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Treuer Ehemann verfällt junger Frau.
1.7k Wörter
4.02
28.7k
3
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Schon seit Jahren kennen wir uns. Immer gab es zwischen uns diese besondere Wellenlänge. Irgendwann warst du kein Mädchen mehr, sondern eine junge Frau - eine sehr schöne junge Frau.

Ich aber war inzwischen verheiratet. Die gemeinsame Wellenlänge blieb. Wir schrieben einander weiter - nur gelegentlich, aber du warst solch ein interessenter und ehrlicher Gesprächspartner, dass einige Zeilen von dir sich oft intimer anfühlten als ein ganzer Abend mit meiner Frau.

Du wolltest dich mit mir treffen, aber mir wurde klar, dass ein Gespräch, bei dem wir uns in die Augen sehen, zu intensiv sein und ich die Kontrolle verlieren könnte. Du aber hast ganz unumwunden klar gemacht, genau das zu wollen.

Natürlich kam es für mich nicht in Frage, schließlich bin ich verheiratet, aber von nun an musste ich mit der Versuchung leben, mit dir schlafen zu können.

Der Kontakt blieb bestehen und wurde intimer. Immer wieder kam zur Sprache, wie sexuell anziehend wir einander fanden. Wir begannen auszutauschen, was wir gerne miteinander tun würden, aber es war immer klar, dass wir nur von Phantasien reden.

Die Versuchung allerdings wurde immer stärker und in manchen schwachen Momenten, wollte ich nichts sehnlicher, als mit dir zu schlafen. Die schwachen Momente wurden häufiger und die Entschlossenheit zu widerstehen immer kleiner...

...........................................................................

Ich werde vor deiner Wohnungstür stehen und wenn du mich hereinbittest, werde ich vor dir stehen und dich zuerst einmal ansehen. Nach all den Worten, die wir geschrieben haben, werde ich dir in die Augen sehen, damit wir besser fassen können, dass wir jetzt tatsächlich voreinander stehen. Wir werden uns mit einer Umarmung begrüßen, aber dabei wird es nicht bleiben. Deinen Körper zu spüren, wird einen Rausch voller Erregung über mich kommen lassen und ich werde meinen Mund auf deinen pressen, um dich besser spüren zu können. Unsere Lippen werden miteinander spielen, ringen und tanzen, sie werden sich öffnen und unsere Zungen werden das Liebesspiel fortsetzen...

Auch unsere Hände werden nicht untätig bleiben können. Meine Finger werden in deine Haare greifen, dann deinen Rücken hinunterwandern, voller Wonne deinen Po ertasten und kneten. Nicht lange werden sie sich von deinen fantastischen Brüsten fernhalten können. Das Gefühl ihrer Feste und Weichheit zugleich wird meine Hand anleiten, deine Kurven fasziniert entlangzumassieren...

Dann wirst du mich ins Schlafzimmer führen. Küssend und fummelnd werden wir in den Armen des anderen aufs Bett fallen. Ich will deine Zunge in meinen Mund saugen. Meine Hände können kaum verweilen. Tiefes Verlangen nach mehr führt sie unruhig von deinem Po, in deine Haare, in denen sie sich kurz festkrallen, bevor sie über dein Gesicht streichen und dann wieder den Weg zu deinen herrlichen Brüsten suchen. Wir wälzen uns übers Bett und drücken unsere Körper aneinander. Mein Schwanz ist schon lange steinhart. Meine Hüften verselbststigen sich und drücken mein Glied wieder und wieder gegen deinen Schritt. Schnell nimmst du den Rhytmus auf. Wir verlieren jegliches Zeitgefühl, während wir so küssend und fummelnd unsere Körper aneinanderpressen...

Meine Hände wandern unter dein Shirt. Du ziehst es dir mit einem Ruck über den Kopf. Alle Geduld verlierend reißen wir uns auch die anderen Kleidungsstücke vom Leib. Der Anblick, der sich mir bietet, lässt mich innehalten. Du willst weitermachen, aber ich brauche zuerst Zeit, was ich sehe auszukosten. Ich setze mich über dich, packe deine Arme und drücke sie nach unten, um ungestört deine Schönheit in mich aufzusaugen. Vor mir liegst du in deiner ganzen Pracht. Deine wunderbar glatte Haut zieht sich über deinen makellosen Körper. Du entspannst dich unter meinem festen Griff, lässt es zu, dass ich mir Zeit nehme, dich anzusehen...

Du hast es geahnt, dass meine Hände magisch sind. Sie streichen über deinen Körper, vom Gesicht, langsam über deinen Hals hinunter über deinen Busen zwischen deinen Brüsten hinunter zu deinem Bauch. Dann erhebe ich mich ein Stück und drehe dich auf deinen Bauch. Willig lässt du mit dir geschehen, was ich dir tue. Zuerst taste ich über deinen Rücken. Einfach nur deine Haut anzufassen ist ein Fest für die Sinne. Meine sinnlichen Berührungen werden stärker. Ein so schöner Rücken hat eine Massage verdient. Jeder Zentimeter wird bedacht. Deine hochkochende Leidenschaft weicht Stück für Stück einer sinnlichen Hingabe. Du genießt...

Mal hart zupackend, mal sachte streichelnd, bringen dir meine Hände deinen ganzen Körper ins Bewusstsein: Schultern, Rippe um Rippe, Lenden, Po, Beine, Füße und wieder zurück. Als ich deinen Nacken erreiche und der sanfte Druck meiner Fingerspitzen sich hoch durch deine Haare über deine Kopfhaut zieht, erschauderst du. Ich setze mich nun ganz auf deine Lenden. Du spürst, wie hart mein Schwanz ist. Langsam wirst du ungeduldig. Ich aber bin noch nicht fertig. Meine Hände streichen weiter über deinen Rücken hin und her, dein Flanken, deinen Nacken, Haare und zurück. Ich beuge mich über dich nach vorne. Es ist nun meine Brust die dich massiert. Mein steifer Penis drückt an deinen Po. Du spürst meine Lippen an deinem Nacken und drehst deinen hübschen Kopf zu mir, um dich mit mir in einem sinnlichen Kuss zu vereinigen. Ich drehe dich auf den Rücken und lege mich auf dich. Es versetzt mich in einen Rausch, so viel von deinem Körper zu spüren. Mein Verlangen wird beinahe unerträglich. Meine Küsse werden fordernder und du antwortest mir in der gleichen Sprache. Wieder scheint die Zeit still zu stehen, während sich unsere nackten Körper aneinanderpressen...

Keiner von uns weiß, wie viel Zeit vergangen ist, bis meine Lippen sich von den deinen lösen. Sie wandern nach unten, über den Hals und dein Schlüsselbein zu deinen Brüsten. Meine linke Hand massiert die eine Brust, während mein Mund die andere um deine Brustwarzen herum liebkost. Dein ganzer Körper scheint zu brennen. Endlich finden meine Lippen deine Areola, küssen, lecken, saugen nur unterbrochen von meinen Zähnen, die spielerisch hineinbeißen. Vor Lust dehnt sich dein Körper nach oben und du presst mir deine Kurven entgegen...

Ich wandere über deinen Bauch. Mein Kopf nähert sich deinem Schambereich und plötzlich merkst du, wie feucht, nein, nass du bist. Du kannst es nicht mehr ertragen. Deine Hände fassen in meine Haare und drücken meinen Kopf sanft aber bestimmt nach unten. Ich küsse die Innenseite deiner wundervollen Oberschenkel, nähere mich Stück für Stück deinem Zentrum. Du spürst schon meinen Atem auf deiner Vagina, zitterst vor geilem Erwarten. Dann endlich: Meine Lippen berühren deine Schamlippen. Meine Zunge fährt sanft darüber, bis sie am Ziel ist. Vorsichtig spielt ihre Spitze mit deiner Klitoris. Du bist wie von Sinnen. Wild drückt sich dein Becken mir entgegen. Aller Sinn für Zeit und Raum geht dir verloren. Alles was du spürst ist dein brennender Körper, dessen heiße Flammen auf das Zentrum zulodern, deine glühende Muschi. Deine Hände verkrampfen sich in meinen Haaren. Du drückst meinen Kopf mit aller Macht in deinen Schritt. Ein gewaltiger Orgasmus bricht über dich herein...

Nur langsam ebbt der Höhepunkt Welle für Welle ab... aber die Geilheit bleibt. Ich lege mich mit dem Rücken aufs Bett und streichle über deinen Körper. Mein Schwanz steht steil nach oben. Die Lust überkommt dich. Du attackierst mich geradezu, als du dich über mich kniest - ein Bein auf jeder meiner Seiten. Voller Leidenschaft presst du wieder deine Lippen auf meine. Dass du dich dabei selbst schmeckst, macht dich nur noch geiler. Du weißt, dass du nicht mehr lange warten kannst und doch nimmst du dir noch die Zeit meinen Oberkörper mit Küssen und Lecken zu übersehen. Dann richtest du dich auf und positionierst deine Muschi genau über meinem pochenden, harten Schwanz. Seine Spitze berührt deine Vulva. Du erschauderst. Ich ergreife die Peniswurzel und massiere mit meiner Eichel deine Schamlippen - hin und her und hin und her. Die Spannung, die Geilheit ist unerträglich - für uns beide. Noch einmal massiert mein Schwanz über deinen Kitzler und ich lasse ihn zwischen deinen Lippen entlanggleiten, dann richte ich ihn ganz aus auf deine Öffnung...

Wir schauen uns in die Augen. Wir wissen, dass der Moment gekommen ist. Es gibt kein Zurück. Meine Worte sind entschieden: "Ich bin bereit. Ich sollte es nicht tun, aber wie sollte ich dir widerstehen? Du bist zu schön, zu klug, in deiner Nähe zu sein, ist zu intensiv, als dass ich treu bleiben könnte. Ich bin bereit für dich meine Frau zu betrügen. Du bist es wert." Immer noch schauen wir uns tief in die Augen, dann drücke ich mein pochendes Glied nach vorne. Er zerteilt deine Schamlippen. Langsam senkst du dein Becken und mein Schwanz gleitet in dein feuchtes, heißes Inneres. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Du bist so eng. Deine Scheidenwände umschließen mich, wie eine zweite Haut. Ich gleite tiefer, bis ich ganz in dir bin. Wir verharren in der Position eine Weile und genießen, dass die Phantasie endlich zur Wirklichkeit geworden ist, dass das Verbotene getan ist, dass es kein Zurück mehr gibt und dass sich die Nähe, die sich zwischen uns über die Jahre aufgebaut hat, endlich im ultimativen Akt der Intimität verwirklicht...

Langsam und unbewusst fangen unsere Becken an sich zu bewegen. Mein Glied gleitet zuerst ein wenig, dann aber immer mehr aus und in deine Muschi. Wir tun es. Wir tun es tatsächlich. Wir tun es endlich! Wir haben tatsächlich Sex miteinander. Wir wissen, dass wir es nicht tun sollten und doch längst hätten tun sollen und genau deshalb fühlt es sich so unbeschreiblich gut an...

Ich richte mich auf. Wir sind nun auf Augenhöhe, deine Brüste pressen gegen mich. Wieder finden sich unsere Lippen. Die Intimität des Moments überwältigt uns: "Ich in dir. Ich in dir. Ich in dir...", ist der Rhythmus, zu dem unsere Becken schwingen, unsere Zungen tanzen, unsere Hände sich gegenseitig festhalten und in dem sich die Zeit in grenzenloser Lust und Erfüllung auflöst, bis es aus uns heraus und über uns hereinbricht, unaufhaltsam, überwältigend, alles ausfüllend...

Du liegst auf mir. Wir genießen die Gewissheit, endlich miteinander geschlafen zu haben. Beim Gedanken, dass nun mein Same in dir ist, musst du lächlen. Ich fühle mich befreit von der Last, immer widerstehen zu müssen. Es ist schon geschehen und es war einfach nur großartig, wunderschön, tief, gefühlvoll, voller Leidenschaft, wie du eben bist. Ich weiß aber, dass du mehr bist: spannend, geil, bereit, dominiert zu werden und noch Vieles, von dem ich und auch du selbst noch nichts wissen. Auch in mir liegt noch viel verborgen, was du nicht weißt und ich selbst noch entdecken will. Deshalb bin ich ein ganzes Wochenende bei dir. Eines ist sicher: An diesen zweieinhalb Tagen werden wir noch mehr miteinander schlafen, Sex haben und ficken - in vielen Variationen - aber davon erzähle ich dir vielleicht ein anderes Mal ...

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich kann Jackthewolf nur beipflichten und sagen, dass diese "Du-Perspektive" für mich die blödeste Art zu erzählen ist, die es gibt. Über die Geschichte selbst kann ich gar nichts sagen, denn sobald ich diese Erzählweise erkenne, ist auch schon Schluss. Ein Stern, wegen Ausschließens weiter Lesergruppen.

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 1 Jahr

Sorry, aber das gehört unter Transsexuell oder schwul, denn durch deine "Du"-Geschichte machst du mich als Mann zu deinem Mitspieler. Natürlich gibt es hier einen Frauenanteil, aber den schätze ich auch ca. 50%. Stell doch eine Warnung vorab "Nur für Frauen", oder, arbeite die Figur einfach aus und lass dieses Ich-Du, wenn du keinen Brief schreiben willst. Auch die Rechtschreibung ist ehr flüchtig als flüssig. Da muss ich dem unbekannten Kommentator recht geben, lass dir helfen. Nebenbei, sex haben, ficken und miteinander schlafen ist das Gleiche.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Als Untertitel viellleicht besser " Treuer Ehemann träumt"?

Es hätte auch korrekturgelesen werden dürfen. Gern von wem, der sich auskennt.

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