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Eliza 28 / Lektion erlernen

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„Ja, aber dann musst du es richtig auslutschen."

Ich versuchte wenigstens so aus der Situation heraus zu kommen.

Der Blick von Kat war nun unbeschreiblich. Dann steckte sie den dreckigen Teil zwischen ihre Lippen und saugte alles raus.

Dabei verdrehte sie so ihre Augen als hätte sie Drogen genommen und wäre auf einem Trip.

Jetzt ekelte ich mich ein wenig.

Kat nahm mein Höschen aus dem Mund und näherte sich meinen Lippen.

Da musste ich wohl durch. Unsere Lippen berührten sich und Kat streckte ihre Zunge hervor.

Also öffnete ich meinen Mund und Katharinas Zunge schoss hervor, wie der Angriff einer Kobra.

Mit ganz viel Spucke gab sie mir, was vorher in meinem Höschen war.

Naja, viel schmeckte ich nicht. Nur der Gedanke war da.

Und Kat küsste mich lange, sehr lange.

Bis sie meinte es mir zurück gezahlt zu haben.

Dann schaute sie mich mit ihren verliebten, blauen Augen an.

Sie legte sich bäuchlings neben mich und ich streichelte ganz sanft, nur soeben mit meinen Fingernägeln ihre Haut. Sie bekam sofort eine Gänsehaut.

Leise schnurrte sie fast wie ein Kätzchen. Besonders als ich ihr Steißbein streichelte. Meine Finger berührten ihre Pobacken wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.

Dann fing ich an sie zärtlich von ihren Schultern herab zu küssen. Zum Schluss küsste ich ihren Po und glitt mit der Zunge durch ihre Poritze.

Kat hatte mittlerweile ihre Beine etwas gespreizt. Zärtlich strich ich über ihren Damm.

Ich ließ mir sehr viel Zeit dabei.

Doch ich selbst wurde bei dem Küssen ihres Hintern feucht und süß fing meine Muschi zu Jucken an.

Jetzt kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, spreizte vorsichtig ihre Bäckchen auseinander und dann sah ich sie wieder. Zwar noch etwas gerötet, aber schon wieder verschlossen. Ihr Poloch.

Ganz vorsichtig und zärtlich glitt ich mit der Zungenspitze darüber. Kat zuckte kurz zusammen.

„Soll ich aufhören?"

„Nein, mach bitte weiter.": stöhnte sie.

Und so leckte ich ihren Schließmuskel ausgiebig, um schlussendlich mit meiner Zunge einzudringen.

Ich leckte nun ihr Poloch aus und fickte sie jetzt ganz sanft im Darm.

Der Duft und Geschmack erregten mich immer mehr, aber ich wollte meiner Süßen etwas gutes tun.

Denn meine analen Liebkosungen steigerten auch ihre Sexlust wieder.

Ich fing an mit den Fingern ihr Pfläumchen zu reiben.

Kat stöhnte und keuchte immer mehr.

„Ja, ist das schön. Bitte, höre nicht auf. Mmmhhh..Jaaaaa."

Und ich hatte nicht vor aufzuhören und Kat wippte immer mehr. Besonders als ich dann ihre richtig nassen Schamlippen spreizte und mich intensiv um ihre Perle kümmerte.

Immer mit ganz viel Gefühl und Zeit dabei.

Meine Süße hob sogar ihr Becken an, damit ich sie noch besser in ihrem Poloch lecken und ihre pochende Fotze rubbeln konnte.

„Ohh..jaaa..ich komme."

Nun intensivierte ich meine Liebkosungen und mit starken Zuckungen, als hätte sie einen Krampfanfall, dazu ihr sehr lautes Stöhnen, sprang sie von der Klippe in ihren Orgasmus.

Ich hatte größte Mühe sie weiter zu befriedigen. So sehr zappelte sie. Aber ich gönnte ihr den Höhepunkt von Herzen.

Dann einige Zeit später als Kat sich langsam beruhigte und ich sanft ihre Pobacken küsste.

„Oh Mann, war das geil. Der beste Abgang, ever! So gefällt mir Analsex. Das hast du super gemacht. Bitte jeden Tag."

„Wenn du ein artiges Mädchen bist, belohne ich dich auch."

„Das werde ich bestimmt sein."

„Und weißt du warum du so einen geilen Orgasmus hattest?"

„Deine Zunge in meinem Arsch? Ich weiß es nicht."

„Nun vorhin warst du auf dem tiefsten Punkt deiner Emotionen. Erniedrigt, gedemütigt, ecetera. Dann habe ich als Dominante dich aus diesem Loch heraus geholt und dich glücklich gemacht. Und so hast du alles viel intensiver erlebt."

„Ab sofort will ich deine gehorsame Sklavin sein. Jede Demütigung und Erniedrigung erleiden, wenn es nur dann so ein geiles Erlebnis wird."

„Siehst du, dass wollte ich dir nur mit der heutigen Lektion zeigen. Du hast halt eine Unterwürfigkeit in dir und ich die Dominante. Wir zwei passen perfekt zusammen. Und wenn du immer schön artig bist, bekommst du Leckerli von mir."

„Ja, meine Herrin. Ich gehorche.": sagte Kat schmunzelnd.

Mit einem Klaps auf ihren Arsch sagte ich: „Lass uns duschen gehen. Wir gehen heute Abend auf die Jagd."

„Wie meinst du das."

„Naja, wir ziehen durch die Clubs und Bars. Und ich besorge dir Höschen von unbekannten Frauen."

Ich stand schon neben Kat, als ich ihre leuchtenden Augen sah und sie mir dann liebevoll die Muschi küsste.

Brav seifte und massierte Kat mich unter der Dusche ein. Streichelte intensiv meinen Arsch und immer feuchter werdende Fotze.

Dann nuckelte sie an meinen harten Nippel. Oder wir küssten uns nur.

Danach schaute Kat mich lächelnd an und ich spürte es.

Meine süße, kleine Bitch pinkelte einfach los. Ihr heißer Strahl an meinem Oberschenkel ließ fast meine schon tierisch juckende Fotze explodieren.

„Ich dachte als ein kleines Dankeschön."

Dabei griff sie zwischen ihre Beine und ließ sich ihre Handfläche voll laufen. Zuerst schlürfte sie ihren gelben Natursekt und bot mir beim nächsten Mal diesen an. Und nur zu gerne trank ich ihren Urin.

Dieser salzig-bittere Geschmack brachten mich vollkommen um den Verstand. Denn als Kat mit dem Pinkeln fertig war, drückte ich sie herunter und als sie auf den Knien war, hielt ich ihr meine Muschi hin.

„Sklavin, leck meine Fotze aus."

„Ja, Herrin.": waren die letzten Worte als ich ihren Kopf zwischen meine Schenkel drückte.

Sofort begann sie mit ihrer Zunge mich oral zu verwöhnen. Ein nicht endender wohliger Schauer durchflutete meinen Körper. Schon jetzt zitterte ich überall.

Ich hielt Katharinas Haare zu einem Zopf fest in meiner Hand und rieb dazu meine Möse durch ihr Gesicht. Sie ist einfach zu gut in Fotze lecken.

Schon kamen die ersten Wellen meines Orgasmus.

Und doch fühlte es sich noch geiler und anders an.

Kat machte unbeirrt weiter, was sie am Besten konnte, meine Fotze auslecken. Sie schlürfte gierig meinen Fotzenschleim und knabberte an meiner Perle.

Mir wurde schwindelig und Beine wackelig. Ich musste mich an der Wand lehnen, stützte mich zusätzlich auf ihren Kopf ab.

Als dann eine gewaltige Eruption meine Vulva förmlich explodieren ließ.

Und wie bei einem echten Vulkan die Lava herausschoss, war es auch bei mir.

Doch noch etwas intensivierte meinen Orgasmus.

Denn ich pisste nun völlig unkontrolliert dabei und doch ließ es meine süße Kat völlig unbeeindruckt.

Sie leckte mich einfach weiter, obwohl ich ihr voll in den Mund und Gesicht pinkelte.

„OMG, bist du eine geile Bitch."

Mein Abgang war ungewöhnlich lang und saugte jegliche Kraft aus meinem Körper. Es war als hätte man mein Fötzchen unter Strom gesetzt. Jeder kleine Krampf war ein süßer Höhepunkt.

Ich konnte auch mein Pissen nicht mehr kontrollieren.

Meine Fotzenmuskeln entspannten und verkrampften sich zu gleich. In meinen Titten zog es so, als würden sie noch einmal wachsen und mein Bauch zog sich so sehr ein, dass ich kaum noch Luft bekam.

Ja, ich bekam schon fast Kopfschmerzen und meine Beine knickten nun vollends ein. Ich rutschte nun an der Wand auch auf die Knie. Auf Augenhöhe mit Kat umarmte ich sie mit beiden Armen am Hals und konnte nicht aufhören ihr meine Zunge in den Rachen zu stecken. Ich schmeckte noch meine Pisse auf ihrer Zunge.

Und das Luder fingerte mich noch immer weiter. Immer wieder noch ein Zucken durch meinen Körper, teilweise wurde mir schwarz vor den Augen.

Der totale Orgasmus!

Ich musste lange verschnaufen, bis ich wieder etwas bei Sinnen war. Fast auf allen Vieren krabbelte ich aus der Dusche.

„Herrin, wenn ich etwas sagen darf. Gut, dass meine Ohren zwischen ihren Beinen eingeklemmt waren. Denn du hast so laut gestöhnt, wie ein Düsenjet beim Start."

Dafür gab ich ihr wieder einen Klaps auf ihren geilen Arsch.

Kat kam zu mir und trocknete mich sanft ab. Dann fingen wir an uns zu stylen und später Sachen zu suchen für die nächtliche Jagd auf gebrauchte Höschen.

Ich zog ein knallrotes, enges Stretch-Minikleid an. Dazu ein roten Satin-Tanga und roten Satin-BH.

Später meine neuen roten Louboutin Lack-High Heels.

Für Kat fand ich ein schwarzen, bauchfreien Bustier mit Pailletten und ohne Träger.

Ein BH passte dazu nicht. Hat ja sowieso nur Minititten.

Meine hellblaue, an den Knien und Hintern löchrige Hüftjeans, passte ihr sehr gut, da sie aus Elasten war. Auch meine schwarzen High Heels passten ihr.

Zuvor hat die süße Bitch noch darin geschnüffelt.

Ein Problem war nun das Unterhöschen. Wir hatten ja alle ausgeleckt und es war nichts richtig Getragenes da.

Aber Kat bettelte mich an meinen schwarzen Tanga tragen zu dürfen, wo ich ohne Binde meine Periode bekommen hatte.

Ich gestattete es ihr und überglücklich küsste sie mich ab.

Und so nahmen wir den letzten Bus in die Stadt.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir sind wieder glücklich und ausgepowert

Saoirse musste uns Zwei dienen wie es sich für eine gute Sub und Sexsklavin gehört.

Danach haben wir sie mit ihren geliebten Nadeln gespickt und sie in eine andere Welt geleckt. Zum Schluss bekam sie noch Uelis Schwanz in Arsch und ihr enges Fötzchen bis sie endgültig weggetreten ist und glücklich in unsern Armen eingeschlafen ist.

Ueli Saoirse und Mia (die vom schreiben schon wieder geil geworden ist!)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wow, Elizas Geschichten sind der Hammer. Mir gefällt ihr Fetisch mit Katharina sehr gut. Bin gespannt, wie es mit den beiden weitergeht

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