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Emma Watson - 20 Shades of Red 13

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Mike hielt inne und sag hoch: „Alles in Ordnung?"

„Ja, nur... oh mein Gott, Emma ist so geil... Was sie mit ihren Lippen und der Zunge anstellt, macht mich wahnsinnig..."

„Das ist gut so. Aber komm ja nicht. Dein Saft gehört heute in ihre Vagina und nicht in ihren Mund!"

„Ja, verstanden, Mike!

Emma schleckte und saugte weiter an Daniels Schwanz, während sie mit einer Hand auch seine Hoden massierte. Die waren ihrem Dafürhalten nach groß, schwer und heiß. „Das wird eine schöne Ladung werden..." dachte sie bei sich und leckte der Unterseite des Schaftes entlang nach oben.

Daniel genoss Emmas Zunge an seiner Eichel und seinen Hoden und war einfach hin und weg. Zwar konnte er Emma nicht ansehen, aber allein sie zu fühlen und ihren Atem zu spüren war etwas Umwerfendes.

Auch Mike leckte Emma mit viel Genuss, er fühlte, wie sich ihre Rosette immer mehr entspannte und immer mehr von ihren Gleitsäften aus ihrer Muschi quollen. Er legte seine großen Hände auf ihre Arschbacken und drückte sie fest, bis Emma den Schwanz von Daniel losließ, um ein „Wah, nicht so fest!" hören zu lassen.

Mike kam zu dem Schluss, dass die beiden reif waren für einen richtig schönen Fick. Aber er konnte sich nicht entscheiden, wie er die beiden kopulieren lassen sollte. Missionar? Oder doch besser Doggy? Er kam zu dem Schluss, dass Doggy wohl die beste Variante war, weil er dabei auch gut an Daniels Eier herankommen konnte.

„So, genug geschleckt. Jetzt willen wir mal sehen, wie Dein Schwanz in Emmas Möse passt....."

Er tauchte zwischen Emmas Beinen wieder auf und die wichste noch ein paarmal intensiv Daniels Schwanz, bevor auch sie wieder „ans Tageslicht" kam.

„Emma, Du machst jetzt das Hündchen und Du, Daniel, nimmst sie von hinten...." befahl er und dem Stellungswechsel wurde auch sofort ohne Widerworte Folge geleistet.

Emma war nun auf allen Vieren am Bett und Daniel kniete hinter ihr. Sein Schwanz befand sich in perfekter Höhe. Mike setzte sich an die Seite von Emma, packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander.

„Du penetrierst sie mit einem Stoß, so tief rein wie nur möglich, klar?"

Daniel nickte. Er blickte nach unten und sah die beiden aufnahmebereiten Löcher der schönen kleinen Schauspielerin, die er seit vielen Jahren so begehrte und von der er nie gedacht hatte, sie einmal in dieser Position in Natura zu sehen.

Er nahm etwas Speichel in die Hand, befeuchtete seine Eichel und auf ein aufmunterndes Zeichen von Mike setzte er seine Schwanzspitze an Emmas Schamlippen und drückte mit Schwung dagegen.

Er rutschte praktisch bis zum Anschlag in sie hinein.

„Aaaaaaah, so groß..." Schrie Emma auf und bewegte ihren Arsch wie in einer Abwehrbewegung, die aber Daniels Luststab nur noch weiter in sie hineinrutschen ließ.

Mike ließ den Arsch von Emma los und der Druck, der sich dadurch verstärkte, machte nun wieder Daniel wahnsinnig.

„Fick sie langsam und mit Ausdauer. Keine Notwendigkeit, sofort zu kommen. Apropos: wenn einer von Euch beiden kommen will, fragt er vorher. Deine Hände, Daniel, gehören auf Emmas Arsch oder Hüften. Du kannst ihr auch ein paar Hiebe auf den nackten Arsch geben, wenn Dir das gefällt. Sie mag es auch und es steigert ihre Geilheit....."

Es wird dem geneigten Leser klar sein, dass Daniel nur zu gerne diese Anweisungen ausführte. So wie Mike war er von Emmas makellosem Körper begeistert und als er ihre Reaktion auf seine Stöße und die sanften Klapse auf ihren Arsch registrierte, wusste er, diese Nacht würde die Nacht seines Lebens werden.

Mit langen, genüsslichen Stößen fickte er nun seine Traumfrau, die er über viele Jahre nur als Wichsvorlage aus Zeitschriften oder Magazinen gekannt hatte. Emma war, bis auf wenige Ausnahmen, mit wirklicher Nacktheit in Filmen und Shootings immer sehr sparsam gewesen und daher war diese Chance, diese traumhafte Frau mit ihrem perfekten schlanken Körper so richtig durchnehmen zu können, wohl einzigartig.

Plötzlich spürte er einen harten Griff an seinen Hoden. Es war Mike, der sich hinter den fickenden Daniel gestellt hatte und seine Hand nun von hinten auf seinen Samenproduzenten hatte. Der Griff war fest, aber keineswegs unangenehm und er behinderte ihn auch nicht daran, bei jedem Stoß tief in Emma einzudringen.

„Fick weiter, junger Hengst..... genieße Emma... ich mach mich derweil mit Deinen Spielzeugen vertraut!" sagte Mike anzüglich und kraulte weiter an Daniels Hoden.

Dann wanderte seine Hand nach hinten und plötzlich fühlte Daniel, wie ein Finger von Mike durch seine Rosette in seinen Arsch glitt.

„Ich werde Deine Prostata stimulieren!" sagte Mike, „aber untersteh Dich, dabei zu kommen..." -- und mit diesen Worten schob er seinen Finger weiter in Daniels Arsch, der vor lauter Verzückung die Augen überdrehte und beinahe vergaß, weiter in Emma zu stoßen.

„Bist Du im Arsch eigentlich noch Jungfrau?" fragte Mike, denn für seinen Geschmack war die Rosette des jungen Hengstes zu leicht zu durchstoßen gewesen.

„Ja, natürlich..." stöhnte der, mit seinen Gedanken mehr bei seinem Schwanz in der engen Muschi von Emma als beim Finger, der ihn von hinten penetrierte.

„Das ist ja großartig.... Ich freu mich..." antwortete Mike und bemerkte, wie sein eigener Schwanz nun größer und größer wurde.

Emma hatte mit Daniel nun einen geilen Rhythmus gefunden und wie von selbst stieß auch sie mit ihrem Arsch nun immer wieder nach hinten und brachte so seine ganze harte Männlichkeit in sich unter. Emma war ja nicht groß, und die Schwänze ausgewachsener Männer schafften es locker bis an ihren Muttermund; das führte zu besonders intensiven Gefühlen und daher stöhnte sie auch entsprechend laut. Daniel gefiel das, Mike sowieso, und das Szenario war daher genau so, wie Mike es sich in seiner Phantasie vorgestellt hatte.

Er zog seinen Finger aus dem nun weich gewichsten Arsch des jungen Mannes zurück und kümmerte sich nun wieder mehr um den Anblick, den der in Emmas Muschi verschwindende Schwanz bot. Mike erfreute sich daran besonders, denn es waren noch Beobachtungen möglich, die er so nie haben konnte, wenn er sich selbst die kleine Schauspielerin vornahm. Hier aber....

„Ah, Mike, ich denke..." begann Daniel.

„Was denn?"

„Ich denke, ich komme bald.... Darf ich?"

Mike wandte sich an Emma.

„Und wie ist es bei Dir, Liebling? Auch bereit?"

„Jaaaa, immer nur her damit...:" stöhnte Emma. Es war eine jener Situationen, in denen sie ihre anerzogene englische Zurückhaltung aufgab und durchaus auch einmal sehr ausfallend werden konnte.

„Gut, Daniel. Dann pack die Maus jetzt an den Hüften und spritz ab. Alles ganz tief hinein, bis auf den letzten Tropfen, verstanden?"

Daniel hatte verstanden. Er packte Emma an den Hüften, schloss die Augen und verstärkte seine stoßenden Bewegungen. Mike fasste wieder an dessen Eier, die nun heiß schienen und vor allem -- sie zuckten.

„Ja, ja. Ja..... jetzt.... AAAAAAAAAAAAAHHHHh!"

Daniel brüllte auf, er spürte seine Ladung hochkommen und dann passierte es auch schon: er begann, hemmungslos in Emma zu kommen. Die wieder spürte den heißen Saft, der sie auf einmal von innen her auszufüllen schien. Mit hohem Druck wurde er offensichtlich gegen ihre Scheidenwände geschleudert. Das wieder triggerte ihren eigenen Höhepunkt. Wie so oft vergrub sie ihren Kopf im Polster, krallte ihre Hände in das Leintuch und dann begann sie, vor Lust zu schreien. Ihr Arsch zuckte heftig, stieß immer wieder nach hinten gegen Daniel, der sie fest an den Hüften gepackt hatte und mit jedem Stoß mehr seiner heißen Sauce in sie versenkte. Mike drückte dabei auf seine Eier, so als ob er sie wie eine Zitrone auspressen wollte, und der Gefühle war kein Ende....

Emma und Daniel verausgabten sich, sie hatten einen langanhaltenden, tiefen Orgasmus. Dann verließen Emma die Kräfte und sie fiel nach vor auf das Bett, Daniel mit ihr. Noch steckte er mir seinem Schwanz tief in ihr, aber die Gefühlen bauten ab, wurden ruhiger und sanfter. Mike sah sich die beiden an und er musste lächeln. Emma war wirklich so schön, wenn sie kam, aber es war wirklich ein Genuss, ihr dabei auch einmal zusehen zu können... unwillkürlich griff er bei diesen Gedanken an seinen eigenen Freudenspender und begann zu wichsen. Für das, was als Nächstes kommen sollte, brauchte er einen steifen besten Freund....

Es dauerte ein paar Minuten, bis sich die beiden wieder einigermaßen beruhigt hatten. Dann zog Daniel langsam sein nun schlaffes Glied mit einem sanften „Plopp" aus Emma heraus. Sofort begann weiße Samenflüssigkeit zwischen den beiden schönen Schamlippen der kleinen Britin herauszurinnen...

„Du solltest schnell ins Bad, meine Liebe, und Dich etwas auf Vordermann bringen; wir sind doch noch nicht fertig..." sagte Mike und Emma gehorchte.

Als das Wasser zu rauschen begann, sah Mike Daniel an.

„So, mein Freund. Jetzt ist es bei dir an der Zeit, mir etwas Gutes zu tun....".Und er packte Daniel an den Haaren und zog ihn zu sich herüber.

„Mund auf, los!"

Daniel gehorchte wie ferngesteuert. Noch vor ein paar Tagen wäre es ihm seltsam vorgekommen, einen Mann zu blasen, aber jetzt nahm er ohne Widerrede Mikes Penis in den Mund und begann, daran zu saugen. Es dauerte ein paar Sekunden, dann hatte Daniel das seltsame Gefühl in seinem Mund akzeptiert und das Blasen eines Mannes für sich entdeckt. Jetzt bemühte er sich, es Mike recht zu machen.

„Genau so, mein Junge. Nach Emmas Muschi nun mein Schwanz.... Emma zu vögeln gibt es leider nicht umsonst, aber Du machst es recht gut...."

Daniel nahm den Penis seines Mentors nun weiter in seinen Mund; es war ein Lernprozess, aber die Situation war nicht übel. Er bemerkte, wie auch sein Penis wieder in eine halbsteife Stellung verfiel... die Geräusche, die Mike machte, während ihm der junge Hengst Gutes tat, waren durchaus anregend.

„Whow, das sieht einfach megageil aus...." ließ sich Emma von der Türe her vernehmen. Sie hatte sich für weitere Attraktionen vorbereitet und sah nun fasziniert zu, wie ihr junger Lover, der gerade noch in ihr gesteckt hatte, nun den Schwanz ihres Lebenspartners im Mund hatte.

Mike winkte sie heran.

„Sieht gut aus, oder? Und es fühlt sich auch so an......"

Emmas setzte sich an den Bettrand und begann, Daniels Arsch zu streicheln.

„Perfekte Arschbacken, Mike. Richtige schöne Muskeln. Die gefallen mir schon... und wie sie erst dir gefallen werden...."

Mike nickte.

„So, Daniel, genug davon. Es ist Zeit, Emma wieder zu verwöhnen. Und während Du lieb zu ihr bist, werde ich mir meinen persönlichen Wunsch erfüllen.... Komm Emma, setzt Dich breitbeinig an das Kopfende, damit Daniel zwischen Deine Beine abtauchen kann. Du kannst ihr beide Löcher lecken, Daniel, wie es Dir beliebt. Und für mich streckst Du Deinen Arsch schon raus.... Los, mein Junge, befriedige uns...."

Wieder tat Daniel wie in Trance, was ihm gesagt wurde. Er war drauf und dran, im eigenen Arsch entjungfert zu werden und er war weit davon entfernt, es nicht geil zu finden. Und dann erst Emma! Die hatte sich bequem, mit weit gespreizten Beinen an das Kopfende gesetzt. Ihre fast blanke Muschi und ihre beiden lustspendenden Löcher, die sich dort verbargen, lächelten Daniel an. Der ließ sich nicht zweimal bitten, krabbelte in Hündchenstellung auf sie zu und begann, ihre Vagina zu lecken...

Mike wieder griff nach der Gelflasche, gab etwas vom Gleitmittel zwischen die Arschbacken von Daniel, die ihm entgegenstanden. Daniels Rosette erinnerte ihn zwar nicht an Emma, aber es schien ihm schon so, dass zwischen einem Arschfick bei einer Frau und einem Mann nicht wirklich sooo ein Unterschied zu sein schien. Für ihn, Mike, war der einzige Unterschied, dass er noch nie einen Junghengst gefickt hatte und alles, was heute zwischen Daniel und ihm passierte, auch für ihn, den erfahrenen älteren Mann, einfach Neuland war.

Aber Mike war noch nie ein Mann gewesen, der neuen Erfahrungen aus dem Weg ging. Als Daniel seine Zunge in Emmas frisch gewaschener Muschi versenkte und auf eine Mischung von Gleitsäften und Resten seines eigenen Spermas stieß, hatte Mike seinen Schwanz an die Rosette von Daniel gesetzt und drückte ein erstes Mal dagegen. Er hatte genug Gleitmittel genommen und wie Emma es schon vorhergesagt hatte, schien ein Eindringen in den jungen Hengst kein allzu großes Problem zu sein.

Mike atmete durch, packte die Hüften von Daniel und stieß zu. Seine Eichel verschwand sofort in Daniels Arsch und im selben Moment schrie Emma verzückt auf.

„Was ist denn los?"

„Seine Zunge.... als du zugestoßen hast.... Mach weiter, Mike!" Emma war euphorisch, hatte das ungewohnte Gefühl Daniels Zunge rotieren lassen, was sich wieder auf Emmas Kitzler nicht ungünstig auswirkte.

Mike grinste. „Dann halt Dich fest, mein Engel!"

Und mit ziemlicher Kraft stieß er weiter in seinen Lustknaben, den er sich da im Zug von London her aufgegabelt hatte. Als Mike mit seinem Schwanz einigermaßen in Daniel eingedrungen war, begann er langsam zu stoßen. Wie bei einer Frau wollte er es nicht zu forsch angehen, aber Daniel schien es nichts auszumachen. Er verwöhnte, während Mike seine Rosette dehnte, Emma mit der Zunge und die ließ durch entsprechende Laute klar erkennen, dass es ihr mehr als gefiel.

Mike stellte fest, dass der einzige wirkliche Unterschied zwischen dem Arschfick bei einer Frau und einem Mann die Breite der Beckenknochen zu sein schien. Während Emma immer sehr gut zum Halten war, wenn er sie von hinten nahm, war Daniel fast etwas zu schmal gebaut. Mike ließ ihn daher los, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und versuchte, ohne Halt weiter in den jungen Hengst einzudringen. Es gelang ihm auch, denn er meinte, immer tiefer in Daniel zu rutschen. Einer Eingebung folgend beugte er sich vor und tastete nach Daniel Schwanz. Zu seiner Überraschung war der steif; nicht steinhart, aber offensichtlich durchaus wieder bereit für Action. Mike griff fest zu und wichste in kurz.

„Aaaaah, Mike, er ist mit seiner Zunge in meinem Arsch!" ließ sich Emma nun vernehmen. Das turnte Mike ungemein an. Sowas von Emma zu hören war ein neuer Kick der Lust.

„Gut, mein Hase. Lass es Dir so richtig besorgen...."

Das ließ sich Emma nicht zweimal sagen. Sie packte Daniel an den Haaren und presste seinen Kopf stärker zwischen ihre Beine. Sie atmete heftig und schloss zeitweise die Augen. Es war ein herrliches Bild und Mike musste direkt achtgeben, nicht den eigenen Takt und die eigene Geilheit zu verlieren...

Dann aber war es soweit und auch Mike kam zu seinem Schuss. Nach einem letzten heftigen Stoß ejakulierte er seinen gesamten Vorrat an Sperma in den Arsch des jungen Mannes, der, noch immer heftig Emmas Rosette mit seiner Zunge bearbeitend, vor ihm kniete.

Daniel hatte dabei natürlich keinen Orgasmus, aber er fühlte, wie sein Enddarm durch das heiße Ejakulat ausgefüllt wurde. Langsam ließ er sich auf das Bett sinken, nicht ohne weiter an Emmas Löchern zu naschen. Mike wieder zog langsam seinen Schwanz aus ihm heraus. Gut, befand er für sich, es war ein Orgasmus gewesen, aber mehr auch nicht. Gleichgeschlechtliche Liebe war für ihn keine wirkliche Option -- wohl auch, weil er sich selbst nicht anal vögeln lassen wollte. Aber er hatte diese Erfahrung machen wollen und wohl auch gebraucht.....

„Äh, Emma...." sagte Daniel und hob den Kopf.

„Ja, Daniel?"

„Sag, wie mache ich das jetzt am Besten mit der ... Sauce im Hintern. War mein erstes Mal. Kannst Du mir einen Rat geben?"

Emma grinste über das ganze Gesicht. Dann beugte sie sich hinunter und flüsterte ihm was ins Ohr.

„Ah, ja. Verstehe..." sagte Daniel und drehte sich zu Mike um.

„Entschuldigst Du mich für einen Moment?"

„Aber natürlich.... Vorausgesetzt, Du kommst wieder. Es gibt noch Programm....."

Daniel stand auf und verließ, wohl mit zusammengekniffenen Arschbacken, den Raum. Mike sah Emma an und Emma Mike.

„Und, wie war es? Einen jungen Hengst zu besteigen? Sei ehrlich...:" Emma wollte es genau wissen.

„Nun ja, interessant. Aber keine nachhaltige Erfahrung, die ich wirklich brauche. Ich bin und bleibe wohl hetero.... und Dein süßer Arsch gibt mir um Welten mehr.... Kann es nicht ändern....."

„Das ist gut. Hatte schon Angst, es gibt neue Konkurrenz..."

„Keine Sorge. Wenn wieder einmal so ein junger Mann für Dich in Frage kommt, dann führe ich nur mehr Regie. Du bist so wunderschön anzusehen, wenn Du kommst.... oder wenn ein Schwanz Deine Schamlippen teilt..... Sowas sieht man normalerweise nicht oder man hat keine Muse, es sich wirklich anzusehen...."

„Danke für das Kompliment, Mike..."

„Nein, stimmt doch. Wenn Deine braunen Augen blitzen, Du Deinen süßen Mund öffnest oder tierisch geile Laute von Dir gibst... das ist mehr als jeder Jünglingsarsch, denke ich."

„Whow, so romantisch heute..." feixte Emma. Sie griff sich zwischen ihre Schenkel. „Aber er leckt wirklich gut.... Ich bin richtig in Saft, wenn man so will....."

„Er darf Dich gleich noch einmal besteigen, keine Sorge. Dann machen wir noch etwas alternatives Programm, damit ich was für's Auge habe....." sagte Mike und lächelte vielsagend.

Und so geschah es dann auch. Als Daniel zurückkam, wurde er von Emma wieder auf Härte geblasen und dann erlaubte ihr Mike einen langen Ritt auf ihm. Mike saß daneben, beobachtete Emmas Mienenspiel und griff ihr ab und an auf den Arsch, um die Bewegungen ihres Körpers zu fühlen.

Nachdem Daniel sich ein zweites Mal in Emma ergossen hatte, gab es für alle Beteiligten Wein und Käse, dann kam Mike zu dem, was er „alternatives Programm" nannte. Er positionierte die beiden doggy am Bett, dann versorgte er sowohl Emma als auch Daniel mit aufblasbaren Plugs, die er ihnen sanft, aber bestimmt in den Hintern drückte.

Emma kannte derlei schon und ihre starke Stimulationsfähigkeit im analen Bereich führte schnell wieder zu Orgasmen, während Daniel mit dem Gerät nicht so richtig klarkam. Mike bestrafte ihn dafür mit acht Schlägen mit dem Paddle, aber er war großzügig genug, Emma die Strafe ausführen zu lassen. Die ließ sich nicht lumpen und Daniels Hintern leuchtete kurzzeitig wie ein Leuchtturm in der Nacht.

Anschließend gab es eine kleine Runde mit Brustwarzenklemmen. Hier war Daniel wieder der, der diese Spielsachen leichter ertrug als Emma. Ihre Brustwarzen waren sehr empfindlich und Mike hielt 6 Schläge für angebracht. Diesmal durfte Daniel.....

So ging es noch die halbe Nacht munter weiter. Alle drei hatten noch ein paar Orgasmen, aber Mike beschränkte sich darauf, einmal Emma zu vögeln und dann während einer letzten Nummer, die er Daniel mit Emma erlaubte, sich herzhaft selbst zu befriedigen. Seine Neugier, was diese neue Spielart betraf, war damit erst einmal gestillt. Und wie damals, als er im Untersuchungszimmer von Ammerscot Hall diverse Bestrafungen auch an jungen Herren vorgenommen hatte, kam er zum Schluss, dass es noch nicht ganz das gewesen war, was er sich vorgestellt hatte.

Emma hingegen empfand eine tiefe Zufriedenheit. Sie war perfekt betreut worden, hatte mehrere großartige Orgasmen gehabt und in Summe war es für sie ok.

Daniel, dem sein Arsch von seinem ersten Analverkehr etwas schmerzte, war natürlich auch zufrieden. Er hatte Emma Watson ficken dürfen, was also gab es noch zu meckern?

Gegen 2 Uhr früh schliefen die drei schließlich ein. Mike links, Daniel rechts und Emma in der Mitte. Sie machte sich einen Spaß daraus und packte die beiden Schwänze der Männer wie Joysticks.

„Brücke an Maschinenraum -- Energie!" feixte sie noch, aber dann war sie sehr schnell eingeschlafen......

...ooo000ooo...

Als Emma spät am nächsten Morgen erwachte, lag sie allein in dem großen Bett. Sie fand Mike in der Küche, wo er gerade das Frühstück zubereitete. Daniel war nicht mehr da; gemäß der Vereinbarung hatte er das Haus um 9 Uhr verlassen. Das tat Emma direkt etwas leid, hatte sie sich doch insgeheim darauf gefreut, noch eine schöne Morgenlatte abwichsen zu dürfen. Aber gut, Mikes „Scottish breakfast with everything" war auch nicht zu verachten.......