in die Brustwarze ihrer Freundin. Diese richtete sich blitzartig auf. Das Lachen verstummte und sie blickten sich an, unsicher was sie nun tun oder sagen sollten. Dann drehten sich beide verlegen zur Seite und schwiegen eine Weile. „Ich nehm sie dann mal raus, okay?" fragte Steffi leise. „Klar!" antwortete Anne, etwas zu schnell und zu laut, sodass man ihr umso mehr anmerkte, dass sie mit der Situation überfordert war. Steffi griff sich zwischen die Beine und zog langsam an der Schnur, die aus ihrer Scheide lugte.

Anne beobachtete neugierig, wie die drei Kugeln nach und nach aus dem schlüpfrigen Innern ihrer Freundin rutschten. Zwischen ihren eigenen Beinen begann es nun heftig zu kribbeln. Mit vor Erregung zitternder Stimme fragte sie: „Darf ich auch... ich meine... nur mal so..." Steffi hatte bemerkt, dass ihre Freundin ihr aufmerksam zugeschaut hatte. Sie hielt die Kugeln, die von ihrem Saft glänzten, in der Hand und sagte: „Ähm, klar, wieso nicht. Ich kann rausgehen, wenn Du willst." - „Nein nein, nicht nötig." erwiderte Anne, wieder ein wenig zu schnell.

Noch bevor Steffi dazu kam, die Kugeln abzuwischen, nahm Anne sie ihr aus der Hand und befühlte sie neugierig. „Es muss rutschig sein, wenn Du sie einführen willst. Du musst halt, naja, ..." versuchte Steffi zu erklären. Doch Anne war nun viel zu erregt, um noch Zeit zu verschwenden. „Feucht sein?" fragte sie lächelnd. „Bin ich." Sie fasste an ihre rasierte Spalte und spreizte die Schamlippen ein wenig. Steffi sah ihr glänzendes rosa Inneres.

Anne setzte die Kugeln an, ohne Steffis Feuchtigkeit davon zu entfernen. Sie versuchte sich zu entspannen und drückte sich die erste Kugel in die Scheide. Schmatzend verschwand sie in ihrem Loch. Anne stöhnte kurz auf und schloss die Augen. Die zweite Kugel folgte, dann die dritte. Anne lag nun auf dem Rücken und atmete hörbar. Unbewusst hatte sich Steffi beim Anblick ihrer erregten Freundin die Hand zwischen die Beine geschoben und strich nun zärtlich über ihre Klitoris.

Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Bein. Zuerst wollte sie ihr Bein wegziehen, aber gleichzeitig merkte sie wie ihr Körper reagierte. Ihre Muschi wurde nervöser und auf ihrem ganzen Körper entstand eine wohlige Gänsehaut. So blieb sie zunächst verunsichert liegen. Anne hatte sich nun auf die Seite gelegt und beobachtete sie. Sie hauchte ihr zu: „Oh Gott, Du hast Recht, diese Kugeln machen einfach nur Lust auf mehr, statt richtig zu befriedigen. Das quält mich." Steffi wagte nicht, die Augen zu öffnen und lächelte nur. Da sie sich nicht wehrte oder sonstwie ablehnend reagierte, wurde Anne forscher und näherte sich federleicht streichelnd der Schenkelmitte ihrer Freundin. Sie umzingelte ihr Schamdreieck regelrecht, so dass Steffi immer nervöser wurde und es ihr leicht entgegenstreckte. Keine von beiden redete nun ein Wort.

Im nächsten Moment bemerkte Steffi Annes Hand an ihrer Brust. Sie berührte sie extrem vorsichtig, streichelte sie und näherte sich nur langsam den Nippeln. Diese stellten sich rasch auf und Steffi öffnete leicht den Mund und stöhnte leise auf. Immer wieder wechselte Anne nun vom rechten zum linken Nippel und umflatterte ihn mit ihren Fingerspitzen, unsicher und doch zielstrebig. Steffi vergaß alles und genoss die ungewohnte Berührung.

Anne konnte nun gar nicht mehr anders, als sich auch selbst gierig zu streicheln. Sie knetete ihre eigenen, kleinen Brüste, die so im Kontrast standen zu Steffis üppigem Busen, den sie zugleich nun auch fester umschloss. Sie spürten nun beide ungeahnte, unendliche Lust. Willig öffnete Anne ihre Schenkel, als Steffis Hand auf ihre Muschi zusteuerte. Steffi ertastete zum ersten Mal eine fremde Scheide und die feuchte Lust einer anderen Frau. Als sie ihren Kitzler fand und Anne dies mit lautem Stöhnen begrüßte, begann sie auch ihr eigenes Lustzentrum heftig zu reiben.

„Ich will Dich schmecken!" stöhnte Steffi ihrer Freundin zu. Anne rutschte von ihrer Liege herunter, platzierte ihre Knie rechts und links von Steffis Kopf und ließ sie gierig den Duft ihrer Weiblichkeit einsaugen. Sofort presste Steffi ihren Mund auf die nackte Spalte der anderen Frau. Sie leckte schnell und mit Druck über Annes Kitzler, während sie ihre eigenen Schenkel weit spreizte und sich fingerte. Als sie schließlich begann, langsam an der Schnur zu ziehen, die aus Annes Scheide ragte, und damit die Kugeln aus ihrem engen Kanal zu ziehen, war es um Anne geschehen.

Annes ganzer Körper zitterte und ihre viel zu lange aufgestaute Lust entlud sich in einem langen und heftigen Orgasmus. Steffi vergrub ihr Gesicht im Schoß ihrer Freundin, als es auch ihr endlich kam. Mehrmals zogen sich alle Muskeln in ihrem Unterleib heftig und ruckartig zusammen und sie schrie ihren Höhepunkt heraus, als sie sich endlich wieder entspannten. Beide kamen nun langsam wieder in die Realität zurück. Anne erhob sich und sagte lächelnd: „Hey, ich dachte Du wolltest Dich für Deinen Mann aufheben." Steffi lachte gelöst auf. „Na, der wird schon noch auf seine Kosten kommen..." sagte sie geheimnisvoll.

Zwei Stunden später dachte sie an diesen Moment zurück und grinste in sich hinein, während sie sich am Küchentisch festkrallte und die kräftigen Stöße ihres Mannes empfing, der sie, nachdem sie ihm die ganze Begebenheit in allen Details geschildert hatte, wortlos umgedreht und über den Tisch gebeugt, ihren Rock hochgeschoben und ihren Slip heruntergerissen hatte. Mit ungezügelter Erregung hatte er seinen steinharten Schwanz von hinten in sie gepresst und befriedigte sich nun an ihr. Steffi liebte es, wenn er sie so hart nahm. Und während ihre Gedanken auch noch einmal um das Erlebnis mit Anne kreisten und sie spürte, wie ihr Mann mit letzten, beinahe brutalen Stößen seinen warmen Samen in sie spritzte, wurde auch sie von einem erneuten Orgasmus überrollt.