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Endlich Frei (04) Perfektion

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Er kickte einige Male hat in den Schritt vom Bondageoverall. Dann holte er das Gestell mit der Fickmaschine. Der Noppendildo war immer noch an ihn befestigt. Er öffnete den Bondageoverall am Arsch und schmierte den Noppendildo mit Gleitmittel ein. Vorsichtig schob er ihn Michi, unter stöhnen, in dessen Loch, positionierte das Gestell mit der Fickmaschine und schaltete sie ein.

Sie begann Michi langsam zu ficken.

„Hast du eigentlich eine Ahnung wie es ist, gefangen in dem Bondageoverall, die Nacht zu verbringen? Zwei drei Mal abgespritzt zu haben und trotzdem nicht raus kommen zu können? Immer weiter durchgefickt zu werden, Strom an den Titten und zu schwitzen wie eine Sau? Das alles wirst du heute Nacht erfahren können."

Er hatte bereits abgespritzt, war am schwitzen wie eine Sau und wollte nur noch raus, aus dem Bondageoverall.

Erst jetzt sah Ken dass sich das Panzertape, im Nasenbereich, gelöst hatte. Er holte einen neuen Streifen und klebte ihn auf die Luftlöcher.

„Luft...." dachte Michi „so bekomme ich doch kaum Luft."

Unerbittlich fickte ihn der fette Noppendildo durch. Als Ken gerade ein Paddle holte, stoppte die Fickmaschine, schob den Dildo 5 cm tiefer in sein Loch und fing wieder an ihn zu ficken. Ken hatte das Paddle, das er suchte, gefunden und ging zu Michi zurück. Das Paddle war mehr eine Holzlatte mit einem kleinen Sandsack am Ende.

Er fing an Michi in den Schritt damit zu klopfen.

„Mmmpf Mmmpf"

„Scheint dir ja sehr zu gefallen, " er drehte den Strom höher und stellte die Fickmaschine schneller „dann zeig mal was du kannst.

Das Klopfen wurde ein leichtes Schlagen.

„Mmmpf Mmmpf"

Immer heftiger schlug er mit dem Paddle zu.

„Hmmmmmmmpf" Michi spritzte ab.

„Kannst du dir vorstellen wie es ist, wenn man abgespritzt hat und nur noch raus will, aber dann bis morgens so bleiben muss?"

„Hmmpf, Hmmpf."

„Nein? Dann kannst du es mir ja morgen sagen."

„Hmmmmmmmpf"

Ken dreht den Strom etwas runter und stellte die Fickmaschine auf die alte Einstellung.

„Viel Spaß."

Ken ging und legte sich schlafen.

Doch nach einer guten halben Stunde stand er wieder auf und befreite Michi.

„Du Arsch."

„Jetzt sag nicht, das es dir nicht gefallen hätte.

„Doch, hat es. Doch als ich das letzte Mal abgespritzt hatte, wolle ich nur noch raus."

„Dann weißt du ja jetzt, wie ich mich dann fühle."

Ken holte zwei Bier. Nachdem Michi seines ausgetrunkene hatte holte er noch zwei.

„Na dann....runter damit, " meinte Michi.

Als sie auch die ausgetrunken hatte meinte Ken.

„Ich muss mich aber hinlegen, will, " er sah auf die Uhr „heute zumindest einen Overall fertig bekommen."

„Ich bin aber auch erledigt, dann schlaf gut."

„Danke, du auch."

Es war seit langem das erste Mal, dass er keine dicken Klamotten an hatte, als er sich schlafen legte.

Ken drehte und drehte sich. Er stand auf, zog die Lammfelllatzhose und die dicke Lammfelljacke an.

„Besser, " sagte er zu sich selbst.

Er lag keine 5 Minuten, da war er auch schon eingeschlafen.

Als Ken aufwachte, sah er auf die Uhr.

„Oh Mann...schon 11 Uhr."

Er stand auf und ging in den Wohnbereich.

„Guten Morgen, du Langschläfer."

„Guten Morgen Michi."

„Wir sind schon ne ganze Weile auf und Christian hat schon Brötchen geholt."

Ken sah sich um.

„Und wo ist er jetzt?"

„In meiner Werkstatt, er schneidet gerade Fell zurecht."

Bevor er auf Klo ging schaute Ken in die Werkstatt. Dort stand Christian, komplett in dickem Gummi gehüllt, mit einem Smellbag auf dem Rücken. Auf der linken Seite vom Tisch war ein großes Stück von dem Fell, welches er für den Bondageoverall nahm. Auf der anderen Seite war ein schon recht großer Haufen mit kleinen Fellstücken.

Als er vom Klo kam fragte er Michi, wieso Christian das machen würde.

„So kann ich den Sarkophag für dich am besten auskleiden."

„Ah...OK." Ken grinste.

Nachdem er gefrühstückt hatte machte er sich weiter am unfertigen Bondageoverall zu schaffen. Er kam gut voran.

Gegen Mittag stand Ken mit der dicken Lammfellhaube neben ihm.

„Mach hier mal die Löcher zu!"

„Dann wird es aber verdammt schwierig Luft zu bekommen, das ist dir bewusst?"

„Ja, das weiß ich," sagte Ken etwas genervt „jetzt mach schon!"

„OK."

Abends hatte er den Bondageoverall fast fertig, es fehlten nur noch die Spannverschlüsse. Christian hatte einen beachtlichen Haufen Fellstücke zugeschnitten.

Nachdem sie zu Abend gegessen hatten steckte Michi Christian in einen dicken Gummibondagesack, legte ihm an Brustwarzen und Schwanz Strom an und schaltete ihn ein.

Christian stöhnte leise vor Geilheit.

Dann holte er die dicke Lammfellhaube, mit Beißschiene, die er Ken mittags gegeben hatte. Er wollte sie Christian gerade aufsetzten.

„Bitte mehr Strom SIR."

„Gleich! Jetzt bekommst du die erst mal auf den Schädel."

„Danke SIR."

Erst als Michi den Reißverschluss zugezogen hatte, merkte Christian wie schlecht er Luft bekam und schüttelte den Kopf. Doch Michi reagierte nicht auf ihn und begann den Gummibondagesack mit Zurrgurten fester zu ziehen, bis sich Christian kaum noch bewegen konnte.

Das Tensgerät stand auf 15.

Michi drehte am Regler, für den Schwanz. 16...17...18...Christian begann sich mehr und mehr zu bewegen, soweit es ging 19...20...21...Christian schrie, doch durch die Beißschiene und der dicken Lammfellhaube war nur ein leichtes „Mmmpf" zu hören...22...23...24...25.

Die Stromstöße in seinem Schwanz wurden unerträglich.

„Ja....so brauchst du es doch." Michi drehte auch den Strom für die Brustwarzen von 15 auf 25.

Er strich über die Lammfellhaube und meinte:

„Bis morgen." Er schloss die Tür und ging zu Ken.

„Bist heute ja sehr weit gekommen, das verdient eine Belohnung."

Michi holte den Lammfellbondagesack und schmiss ihn im Spielzimmer auf den Boden.

„Los rein da!"

Das ließ sich Ken nicht zweimal sagen, bäuchlings rutschte er in den dicken Bondagesack. Bei den letzten paar Zentimetern half ihm Michi. Er drückte auch den Mundbereich von außen nach innen, damit Ken besser auf die Beißschiene beißen konnte. Als das geschafft war zog der den Reißverschluss langsam zu und Ken merkte wie das Fell sich dicht an seinen nackten Körper presste.

Michi drehte ihn auf den Rücken und zog alle Riemen fest zu. Es sah Kens leuchtende Augen durch das Plexiglas. Er setzte sich auf den Bondagesack und öffnete die Reißverschlüsse an den Brustwarzen und fing an sie zu kneten. Ken verdrehte vor Geilheit die Augen. Er verschloss die Reißverschlüsse wieder und meinte:

„Na dann schlaf gut." Er befestigte die Augenklappe mit den Riemen an der Haube.

Ken merkte wie Michi die Reißverschlüsse an den Brustwarzen öffnete, Klammern an den Brustwarzenringen befestigte und die Reißverschlüsse wieder verschloss. Kurz danach zuckte nicht all zu starker Strom durch seine Brustwarzen.

Trotz des Stroms schlief er schnell ein.

Als Michi die Riemen am nächsten Morgen löste und ihn auf den Bauch drehte war er beinahe enttäuscht und froh zugleich. Christian hatte er auch schon aus dem Gummibondagesack geholt. Während Christian die Brötchen holte ging er unter die Dusche.

Nachdem sie gefrühstückt hatte machte er sich weiter daran den ersten Bondageoverall fertig zu stellen. Als es an der Tür klingelte, bekam er es nicht mit. Ken war so in die Arbeit vertieft, dass er erschrak als Michi auf einmal neben ihm stand.

„Die hat der Paketbote gerade abgegeben."

Ken sah Michi erstaunt an.

„Aber ich habe nichts bestellt."

„Ich aber."

Ken öffnete den großen Karton und fand VR-Brillen, Mini-Kameras, Fernbedienungen und eine Art von Gasmasken.

„Die werde ich noch anpassen," sagte Michi, als Ken sie in der Hand hielt. „wird nicht lange dauern."

„Und was soll ich damit?"

„Die wirst du am Bondageoverall an arbeiten! Was ist ein Bondageoverall wenn du nie was siehst? Mit all dem wirst du was sehen, wenn Frank es will. Ansonsten können Clips abgespielt werden oder sie sind aus. Außerdem verdecken sie die Luftlöcher und man atmet durch diese beiden Schläuche. Die ganze Technik werde ich in der Maske einbauen. Geb mir fünf Stunden und die erste Maske ist angepasst."

„Na da bin ich mal gespannt."

„Du kannst dir ja schon mal überlegen wie du sie an der Haube fest bekommst!"

Da Ken schnappte sich eine andere Maske und überlegte wie er sie an der Haube sicher anbringen konnte. Michi hingegen verschwand mit einer anderen und fing an sie an zu passen.

Am späten Nachmittag war Michi, mit den Anpassungen fertig und Ken auch einen Weg gefunden, die Maske fest und sicher an der Haube an zu bringen. Michi hatte es geschafft alles in der Maske unter zu bringen, auch die Hochleistungs-Akkus. Nach etlichen Messen und Probieren war die Maske, nebst VR-Brille an / in der Haube angebracht.

„Na, bereit für einen Testlauf?"

„Ja aber so was von."

Schnell hatte Ken den dicken Lammfell-Bondageoverall an. Da er keine Brustreißverschlüsse, oder ähnliches hatte, befestigte Michi die innen angebrachten Krokodilklemmen an Kens Brustwarzenringen.

Das Steuergerät befand sich jetzt in einer Art Brusttasche mitten auf der Brust. Michi drückte ihm noch die In-Ohr Kopfhörer der VR-Brille in die Ohren.

Michi zog den Rückenreißverschluss zu. Durch die Maske hatte Ken erst Schwierigkeiten die Beißschiene in den Mund zu bekommen, doch nach einigem hin und her hatte er es geschafft. Dann verschloss Michi die Spannverschlüsse. Mit jedem Spannverschluss, den Michi zu machte legte sich das dicke Fell noch dichter an Kens Körper als vorher. Dadurch wurde es aber auch immer schwieriger sich zu bewegen.

Als Michi das erste Schloss, an einem Spannverschluss angebracht hatte kam ein „Hmmpf Hmmpf" von Ken.

„Ich will sehen wie der Overall aussieht, wenn es komplett geschlossen ist und viel machen kannst du so oder so nicht mehr."

Einige Minuten später war jeder Spannverschluss mit einem Schloss gesichert. Dann befestigte er die D-Ringe vom Innen Arm mit Schlössern an den D-Ringen die an der Seite des Bondageoveralls angebracht waren.

Obwohl Ken seine Arme schon vorher kaum noch bewegen konnte, jetzt ging es erst recht nicht mehr. Michi aktivierte die VR-Brille.

Erst erschrak Ken, als es hell wurde doch dann war er überwältigt. Dann wechselte das Bild und er sah einen Porno.

„Du könntest jetzt die Augen zu machen um nicht allzu geil zu werden, doch wenn ich die VR-Brille so einstelle und sage wo du hin sollst, bleibt dir nichts anderes übrig. Jetzt erschien ein kleines Bild, im Porno, mit seiner Umgebung.

Das Bild wechselte wieder auf volle Umgebung und Ken sah wie Christian durch Michi angekettet wurde.

„Und du gehst jetzt zum Auto!"

„Hmmpf Hmmpf."

„Oh doch." Michi griff in die Brusttasche, vom Bondageoverall und drehte den Strom hoch, doch Ken machte nicht die Anstalten zum Auto zu gehen. Doch als er einen weiteren Knopf drückte merkte Ken, dass die Luft knapp wurde.

In den Atemschläuchen, der Maske, hatte Michi Ventile eingebaut, die jetzt verschlossen waren.

Ken bewegte sich Richtung Tür und bekam wieder Luft.

Michi grinste.

„Scheint ja gut zu funktionieren. Freiwillig währest du nicht so nach draußen gegangen."

Er drehte den Strom runter und bugsierte Ken vor einen großen Spiegel.

Ken konnte nicht glauben was er sah, schließlich hatte er sich, in den Lammfell-Bondageoverall noch nie gesehen und jetzt noch mit der Gasmaske an der Haube.....es sah einfach zu geil aus.

Doch anstelle die Tür zu öffnen schob ihn Michi ins Spielzimmer. Er öffnete die Tür vom Stehkäfig.

„Los, rein da!"

Als Ken die Fickmaschine die am Stehkäfig angebracht war sah, blieb er stehen. Doch auf einmal bekam er wieder kaum Luft und ging rückwärts in ihn rein, schon bekam er wieder besser Luft.

„Brav." sagte Michi grinsend.

Er öffnete die kleine Klappe von Kens Loch. Dann kettete er Ken so in dem Stehkäfig fest das er sich keinen Zentimeter bewegen konnte und justierte die Fickmaschine mit dem Noppendildo drauf.

Er ging kurz weg und kam mit einer Kamera zurück. Diese verband er mit einem Kabel an der Maske.

„Das wird dir bestimmt gefallen."

Das Bild, von der VR-Brille, wechselte und er sah sich im Stehkäfig stehen. Wieder ging Michi und kam mit einem MP3-Player zurück. Auch diesen schloss er an der Maske an und auf einmal dröhnte lauter Techno durch seine Ohren.

KLACK...auf einmal war es ruhig, bis er wieder Michi hörte.

„Der Bondageoverall ist wirklich geil geworden. Ich denke du solltest ihn jetzt erst mal genießen."

Auf einmal bekam er wieder schlechter Luft.

„Das der Bondageoverall am Arsch offen ist, solltest du genügend Luft bekommen und damit es dir nicht all zu langweilig wird..."

Michi drehte den Strom hoch.

„Hmmpf Hmmpf."

„Ja, genauso brauchst du es doch."

Ken ahnte böses....würde ihn Michi so die Nacht verbringen lassen? Doch nach einigen Stunden kam Michi zurück und machte ihn wieder los.

„Ist besser wenn du ausgeschlafen und ausgeruht bist. Du hast in den nächsten 1 1/2 Wochen noch einiges zu schaffen."

Ken war froh, dass er so nicht „schlafen" musste. Er duschte und legte sich schlafen.

Als Frank endlich wieder da war, hatte er einiges geschafft:

- einen ähnlichen Lammfell-Bondageoverall wie den, den er für sich neu gemacht hatte

- einen Doggysuit, aus dem dicken Lammfell

- einen Lammfell-Bondagesack

Leider hatte Michi den Sarkophag noch nicht fertig, er durfte auch nicht sehen wie weit er schon war. Frank und er packten den Lammfell-Bondagesack, den er mitgebracht hatte und den neuen Lammfell-Bondageoverall in den Transporter.

Währen der Fahrt, nach Hause, konnte Ken seine Augen nicht von Frank lassen.

Frank merkte das Ken ihn die ganze Zeit ansah.

„Hast du mich etwas vermisst?"

„Ja und wie." sagte Ken mit leuchtenden Augen.

Auf dem Weg holte Frank noch schnell Kuchen.

Zuhause angekommen, entluden sie den Transporter. Dabei fielen Ken drei großes Kartons auf.

„Und wo sollen die?"

„Die stellst du ins Wohnzimmer, habe ich gefunden und dir gekauft."

Kens Augen wurden größer.

„Für mich?"

„Ja, wenn wir ausgeladen haben machst du Kaffee und dann kannst du sie öffnen."

Kens grinsen ging bis zu den Ohren und die Augen leuchteten. Nachdem er den Kaffee aufgesetzt hatte ging er zu Frank ins Wohnzimmer und starrte auf die Kartons.

„Jetzt mach sie schon auf! Fang mit dem kleinsten an!"

Als er es öffnete kamen fast kniehohe, rostbraune Lammfellsteifel zum Vorschein.

„WOW sind sie geil."

Im nächsten fand er eine gleichfarbige Lammfell-Latzhose, mit extrem dicken, weißen Lammfell. Aus dem letzten Karton holte er eine passende Lammfelljacke. Auch sie hatte extrem dickes, weißes Lammfell.

Im Gegensatz dazu waren seine Lammfellklamotten „dünn".

Als er alles anhatte und sich im Spiegel betrachtet sah er WIE dick das neue Outfit war. Sein Kopf wirkte irgendwie klein, in dem Outfit.

Ende Teil 4

Fortsetzung folgt

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