Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Name ist Anika

Geschichte Info
Mutter und Töchter werden zu Huren für Flüchtlinge.
9.2k Wörter
4.21
25.3k
16
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort:

Wer nicht gerne Geschichten liest, bei denen es um derben Gangbang mit nicht-deutschstämmigen Mitbürgern geht, der sollte eine andere Geschichte lesen, denn genau darum geht es in dieser Geschichte.

Gerne nehme ich konstruktive Kritik entgegen, die Betonung liegt hierbei auf konstruktiv.

Bei allen die meine Geschichte gelesen haben und denen sie nicht gefallen hat, entschuldige ich mich für die vertane Zeit.

Leider habe ich 2 andere Geschichten von mir, auf anderen Websites entdeckt, allerdings nicht unter meinem Namen, sondern als Webfund bezeichnet.

Das ist einfach nur schäbig, man hätte mich anschreiben können und fragen.

Hat das schon jemand anderes erlebt?

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Anika

Jeder einzelne Tag meines Lebens kotzt mich an, Unzufriedenheit ist mein zweiter Vorname.

Ich heiße Jana, eigentlich Diana, aber jeder sagt Jana.

Ja, ich hatte mal ein gutes, ruhiges, schönes Leben, doch das ist Jahre her.

Nach der Realschule machte ich ein Ausbildung zur Frisöse, große Träume, Meister machen und ein eigener Salon, so stellte ich mir die Zukunft vor.

Leider lernte ich noch in der Ausbildungszeit Klaus kennen und lieben, über ihn will ich hier kein Wort verlieren, ein mieses Arschloch.

Als ich 18 Jahre alt war heirateten wir, weil ich schwanger wurde.

Klaus kümmerte sich rührend um mich, allerdings nur solange bis die Kinder geboren wurden.

Er hatte es gleich richtig gemacht und Zwillinge angesetzt, das einzige, für das ich ihm heute noch dankbar bin.

Er meinte das ihm die Verantwortung zu viel sei und dass er mit 23 noch nicht reif für eine Familie wäre, also verließ er mich und es war dem Penner vollkommen egal, dass ich nun mit 19 Jahren und zwei Kindern alleine da stand.

Unterhalt hat er nie bezahlt, meine Eltern unterstützten mich wo sie konnten, doch da sie selbst keinesfalls reich waren, war Geld ein immenses Problem.

Ja ich bekam Unterstützung vom Amt, aber die war halt auch sehr dürftig und ich schämte mich dafür.

Ergo blieb mir nichts anderes übrig als mir irgendeine eine Arbeit zu suchen.

Ich hatte, wenn man es so sieht Glück und konnte eine Stelle in einer Papierfabrik am Ort ergattern.

Nun musste ich von morgens bis abends 5 Tage die Woche, in einer Halle stehen und Ballen mit Altpapier sortieren.

Eine anstrengende Arbeit und schlecht bezahlt noch dazu.

Tagsüber kümmerten sich meine Eltern um die Mädchen, aber der Abend und die Wochenenden gehörten uns.

Meine zwei Sonnenscheine sind das einzige was mich aufrecht hält, ihren Vater lernten sie nie kennen und haben auch kein Interesse daran Kontakt zu ihm zu haben.

Sie blickten früh was er für eine Nullnummer war.

Ich selbst arbeite jetzt schon seit 18 Jahren in der Fabrik, meine Mädels besuchen ein Gymnasium, worauf ich sehr stolz bin.

Beate will danach ein Handwerk erlernen und Pia will Lehrerin werden und ich will weiterhin in der Fabrik arbeiten.

Nein das ist natürlich nicht wahr, ich will etwas anderes machen, weiß aber noch nicht was und ehrlich gesagt fehlt mir auch der Mut.

Andere Kerle gibt es nicht in meinem Leben, ich habe leider keine Zeit für so was und bekanntlich scheut ein gebranntes Kind das Feuer.

Das Verhältnis zu meinen Töchtern gestaltet sich sehr gut und sehr offen.

Da wir einen reinen Frauenhaushalt bilden bleibt es nicht aus, das wir alles voneinander mitbekommen und auch darüber reden.

Sex, Jungs, Verhütung waren einige der Themen, die wir beredeten.

Schon in sehr jungen Jahren wissen die Mädels Bescheid, aber auch wie Männer ticken wissen sie.

Nein, ich habe sie nicht zu Männerhasserinnen erzogen, nur zur Vorsicht.

Wir leben in dem kleinen Haus, das mir meine Eltern unlängst vermachten, hier ist es zwar sehr eng, 2 Schlafzimmer, ein Wohnzimmer sowie Küche und Bad.

Die Mädels teilen sich ein Zimmer und es scheint sie nicht zu stören.

Der Vorteil an dem Häuschen ist, das ich keine Miete mehr zahlen muss und sich somit die Finanzielle Situation etwas entspannt hat, außerdem steuern die Mädchen mit diversen Nebenjobs, Bedienen, Inventurhilfe usw., ab und an etwas bei.

Ich bekam mit wie sie ihre Unschuld verloren und erfuhr das sie sexuell sehr aufgeschlossen und auch aktiv waren.

Das freut mich für sie, den Sex ist ja wirklich etwas Schönes.

Etwas geschockt bin ich als ich sie, versehentlich, dabei erwische wie sie in ihrem Zimmer liegen und miteinander Sex haben, auch wenn ich zugeben muss das es unfassbar geil aussah wie sie so da lagen und sich gegenseitig verwöhnten.

Erschrocken fuhren sie auseinander, doch ich lächelte nur und meinte, „lasst euch nicht stören, ich bin schon wieder weg."

Die beiden grinsen und laden mich dann tatsächlich ein mitzumachen.

Lachend lehne ich ab und lasse die zwei allein.

Später beim Essen meinte Beate, „Mama es ist nicht so, dass wir lesbisch sind, aber wenn wir Lust haben, ist es zu zweit einfach schöner als allein, außerdem haben wir ja kein eigenes Zimmer also machen wir das Beste daraus.

Beide Mädels grinsen von einem Ohr zum anderen.

„Ja, ja ich versteh schon," sage ich versöhnlich.

Böse bin ich den Beiden nicht, nur etwas verwundert waren sie doch Zwillinge, wenn auch zweieiig.

„Wie sieht es eigentlich bei dir aus?" „Sieht was aus?" „Na mit irgendeinem Kerl der es dir so richtig besorgt."

„Ich sacke etwas zusammen, aber wie gesagt wir haben ein offenes Verhältnis, so gestand ich ihnen das ich das letzte Mal Sex hatte, in dem Jahr als sie gezeugt wurden. „Mama, das ist ja dann 19 Jahre her!" rufen beide bestürzt, wie aus einem Mund.

Ich kann das nur nickend bestätigen.

„Du Arme, warum denn nur, vögeln ist doch voll geil," die Zwei bekommen sich gar nicht mehr ein, haben Mitleid mit mir.

Den ganzen Abend reden sie auf mich ein das ich mir einen Kerl suchen soll, um mit ihm Sex zu haben.

„Kinder, ich will keine Beziehung, ich bin glücklich wie es ist." würge ich das Thema nach geraumer Zeit ab, später im Bett grübele ich allerdings noch lange.

Nein ich bin nicht glücklich und sexuell bin ich ausgehungert, auch wenn man sich an ein Leben ohne Sex gewöhnen kann.

Ich dachte das ich das nicht mehr brauche, immerhin war ich schon 38 Jahre alt und auch wenn ich mich echt gut gehalten habe, ist Sex irgendwie was, von dem ich dachte ich kann darauf verzichten.

Was stimmt ist, dass ich keine Beziehung will, also muss ich wohl oder übel auf Sex verzichten.

Ich schlaf ein und habe das erste Mal seit Jahren einen feuchten Traum.

Ein Mann nimmt mich, hart und wild, immer wieder stößt er seine Lanze in mich und schließlich wache ich auf, stelle fest das mein Döschen klatschnass ist und dann masturbiere ich hemmungslos.

Es dauert auch nicht lange bis ich wollüstig stöhnend einen Orgasmus bekomme.

Ermattet sinke ich zurück auf mein Bett, das Gerede von den Mädchen hat wohl einiges bei mir ans Tageslicht geholt das lange verschollen war und so kreisen meine Gedanken von da an immer öfter um die Frage wie ich mit einem Mann intim werden könnte, ohne eine Beziehung mit ihm einzugehen.

Die Tage vergehen, stoisch verrichte ich meine Arbeit und sortiere Altpapier, als mir so ein Schmuddel Heftchen in die Hände kommt.

Erst will ich es auf den Haufen mit Hochglanzpapier werfen, doch dann besinne ich mich anders und lege es zur Seite.

Nicht dass ich noch nie solche Hefte im Altpapier gefunden habe, doch bisher interessierten sie mich nicht.

Abends in meinem Zimmer nehme ich es aus meiner Tasche.

Happy Weekend heißt das Heftchen.

Ich schlage es auf und lese.

Die Geschichten lassen mich nicht kalt und schon wieder wühlen meine Finger in meinem Geschlecht.

Private Anzeigen, ich lese die ersten zwei und dann fällt mir eine Anzeige ins Auge.

„Wenn du dich ficken lassen willst, ohne Verpflichtung, völlig anonym, melde dich unter 0177 863xxx Keine finanziellen Interessen!"

Wie elektrisiert starre ich auf das Foto.

Ein Farbiger Mann, groß, muskulös mit einem sehr sympathischen Lächeln.

Ich kann doch nicht, oder doch?

Ein Farbiger und dann noch so dunkel, egal es ja trotzdem, ein Mann.

Soll ich?

Mein Handy findet ganz von selbst seinen Weg in meine Hand und eh ich mich versehe habe ich die Nummer gewählt.

„Hallo, du sprechen mit Ajani."

Oh Gott, was tue ich da?

„Hallo, sie haben da eine Anzeige aufgegeben und ich wollte nur mal nachfragen, ob das noch aktuell ist," frage ich schüchtern.

„Du willst ficken, Ajani machen das, ich freuen, Frau kommen Samstag, 20 Uhr.

Treffen Ajani an Eingang von Schillerstraße Nummer x. Haben Frau verstehen?" „Ja ich habe verstanden;" sagte ich total überrumpelt.

Der Angerufene legte ohne ein weiteres Wort auf.

Jetzt habe ich den Salat, was soll ich tun? Ich will auch mal wieder Sex haben, ohne Verpflichtung.

Jetzt habe ich ein Date, bei dem es nur um Sex geht und ich bin trotzdem verunsichert, es ist schon so lange her, dass ich bei einem Mann lag.

In dieser Nacht träume ich, wie mich der Farbige durchvögelt und mit einem Höhepunkt wache ich auf.

Dass ich fahrig bin und mit den Gedanken vollkommen wo anders fällt meinen Mädchen natürlich auf.

Permanent bedrängen sie in mich, was denn los sei und so gebe ich, nach geraumer Zeit, auf und erzähle ihnen von meinem Date.

„Wow, Mama, das hätte ich dir nicht zugetraut und wow, wie geil ist das denn und dann noch ein Neger" sind ihre Kommentare dazu.

Direkt weise ich sie zurecht, „Neger sagt man nicht, das ist ein Schimpfwort es heißt Farbiger."

Beide Mädels grinsen sich einen, sind aber Feuer und Flamme von meinem Vorhaben und als ich sage das ich ja noch gar nicht weiß, ob ich überhaupt dahin gehen werde, werden die Beiden echt sauer.

„Mama, das ist keine Frage, du gehst, du willst gevögelt werden ohne Verpflichtung, du wirst gevögelt ohne Verpflichtung, du gehst.

Um keinen Streit zu provozieren, sage ich zu, denke es sind noch drei Tage bis Samstag, sicher ändern sie ihre Meinung.

Samstag.

Es wurde kein Wort mehr über das Date gesprochen und ich dachte sie hätten es vergessen, bis Pia mit einer Auswahl ihrer Klamotten ankommt und Beate mit verschiedenen Schuhen.

„Los Mama ab ins Bad, dort rasierst du dir mal die Beine und machst auch dein Schatzkästchen Haar frei, anschließend rufst du und wir übernehmen den Rest.

Ich gebe mich geschlagen, weiß es wird einen Streit geben, wenn ich jetzt ablehne.

Mein Gedanke ist, dass ich, wenn ich fahren werde, nicht zu dem Treffpunkt zu fahre, sondern stattdessen vielleicht ins Kino gehen werde.

Sich mal wieder richtig zu pflegen, erzeugte ein gutes Gefühl.

Früher mochte ich Haare an den Beinen und an der Pussy auch nicht, habe das aber dann schleifen lassen, so dass ich mich zwischen den Beinen regelrecht durch einen Urwald kämpfen muss.

Als das alles geschafft ist stürmten meine Töchter das Badezimmer.

Ich werde eingecremt, Pia drückt meine Beine auseinander, um zu schauen das ich alle Haare erwischt habe.

Das ist dann doch etwas peinlich, doch die Mädels kennen keine Scham.

Nackt wie ich bin verfrachten sie mich in die Küche, Pia lackiert meine Fingernägel, Beate die Fußnägel.

Anschließend föhnen und stylen sie meine Haare.

„Kinder ihr macht einen Aufwand, das lohnt doch nicht," ruf ich.

„Mama, sich schick zu machen lohnt immer.

Du siehst so gut aus, deine geilen Möpse und deine geile Möse in Verbindung mit deinem geilen Arsch, was will ein Mann mehr?

Wenn du ihm gefällst, gibt er sich mehr Mühe und vögelt dich besser."

„Hallo ihr Zwei, ihr redet mit eurer Mutter," füge ich etwas empört an.

„Ja eben und wir sind voll stolz darauf, dass du so ein heißer Feger bist."

Oh Mann, die Jugend von heute.

Voller Eifer suchen sie mein Outfit aus, ja ich bin stolz darauf das mir die Klamotten meiner Töchter passen.

Ich habe etwas mehr Brust doch auch die beiden waren da gut beieinander, so dass es kaum ins Gewicht fällt.

Vom Stil her, finde ich es für mich, ein wenig zu jugendlich und auch ein bisschen zu gewagt, darauf angesprochen lachten sie mich aus.

Mama du siehst so scharf aus und du willst einen Wildfremden treffen, der dich vögeln soll, was an Kleidung würde da besser passen?"

Okay, gegen dieses Argument kann ich kaum was sagen, dass ich da gar nicht hinfahren werde, kann ich ja nicht sagen.

„So Mama, du bist fertig und es ist auch schon Zeit loszufahren.

Also schnappe ich mir mein Handtäschchen, will nach dem Autoschlüssel greifen als mir Pia zuvor kommt, „nix da, ich fahre, Beate und ich begleiten dich, wir wollen den Typ sehen, mit dem du gehst, nicht das dir was passiert."

Ohweh, jetzt war guter Rat teuer.

Sie haben sich so viel Mühe gegeben, ich kann keinen Rückzieher machen.

Alle Bemühungen, doch noch allein fahren zu können, verlaufen im Sand und so ergebe ich mich meinem Schicksal in der Hoffnung das dieser Ajani nicht auftauchen wird.

Wenn doch kann ich ihm ja sagen das ich es mir anders überlegt habe.

Sicher fährt Pia via Navi zu der angegebenen Adresse wo wir dann auch pünktlich ankommen.

„So ein ganz tolles Viertel ist das aber nicht," stellt Beate ein wenig beunruhigt fest und sie hat recht.

Alte heruntergekommene Häuser säumten den Gehweg der teilweise mit Sperrmüll voll gestellt ist, nackte Fenster ohne Vorhänge starren uns teils erleuchtet, teils düster an.

Was man so auf der Straße laufen sieht erweckt auch kein Vertrauen, doch ich will das jetzt durchziehen und mir vor den Mädchen keine Blöße geben und so steige ich aus, immer noch in der Hoffnung das der Typ mich versetzt.

Es riecht nach Staub und Benzin, irgendwer hat wohl einen Grill angeworfen, der Rauch wabert aus einer verdreckten Hofeinfahrt, aus allen Ecken schallt fremdländische Musik und vermischt sich zu einem leisen eigenen Stil.

Ich überlege gerade ob es nicht besser ist wieder einzusteigen als ein großer Farbiger Mann auftaucht.

Er ist sicher um die 2 m, sein Brustkorb wölbt sich vor Muskulatur und seine dicken Arme lassen darauf schließen, dass er nicht mit sich spaßen lässt.

Einzig sein Grinsen hellt den ersten Eindruck auf als er an mich herantritt.

„Du telefonieren mit Ajani?"

Ich nicke eingeschüchtert, muss ich mit meinen 160 cm doch weit zu ihm aufschauen und war wirklich eingeschüchtert.

„Das gut, du kommen ich ficken dich," damit packt er meinen Arm und zieht mich mit sich.

Sehr romantischer Typ, denke ich und folgte ihm aber notgedrungen.

Ich hörte die Autotüren schlagen und das Klappern der Schuhe als meine Mädchen hinterher wollten.

Plötzlich zieht mich der Schwarze in einen Hauseingang, „ich hier wohne", teilt er mir mit.

Einen Aufzug gibt es nicht, wir steigen die Treppen bis zum 3 Stock hoch, wo er dann eine Tür öffnet und mich in die Wohnung schiebt.

Alter! Mich trifft fast der Schlag, wie kann man so leben?

Die Wohnung ist total vermüllt und verdreckt, überall liegen schmutzige Kleider, auf dem Tisch stehen Essensreste die sicher wieder bald leben, leere Flaschen liegen auf dem Boden daneben sonstiger Restmüll, den Geruch kann ich kaum beschreiben, einfach gesagt widerlich.

Entrüstet wende ich mich ab, will wieder gehen, doch er stellt sich mir in den Weg, sein Grinsen ist jetzt verschlagen.

„Du wollen ficken, ich machen Fick," blafft er, packt mich wieder am Arm. Gegenwehr ist zwecklos.

Der Schwarze zerrt mich mühelos in einen anderen Raum, offensichtlich sein Schlafraum, dieser ist nicht ganz so verdreckt, auch wenn das Lacken seines Bettes schon bessere Zeiten gesehen hat.

Bestimmend umfasst er mich von hinten und knetet ungefragt meine Brüste, seine Finger finden zielsicher die empfindlichen Nippel, die sich gleich wie kleine Türmchen aufstellen.

Sein Lachen zeigt mir, dass er das bemerkt hat und das er das als Zeichen sieht, seine Pranke unter meinen Rock zu schieben.

Er hackt sich sofort im Höschen ein und zieht dieses herunter, mit seinem Fuß drückt er es auf den schmutzigen Boden, hebt mich, mit Leichtigkeit hoch, so dass ich aussteigen muss.

Kaum wieder auf den Füßen legt er seine Hand auf meine Pussy und betatscht sie grob.

Trotzdem, dass er so plump agiert, schießt Feuchtigkeit in meinen Schoss, es ist schon so lange her, dass mich da jemand anderes berührt hat.

Meinen Rock sowie meine Bluse zieht er einfach herunter, ich stehe jetzt bis auf die Schuhe, nackt vor dem Schwarzen Riesen.

Kindisch versuche ich Brüste und Scheide vor seinem Blick zu verbergen, indem ich die Hände davor halte.

„Du Schuhe aus," befiehlt er.

Nein das will ich nicht, der Boden ist schmutzig und wer weiß was da alles drin lebt und so schüttele ich den Kopf.

Der drohender Schritt in meine Richtung und die erhobene Hand lassen mich jedoch schnell bücken und die Schuhe abstreifen, irgendwie imponiert mir seine herrische Art und ich kann es selbst kaum glauben, es gefällt mir.

Der Kerl grinst überheblich, höhnisch.

Gemächlich beginnt er sich auszuziehen.

Als er seine Shorts herunterzieht stockt mein Atem.

„22 cm, sicher 5 -- 6 cm dick und von extremen Adern durchzogen, wippt mir sein schwarzer Rohr entgegen.

Wie hypnotisiert starre ich auf diesen Teil, meine Beine zittern, ich laufe aus.

Klaus war schwach gebaut, das wusste ich, aber der hier, das war schon eine Hausnummer, trotzdem war er schön anzuschauen und bei seinem Anblick kribbelt auch meine Spalte wie verrückt.

„Du lutschen, bevor ich dich ficken."

Ich wage keine Widerrede, knie mich vor den Schwarzen und habe nach runden 19 Jahren wieder einen Schwanz im Mund.

Was heißt im Mund, kaum mehr als die Eichel bekomme ich hinein, aber die verwöhne ich so gut ich kann.

Seine Hoden massierend lecke ich am Stamm auf und ab, sauge wieder die Eichel, lasse meine Zunge auf ihr flattern und knete seinen großen Sack.

Das scheint ihm zu gefallen, sein Ding wird noch größer, noch härter, er stöhnt.

Mittlerweile bin auch ich nass, das alles geht nicht emotionslos an mir vorbei und ich habe wirklich Spaß daran, diesen Prachtschwanz zu verwöhnen.

Grob zieht er mich hoch, gibt mir einen Stoß, so dass ich mit dem Rücken auf dem Bett liege, grob umfasst er meine Beine und drückt sie derbst weit auseinander, es tut schon fast weh, aber dadurch liegt meine Spalte aufklaffend frei zugänglich, vor ihm.

Er zögert nicht, setzt seinen Print an und schiebt ihn einfach in meine Fotze.

Ich spüre die Dehnung, mehr und mehr wird das zarte Fleisch meiner Pussy auseinander gedrückt, rücksichtslos schiebt er sich tief in mein Inneres, ich als Mensch bin ihm offensichtlich nicht wichtig, wichtig ist das ich ihm meinen Körper zur Verfügung stelle und so wie es aussieht denkt er, dass das auch sein Recht ist.

Rein, raus, er hämmert fest in meine Fotze, ich liege unter ihm, durch sein Gewicht auf das Bett gedrückt, kann nichts machen, während er in meiner Pussy wütet und dabei gefühllos meine Brüste durch-walkt.

Als ich zum ersten Mal komme, schreie ich den Höhepunkt wimmernd, befreiend heraus.

Doch, ich hatte es vermisst, ich habe Sex vermisst.

„Fick mich du brutaler Bulle," schreie ich ihn an und er tut was ich will.

Er fickt mich mit seinem herrlichen Schwanz zu einem zweiten Orgasmus,

er zieht sich aus mir heraus, ein Gefühl der Leere stellt sich ein und so jammere ich ein bisschen, will mehr davon.

Er steht auf geht zum Schrank und holt eine Rolle heraus die wie eine zusammengerollte Matratze aussieht.

Diese wirft er aufs Bett und weist mich an, mich darüber zulegen.

Ich mochte es schon früher mit Klaus, wenn er meine Pussy von hinten nahm, ich konnte ihn dann auch tiefer und intensiver in mir spüren und so habe ich keine Bedenken mich in gewünschter Position auf die Rolle zu legen.

Was ich aber nicht will und was mir auch Angst macht, dass er wie aus heiterem Himmel zwei Seile um meine Handgelenke schlingt und diese am Bettgitter festbindet.

Ich kann so schnell nicht reagieren und was kann ich auch tun, es ist zu spät.