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Emma Watson - 20 Shades of Red 13

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Mike kannte Harry noch nicht persönlich, und auch Meghan hatte er ja nur in Balmoral kurz gesehen und gesprochen. Allerdings hatte Mike sich danach ihre Akte aus dem Besetzungsbüro von Working Title bringen lassen. Die darin enthaltenen Bilder waren durchaus als lecker zu bezeichnen. Harry hatte sicher viele angenehme Stunden mit der dunkelhäutigen Schönheit....

„Will, ich kann mich nicht ent......" Harry, genauso rothaarig wie ihn die Presse immer darstellte, fegte um die Ecke.

„Harry, das ist Mike Bay, der Produzent, von dem ich Dir erzählt habe. Mike, mein Bruder Harry!"

Mike neigte den Kopf. „Königliche Hoheit..."

Harry hielt ihm die Hand hin. „Hallo und -- geschenkt. Wills Freunde sind auch meine Freunde. Haben Sie nicht meine Frau auf Balmoral getroffen?"

„Sie hat Ihnen davon erzählt?"

„Ja, sie hat es erwähnt. Weil sie trauert ja immer noch ihrer Schauspieler-Zeit nach. Würde am liebsten sofort wieder vor die Kamera...:"

„Was die Queen wohl nicht so gerne sehen würde, oder?"

„Um Gottes willen! Granny ist da leider sehr konservativ; Meghan hat sie in dieser Beziehung wohl etwas unterschätzt..."

„Nun, Traditionen haben ihren Sinn. Ich bin ein großer Bewunderer der Königin -- Menschen wie sie gibt es heute kaum noch..."

„Ja, das stimmt schon. Aber es kann auch ziemlich anstrengend sein..."

William unterbrach die beiden.

„Harry, ich frage mich gerade.... Mike, nun, Mike hier ist jemand, der uns vielleicht bei unserem speziellen Problem helfen könnte..."

„Meinst Du?"

„Ja, ich denke schon..."

„Ihr habt ein Problem? Ich weiß zwar nicht, worum es geht, aber wenn ich helfen kann, natürlich gerne..."

William sah sich um.

„Ah, Mister Pratt, könnten Sie so nett sein und uns kurz eines ihrer Extrazimmer für eine kurze Besprechung zur Verfügung zu stellen? Die Gelegenheit hat sich gerade ergeben. Und lassen Sie bitte wieder Kunden in das Geschäft.... wie groß kann das Risiko hier schon sein."

„Selbstverständlich, Sir!" sagte Pratt, der wohl einer der Geschäftsführer sein musste. Er machte eine einladende Handbewegung und kurz darauf saßen Mike und die beiden Prinzen in einem gediegen eingerichteten kleinen Raum, in dem wahrscheinlich ansonsten besonders exklusive Schmuckstücke präsentiert wurden.

Pratt schloss leise die Türe hinter sich. Man war allein.

„Bevor noch irgendwas gesagt wird, darf ich Euch meiner vollkommenen Verschwiegenheit versichern..." sagte Mike, mehr zu seiner eigenen Beruhigung. Denn er hatte keine Ahnung, was da auf ihn zukam.

„Danke, Mike. Nun, Harry, Mike und ich wir haben so unsere... gemeinsamen Erfahrungen und ich weiß, dass er in Bezug auf Frauen viel, na sagen wir Fachwissen hat..."

Mike lächelte. „Zuviel der Ehre..."

„Nein, es stimmt schon. Alles, was ich weiß und erleben durfte, machte Dich zu einem perfekten Berater für unser -- uhm -- kleines Problem..."

„Worum geht es? Kannst Du etwas ins Detail gehen?"

„Nun, es geht um Kate und Meghan. Sie..." -- „befetzen sich bis aufs Blut!" platzte es nun aus Harry heraus.

„Wie? Ich versteh' nicht..."

„Schau Mike, Harry und ich sind die Opfer eines Konkurrenzkampfes, der sich leider zwischen Kate und Meghan aufgebaut hat..."

„Konkurrenzkampf?"

„Ja. Wenn Du willst, die etwas drastischere Form von dem, was sich seinerzeit zwischen unseren Eltern abspielte. Wer hat die bessere Medienpräsenz, wer kommt besser weg in den Journalen, wer trägt die tolleren Kleider -- und so weiter. Wir werden an den Rand gedrängt, und was viel schlimmer ist, wir werden laufend gezwungen, Partei zu ergreifen. Harry und ich sind Brüder, die das Schicksal zusammengeschweißt hat..."

„Das kann ich mir vorstellen..." warf Mike ein.

„... und wir hassen es, uns in solche kleinlichen Streitereien reinziehen zu lassen. Meghan ist offensichtlich eifersüchtig, weil Kate einmal Königin wird, Kate wieder hasst Meghan, weil die eine bessere Figur hat -- und so weiter..."

„Ja, Wills und ich sind nahe am Auszucken.... Und wenn sich die Damen dann wieder einmal gegenseitig die Augen ausgekratzt haben, dürfen wir hier bei Gerards erscheinen und mit entsprechenden Geschenken für Ruhe sorgen..." Harry war durchaus emotional geworden.

„Ja, und daher dachte ich -- nach Balmoral -- Du hättest eine Idee......" beendete William die kleine Beichte.

„Ihr armen Schweine..." dachte sich Mike, „...ihr habt Euch von den beiden Fuchteln einfangen lassen und jetzt zappelt ihr im Netz..."

„Nun, das ist eine heikle Situation. Nicht einfach. Und ich weiß auch nicht, ob ich da wirklich helfen kann. Kann nicht die Queen ein Machtwort sprechen?"

„Ach, Granny. Die lebt in ihrer guten alten Zeit, wo die Herzoginnen sich noch ohne weiteres an die Etikette hielten. Damit können wir ihr nicht kommen.... Granny ist keine Option..."

Mike überlegte.

„Schwierig. Ich meine, es gibt natürlich verschiedene Mittel und Wege, derartiges zu regeln, nur.... sehe ich da gewisse Schwierigkeiten..."

„Welche Schwierigkeiten?"

„Nun, zum Beispiel, dass ihr die Prinzen des britischen Empires seid. Ihr könnt Eure Frauen nicht so einfach vor die Türe setzen und dem Spuck ein Ende bereiten...:"

„Nein, das geht wohl nicht. Außerdem, wir lieben unsere Frauen ja. Wir möchten nur, dass sie etwas.... zahmer im Umgang sind. Mehr.... gehorsam."

„Ja, das wollen wir ja alle. Aber mit einer Erziehung, wie ich das nennen möchte, muss man früh in der Beziehung anfangen. Man muss gleich von Anfang an klarstellen, wer hinter den Palastmauern der Boss ist. Das habt ihr versäumt, wahrscheinlich, weil Euch die beiden über den Tisch, besser, ins Bett gezogen haben..."

„Wer denkt denn auch an sowas..."

„Tja, man sollte daran denken. Ich meine, als Außenstehender sehe ich, dass Kate sich sehr gut angepasst hat. Aber jetzt ist eben im wahrsten Sinne eine Rivalin bei Hofe. Und die kann man auch nicht einfach nach Schottland abschieben..."

„Nicht wirklich..." wandte Harry ein.

„Man könnte natürlich beiden gleichzeitig zeigen, welche Folgen es haben kann, wenn sie sich nicht vertragen..." dachte Mike laut.

„Jaaa?" kam es gedehnt von den beiden jungen Männern zurück.

„Das kann aber auch furchtbar daneben gehen. Denn wenn es nicht funktioniert, habt ihr die Hölle auf Erden..."

„Viel schlimmer kann es nicht mehr werden..." warf Harry ein.

„Gibt es eigentlich irgendwelche Vereinbarungen betreffend Eurer Beziehung. Ehevertrag oder sowas?"

„Natürlich. Sogar sehr detailliert, bis hin zur Frage des Nachwuchses. Warum?"

„Weil ich Euch raten würde, zuerst einmal mit Vertrauten über die rechtlichen Auswirkungen zu reden. Ich sage es ganz offen, man muss den Trotzkopf der beiden Schönen brechen. Das wird weh tun, und zwar, na sagen wir, nicht nur auf den Ärschen der Damen. Aber schlimmer ist es, wenn sie Euch dann das Leben zur Hölle machen, weil ihr nicht rauskönnt aus der Beziehung...:"

„Ärsche?" fragte Harry ungläubig.

„Ich erkläre es Dir später, Bruder. Lass Mike reden..."

„Nun, eine derartige Aktion muss am Ende in ein perfektes erotisches Erlebnis für die beiden ausarten. Und zwar, ganz offen, in Mega-Orgasmen. Denn irgendwie sind auch unsere holden Damen geil auf perfekte Befriedigung, auch wenn sie von der Nummer vier kommt..."

„Hä? Nummer vier?"

„Ach, sorry. Nummer vier ist eine mittellange Reitgerte. Die, mit der ich Emma damals erobert habe."

„Erobert? Mit einer Reitgerte?" Harry saß da mit offenem Mund.

„Sag, Will, weiß Dein Bruder eigentlich was über BDSM?"

Will grinste. „Wissen vielleicht. Aber Praxis? Who knows. Da geht es ihm so wie mir, fürchte ich. Viel Theorie, aber..."

Mike seufzte. Das würde, wie auch immer, nicht einfach werden.

„Also, wenn ihr Euch darüber im Klaren seid, was ihr wollt und umsetzen könnt, lasst es mich wissen. Mir schwebt eine Einführung in eine gleichzeitige Erziehung der beiden vor.... Damit beide mitbekommen, welche Folgen ihr Verhalten hat. Und welche geilen Alternativen es für Euer Zusammenleben gibt. Wobei ich bei Kate weniger Probleme sehe. Die ist eine durch und durch britische Züchtung und daher sicher unproblematischer als der amerikanische Wildfang..."

„Ich liebe Meghan trotzdem..." wandte Harry ein.

„Natürlich. Sie ist sicher... begehrenswert. Aber eben auch ein amerikanischer Freigeist, der am Hof der britischen Krone sein Verhalten ändern muss. Ich habe keine Ahnung, ob es funktionieren würde -- auch weil ich Kate kenne und eigentlich sehr schätze..."

„Das freut mich..." sagte William, und es klang durchaus etwas zweideutig, was aber wieder nur Mike verstand.

„Keine Sorge, William. Also, fassen wir zusammen: wenn ihr Eure Frauen dazu bringen könnt, einer, sagen wir, erotischen Unterweisung beizuwohnen, könnte ich Euch ein paar hilfreiche Tipps geben, wie Euer Zusammenleben stressfreier wird. Ich hätte sogar ein attraktives Model für einige exemplarische Beispiele an der Hand...."

„Emma?" fragte Harry.

„Nein, die nicht!" lachte Mike. „Ich weiß, man wollte sie eine Zeit lang mit Dir verkuppeln, aber das war wohl eher eine Zeitungsente..."

„Ja. Ich kannte sie damals nicht. Und mehr als 10 Worte haben wir auch nie miteinander gewechselt...."

„Das kann sich ja ändern. Für mich ist es jedenfalls eine große Ehre, so vertraut mich Euch sein zu dürfen. Ich bin immerhin weder von Adel noch Brite....."

William sah auf.

„Das nicht. Aber wie ich in der Zwischenzeit erfahren durfte, hat Deine Familie doch mehr mit Britannien zu tun, als Du wahrscheinlich ahnst. Ich darf noch nicht darüber reden, aber, und das glaube mir: du bist einer von uns!"

Mike stand auf und verbeugte sich gegenüber den beiden jungen Männern. „Ich danke dem königlichen Hoheiten für dieses Kompliment!"

Die beiden Prinzen lachten. „Wie er auf diesem königlichen Dingsgebums herumreitet. Typisch alter deutscher Adel. Er hat keine Ahnung, wie sehr wir uns wünschen, einmal einfach nur Will und Harry zu sein. Mit zwei heißen Bräuten namens Kate und Meghan...." sagte William dann schmunzelnd.

„Ich weiß.... Also, sobald die Damen bereit sind, lasst es mich wissen. Ich arrangiere dann einen Abend in einem verschwiegenen Landhaus -- eventuell nehmen wir Emmas Haus in Yorkshire -- das wäre auch eine nette Tarnung, falls etwas aufkommt. Denn einen Star wie Emma zu besuchen... das geht ja wohl, oder?"

„Ja, das geht auf jeden Fall. Ich will meine ‚leider doch nicht Frau' ja unbedingt einmal kennenlernen..." sagte Harry und ging Richtung Türe. „Und jetzt muss ich wirklich was für Meghan aussuchen..."

„Und ich für Ems!" sagte Mike.

„Und ich dann wohl für Kate!" feixte William und die drei Männer verließen den kleinen Präsentationsraum bei Gerards, um an der Kasse richtig viel Geld für drei edle Schmuckstücke auszugeben......

(Fortsetzung folgt)

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1 Kommentare
Darty78Darty78vor mehr als 5 Jahren
Wieder sehr gut!

Also das mit der Salbe ist echt eine fiese Idee! Aber auch wieder gut ;-). Diese ganze Reihe ist eine der besten Fan Fiction Storys die ich kenne. Und die Einbeziehung des Königshauses ist echt lustig. Mach weiter so.

MfG Darty

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