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Endlich Frei (04) Perfektion

Geschichte Info
Bondagestory in mehreren Teilen
8.7k Wörter
4.25
2.2k
00

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/16/2022
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Endlich frei -

Perfektion

Rückblick:

Ken und Frank hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt und ein geiles Wochenende zusammen verbracht.

Doch jetzt musste Frank für eine Woche weg, Ware in Süddeutschland ausliefern.

Genauso Hals über Kopf hatte sich Michi in Christian verliebt.

Eigentlich waren Ken und Michi zusammen, doch mehr aus kumpelhafter Freundschaft. Sie mochten sich doch Frank hatte den gleichen Fetisch wie Ken und Christian den gleichen wie Michi.

In der Zeit, in der Frank unterwegs war, sollte Ken den Bondageoverall nach Franks Vorstellungen fertigstellen.

Michi hingegen sollte sich darum kümmern das Ken immer seine dicken Lammfellklamotten trug.

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Michi merkte dass Ken geknickt war und umarmte ihn.

„Na hattest du Spaß?"

„Ja und wie."

Michi griff ihn in den Schritt.

„Ah, " sagte er grinsend „ den hast du ja immer noch."

„Ja und es ist ein geiles Gefühl. Hattest du auch ein geiles Wochenende, wo ist denn Christian?"

„Ich / wir hatten auch unseren Spaß. Der erholt sich gerade in der Bondagebox. Wollte ihn gerade wieder raus lassen."

Michi öffnete die Schlösser, der Bondagebox und machte den Deckel auf.

Christian war komplett in Gummi gehüllt, nicht ein bisschen Haut war zu sehen. Zudem hatte er noch einen schweren Latowski KG an. Er hatte eine, komplett geschlossene Gummimaske, auf. Als Öffnungen gab es nur zwei kleine Nasenlöcher. Doch irgendwie war auch an ihnen keine Haut zu sehen.

Erst als Michi ich losgebunden hatte und ihn aus der Bondagebox half, sah Ken, das Christian in einem extrem dicken Bondageoverall steckte.

„Den habe ich gestern gekauft und Chris konnte es kaum erwarten da rein zu kommen."

Michi öffnete den Reißverschluss der Gummimaske und zog sie langsam von Christians Kopf. Ken wunderte sich, dass Michi ihm die Maske sehr langsam von Gesicht zog. Doch dann sah er, dass zwei Schläuche aus der Nase kamen und auch noch eine große Beißschiene innen war.

Christian kniff die Augen zusammen, weil es nach der Zeit in kompletter Dunkelheit zu hell war. Doch er grinste bis über beide Ohren.

„Danke Sir."

„Das hastet dir auch verdient. Bist ne geile Gummisau."

Es klingelt an der Tür.

Ken ging zur Tür und öffnete.

Frank stand in der Tür und Kens Augen fingen wieder an zu leuchten.

„Hatte vergessen Michi was zu geben und ich habe ihm noch was gebracht."

Frank drückte einen Zettel in die Hand und meinte zu Ken:

„Helf mal mit!"

Sie holten eine Art Springbock aus dem Transporter.

Als sie ihn in hinstellen sieht Ken das es eher ne Art Reittrainer ist:

Der „Springbock" hat einen Sattel und Steigbügel.

Frank holte noch eine Kiste.

„Und hier hast du noch das Zubehör."

Michi öffnete kurz die Kiste und grinste.

„Danke, ich hatte erst nächste Woche damit gerechnet."

„Ach, kein Problem. Ich dachte du kannst das Teil schon diese Woche gut gebrauchen" , sagte Frank und sah Ken und Christian grinsend an.

„Ach ja, Ken komm noch mal mit! Ich habe den Lammfellbondagesack noch mitgebracht. Dachte das du da vielleicht mal drin schlafen möchtest."

Kens Augen leuchteten, er holte den Lammfellbondagesack aus dem Auto.

Dann verabschiedet sie sich und Frank ging.

Ken sah ihm wehmütig nach.

„Ich hab´ ne geile Idee. Da es schon recht spät ist, kannst du doch mal in deinen Lieblingsoutfit steigen."

„Welches Lieblingsoutfit meinst du? Dass, was ich am meisten mag, habe ich doch schon an."

„Ich meine das, in dem du früher immer geschlafen hast."

Ken schwante böses.

Früher hatte er immer eine dicke Jacke und Hose mit Synthetikfell an gehabt, dazu trug er auch noch eine Maske aus demselben Material. Zudem hatte ihn Michi dazu noch einen Körperharnes angezogen, den er mit vielen Schlössern sicherte.

Morgens war er dann immer komplett durchgeschwitzt.

„Ich wollte aber...."

„Egal was du wolltest, du ziehst sie an. Schließlich soll ich mich laut Frank um dich kümmern. Soll ich ihm etwa sagen das du aufmüpfig warst?"

„Schon gut, schon gut....ich ziehe sie ja an."

Nach einer guten halben Stunde hatte Ken die dicken Klamotten, nebst verschlossenen Ganzkörperharnes, an. Zuvor hatte ihm Michi noch Elektro-Klammern, mit Kabel, an die Brustwarzenringe gemacht.

Dann zog ihm Michi noch dicke Lammfellfäustlinge an und sicherte sie. Er griff nach einer Kette und befestigte das eine Ende am linken Handgelenk. Ken sollte die Arme auf der Brust kreuzen. Er zog die Kette hinter Kens Rücken, befestigte das andere Ende am rechten Handgelenk. Er zog sie stramm und sicherte sie mit einem Karabiner.

Jetzt sah es beinahe so aus als ob Ken eine Zwangsjacke an hatte.

Michi ging in zum Schrank, in dem Ken all seine Klamotten hatte und holte eine dicke Lammfellhaube raus. Da Ken mit dem Rücken zu ihm stand, konnte er nicht sehen das Michi eine andere als die von damals geholt hatte.

„Na dann knie dich hin!"

Michi stand jetzt hinter ihm und zog ihm die dicke Lammfellhaube über den Schädel. Er hatte gerade erst realisiert das es eine andere Maske war, als die die er erwartet hatte, da hatte Michi auch schon den Reißverschluss zu gezogen.

Das Lammfell drückte sich gegen seinen Schädel und das Atmen fiel schwer.

„Nein, nicht DIE." versuchte er zu sagen, doch es kam nur ein „Hmmpf" heraus.

Diese Lammfellhaube hatte wedereine Mund-, Augen- noch Nasenöffnung und war aus 15 cm dickem Lammfell.

„Dachte ich mir doch, das dir diese Lammfellhaube gefällt." sagte Michi grinsend.

Er zog Ken hoch und bugsierte ihn zum Flaschenzug und befestigte je eine Kette an den Schulterringen vom Körperharnes.

Michi drückte auf den Knopf und schon wurde Ken etwas nach oben gezogen. Er befestigte das Steuergerät am Körperharnes und befestigte das Stromkabel, welches am Hals heraus kam.

Er stellte das Steuergerät auf Zufall und drehte den Regler auf 5.

Schon begann Ken zu zucken. Außerdem kamen jetzt nur noch „Hmmpf-Laute" aus der Lammfellhaube. So ließ er Ken erst einmal hängen.

Dann machte er sich mit Christian daran, den „Springbock" startklar zu machen. Erst als Michi einen fetten Dildo auf dem Sattel befestigte, begann Christian zu ahnen was das für ein Gerät war. Da der Loft hoch genug war, zog er Ken noch höher. Sie schoben den „Springbock" unter Ken.

Christian sollte Gleitmittel holen und den fetten Dildo damit einschmieren. Als der Dildo gut eingeschmiert war, öffnete Michi Kens Hose am Arsch, ließ ihn langsam runter und drahte den Strom auf 3.

Ken merkte wie sich ein fetter Dildo immer tiefer in seinen Arsch schon....die Noppen....die Dicke.....die Länge. Es war kaum aus zu halten. Doch auf einmal merkte er wie seine Füße auf etwas gestellt wurden, es waren die Steigbügel. Endlich schob sich der Dildo nicht tiefer rein.

„Ich glaube das wird dir gefallen", sagte Michi grinsend. „Mal sehen.....was nehmen wir denn?"

„Wie....was nehmen wir denn?" dachte Ken.

„Ah...das klingt gut....gehen...traben...Galopp, ich glaube das nehmen wir."

Ken verstand nur Bahnhof.

Auf einmal fing der „Springbock" an sich zu bewegen. Ken hatte das Gefühl auf einem Pferd zu sitzen. Da die Ketten, an denen er hing etwas locker waren, schon sich der Dildo immer wieder tief in sein Loch.

Noch konnte er die Beine durchstrecken, doch so langsam verließen ihn die Kräfte und der Dildo schob sich ganz in sein Loch.

„Hmmpf"

„Ich glaube das brauchst du auch noch." Michi drehte den Strom auf 6.

Ken schrie in die Lammfellhaube und jetzt änderte sich auch noch der Rhythmus, es wurde ein Traben.

Ken stöhnte in die Lammfellhaube und es war ein andauerndes „Hmmpf" zu hören.

„Das gefällt mir. Reite du mal weiter während ich mich mit Christian vergnüge."

Ken glaubte nicht was er hörte.

Michi und Christian gingen Michis Reich.

Da er, soweit es ging, auf Kleiderschränke verzichtet hatte, hingen überall Gummiklamotten fein säuberlich an Stangen und Ketten. Gummi, wo man auch hinsah....bis auf einen kleine Ecke, in der einige Lammfellklamotten hatte.

Da Christian jetzt schon lange in den Gummiklamotten steckte, erlaubt Michi ihm, nachdem Christian die Gummiklamotten ausgezogen hatte, sich zu duschen und auf Klo zu gehen. Natürlich nicht ohne sich ordentlich zu spülen, schließlich wollte er eine immer bereite Gummisau haben.

Christian war froh mal wieder aus den Gummiklamotten raus zu sein, obwohl er sie auch liebte. Schließlich steckte er schon fast das gesamte Wochenende in Gummiklamotten. Er hatte die Hoffnung nackt schlafen zu dürfen.

Er ging ins Badezimmer.

Erst auf Klo und duschte danach ausgiebig, er spülte sich gründlich und ging wieder zu Michi.

Michi bereitet inzwischen einiges vor.

Er holte einen extra dicken Vollgummianzug, eine VR-Brille und seine neuste Anschaffung. Eine Art Sarkophag aus Fieberglas, schwarz natürlich.

Christian hatte von der Lieferung zum Glück nichts mitbekommen. Zu der Zeit steckte er in der Bondagebox.

„Rein da!"

Christians Schwanz stand wie eine eins.

Michi half ihm beim anziehen extra dicken Vollgummianzug, dieser hatte an gearbeitete Gummisocken, Handschuhe und eine Maske mit Augen-, Mund- und Nasenöffnung. Ale Christian in den Vollgummianzug stieg bemerkte er den Dildo, den Michi schon gut eingeschmiert hatte.

Michi griff in den Anzug, positionierte den Dildo und schon ihn, von außen, langsam in Christians Loch.

Da Christian mit den Händen schon in den Armen war, zog Michi den Vollgummianzug langsam hoch. Unter stöhnen schob sich der Dildo tiefer in Christians Loch.

Er legte Christian noch einen Reizstrom-Sacksling an und befestigte Krokodilklemmen an dessen Brustwarzenringe, dann zog er den Reißverschluss von Vollgummianzug zu.

Michi steckte ihm In-Ohr-Kopfhörer in die Ohren und zog ihm die dicke Gummihaube über den kahlen Schädel. Er griff nach der Gasmaske, mit angesetzter Gummihaube,

„Schnauze auf!"

Michi schob ihm den eingearbeiteten Knebel in die Schnauze und zog sie ihm über den Schädel und sicherte sie, indem er den Reißverschluss der Gummihaube zu zog.

Als sich Christian in den Sarkophag legte sah Michi, das er sich noch gut bewegen konnte.

„Shit", sagte er leise.

Er sah sich um und holte die Lammfelllatzhose und -jacke von der Kette. Als Christian die Lammfellklamotten an hatte legte er sich wieder in den Sarkophag, dieses Mal schien es zu passen. Mit Hilfe der angebrachten Lederriemen fixierte er Christian in der Unterschale des Sarkophags.

Dann befestigte er die Kabel vom Sack, Brustwarzen und Kopfhörer an der Oberschale, die mit Scharnieren angebracht neben der Unterschale lag.

Als Michi die Oberschale langsam zuklappte, bekam Christian Panik. Die Bondagebox war ja schon extrem, doch dieses Teil...nein, bitte nicht.

„Hmmpf."

„Vertrau mir, ab morgen wirst du das alles mit anderen Augen sehen."

Bevor Michi die Oberschale ganz zuklappte, befestigte er den kurzen angebrachten Schlauch mit der Gasmaske und verriegelte beide Hälften mit Hebelverschlüssen und sicherte sie mit Schlössern.

Erst jetzt sah man die Bedienelemente an der Außenseite der Oberschale.

Er schloss den Sarkophag an den Strom an und schon begannen die Bedienelemente zu leuchten:

- Audio

- Vision

- Schwanz

- Brust

- Luft

Er Sarkophag wurde als „Erziehungs-Werkzeug" angeboten. Er hatte einen eingebauten Mini-Monitor, zwei Kanal Tensgerät, Luftregeleinheit und eine Audioeinheit mit Mikrophon und Lautsprecher. Die Audioeinheit war auch mit dem Tensgerät verbunden.

Auf die Audioeinheit hatte Michi schon eine der dazugehörigen MP3-Datei geladen.

So wie mit Ken sollte es ihm bei Christian nicht ergehen.

Michi drückte auf den „Sprechen-Knopf":

„Ich wünsche dir viel Vergnügen. Schon morgen wirst du ganz mir gehören und mit ganz meine ich ganz."

Dann drückte Michi auf den „Vision-Knopf".

Wirre Farben flackerten hell über den Mini-Monitor und obwohl Christian die Augen schloss war das flackern noch gut wahrnehmbar. Michi wählte noch die Option „Audio" aus. So würde das Licht im Takt des Audiosignals flackern.

Jetzt waren die Knöpfe „Brust" und „Schwanz" an der Reihe.

Michi stellte sie auf „Audio".

Danach schaltete er die Audioeinheit ein und startete die Wiedergabe. Zuerst drückte er den Knopf für „Dauerschleife" und schaltete das Mikrophon im inneren ein, dann drehte er die Lautstärke hoch.

„Du bist nichts, dein Meister ist alles für dich. Deine Vergangenheit zählt nicht mehr ab sofort bist du eine Gummisau die nur ihrem Meister Dient......."

„Hmmpf"

Michi wusste das 5 ausreichte. Es war nicht zu laut so dass er Hörschäden bekommen würde. Jetzt drehte er langsam den Strom für die Brustwarzen und den Sack hoch.

„Hmmpf... Hmmpf.. Hmmpf....... Hmmpf Hmmpf.. Hmmpf. Hmmpf Hmmpf.. Hmmpf."

Christian begann im Takt der Stimme in den Knebel zu stöhnen.

Michi drehte den Strom höher und schon wurde aus dem leichten Stöhnen ein schweres, heftiges Stöhnen.

Zum Schluss stellte er den Luft Regler auf 45 / 15 und aktivierte ihn. Noch merkte Christian nichts, doch nach 45 Sekunden riegelte die Luftzufuhr für 15 Sekunden ab.

Er schrie in den Knebel als er merkte, dass er keine Luft mehr bekam. Beruhigte sich aber wieder als er nach den 15 Sekunden wieder Luft bekam.

Michi setzte sich aufs Bett und hörte seiner neuen Gummisau noch einige Zeit zu.

Dann widmete er sich wieder Ken.

Der ritt jetzt schon seit beinahe einer Stunde.

„Na, noch nen schönen Galopp zum Abschluss?"

Ken schüttelte den Kopf.

Michi zog die Stiefel aus den Steigbügeln, so konnte sich Ken jetzt nicht mehr nach oben drücken um etwas Entspannung für sein Loch zu bekommen.

„OK, ganz wie du willst." Er stellte den Regler auf schnellen Trab.

Ken schrie in die dicke Lammfellhaube.

„So brauchst du Sau es doch."

Nach einigen Minuten schaltete Michi den Reittrainer aus und holte Ken runter. Als seine Füße den Boden berührten war er so kraftlos, das er zusammen sackte.

„Das sollte ein Ansporn für dich sein. Du wirst zwei Bondageoveralls machen. Einen so wie Frank es will und einen so wie ich es will. Verstanden? Ansonsten wirst du täglich deine Reitstunden haben und die sind dann nicht so kurz wie diese." Ken nickte.

Er schob Ken in den Raum, in dem auch der Bondagestuhl war. Hier hatte er ein Bett hingestellt, besser gesagt ein Bettgestell mit Metallrost. Michi löste die Ketten, die Kens Arme sicherten und bugsierte ihn zum Bett. Da Ken immer noch die dicke Lammfellhaube trug sah er das angebrachte Segufix nicht.

Als Michi begann ihn fest zu schnallen wehrte er sich kaum, er war einfach zu erledigt. Nach einigen Minuten war Ken, fast bewegungslos, festgeschnallt.

Michi begann die Riemen und Zurrgurte strammer zu ziehen.

„Hmmpf"

„Ja schon gut."

„Endlich", dachte Ken, als er Michis Hand im Nacken fühlte. Endliche würde Michi die dicke Lammfellhaube abnehmen.

Doch anstelle sie an zu nehmen, zog Michi das Halsband noch zwei Löcher enger zusammen. Jetzt bekam er noch schlechter Luft.

„Hmmmmmmmmmpf."

„Ich wollte dich eigentlich so schlafen lassen."

Ken versuchte, so gut es ging, den Kopf zu schütteln.

„Doch wenn du mich so bittest."

Michi holte eine Fickmaschine und befestigte sie am Fußende. Dann nahm er einen genoppten Dildo, schob ihn Ken langsam in sein geschundenes Loch und befestigte ihn an den Fickmaschine.

„So ist doch viel besser....oder?"

„Hmmmmmmmmmpf," wieder versuchte Ken den Kopf zu schütteln.

„Und ich dachte du hättest es verstanden." Er schaltete die Fickmaschine ein.

Langsam schob sich der Noppendildo tiefer in Kens Loch.

„Dann gute Nacht."

„Hmmmmmmmmmpf."

Michi grinste und ging zu seiner Sau.

Christian stöhnte noch immer im Takt der Stimme. Er legte sich ins Bett und lauschte dem Stöhnen. Nach einigen Minuten war er eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wurde er aus dem Schlaf gerissen.

Christian schrie wie ein Besessener in den Knebel.

Er war nicht gerade glücklich darüber geweckt worden zu sein. Doch dann realisierte er sich, dass das „Erziehungs-Werkzeug" - der Sarkophag, seinen Wirkung zeigte.

Christian war kurz davor gebrochen zu werden.

Er schaltete den Lautsprecher aus und drehte sich wieder um.

Als er aufwachte schaltete er den Lautsprecher wieder ein.

„Mmm ... Mmm.. Mmm....... Mmm Mmm ... Mmm. Mmm Mmm.. Hmm."

Anscheinend genoss seine Gummisau es.

Michi ging zu Ken, schaltete die Fickmaschine aus und machte ihn los. Dann öffnete er die Schlösser, machte den Ganzkörperharnes auf und nahm ihm die dicke Lammfellhaube ab.

„Du....."

Michi fiel ihm ins Wort

„Überleg lieber was du jetzt sagst."

„....danke, " sagte Ken Zähneknirschend.

„Geh duschen und trink nen Kaffee. Ich schick die Gummisau gleich los Brötchen holen."

Wortlos ging Ken. Michi kümmerte sich hingegen um seine Gummisau. Er schaltete alles ab und öffnete den Sarkophag. Nachdem er seine Gummisau los gemacht hatte, half er ihm aus den Klamotten um ihn gleich wieder in einen dicken Catsuit zu stecken.

Den zog seine Gummisau auch ohne murren bereitwillig an. Dann noch schwere „New Rock"-Stiefel . Michi legte ihm dann noch schwere Hand-, Fuß- und ein Halseisen an. Zum Schluss noch einen schweren Latowski-KG.

„Du holst jetzt sechs Brötchen, hier ist Geld."

Vorher wäre Christian nicht einmal so zur Tür gegangen, geschweige denn nach draußen. Doch jetzt machte er sich, ohne zu zögern auf den Weg.

Ken kam gerade aus dem Badezimmer, als es an der Tür klingelte.

Es war Christian.

Er schien sichtlich aufgebracht, denn er schmiss die Brötchentüte auf den Tisch und meinte:

„So gehe ich nie wieder raus. Die haben mich alle angesehen als wenn ich das 7te Weltwunder wäre."

„Jetzt beruhige dich erst mal wieder. Sie wissen halt nicht das du nur noch so nur rumläufst."

„Doch so, wie jetzt, werde ich nie wieder nach draußen gehen."

„Schon gut, jetzt lass uns erst mal frühstücken."

Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatten meine Michi:

„Du machst dich jetzt an die Arbeit und du kommst mit, damit du wieder auf andere Ideen kommst."

Michi und Christian gingen zurück in Michis Raum und Ken ging in seinen Arbeitsraum.

Zum Glück hatte Ken letzte Woche schon alle Teile, die er für einen Bondageoverall benötigte, zugeschnitten.

Jetzt brauchte er die Teile „nur noch" zusammennähen. Was bei der Materialstärke nicht so einfach war. Das hatte er bei dem Bondagesack festgestellt. Doch der Bondageoverall war viel komplizierter.

Schließlich sollte er eng anliegen, doch mit Riemen, das hatte er festgestellt, ließ sich das Material nicht so zusammenziehen wie er es wollte, dazu war es zu dick und starr. Er musste sich also was anderes überlegen.

Er sah eine Kiste, an der Spannverschlüsse befestigt waren, an.

„Wenn ich das jetzt so mache, dann kann ich mit den Spannverschlüssen alles fest zuziehen, durch die dicke des Materials stören sie dann auch nicht und abschließen kann man sie auch noch. Dazu noch überall D-Ringe und fertig."

Ken grinste und bekam ne Latte. Also war es genau das richtige.

Er ging in den großen Raum und rief nach Michi. Der war mit Christan beschäftigt und verriegelte gerade den Sarkophag.

„Moment."

Er aktivierte den Sarkophag und ging zu Ken.

„Was ist?"

„Hast du Spannverschlüsse?"

„Ja, wie viele brauchst du und wie groß sollen sie sein?"

„Na so ca.: 30 Stück und sie sollten ca.: 4-5 cm überbrücken / zuziehen können."

Michi ging in seine Werkstatt.

„Solche?"

„Ja, perfekt."

„Von denen habe ich genügend." Er gab Ken den Karton mit den Spannverschlüssen.

„Danke, dann kann ich den Bondageoverall vielleicht heute noch fertig stellen."

Ken machte sich gleich an die Arbeit.

Er war so mit dem Overall beschäftigt, dass er die Zeit vergaß.

Als er ihn endlich fertig hatte merkte er, dass er unwahrscheinlichen Hunger hatte.