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Eliza 32 / Nymphoman

Geschichte Info
Eliza im Sexrausch.
7.3k Wörter
4.34
19k
5
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Viktor richtete die Handys aus, kontrollierte das Licht. Sofia machte das Ehebett und zog sich dann eine rote Korsage an. Ihre riesigen Titten passten kaum in die Schalen.

Dann sagte sie, während sie auf ihr richtiges Handy schaute: „Lazlo schreibt. Er bräuchte etwas mit verschiedenen Stellungen und zum Abschluss Tittenfick mit Gesichtsbesamung. Mindestens eine halbe Stunde Film."

Viktor nickte nur und mir fiel die Kinnlade herunter.

„Ja, wir drehen Amateurpornos. Ein gutes Zusatzgeschäft."

Ich verstand die Welt nicht mehr.

Dann zeigte mir Sofia ihre Webseite, wo man ihre Geschwisterpornos gegen Geld ansehen konnte. Bisher hatten sie 15 Filme gedreht. Meistens in ihrem Zimmer. Aber auch mal woanders im Haus. Oder am Auto, Weide und sogar beim Pferdestall.

„Wir bekommen pro Monat 200,- € dafür, bei drei Filme. Damit habe ich meine Brust-Op bezahlt. Oma und Mama wissen nichts davon. Also halte bitte auch du deine Klappe."

„Versprochen!"

Und während Viktor noch Speicherkarten in die Aufnahme-Handys legte. Zeigte mir meine Cousine, dass man sie auch auf anderen Sexseiten, in kurzen Trailern sie sehen konnte.

~Real Incest - Brother and Sister~

War ich schockiert? Eigentlich nicht. Denn mittlerweile rechnete ich in meiner Familie mit allem.

Naja, dann wurde Creme und Küchenrolle bereitgelegt. Noch einmal die Einstellung kontrolliert und dann ~Klappe uuund Action~.

Sofia legte sich nackt auf das Bett und rubbelte ihre Pussy. Viktor kam ins Zimmer und überraschte sie. Sie tat so als würde sie sich erschrecken und Viktor öffnete seine Hose.

„Was du brauchst ist mein Schwanz."

„Ja, gib ihn mir. Ich will von meinem Bruder gefickt werden."

Schnell griff sie zu dem Halbsteifen, massierte ihn und Sekunden später hatte sie den Pimmel auch schon im Mund.

Saugte und leckte daran mit Wollust. Das mein Cousin anfing zu stöhnen. Aber Sofia stöhnte so erregt mit, als würde sie den Prengel in ihrer Muschi haben und nicht im Mund.

Dabei knetete sie ihre Silikontitten.

Danach nahm sie ein Kondom zwischen die Lippen und zog so das Gummi über den harten Riemen.

Und ich?

Natürlich ließ mich das nicht unbeeindruckt. Mein Fötzchen juckte wie wild, meine Knospen wurden hart und ein angenehmes Ziehen in meinen Milchtüten.

Fast unbewusst griff ich mit meinen Fingern an meine nun feuchte Pflaume.

Viktor fickte grade Sofia im Doggystyle und dieser Anblick war so geil. Er rammte immer wieder seinen Steifen matschend in ihre nasse Pussy. Sofias riesige Euter schaukelten im Takt. Der Duft von Sex lag in meiner Nase. Am liebsten wäre ich mit eingestiegen.

Ich stellte meine Füße an die Kante vom Bett. Zwischen zwei Fingern massierte ich meine Klit. Mit der anderen Hand knetete ich meine Titten. Immer wieder schob ich meine Finger in mein nasses Fötzchen. Mal rieb ich meine Perle mit meinem Saft ein, mal leckte ich meinen Muschisaft ab. Ich trieb mich immer schneller höher. Ich dachte an Viktors harten Schwanz, wie ich ihn verwöhne und er mich mit seiner Zunge leckt und aufgeilt.

Ich drückte mit meinen Füßen fest an das Bett, die Knie weit gespreizt. Dann spürte ich, wie es mir langsam kommt, wie mir heiß wird und dann... wie ich meinen Orgasmus bekomme... Schub für Schub, bis ich nicht mehr kann. Einen Augenblick ließ ich meine Finger noch in meiner Pflaume, streichelte dabei meine Perle. Bis die Welt mich wieder hatte.

Die liebe Verwandtschaft hatte auch die Stellung geändert, denn Sofia ritt auf dem Schwanz ihres Bruders. Ihre dicken Kunsttitten wippten auf und nieder, so sehr, dass sie diese festhalten musste. Jetzt stöhnte sie heftig und hatte einen quiekenden Abgang.

Nur konnte ich nicht erkennen, ob dieser echt oder gespielt war, dafür war ich noch zu sehr mit meinem eigenen Höhepunkt beschäftigt.

Sofia stieg von diesem harten Pimmel. Ihr Fotzenschleim glänzte noch am Riemen im Scheinwerferlicht.

Sie kniete sich hin, Viktor stellte sich vor ihr und zog das Kondom ab.

Danach presste er seinen Prengel zwischen ihre Euter. Sie drückte ihre Brüste zusammen und sie fingen an, so den Pimmel zu massieren. Dabei versuchte sie immer mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze zu berühren.

Und obwohl, das ja geil anzusehen war, stimulierte es Viktor nicht besonders. Denn sein Schwanz wurde weicher. So sehr, dass er ihn immer wieder wichste um ihn hart zu halten.

Also änderte ich mal schnell das Drehbuch und stieg mit ein.

Nackt, auf allen Vieren krabbelte ich auf das Bett.

Sofia und Viktor machten große Augen, ließen mich aber mitmachen.

Meine Cousine und ich gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Lippen waren so zart, dass in meinen Schamlippen sofort wieder das Blut pulsierte.

Währenddessen griff ich an den Riemen von Viktor und holte ihm einen runter.

Schnell war sein Zauberstab wieder zur vollen Pracht angewachsen.

Ich legte mich auf den Rücken und während mich Sofia noch immer küsste, fing sie an meine Titten zu massieren und danach langsam mit ihrer Hand tiefer zu gehen.

Mit ihren Fingern streichelte sie sanft meine nasse Muschi, drückte danach meine Schamlippen zusammen.

Viktor kniete noch bei unseren Köpfen und so konnten Sofia und ich noch abwechselnd an seinem prallen Schwanz lutschen.

Es war geil, von meiner Cousine gefingert zu werden und dabei den Pimmel meines Cousins zu blasen.

Sein Sack war prall gefüllt. Obwohl er heute schon mehrmals abgespritzt hatte.

„Los, komm. Fick mich endlich.": keuchte ich ihm entgegen.

Viktor zögerte keine weitere Sekunde.

Nun kniete er sich zwischen meine Beine, ich hob mein Becken an. Dann rubbelte er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen, bevor sein harter Riemen in mich hinein glitt.

Ich stöhnte beherzt auf, etwas mehr als sonst und auch etwas leidenschaftlicher.

Lag es daran, dass alles aufgenommen wurde?

Ich versuchte nicht auf die Kameras zu schauen, was mir nicht so gut gelang. Aber es war mir auch egal.

Denn mein Fötzchen wurde nun herrlich gefickt und dazu die lesbischen Liebkosungen von Sofia. Wie sie mir abwechselnd Zungenküsse gab oder an meinen harten Nippeln saugte.

Ein neuer Rausch der Gefühle. Viktor fickte mich immer schneller und härter. Das ganze Bett wackelte und quietschte, als würde es gleich zusammen brechen.

Meine Muschi schien gleich implodieren zu wollen. Die ersten Wellen kündigten sich an. Es war zu schön, ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas nach hinten zu schieben. Denn das Ganze hier, war zu geil. Von Cousin und Cousine verführt zu werden.

Das kräftige Saugen von Sofia an meinen Titten, das harte rein rammen von Viktors Schwanz in meine heiße, nasse Fotze.

Wie sein Pimmel tief in mich hinein flutschte.

Ich produzierte übermäßig viel Fotzenschleim.

Die Geräusche und Gerüche die ich nun vernahm, gaben mir den ultimativen Kick.

Fast wie aus dem Nichts überraschte mich mein Höhepunkt und ich genoss ihn in vollen Zügen. Wippte, zuckte und zitterte am ganzen Leib.

Ich hörte mich selbst laut Stöhnen und Keuchen.

Das würden auch Oma, Tante und Mama unten hören.

Aber dieser Abgang war zu fantastisch, als ihn zu unterdrücken.

Doch noch fast mittendrin im Orgasmus zog Viktor seinen harten Riemen aus meiner Muschi und kniete sich wieder an Sofias und meinem Kopf.

Ich sah es nur aus den Augenwinkeln, da meine Cousine mir wieder einen intensiven Zungenkuss gab.

Viktor wichste seinen Schaft, ich massierte nun seinen prallen Sack. Und mit einem befreienden Aufstöhnen, spritzte er dann ab.

Seine heiße, glibberige Sauce spritzte mitten in die Gesichter von Sofia und mir. Wir küssten uns aber unbeirrt weiter. Erst als Viktor sein gesamtes Sperma auf uns abgespritzt hatte, widmeten wir uns seinem Prengel zu.

Abwechselnd leckten und lutschten wir seine Restwichse ab.

Küssten uns zwischendurch und tauschten so seine Ficksahne aus.

Viktor stand dann noch leicht wackelig auf, nahm ein Handy und kam ganz nah an unsere Gesichter.

Filmte wie wir liebevoll seine Sackrotze aus unseren Gesichtern leckten. Nase, Wangen und Kinn.

Und danach winkend in die Kamera lächelten.

„Mein Gott. Was für ein Dreh! Danke, geile Eliza."

Keuchte Viktor mir entgegen und auch Sofia sagte: „Stimmt, das wird morgen einen Bonus geben und dann gehen wir die ganze Nacht feiern."

Ich selbst, war mir noch nicht ganz bewusst, welches Ausmaß das haben könnte.

Und so schliefen wir schnell und glücklich ein.

Samstag Morgen. Zu Sechst saßen wir fast nackt am Frühstückstisch und genossen den Beginn des Tages.

„Und was habt ihr heute so alles vor?": fragte uns Oma.

Tante Vivi wollte mit Mama einen Tagesausritt machen.

Sofia meldete an, dass sie mit Viktor und mir nach Budapest feiern und dann bei Omas Neffen übernachten und am Sonntag zurück kommen wollten.

Endlich konnte ich mich schick machen. Rotes, enges, sehr kurzes Stretchkleid, meine hohen, schwarzen Lack-High-Heels. Perfekt für die Stadt.

Ich brauchte über eine Stunde im Bad und dabei beeilte ich mich auch schon.

Sofia war in zwanzig Minuten fertig.

Mama und Tante Vivi sattelten schon die Pferde, Oma war beim Nachbarn, als wir am frühen Mittag los tuckerten.

Zuerst ging es in ein Viertel, in einer Straße, wo man nachts nicht alleine hingehen würde.

Ein Bürogebäude noch im sozialistischem Sinne erbaut war unser Ziel.

„Willst du mitkommen und mal gucken, was darin abgeht?": fragte mich Viktor.

„Wir geben unsere Speicherchips ab und kassieren das Geld.": sagte Sofia dazu.

An den Stufen zu dem vierstöckigen Gebäude standen einige Frauen. Mehr schlecht als recht auf sexy gemacht.

„Ja, heute läuft wieder ein Casting. Kannst dich ja in der Reihe anstellen.": frotzelte Viktor.

„Dafür bin ich zu gut. Ich nehme den Exklusivvertrag."

Konterte ich scherzhaft zurück.

Unten am Eingang gab eine ältere Frau die Castingsbögen aus und da der Aufzug außer Betrieb war mussten wir die Treppe nehmen.

Und ich stellte mir die Frage, warum sind Chef Büros immer in der obersten Etage?

Doch so konnte ich nun sehen was in den nächsten Etagen passiert. In der ersten Etage waren die Webcams-Räume.

Irgendwelche Miezen präsentierten sich vor ihren Kameras und warteten auf Kundschaft.

In der zweiten und dritten Etage waren Räumlichkeiten und Kulissen für Dreharbeiten.

Zum ersten Mal sah ich, wie es bei einem Pornodreh dahinter abging.

Es war schon komisch so etwas aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Und in der vierten Etage angekommen, waren die Räume der Produzenten.

Wir gingen zu Laszlo. Der typische Pornoproduzent.

Offenes Hawaiihemd, lockiges Haar, Goldkettchen und eine Rolex, wo ich nicht wusste, ist sie echt oder eine Imitation?

Doch das Beste war, wer trägt eine Sonnenbrille in seinem Büro wo kaum die Sonne scheint?

Viktor und Sofia gaben ihm ihre Speicherkarten und er schaute mich über die Sonnenbrille an.

„Wer bist du?"

„Die Dritte im Bunde und Managerin.": antwortete ich kackfrech.

László schaute sich das Video an und als ich dabei ins Spiel kam, versuchte er seine Erregung zu unterdrücken.

„ Naja, okay. Es ist zwar nicht das was ich verlangt habe, aber es reicht soeben aus. Ich gebe euch für diesen Monat 300. Und nächste Mal macht ihr das was ich verlange."

Meine Verwandtschaft war damit zufrieden, aber ich nicht.

„Ach, dem Herr gefällt es nicht? Dann gib uns die Chips zurück. Die Zwei werden mal schnell einen Porno drehen, den du haben willst. Oder gib uns 500 € und du darfst die Karten behalten."

„Fotze, für wenn hältst du dich?"

„Für eine Frau, die weiß was die Männer sehen wollen und verhandeln kann."

„Wer bist du überhaupt?"

Es viel mir nichts ein. Also ein Künstlername. Ich kenne nur Michaela Schaffrath als Gina Wild. Und so kam es, dass ich mich als Ginger Vad vorstellte. Denn Vad ist das ungarische Wort für Wild.

Dann holte ich mein Handy hervor und öffnete einige Pornoseiten. Danach zeigte ich ihm die Fotos die damals Martin auf Rügen von mir geschossen hatte.

Schon wurde László etwas ruhiger.

„Ich gebe euch 350 und dann ist gut."

„Nein, du gibst uns 450 € und wir sind uns quit."

Schließlich einigten wir uns auf 400,- €

„Ginger, hast du Lust einen Pornofilm mit meiner Produktionsfirma zu drehen, oder stehst du irgendwo unter Vertrag?"

„Was zahlst du?"

„Was machst du?"

War seine Antwort. Er holte aus seiner Schublade einen Bogen heraus wo ich einige Fragen beantworten musste. Mein Cousin und Cousine machten große Augen wie professionell ich doch mit ihren Produzenten umgehen.

„Bist du sauber?"

„Klar doch!"

Ich redete mich förmlich in einen Rausch.

„Dann schreiben wir in deinen Bogen, dass du einen Attest mitgebracht hast."

Name: Ginger Vad

Alter: 20

Geschlecht: weiblich

Größe: 175 cm

Gewicht: 72 kg

Körbchengrösse: 80 D

Adresse und so weiter.

Sexpraktiken:

Anal (50,-€): Ja

Altersgruppen: egal

GangBang (50,- €): ja

Bisexuell (20,- €): jaaaaaa!!!

Ejakulat schlucken (20,- €): ja

Rimming (20,- €): ja

Bondage (50,- €) nein

SM soft (20,- €): ja

SM hart (70,- €): nein

Urin (50,- €): ja

Kot (80,- €): nein

Outdoor (40,- €): ja

Publikum (70,- €): nein

Die Liste war ellenlang. Und als ich sie abgab. Nickte László nur zustimmend.

„Morgen 10 Uhr? 3 Szenen 800!

Morgen 11 Uhr drei Szenen 1200,-!"

Letztendlich waren waren es 1050,- Euro. Das Drehbuch würde heute noch geschrieben und ich könnte es morgen überfliegen.

Mit 400 Euro in der Tasche ging es los. Zuerst kaufte Viktor bei einem Dealer ~Happy Pills~. Blau für ihn. Rosa für Sofia und mich.

Und da sie so klein waren, wie Mikropillen zur Verhütung schluckte ich gleich zwei Stück.

Großer Fehler, wie es sich später herausstellte.

Denn ich wurde euphorisch, ja so glücklich. Gut drauf mit klaren Kopf. Doch ich wurde auch geil. Meine Muschi produzierte Mengen an Nektar, meine Schamlippen schwollen an, das Blut schoß nur so dadurch. Meine Fotze juckte, ich musste mir ständig in den Schritt fassen und ein wenig reiben.

Meine Zitzen wurden hart und hyperempfindlich und rubbelten ständig am Kleid.

Wie in einem Film, wo ein Junge, tote Menschen sieht. So sah ich die Menschen draußen, nackt.

Und wie ich mir vorstellte mit ihnen Sex zu haben, steigerte sich meine Lust ins Unermessliche.

„Was ist das für ein Zeug?": fragte ich stöhnend von der Rücksitzbank, dabei hatte ich mein Kleid hoch, meinen Tanga beiseite geschoben und zwirbelte meine Perle.

Wir fuhren mitten durch Budapest und jeder Fußgänger und Autofahrer konnte an einer roten Ampel sehen, wie ich es mir grade besorge. Mir war das Scheißegal.

„Eigentlich machen die Happy Pills nur locker. Ich verstehe deine Geilheit nicht."

„Entweder du hältst an und fickst mich. Oder ich springe aus dem Auto und jeder kann mich nehmen, der es will. Und es werden nicht grade wenige sein. Ich bin so was von geil, meine Fotze explodiert."

„Nun halt an und helfe ihr.": sagte Sofia in einem strengen Ton.

Viktor fuhr auf einen Parkplatz, direkt an einen Park.

Einige Autos standen dort und so zog er mich auf eine öffentliche Toilette. Doch auch hier waren Leute, so ging es nun hinter die Toilette. Mittlerweile war ich so geil, beim Laufen zog ich meinen Tanga aus und Kleid hoch. Ich hatte das Gefühl als würde der Fotzenschleim an meinem Oberschenkel herablaufen.

Und als ich Viktors Hose öffnete sprang mir sein Stahlhammer schon entgegen.

So blieb mir das nervige Hartblasen erspart.

Nun war er auch geil geworden, noch ein paar Mal rubbelte ich seinen überaus harten Pimmel, dann drückte er mich mit der Vorderseite an das Toilettenhäuschen. Ich hatte mich noch gar nicht richtig in Position gebracht, da spürte ich schon wie seine pralle Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen strich.

Mit einem kräftigen Ruck rammte er mir dann seinen Schwanz in meine Fotze.

Oh, was für eine Wohltat. Ein Stück Erlösung ging durch meinen Körper.

„Jaaa, fick mich hart. Hör nicht auf!": stöhnte ich laut.

Mit schnellen, harten Stößen beglückte Viktor meine Muschi.

Und obwohl uns Spaziergänger sahen, war mir die Befriedigung meiner Notgeilheit wichtiger.

Aber, man nahm uns kaum zur Kenntnis. Anscheinend normal in Ungarn.

Immer wieder flutschte seiner knallharter Pimmel heraus, denn er war nun genauso gierig nach Ficken wie ich.

Wir zappelten und wippten dabei, wie zwei Anfänger.

Dann endlich brach es in mir aus, die Eruption meiner Vulva. Im Rausch der Gefühle konnte ich mich kaum noch zügeln.

Ein gewaltiger Orgasmus, als hätte ich schon Monate keinen mehr gehabt. Ich spürte wie mein Blut durch den Körper schoss, mein Blutdruck sank manchmal so sehr ab, dass mir schwindelig wurde und meine Fotze zu platzen schien. Dabei immer wieder Viktors harten Prengel in meiner Muschi zu spüren.

OMG, war das gut. Eine wahre Erleichterung.

Dann fühlte ich wie mein Cousin noch härter zu stieß und mit einem lauten Stöhnen sein heißes Sperma in mich hinein pumpte. Ich spürte diese warme Sacksahne, die meine Muschi füllte. Bis Oberkante meiner Schamlippen.

Immer mehr und mehr.

Bis Viktor innehielt und nach Luft schnappte.

„Danke, mein Liebster. Das habe ich gebraucht.": sagte ich noch leicht erschöpft.

„Ich habe zu danken. Denn ich hatte es auch nötig. Denn als ich dich so auf dem Rücksitz so masturbieren sah, sind mir fast meine Eier geplatzt."

„Scheiß, Drogen."

„Ja, diesmal sind sie übermäßig gemischt worden. Gut, dass wir nur eine davon genommen haben."

„Eine? Ich habe zwei geschluckt."

„Ach du Kacke. Na denn viel Spaß heute noch. Du wirst dich heute noch in eine Nymphomanin verwandeln. So oft werde ich es auch nicht schaffen, dich zu befriedigen."

Und damit hatte er absolut recht. Mir lief noch seine Wichse aus der Muschi, da fing diese auch schon wieder zu Kribbeln an.

~Mein Gott. Wie soll ich diese Partynacht heute überstehen? Und morgen mache ich auch noch mein Hobby zum Beruf.~

Ich versuchte immer an was anderes zu denken und doch holte mich die Geilheit zurück ins wahre Leben.

Durchweg juckte mein Pfläumchen und meine Gedanken drehten sich nur um Sex.

Ich schaute auf eine ganz normale Ampel und mein Gehirn funkte, wie es wohl wäre daran meine heiße Möse zu rubbeln.

Ich liebe Sex und die Gedanken daran. Doch das war alles zu heftig.

Gegen Nachmittag sind wir dann zu einem Imbiss gefahren. Hunger hatte ich nicht. Mir war heiss und kalt zugleich.

Ich hielt es nicht mehr aus und verschwand auf die Toilette.

Als ich so breitbeinig auf der Schüssel saß und der goldgelbe Urin lief, musste ich es tun.

Neben der Toilette stand eine alte Klobürste und ich griff sie. Und während ich noch pinkelte, steckte ich mir den Stiel in meine Fotze und fickte mich so selbst.

Dabei pisste ich mir in die Handfläche und leckte diesen köstlichen Natursekt auf.

Ich war nun vollends auf dem Trip, denn der Stiel reichte nicht aus. Denn eigentlich bin ich eine ziemlich pingelige Frau, was so mit Öffentlichkeit zu tun hat, aber das warf ich nun über Bord.

Ich konnte nicht anders und so rubbelte ich mir mit den Borsten der Klobürste meine heiße, gierige Klitoris.

Jetzt endlich ging es mir besser. Denn dazu hatte ich mir meine Titten aus dem Kleid geholt und biss mir in meine harten Zitzen.

Berauschend wie die harten Borsten zwischen meine nassen, heißen Schamlippen rieb. Immer wieder durchzuckte es mich, wenn ich hart an meinem Clit rubbelte

Dann war er endlich da, der ersehnte Abgang. Ich verhielt mich auch nicht leise oder diskret. Ich stöhnte laut und ließ meinen Gefühlen freien Lauf, obwohl immer wieder Frauen auf die Toilette kamen.

Erst danach wurde mir bewusst, was ich getan habe. Da wo andere Frauen die Toilette mit sauber gemacht hatten, habe ich mich mit befriedigt. Was war ich doch bloß für eine Bitch geworden.