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Eliza 32 / Nymphoman

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Man mag es kaum für möglich halten. Aber ich konnte nicht genug von seinem Sperma bekommen. Gierig saugte ich ihm den letzten Tropfen aus seinen Eiern.

Doch zum Schluss drückte er meinen Kopf nach hinten und so konnte er noch genüsslich diese restliche Sacksauce in meinem Gesicht verschmieren.

Brav und irgendwie ein wenig befriedigt ließ ich es mit mir geschehen.

Er klatschte sogar ein paar Mal mit seinem Rohr auf meine Wangen, bevor er sich wieder anzog und zufrieden ging.

Ich hatte kaum Zeit zum verschnaufen. Spürte kaum noch meinen Körper. Nur die Ficksahne die so langsam auf meine Haut antrocknete.

Da kam auch schon ein junger, noch mit reichlich Pickeln im Gesicht, Mann zu mir.

Aber anstatt er seine Hose öffnete und sich an mir bediente, nahm er meine Hand und zog mich von der Toilette. Und zwar dorthin wo die ganzen Pissoirs waren. Jetzt stand ich zwischen vier jungen Männern die mich begutachteten.

Ein schwarzhaariger junger Mann öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Dann fasste er mich an den Kopf und drückte mich vornüber herunter. Seine Eichel glitt über meine Lippen und ich öffnete meinen Mund.

Schnell war sein Pimmel zwischen meinen Zähnen und er fing an mich im Mund zu ficken.

„Jetzt zeige mir mal wie deutsche Frauen blasen."

Er hielt mich am Kopf fest und ich mich an seinen Hüften.

Mit meiner Zunge spielte ich an seine Eichel und saugte kräftig an seinem Rohr. Denn ich wollte ihm zeigen wie gut deutsche Schlampen Schwänze lutschen können.

Ich spürte wie jemand mit seinem Fuß meine Beine spreizte und dann seinen Riemen durch meine Arschritze gleiten ließ.

Auch das empfand ich toll. Mal wieder mitten in einem Sandwich zu sein.

Alles war so unwirklich, denn die zwei anderen Männer pinkelten in aller Seelenruhe neben mir in die Schüsseln.

Dieser Geruch von Urin und Sex ließen mein Hirn nun vollends durchglühen.

Ich hörte das Plätschern der Pisse, als dann der Mann hinter mir seinen harten Schwanz zwischen meine von Sperma und Muschisaft glitschigen Schamlippen schob.

Ich spürte natürlich seinen Riemen, aber es war nicht so wie sonst. Das intensive Gefühl wenn sich etwas warmes, hartes Fleischiges in meine Fotze drängt, war verloren gegangen.

Nun wurde ich von vorne und hinten hart gefickt. Die zwei Männer johlten und stöhnten.

Ich selbst musste mich konzentrieren, mich auf den Beinen zu halten und regelmäßig Luft zu holen. Es war zwar geil so gefickt zu werden, aber ich wusste auch, dass ich nicht zu einem Orgasmus kommen würde.

Mein Körper zeigte erste Erscheinungen von Erschöpfung. Doch ich spürte auch wie jemand meine baumelnden Titten nun knetete. Als wären sie aus Brotteig.

Und danach meine Nippel lang zog. Ich konnte nicht sehen wer es war, aber ich war mir sicher es war keiner von diesen zwei Männern die mich gerade benutzten.

Und schon rammte der Mann hinter mir, unkontrolliert sein Rohr in meine Fotze und zwar so sehr, dass er hinaus rutschte.

Doch er war so sehr in einem Rhythmus, dass er sofort wieder zu stieß, doch sein Pimmel stand nun höher als meine Pflaume war.

Und so musste kommen, was kommen musste.

Er drückte seine Eichel brutal in mein Poloch.

Ein unbeschreiblicher Schmerz und Schock durchzuckte meinen Körper. Ich schrie auf, mir traten die Tränen in die Augen und ich bekam keine Luft.

Nur ein kurzes Sorry sagte er und stieß wieder seinen Steifen in mein Fickloch.

„Stell dich nicht so an. So eine Nazi-Fotze mag es bestimmt tief im Arsch."

Doch bei mir war der Schmerz in meinem Anus noch immer da. Ich röchelte nach Luft, denn der Typ der mich im Mund fickte, hatte nicht vor mir eine Verschnaufpause zu gönnen. Er gab mir noch ein paar Ohrfeigen.

Ich war aus meiner Lethargie wieder erwacht und besann mich darauf diese zwei Typen so schnell wie möglich abzufertigen.

Ich bewegte mein Hinterteil als wollte ich twerken.

Und saugte an dem Pimmel zwischen meinen Lippen als wäre es ein Milch-Shake.

Das gefiel den zwei Jungs. Endlich bewegte ich mich mit.

Und schon kurze Zeit später, stöhnte derjenige, dessen Schwanz ich gerade lutschte. Schnell schmeckte ich seine warme, Ficksahne. Und komischerweise schmeckte sie mir außergewöhnlich gut. Ich ließ sie ein wenig auf meiner Zunge zergehen, bevor ich sie genüsslich herunter schluckte.

Aber auch der Junge hinter mir fickte mich nun schneller in meine ausgeleierten Fotze.

Mir fiel ein, dass es ihm anscheinend egal war, dass schon einige in meine Muschi abgespritzt hatten.

Doch er tat es seinem Vorgänger gleich, der mich von hinten gefickt hatte. Kurz bevor er abspritzte holte er seinen Riemen heraus und wichste du mir seine Sackrotze in meine Arschritze.

„Hier du Schlampe, etwas Wundcreme für deine Arschfotze. Damit du nicht so jammerst."

Ich sagte nichts und hielt nur brav meinen Hintern hin. Mir war es im Augenblick egal, was er zu mir sagte.

Nach alledem sank ich auf die Knie und schnappte nach Luft. Ich war völlig fertig und wäre Viktor nicht hereingekommen, ich glaube, ich wäre einfach nackt zurück in den Club gegangen.

Aber mein Neffe suchte mein Kleid und meine High Heels zusammen und half mir diese anzuziehen. Dann reinigte er mein Gesicht etwas und gestützt in seinem Arm gingen wir zu seiner Schwester.

„Eliza, du hast es wirklich übertrieben! Was ist mit dir passiert? Wie viele Schwänze haben dich gefickt?"

Fragte mich Sofia. Ich konnte im Augenblick diese Frage nicht beantworten. Alles drehte sich um mich und mein Kopf war leer. Das einzige was ich noch stammeln konnte: „Ich will hier weg. Mir ist schlecht."

Doch das ganze hat ja auch etwas Gutes gehabt. Meine Sexgier war verschwunden.

So fuhren wir dann zu einem entfernten Verwandten. Der glücklicherweise schon schlief. Sofia half mir soweit es möglich war mich noch abzuwaschen. Überall an mir klebte noch das Sperma von fremden Männern.

Ich viel in ein quietschendes Bett und schlief sofort ein.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

Wow - wieder gut geschrieben, bitte schreib schnell weiter

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