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Eliza 32 / Nymphoman

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Etwas beschämt, ging ich zurück zu Sofia und Viktor. Sie lächelten mich verschmitzt an.

„Ich hoffe es hat dir geholfen. Denn man hat dich bis hierhin gehört."

„Ich verstehe das nicht. Ich könnte schon wieder ficken und ihr seid so cool drauf. Seid ihr nicht geil?"

„Doch schon! Und ich würde meinen Bruder am liebsten an den Schwanz fassen. Aber ich kann mich beherrschen. Die Nacht wird noch lang."

„Und was ist mit dir Viktor?"

„Mein Riemen steht noch immer. Aber meine Eier müssen erst einmal nachladen."

„Das kann ja heute noch was werden. Und morgen drehe ich noch einen Porno. Herzlich willkommen in Ungarn."

Doch verstärkte sich bei Sofia und Viktor die Lust nach Sex.

Zuerst küssten sie sich nur, daraus wurden leidenschaftliche Zungenküsse. Viktor griff seiner Schwester direkt an ihren Silikontitten und sie streichelte ihrem Bruder die Beule in seiner Hose.

„Einen Quickie könnte ich jetzt auch vertragen. Sonst kann ich mich nachher nicht zurückhalten."

„Ficken ja! Aber ich weiß nicht ob ich schon abspritzen kann. Denn unsere deutsche Verwandtschaft entleert ja ständig meine Eier."

„Ihr hättet mir ja auch von den Nebenwirkungen der Happy Pills sagen können."

„Nur wo jetzt?"

Und da es schon so langsam dämmerte, beschlossen wir wieder zum Parkplatz zu fahren.

Dort angekommen, öffnete Sofia ihrem Bruder die Hose und fischte seinen Halbsteifen heraus. Ohne zu zögern steckte sie seinen Pimmel zwischen ihre Lippen und saugte genüsslich daran. Viktor legte seinen Kopf zurück und genoss die oralen Liebkosungen seiner Schwester.

Die versuchte sich irgendwie auszuziehen.

Und ich wurde vom Zusehen immer geiler. Was ich sowieso schon vorher war.

„Ist das Auto nicht ein wenig zu eng? Solltet ihr nicht draußen weitermachen?": fragte ich in der Hoffnung mitmischen zu können.

Der rationale Verstand meiner ungarischen Verwandtschaft hatte sich nun auch abgeschaltet und so stiegen wir alle aus. Gut das Viktor das Auto etwas abseits geparkt hatte.

Denn meine nackte Cousine legte sich nun nackt auf die Motorhaube.

Aber bevor Viktor seinen Schwanz in ihre Fotze rammen konnte stellte ich mich vor sie spreizte ihre Beine auseinander und beugte mich herunter.

Ihre nassen Schamlippen glänzten in der Abendsonne. Der Geruch ihres Nektars stieg in meine Nase und mit der Zungenspitze glitt ich durch ihren Schlitz.

Endlich wieder einmal diesen wunderbaren Geschmack von Fotzenschleim auf meinem Geschmacksnerven. Ich konnte nicht genug bekommen. Schleckte und schlürfte ihren gesamten Muschisaft auf.

Ich schmatzte und sie stöhnte.

„Mein Gott. So gut bin ich noch nie geleckt worden.": keuchte meine Cousine.

Ihr Stöhnen und dieser süßlich salzige Geschmack ihres vaginalen Sekrets trieben meine Lust immer mehr an. Mit meinen Fingern strich ich über meine nasse Fotze und massierte mir meine hervorstehende Perle.

Aber da war ja auch noch Viktor, der nun mit heruntergelassener Hose und einem prallen Schwanz neben uns stand. Ich griff nach seinem steifen Schaft und holte ihm gefühlvoll einen runter.

Das gefiel ihm zwar, aber es war nicht das was er wollte. Und so hörte ich auf meinen Durst an Fotzenschleim zu löschen und nahm seine pralle Eichel in den Mund. Mein Cousin hielt mich am Hinterkopf fest und fickte mich sanft in den Rachen.

Das war nun schon mehr nach seiner Vorstellung. Aber es gelüstete ihm nach der Fotze seiner Schwester.

Diese war nun von der Motorhaube herunter gerutscht und präsentierte ihm rücklings ihren Hintern. Viktor sollte sie von hinten nehmen. Ich ging derweil auf die Knie, zwängte mich zwischen Sofias Beine und konnte direkt vor meiner Nase sehen, wie Viktors dicker Pimmel in Sofias Muschi verschwand.

Immer heftiger und kräftiger rubbelte ich nun meine Klitoris und brachte mich so mehr auf Touren. Dabei versuchte ich immer mit meiner Zunge Viktors Schwanz oder Sofias Fotze zu lecken.

Erst jetzt fiel es mir auf, dass Viktor kein Kondom benutzt. Die Wirkung der Happy Pills hat nun ihre volle Entfaltung gefunden.

Immer schneller, härter und tiefer rammte mein Cousin seinen harten Riemen in die Muschi seiner Schwester. Beide stöhnten und keuchten laut.

Sofia war die Erste die ihren Orgasmus herausschrie. Ich bettelte dann in meiner Geilheit, dass Viktor mich im Mund weiter ficken solle, da ich seine Ficksahne schlucken wollte.

Er holte seinen dicken Schwanz, nass vom Nektar aus Sofias Muschi und drückte mir den Zauberstab zwischen die Lippen.

Ein erregendes Gefühl. Noch einmal den Muschisaft meiner Cousine am Steifen meines Cousins zu schmecken.

Und während mich Viktor nun tief in den Mund fickte und immer mehr stöhnte, so kamen auch die ersten Wellen meines herannahenden Höhepunkts.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie geistesgegenwärtig Sofia ihr Handy geholt hatte und die ganze Szene hier auf dem Parkplatz filmte. Viktor war etwas aus dem Rhythmus gekommen und sein Schwanz war aus meinem Mund herausgeglitten.

Ich holte ihn jetzt einen runter und leckte dabei immer wieder über seine feuchte Eichel. Es war nun ein zappeln von ihm und dann spritzte er ab. Zuerst auf meine Wange und Nase und dann auf meine Zunge und tief in meinen Mund.

Dicke, weiße, warme Fontänen an glibberigen Sperma ergossen sich an und in mir.

Und in diesem Augenblick bekam ich meinen Abgang. Das Erlebnis, einen aufgestauten Druck ablassen zu können.

Mein Orgasmus war so außergewöhnlich, dass ich zwischendurch immer wieder ein paar Spritzer an Pisse verlor. Aber ich war auch weiterhin gierig nach der Wichse von meinem Cousin.

Ich saugte und schluckte und genoss jeden Tropfen seiner Sackrotze.

So, dass mein eigener Höhepunkt schon fasst egal war.

In jenem Moment war ich einfach nur Sexsüchtig.

Etwas erschöpft, aber glücklich saßen wir noch fast nackt vor dem Kühlergrill und genossen die laue Abendluft auf unserer verschwitzten Haut.

Ich bemerkte wie Viktors Sperma in meinem Gesicht antrocknete und etwas spannte.

„Habe ich noch viel Sacksahne im Gesicht hängen? Ich hoffe meine Haare sind verschont geblieben."

„Naja, duschen musst du nicht, aber bei der nächsten Tanke solltest du dein Gesicht waschen.": antwortete Sofia.

So fuhren wir die nächste Tankstelle an. Ich verschwand auf die Toilette, ein Klo für Mann und Frau zugleich.

Ich verschloss die Türe nicht, da ich mir am Waschbecken nur das Gesicht reinigen wollte und dachte dabei, dass meine Verwandtschaft aufpasst, dass keiner zusätzlich hinein kommt.

Falsch gedacht! Denn kurze Zeit später öffnete sich die Tür und ein großer, bulliger Mann stand hinter mir. Ich sah sein Lächeln im Spiegel über dem Waschbecken. Jetzt war es mir peinlich den meine Muschi fing sofort wieder zu kribbeln an.

Ich lächelte durch den Spiegel zurück und fast unbewusst wackelte ich mit meinem Hintern. Sofort fühlte ich seine große Hand an einer Pobacke und wie er feste zupackte. In dem Augenblick schaltete sich mein Verstand ab.

Ich drehte mich um und ging mit beiden Händen an seine Hose. Einen halbsteifen Pimmel hatte ich nun in meiner Hand, fast automatisch ging ich in die Hocke und fing an diesen unbekannten Riemen zu lutschen.

Schon jetzt entstanden in meinem Kopf Glücksgefühle.

Und nur weil ich an einem Schwanz nuckeln durfte. Doch das reichte dem Fremden und mir nicht. Nach dem sein Prengel in voller Größe stand, zog er mich hoch, drehte mich um und drückte mich gegen das Waschbecken.

Er war so stark, dass er mit einem Zug mein Tanga zerriss. Es rutschte an einem Bein herunter.

Ich sah in den Spiegel und sah eine Bitch, ein Stück Fickfleisch und einen Kerl, der mich nun hart ficken wollte.

Ich stellte mich breitbeinig hin, fühlte meinen Fotzenschleim an meinen Oberschenkeln und war bereit.

Dann glitt etwas Hartes und Warmes zwischen meine Schamlippen. Und danach mit einem kräftigen Stoß rammte er mir seinen Schwanz in die Fotze.

Ich spürte wie seine pralle Eichel meine Scheidenwand auseinander drückte und sein dicker Schaft, wie eine Schlange in ein Mauseloch verschwand.

Wieder dieses unheimliche, befriedigende Gefühl der Erleichterung.

Der Fremde hielt mich fest an meinen Hüften und stieß immer wieder feste zu.

Ich ließ mich einfach nur treiben und genoss den Fick.

Jeder seiner harten Stöße trieben mich ein Stück weiter zu meinem Orgasmus. Er fickte mich so tief, dass ich ihn fast am Gebärmutterhals spürte. Er keuchte und stöhnte und ich sah weiterhin in den Spiegel. Sein Ficken wurde immer schneller und ich wollte auch über die Klippe springen.

Doch dann zog er seinen Pimmel heraus und eine Sekunde später merkte ich, wie eine heisse Flüssigkeit auf meine Arschritze spritzte und Pobacken spritzte.

Etwas enttäuscht hielt ich aber meinen Hintern weiter hin. Sein Sperma lief an mir herunter.

Und während er seinen Schwanz in meiner Kerbe abwischte, war ich am überlegen, was ich getan hatte.

Als alles vorbei war und als ich anfing seine Sackrotze vom Hintern zu wischen. Machte der Fremde das, weshalb er hier auf die Toilette gekommen war. Er ging pinkeln.

Ich hörte, wie er mit Stöhnen in die Schüssel urinierte und ich ging hinaus, zu Sofia und Viktor.

Etwas unbefriedigt und von mir selbst genervt sagte ich den beiden, dass wir nun endlich Party machen sollten.

So fuhren wir dann in den Club. Nichts besonderes, dieser Laden hätte in einer deutschen Großstadt keine Chance zum Überleben. Aber Budapest ist halt anders.

Die meiste Zeit spielten sie ungarische Popsongs und die Cocktails waren auch nicht besonders. Aber der Laden war proppenvoll.

Wir tanzten, tranken und hatten unseren Spaß.

Doch meine Gedanken schweiften nun immer wieder ab um das Thema Sex. Ich schaute mich um nach potentiellen Muschis und harten Schwänzen.

„Du musst aufpassen, wenn du dir hier eine Frau aussuchst. Denn in Ungarn ist auch lesbischer Sex strafbar. Und ich möchte nicht, dass wir dadurch im Knast landen."

Naja, so wie das hier aussah waren die Frauen hier nicht bisexuell oder gar lesbisch. Und ich hatte auch nicht vor heute einer die Vorzüge von Liebe unter Frauen zu zeigen.

Also fing ich an mit den dortigen Männern zu Flirten. Ein einfaches Spiel, denn ich stach mit meinen Klamotten alle anderen Frauen aus. Dabei ich hatte das Gefühl, dass sie die Mode trugen aus der letzten und vorletzten Saison.

Dafür bekam ich auch viele böse Blicke zugeworfen. Doch die Jungs standen Schlange und mein Hirn meldete wieder Schwanzbedarf an.

Obwohl meine Muschi schon ein wenig brannte. So viel Ficken an einem Tag hatte ich auch schon länger nicht mehr.

Aber meine Sexsucht war stärker. Ich brauchte jetzt einen harten Riemen.

So fing ich an mit einem Typen, schätzte ihn so auf 20 mit dem Namen Mate mehr zu flirten, dann zu küssen und zum Schluss zu fummeln. In seiner Hose war eine dicke Beule.

„Ich will jetzt gefickt werden."

Damit hatte er nicht gerechnet und das, ungarische Frauen schneller beim Ficken sind als Deutsche.

Aber das war ihm auch zu schnell.

Aber meine geschickten Finger an seiner Hose machten ihn auch gierig auf meinen Körper. Mate überlegte kurz und zog mich auf die Herrentoilette.

Obwohl nun eine Frau auf das Herrenklo kam, beeindruckte das die Jungs dort nicht. Mate und ich gingen in die letzte Kabine. Er zog mein Kleid unter die Titten und ich über meinen Hintern. Er machte große Augen, als er sah, dass ich kein Höschen trug.

Schnell hatte ich auch seine Hose herunter gezogen und ein steifer Schwanz sprang mir entgegen als ich nun auch seine Boxershorts herunter zog. Immer wieder gaben wir uns dabei intensive Zungenküsse. Mate fing an meine Titten zu kneten und ich seinen Pimmel zu massieren.

Ich drückte ihn auf die Kloschüssel und stellte mich breitbeinig über ihn. Dann setzte ich mich langsam hin, fasste erneut seinen harten Schaft an und die dirigierte seine Eichel vor meine Schamlippen. Langsam glitt sein Riemen in meine nasse Fotze ein.

Wieder eine erleichternde Wohltat. Mare saugte kräftig an meinen harten Zitzen und ich begann den Sexakt. Ich setzte mich ein wenig auf und ließ mich wieder herunter gleiten. Erst langsam und dann immer schneller. Bunte Punkte flimmerten durch mein inneres Auge. Ich spürte die Zähne die in meine Nippel bissen und den Schwanz der tief in meiner Fotze war. Wir beide stöhnten und keuchten und genossen diesen Fick.

Immer heftiger und schneller ritt ich auf diesen prallen Prengel.

Mate stöhnte immer mehr, aber ich hatte das Gefühl, dass eine innere Sperre meinen Abgang verhinderte.

Und so kam es auch, während ich mich abmühte einen Orgasmus zu bekommen, spritzte dieser Amateur mir die Fotze voll. Ich spürte wie seine, heiße Sacksahne meine Muschi ausfüllte. Doch ich konnte nicht aufhören auf ihm zu Reiten. Bis er endlich darum bettelte aufzuhören. Das hellte meine Laune nicht grade auf und ließ meinen Sexdrang versiegen.

Ich stieg von seinem Halbsteifen und wischte mir sein Sperma von meinen Schamlippen. Er wollte noch so etwas wie kuschen und küssen.

Aber ich sagte: „Sorry. Aber ich glaube das passt nicht zwischen uns. Du bist zu früh gekommen."

„Dann verpiss dich doch du Nutte.": rief er mir noch nach als ich die Kabine verließ.

Ein junger Mann stand am Waschbecken und hatte es mitgehört. Er lächelte mich an und ich zwinkerte ihm zu, während ich mein Kleid noch richtig runter zog.

Kurze Zeit später flirtete er mit mir auf der Tanzfläche. Tamas, smarter Typ, 26, etwas dunkler Teint.

„Und? Was war passiert, vorhin?"

„Er hat nicht durchgehalten. Habe ziemliche Ansprüche. Und wer es nicht schafft mich richtig zu vögeln, der muss gehen."

„Dann musst du es aber auch bringen. Nur hübsch aussehen reicht nicht."

„Hat sich noch nie einer beschwert. Dann kann ich nicht so schlecht sein."

Und so kam es, was kommen musste. Kurze Zeit später zog mich Tamas auf das Klo. Wieder die selbe Kabine, wie beim ersten Mal.

Nun Tamas holte seinen Halbsteifen heraus und drückte mich herunter.

Ihm war es nicht nach Küssen und Kuscheln gelegen. Er wollte Ficken. Genau das wollte ich auch.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, massierte seinen Schaft und leckte seine glänzende Eichel ab. Mit der anderen Hand kraulte ich seinen prallen Sack. Schnell wuchs sein Pimmel zur vollen Größe heran.

Tamas hielt meinen Kopf fest und verpasste mir nun einen Mundfick.

Sein Riemen drang tief in meinen Rachen ein. Ab und an musste ich würgen.

Aber ich fand das in Ordnung, denn er übernahm die Führung.

Mir gefiel es, wie dieser Mann mich behandelte und ich mich glücklich an seinem behaarten Prengel auslassen durfte.

Es geilte mich noch ein wenig mehr auf.

Auch als er mich am Schopf packte. Mir mein Kleid herunter zog und seine kräftigen Hände meine Titten kneteten.

Bis auf meine Heels war ich nun komplett nackt. Er drehte mich um und drückte meinen Oberkörper herunter. Mit einer Hand auf dem Rand der Kloschüssel und mit der anderen Hand abstützend an der Wand bot ich ihm meine nasse Fotze an.

Tamas glitt mit seinem Schwanz zuerst durch meine Poritze, dann über meinen Damm und zum Schluss zwischen meinen Schamlippen.

Obwohl ich bettelte, er solle mich endlich ficken.

Für mich ließ er sich zu viel Zeit und ich war wieder geil wie Nachbars Lumpi.

Meine Fotze schmerzte und brannte, aber mein Kopf wollte diesen Pimmel fühlen.

Und endlich, geschmeidig drang sein harter Prengel in meine Muschi ein. Wie sein, warmes, hartes Fleischstück meine Pflaume dehnte und mir eine wohlige Gänsehaut bescherte.

Er wartete einen Moment, bis er langsam anfing mich zu ficken. Es war unglaublich, in meinem Kopf sprühten die Glücksfunken nur so, wie bei einer Wunderkerze. Nur viel länger.

Sein dicker Schwanz glitt nur so in meiner Fotze hin und her. War es noch das restliche Sperma oder mein Fotzenschleim, was meine Muschi so gleitfähig machte?

Auf jeden Fall war es atemberauschend. Ich schaute an mir herunter und sah meine frei hängenden Titten die hin und her schaukelten. Dazu meine hervorstechenden Zitzen.

Tamas hielt mich mit seinen starken Händen an den Hüften fest und rammte bis zum Anschlag seinen Pimmel in mich hinein.

Kein Gefühl von Zärtlichkeit. Nur purer Sex. Ich war sein Fickfleisch und so wollte ich es sein.

Ich wollte nur seinen Schwanz in meiner dauergeilen Fotze spüren und diesen Moment genießen.

Ich sah an der gekachelten Wand hoch und schaute mir die gekritzelten Sätze und Zeichnungen an.

Und so wie vorhin bei Mate, war ich mir nun auch sicher, dass es Tamas nicht schaffen würde, mich zu einem Orgasmus zu bringen.

Aber irgendwie war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch gefickt werden. Etwas in meiner Muschi spüren und mich damit zufrieden zu geben.

Tamas fickte mich nun schneller. Und als er dann laut stöhnte, zog er seinen Pimmel aus meiner Muschi heraus und spritzte mir seine Sackrotze auf den Arsch. Ich fühlte wie sein heißes Sperma an meinen Pobacken herunter lief.

Ein wenig war ich von diesem Fick noch geschafft, es hatte mich schon angestrengt, mich so unbequem zu halten.

Auch wenn ich schon längst nicht mehr meine High Heels anhatte. Ich war jetzt wirklich völlig nackt. Kleid und Schuhe lagen auf dem Toilettenboden verstreut herum.

Tamas packte seinen Schwanz ein und ging hinaus.

Dann hörte ich ihn sagen.

„Da ist eine willige Fotze drin. Die lässt sich umsonst ficken."

Etwas geschockt über die Aussage blieb ich nackt mit Sperma eingesaut in der Position stehen wie Tamas mich verlassen hatte. Eigentlich wollte ich mich nur still verhalten und hoffte, dass die Jungs die Toilette verließen.

Ich schämte mich sogar ein wenig.

Doch wie so oft. Falsch gedacht!

Ich hatte den Typen nicht kommen gehört. Dafür aber wie er seinen Gürtel öffnete und seine Hose herunter zog.

Sekunden später spürte ich seine pralle Eichel zwischen meinen Pobacken.

Was sollte ich nun machen? Natürlich mit dem Arsch wackeln!

„Na, komm. Dann fick du mich auch.": sagte ich halb stöhnend. Jetzt wollte ich es wissen.

Wie viele Schwänze vertrage ich?

Ich drehte mich erst gar nicht um und fragte schon gar nicht nach seinem Namen.

Mein Hypothalamus, der Dreh- und Angelpunkt meiner Sexgier, lief auf Hochtouren.

Schon stieß er tief zu. Für ihn, nicht für mich. Ich empfand seinen Pimmel etwas mickrig.

Vielleicht war auch meine Fotze nur zu sehr gedehnt und nass. Auf jeden Fall bemühte sich der Hengst mir Freude zu bereiten.

Aber innerlich zählte ich die Sekunden, die er mich fickte.

Aber lange brauchte ich auch nicht zu zählen.

Bei 317 hörte ich ihn laut stöhnen und wie sich sein heißes Sperma in meiner Muschi ergoss.

Jetzt war es mir egal, was nun noch kam. Ich war Schwanzgeil und wollte es.

Und ich hatte Glück, denn der nächste wartete schon an der Toilettentür.

Als der Typ mit seinem mickrigen Schwänzchen gegangen war, war auch schon der nächste Prengel an meiner geschwollenen Muschi. Auch dieser fackelte nicht lange und schob mir seinen Riemen zwischen meinen Schamlippen. Sofort fickte er los als würde es kein Morgen geben.

So konnte ich nun erkennen, wie unterschiedlich Männer doch rammeln.

Doch dieser hier, hatte noch eine Überraschung für mich.

Denn er spritzte nicht in meinem Spermaloch ab.

Denn als er soweit war, zog er an meinen Haaren, setzte mich auf die Toilette und rammte mir seinen Pimmel in den Mund.

Ich schmeckte neben der ganzen Wichse noch etwas von meinem Fotzenschleim.

Obwohl ich mit meinem Kopf vor und zurück ging, bekam ich von diesem Mann noch einen ordentlichen Mundfick verpasst. Bis zu dem Augenblick wo er meinen Kopf fest hielt und mir seine Ficksahne zwischen die Lippen pumpte.

Zuerst zögerte ich noch ein wenig. Aber als mir so langsam seine Sackrotze aus den Mundwinkeln lief, schluckte ich diese warme, weiße, glibberige Männersauce.