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Endlich Frei (04) Perfektion

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Er sah auf die Uhr: 19 Uhr.

„Was?" dachte er „schon so spät?"

Er suchte Michi und fand ihn in seiner Werkstatt, doch von Christian war nichts zu sehen.

„Willst du auch was essen? Ich will mir was bestellen."

„Gute Idee, so langsam bekomme ich auch Hunger."

„Was ist mit Christian, will er auch was?"

„Der ist noch beschäftigt. Bist du etwa schon fertig, mit dem Bondageoverall?"

„Ja, ich hatte ja schon alles zugeschnitten, war nur noch zusammennähen."

„Dann bestell mal erst was zu essen und nach dem wir gegessen haben zeigst du mir den Bondageoverall."

Ken bestellte das Essen.

„Was mach denn Christian die ganze Zeit?"

Michi führte ihn in seinen Raum.

Erst jetzt sah Ken, zum ersten Mal, den Sarkophag.

„WOW, was ist denn das für ein Teil?"

Michi erklärte ihm die Funktionen des Sarkophags.

„Leider ist er noch nicht mit irgendetwas von innen verkleidet. Aber ich habe da schon eine Idee."

„Und da steckt Christian jetzt seit wann drin?"

„Seit heute Morgen."

„Krass."

Es klingelte an der Tür....das Essen war da.

Während sie aßen erklärte Michi wie er einen solchen Sarkophag maßgeschneidert herstellen wollte und das er die „Maßplatten" fast fertig hätte.

„Würdest du auch einen für mich anfertigen?"

„Ja, doch mit den Spezifikationen werde ich mich an Frank wenden."

Ken grinste „gerne".

Als sie gegessen hatten zeiget Ken ihm den Bondageoverall.

„WOW, der sieht aber sehr geil aus. Aber wieso hast du hier Öffnungen eingebaut? Am Arsch kann ich es ja noch verstehen, doch auf der Brust?"

„Irgendwie muss man doch an die Brustwarzen ran kommen."

„Das musst du aber ändern!"

„Und wie?"

„Das Kabel wird mit einem Druckknopf verbunden, der außen ist, dazu braucht es dann nur ein kleines Loch, durch das das Kabel geführt wird. Kann ich dir morgen mal zeigen. Jetzt aber ab in den Overall, mal sehen wie der an die aussieht."

Ken zog sich aus, bis er nur noch den KG an hatte und stieg in den Bondageoverall.

Schnell merkte er, dass der Bondageoverall sehr gut passte und dabei waren die Spannverschlüsse noch nicht einmal zu. Seine Hände glitten in die extra dicken Mitts. Innen waren sie wir normale dicke Handschuhe, jeder Finger wurde vom dicken Fell umschlossen. Diesen Handschuh steckte wiederum in eine Art Fäustling, der aus dem gleichen Material wie der Overall bestand.

„Und...kannst du mit den Mitts was greifen?"

„Ich kann die Finger nicht mal bewegen." sagte Ken grinsend.

„So sollte es auch sein."

Michi zog den stabilen Rücken-Reißverschluss höher. Da diesen über den Kopf, bis beinahe wieder zur Stirn ging, konnte er die Beißschiene nach außen drücken.

So konnte Ken besser auf sie beißen.

Michi zog die an gearbeitete Haube über Kens Kopf.

Erst dachte Ken, dass er sich vermessen hätte, doch dann zog Michi den Reißverschluss ganz zu und sie umschloss fest seinen Schädel.

Dann fing Michi an, die Spannverschlüsse zu zu machen. Das Fell legte ich immer enger an seinen Körper.

Als die Spannverschlüsse am Kopf verschlossen wurden, wurde das Atmen noch schwieriger als gewohnt.

So eng war die Haube noch nie.

„Und, wie ist der Bondageoverall?"

Mehr als etwas nicken war nicht drin. Genau so hatte es sich Ken vorgestellt.

Das das Telefon klingelte, hörte er nicht.

„Bin gleich wieder da, nicht weglaufen!", sagte Michi grinsend.

Nach einigen Minuten war er wieder da.

„Frank lässt dich grüßen, leider ist noch etwas dazwischen gekommen und er wird erst Ende nächster Woche wieder da sein."

Ken war geknickt, schließlich hatte er sich schon so auf das nächste Wochenende gefreut.

„Da kannst du dann ja doch noch zwei Bondageoveralls herstellen. Einen richtigen für dich und einen für mich, beziehungsweise für Christian."

Auf einmal zog ihn Michi nach vorne und ehe er sich versah lag er bäuchlings auf dem Boden.

Das Michi Schlösser mitgebracht hatte wusste er nicht, doch als er spürte das Michi sich an den Spannverschlüssen zu schaffen machte versuchte er sich dagegen zu wehren.

„Ohne Schlösser ist das kein richtiger Bondageoverall."

Da der Bondageoverall sehr dick war, konnte sich Ken aber kaum dagegen wehren. Nach einigen Minuten hatte Michi das letzte Schloss angebracht und verschlossen. Er drehte Ken auf den Rücken und befestigte Schlösser an den D-Ringen der Arme mit den D-Ringen des Körpers. Von den Spannverschlüssen war widererwartend nichts zu merken.

Danach konnte sich Ken noch weniger bewegen.

„Dann schauen wir doch mal wie sicher der Bondageoverall ist."

Er öffnete die Klappen an den Brustwarzen, befestigte Klemmen an den Brustwarzenringen und verschloss die Klappen wieder.

Er drehte das Tensgerät langsam höher.

Er ging dicht mit seinem Kopf an den dick eingepackte Kopf von Ken.

„Und....geil?"

„Hmmpf."

Erst jetzt merkte Michi den Luftzug im Bereich der Nase und sah die kleinen Löcher. Er zog eine Schublade auf und holte eine Rolle Panzertape. Er riss ein kleines Stück ab und klebte es auf die Löcher.

„Ich glaube nicht das da Löcher sein sollten."

Schnell merkte Ken das die Löcher zu waren.

„Das wirst du auch noch abändern!"

Michi ließ den Flaschenzug im Spielzimmer runter. Dann zog er Ken in das Zimmer, befestigte die Ketten an den D-Ringen auf den Schultern und zog Ken hoch, bis dessen Füße den Boden nicht mehr berührten.

Dann noch zwei Ketten an den Füßen und befestigte sie an zwei im Boden versenkte Harken. Diese waren gute zwei Meter links und rechts neben dem Flaschenzug.

Die Ketten waren gute 1,8 Meter lang, dadurch wurden die Beine nach außen gezogen.

Dann drehte er den Strom höher und Ken begann sich zu bewegen, dass die Ketten klimperten. Michi drückte auf den Knopf, vom Flaschenzug und zog Ken höher. Die Beine gingen etwas weiter auseinander bis die Ketten stramm waren.

Er drehte den Strom noch höher, doch bis auf den Kopf und die Arme konnte sich Ken nicht mehr bewegen.

Michi griff sich einige Spanngurte, befestigte sich an dem Gestell des Flaschenzuges und den D-Ringen der Arme. Mit drei Spanngurten sicherte er den Kopf. An der Haube waren links, rechte und oben D-Ringe befestigt.

Nachdem er alle Spanngurte noch einmal fester gezogen hatte und den Flaschenzug noch einen Tick nach oben gezogen hatte, war keine Bewegung mehr wahrnehmbar.

„So ist es doch am besten...oder?"

„Hmmpf, Hmmpf."

„Nicht? Ach ja...stimmt."

Michi holte das Gestell mit der Fickmaschine drauf. Er öffnete die Klappe, am Arsch, vom Bondageoverall. Dann holte er einen langen und immer dicker werdenden Noppendildo, tauschte ihn mit dem angebrachten Dildo aus und schmierte ihn mit Gleitmittel ein.

Er schob das Gestell in Position, justierte es und schon Ken die ersten 5 cm, vom fetten Noppendildo, ins Loch.

„Frank meinte ich solle dich, in der Zeit, in der du hier bist trainieren."

Er schaltet die Fickmaschine auf `Training´.

Langsam schon sich der fette Noppendildo einige Zentimeter in Kens Loch und dann wieder heraus. Der Noppendildo fing an ihn langsam zu ficken, doch mit je länger er ihn fickte, desto schneller wurde er, bis er wieder langsamer wurde.

Michi sah sich das Schauspiel genüsslich von einem Sessel aus an.

Auf einmal blieb die Fickmaschine stehen.

Erst dachte Ken, dass sie wieder anfangen würde, doch die Fickmaschine fuhr selber 5 cm höher, dann fing sie an Ken weiter zu ficken. Erst jetzt merkte er, dass sich der Noppendildo wesentlich tiefer in ihn reinschob.

Michi grinste als er das „ Mmmpf, Mmmpf" von Ken hörte. Er stand auf, ging in seinen Bereich und schaltete den Lautsprecher vom Sarkophag ein:

„Mmm ... Mmm.. Mmm....... Mmm Mmm ... Mmm. Mmm Mmm.. Hmm."

„Na mal sehen wie das jetzt für dich ist."

Er schaltete alles, bis auf das Beatmungsgerät aus. Nur so bekam Christian Luft.

Auf einmal hörten die Schmerzen an den Brustwarzen und am Schwanz auf, sowie das flackernde Licht und die In-Ohr-Kopfhörer blieben still.

Er war alleine. Gefangen in Gummi und dicken Klamotten, eingeschlossen in einem Sarkophag. Nach einigen Minuten fing er an in den Knebel zu schreien, Panik kam in ihm auf.

Grinsend ging er wieder zu Ken.

Er kam gerade richtig, der fette Noppendildo fickte Ken gerade ordentlich durch. Dann wurde er wieder langsamer und stoppte. Doch nur um weitere 5 cm höher zu fahren.

Und schon fing die Fickmaschine von vorne an.

„Hmmmmmmmpf, Hmmmmmmmpf."

„Was ist? Du bist gerade bei der Hälfte des Training Programms. Ich glaube du brauch da noch etwas mehr, na sagen wir mal, Unterstützung."

Michi drehte den Strom an den Brustwarzen höher.

„Hmmmmmmmmmmmmmpf."

„Ja, genau so du Fellsau, so brauchst du es."

Er holte eine dicke Decke und ging zurück in seinen Bereich. Die Decke legte er neben den Sarkophag und wuchtet ihn darauf. Dann zog er ihn neben Ken, verband die Stromzufuhr wieder mit dem Sarkophag und schaltete alles wieder ein.

Dann holte er sich ein Bier und betrachtete seinen beiden Säuen.

Inzwischen war die Fickmaschine bei dem dritten Durchgang und drang damit immer tiefer in Kens Loch ein. Er hatte das Gefühl als wenn sein Arsch gleich platzen würde. Doch der Noppendildo drang immer tiefer in ihn ein.

Als er wieder schneller wurde spritzte er zum zweiten Mal ab.

Schon nach dem ersten Mal konnte er nicht mehr und wollte nur noch raus. Doch er wusste das er bei Michi damit nicht rechnen konnte.

Wieder wurde sie Fickmaschine langsamer bis sie schließlich wieder ganz stoppte.

Und wieder schob sie sich tiefer in sein Loch.

„Nein, nicht," dachte er „das halte ich nicht aus."

Er versuchte sich zu bewegen, doch Michi hatte ihn so fest gezurrt, dass er sich keinen Millimeter bewegen konnte.

Jetzt wurde Michi müde.

Er stellte die Fickmaschine auf „langsamen Fick" und ging ins Bett.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, sah er kurz zu den Beiden und trank erst einmal einen Kaffee.

Erst dann machte er Ken los und holte ihn aus dem Bondageoverall.

Dieser sackte erst einmal auf die Knie. Michi stellte sich vor ihn hin.

„Und?"

„Danke und guten Morgen."

„Den wünsche ich dir auch. Geh mal duschen und dann zieh dich mal gebührend, für den Tag, an."

„Ja danke, werde ich machen."

Als Ken aus dem Bad kam, ging er in seinen Bereich. Er wollte sich gerade einige Klamotten zum anziehen raussuchen als Michi meinte:

„Zwei Latzhosen, die dicken Winterstiefel, dicke Mütze, Pilotenjacke und die mit dem hohen Stehkragen."

Ken wollte gerade was sagen, konnte sich aber noch gerade zurückhalten.

Missmutig zog er die befohlenen Klamotten an und ging in die Küche.

Hier wartet Michi schon mit schweren Metall Hand- und Fußeisen, sowie einem schweren Metall Halseisen.

Er legte Ken sie an und zog die Imbus-Schrauben fest zu. Dann zog er den Reißverschluss von der Lammfelljacke, mit dem hohen Stehkragen, hoch und befestigte die Schnallen, rechts und links vom Kragen an der dicken Mütze und sicherte sie je mit Schlössern. Der Reißverschluss selber hatte oben am Kragen je zwei kleine D-Ringe. An denen sicherte Michi, auch mit einem Schloss, den Reißverschluss.

Jetzt hatte Ken nur einen kleinen Schlitz, durch den er sehen konnte.

„Hier, hol Brötchen!"

Er drückte Ken einen 10er in die Hand.

„Was?" so war er noch nie draußen gewesen, geschweige denn etwas einkaufen.

„Sagtest du was?"

„Nein, habe ich nicht."

Zum Glück konnte Michi Kens Gesicht nicht sehen. Er machte ein ziemlich ärgerliches Gesicht.

Ken wollte sich gerade auf den Weg machen, als Michi meinte:

„Ach ja, du hast 30 Minuten."

Ken verkniff sich jeden Kommentar und meinte nur:

„Ja, verstanden."

Wenn man gemütlich zum Bäcker ging brauchte man gute 20 Minuten, für eine Strecke. Dazu kommt noch das Warten beim Bäcker.

Also musste er sich sehr beeilen um es in 30 Minuten zu schaffen.

Hin ging er ziemlich schnell, rannte aber noch nicht. Das war in dem Outfit und mit den schweren Gewichten auch kaum möglich.

Er hatte aber Glück und es war Niemand vor ihm beim Bäcker. Die Bedienung schaute ihn sehr verstört an und gab ihm die Brötchen.

Zurück versuchte er noch schneller zu gehen, doch ihm war schon extrem warm und die Metall-Fußfesseln waren sehr schwer.

Er hatte keine Ahnung wie lange er gebraucht hatte. Doch Michi begrüßte ihn mit einem Lächeln.

„Ich hätte nie gedacht, dass du es so schnell schaffen würdest."

„Danke."

Michi löste die Hand- und Fußeisen und das schwere Metall Halseisen. Dann die Schlösser.

„Die obere Lage kannst du ausziehen, mehr aber nicht und dann frühstücken wir erst einmal."

„OK, danke."

Als er wieder in der Küche war fragte er nach Christian.

„Und was ist mit Christian?"

„Der ist heute noch den ganzen Tag beschäftigt.

„Die arme Sau", dachte Ken, sagte aber nur „OK".

Nach dem Frühstück erklärte Michi ihm wie der Bondageoverall aus zu sehen habe, den er anfertigen sollte.

Ken machte ich gleich ans Ausschneiden der benötigten Stücke. Da er auch noch einen für Frank, also für ihn selber, machen sollte, schnitt er je zwei Stücke zurecht. Beim zusammennähen benötigte er am meisten Zeit für die Mitts, alles Andere ging recht schnell. Deshalb hatte er am späten Nachmittag auch nur die Mitts fertig.

Er hatte gar nicht gehört das Michi in die Werkstatt kann, als er plötzlich neben ihm stand.

„Schneller schaffe ich es einfach nicht, tut mir leid." entschuldigte er sich, ohne das Michi etwas sagte.

„Keine Panik, ich weiß doch wie lange es dauert und das es sehr aufwendig ist. Ich wollte eigentlich nur fragen ob du was essen willst?"

„Oh ja, ich merke doch das ich ziemlichen Hunger habe."

„Und wieso sagst du nichts?"

„Ich war so beschäftig und..." Ken sah auf den Boden.

„Und was?"

„Ich wollte dich nicht verärgern."

Michi grinste, anscheinen hatte seine harte Gangart gefruchtet.

„So lange du das machst, was ich will, hast du nichts zu befürchten."

„OK"

„So, für heute hast du aber genug getan. Jetzt essen wir erst einmal was und dann machen wir uns nen gemütlichen Abend."

Nachdem sie ausgiebig gegessen hatten meine Michi:

„Damit ich morgen, an einem Sarkophag für dich anfangen kann, brauche ich noch deine genauen Maße. Ich habe heute den ganzen Tag wie ich eine Art Schablone herstellen kann."

„OK. Jetzt?"

„Ja. Wird leider auch etwas dauern."

Michi ging mit Ken in seine Werkstatt. Dort stand eine Art Wanne. In ihr befanden sich einige Auflagen.

„Dann zieh dich aus damit ich dich einölen kann."

Ken zog sich aus und Michi ölte ihn ein. Dann musste sich Ken noch Watte in die Ohren und Nasenlöcher stopfen.

„Es soll ja nichts in die Ohren laufen." meinte Michi. „Versuch´ dich so wenig wie möglich zu bewegen. Desto genau wird der Abdruck und spreiz die Finger!"

Dann legte sich Ken in die Art Wanne. Ken begann das Silikon an zu rühren und schüttet nach und nach die Mischung in die Wanne. Als Ken zur Hälfte in dem Silikon lag hörte Michi auf.

„So, das muss erst mal aushärten. Dann kommt eine Trennschicht drauf. Dann kann ich weiter machen."

Nach guten 15 Minuten prüfte er, wie fest das Silikon war.

„Noch 5 Minuten, dann geht es weiter."

Er bestrich die Oberfläche ebenfalls mit Öl und fing an die nächsten Eimer Silikon an zu rühren.

„Damit es ein kompletter Abdruck wird brauchst du den."

Michi hielt eine Beißschiene mit Schlauch vor Kens Gesicht. Bereitwillig öffnete Ken seinen Mund und biss auf die Beißschiene.

„Jetzt noch was für die Augen."

Michi klebt ihm Wattepads auf die Augen.

„Soll ja nichts in die Augen gehen."

Dann schüttete er das Silikon weiter in die Wanne.

„Ups, beinahe vergessen...deine Piercings."

Michi klebte auch was auf die Piercings und schüttet weiter.

Ken merkte wie das Silikon höher stieg und schon bald seinen ganzen Körper bedeckte.

„Jetzt noch ´ne gute 1/2 Stunde ruhigliegen und dann kann ich hier raus."

Michi prüfte nach einigen Minuten die Festigkeit des Silikons und war zufrieden.

Ken konnte sich keinen Millimeter rühren, so still hatte er gelegen. Doch so langsam wollte er raus.

„Wenn es doch nur Fell wäre, " dachte er „ das Zeug fühlt sich einfach scheiße an."

Doch kaum hatte er den Gedanken aus gedacht, da machte sich Michi daran die obere Hälfte, mittels eines Flaschenzuges, nach oben zu ziehen. An einigen Stellen musste er das Silikon lösen, doch dann war der obere Teil runter.

Michi half Ken hoch.

„Perfekt, der Abdruck ist wirklich super geworden."

„Und jetzt?"

„Jetzt.....jetzt muss das Ganze noch besser aushärten, etwas bearbeitet werden und dann mache ich morgen ein Positiv von dem Ganzen."

„Und dann?"

„Lass dich einfach überraschen. Also ich trink jetzt noch nen Bier und dann hau ich mich hin."

„Gute Idee."

Nach einem weiteren Bier fragte Ken:

„Wie lange willst du Christian denn noch da drin lassen?"

„Bis morgen, dann sollte er so weit sein."

„Was auch immer `dann sollte er soweit sein´ heißen möge." dachte Ken und sagte:

„Ich hau mich jetzt aber hin. Mit etwas Glück ist der Bondageoverall morgen fertig."

„Das werde ich jetzt auch tun....das wäre echt klasse. Habe da noch die ein oder andere Idee, vielleicht gefällt dir da ja auch eine von."

Ken grinste, „Gute Nacht."

„Gute Nacht."

Mitten in der Nacht wurde Ken durch klimpernde Ketten geweckt. Noch ziemlich verschlafen ging er dem Geräusch nach. Im „Spielzimmer" hing er Bondageoverall, den er gestern fertig gestellt hatte, am Flaschenzug. Die Stiefel berührten noch den Boden und hinter ihm dem stand eine kleine Trittleiter.

„Was machst du da?" fragte Ken als er Michi, augenscheinlich nackt, im Bondageoverall sah.

„Ich wollte mal sehen wie der Overall ist, du weißt ganz genau das ich so was, ab und an auch geil finde."

„Und, wie ist er?"

„Warm, eng und man kann sich nicht alleine aus ihm befreien."

„Also ist er geil?!"

„Ja, das ist er. Dabei habe ich ihn ja noch nicht einmal ganz an. Kannst du mir bitte hier raus helfen?"

„Zuerst nimmst du aber den Beißriemen in den Mund, dann bekommst du nen Einblick wie der Bondageoverall ist...OK?"

„OK....aber nur die Beißschiene, mehr nicht!"

Ken half Michi bei der Beißschiene. Als Michi sie in seinem Mund hatte klopfte er leicht in den Schritt vom Bondageoverall.

„Geil?"

„Jaaa." da der Reißverschluss nicht zu war, konnte Michi noch einigermaßen verständlich reden „und wie."

Ken holte schnell ein langes dünnes Seil und klopfte wieder in den Schritt.

Michi stöhnte.

Vorsichtig knotete er das Seil am Zipper, vom Reißverschluss und warf es über die Stange, an der der Bondageoverall fest gemacht war. Jetzt kickte er mit dem Knie in den Schritt, er wusste das Michi so was mochte.

Michi fing mehr und mehr an zu stöhnen.

Mit jedem Kick, zog er den Reißverschluss höher. Michi war so geil, das er es nicht merkte...zumindest noch nicht.

„So habe ich dich schon lange nicht mehr gesehen. Du siehst geil aus."

„ühlt sich auch Geil an"

Ken griff mit beiden Händen nach dem Seil und meinte:

„Mal sehen ob nicht noch geiler für dich hin bekomme."

Er zog den Reißverschluss bis zum Nacken hoch.

„Nicht, hör auch!"

Es wurde merklich undeutlicher, was Michi sagte.

„Ich denke du solltest den Bondageoverall mal richtig testen."

Er zog den Reißverschluss komplett zu, dann waren die Spannverschlüsse an der Reihe. Das Fell legte sich dichter und dichter an Michis Körper. Dann merkte er wie erst seine Beine und dann seine Arme nach außen gezogen wurden.

Ken drücke auf den Knopf „HOCH" auf dem Bedienteil des Flaschenzuges und auf einmal konnte sich Michi keinen Millimeter mehr rühren.

„Na wie ist DAS?"

„Mmmpf"

„Ah, OK."

Ken holte ein Tensgerät, machte die Klappen an den Brustwarzen auf und befestigte die Klemmen an den Brustwarzenringen, dann machte er die Klappen wieder zu.

Langsam drehte er der Strom höher.

„Mmmpf"

„Besser...oder?"

„Mmmpf Mmmpf"

„Wenn du drauf bestehst."