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Endlich Sexualkunde 02

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Sarah und Konstanze hatte sie nichts von ihrem Streitgespräch berichtet, als sie die beiden fand. Sie schämte sich, denn selbst ihre Freundinnen hätten ihr klar gesagt, dass sie nicht korrekt gehandelt hatte. Lilly starrte sie die Unterrichtszeit darauf einige Male bitter an, von Fabian schien keine Reaktion zu kommen. Sie konnte nicht einschätzen, ob sie mit ihm darüber gesprochen hatte, oder dies so ein Ding unter Mädchen war.

Außerdem teilte man ihnen mit, dass die letzte reguläre Unterrichtsstunde ausfiel und sie eine Freistunde erwartete. Frau Dröber rekrutierte gleich ein paar Jungs, die für den Aufbau verantwortlich waren und rechtzeitig beginnen sollten. Sabrina verbrachte einen Teil der Freistunde in der Eisdiele neben dem Schulgebäude. Als es dann Zeit wurde, bezahlten sie und machten sich auf den Weg. Für Sabrina stand fest, dass sie sich heute eine Matte weit weg von Lilly und Fabian suchen wollte. Im Gang vor der Sporthalle stießen die drei dann auf Frau Dröber, die sich mit Kai unterhielt.

„Ich hatte dich doch gebeten die Kondome zu besorgen.", erinnerte sie ihn.

Kai rief sich verlegen am Hinterkopf.

„Ja... das wollte ich auch, aber ich habe sie nicht gefunden. In dem Raum ist so viel Krempel, ich habe mich nicht zurecht gefunden.", redete er sich heraus.

Die Klassenlehrerin seufzte und erblickte dann die Mädchen.

„Sabrina, könntest du mit Kai bitte ins Lager gehen und mit ihm die Kondome organisieren?", bat sie die Schülerin.

Einerseits ehrte es Sabrina, dass die Lehrerin für so zuverlässig hielt, anderseits musste sie sich auch noch ausziehen und duschen. Nunja, allerdings wusste sie auch, dass Frau Dröber nicht ohne alle Schüler beginnen würde.

Sabrina stimmte zu und gab ihren Freundinnen ein Zeichen. Kai grinste verlegend oder gar etwas entschuldigend, dass er ihr diese Aufgabe eingebracht hatte.

Die Schüssel mit den Kondomen war in einem Regal, direkt in der Mitte des Lagers. Sabrina verdächtigte Kai gar nicht gründlich gesucht, oder es gleich vergessen zu haben. Gemeinsam kehrten sie in die große Sporthalle zurück und holten sich ein knappes Danke seitens ihrer Lehrerin ab. Die ersten Jungs und Mädchen verließen die Umkleide und Sabrina warf einen Blick auf ihr Handy.

„Sabrina, Kai, bitte beeilt euch und duscht euch rasch. Ihr wisst, ich mag es nicht, meinen Unterricht verspätet zu beginnen.", trug sie denn beiden auf.

Beide nickten und folgten der Aufforderung. Sabrina huschte in die Umkleide und zwar natürlich nur noch die Einzige. Es gefiel ihr nicht, sich beim Duschen, oder generell bei der Hygiene hetzen zu lassen, denn etwas Zeit und Sorgfalt verlangte, dann das. Sie stellte ihre Tasche ab und schlüpfte aus ihren Schuhen. Schnell musste das Top weg und auch die Leggins. Dann folgten BH und Höschen. Hätte sie das geahnt, hätte sie heute gleich auf Unterwäsche verzichtet. Sie trat in die Dusche und verbrachte noch weniger Zeit darin als das erste Mal heute. Ihr blieb vermutlich nicht mal mehr die Zeit um sich einigermaßen die Haare zu trocknen. Sie bemühte sich dennoch alles ordentlich zu hinterlassen und durchquerte dann die Tür zur Halle. Die ersten Schüler ließen sich bereits auf ihren Matten nieder. Sabrina erkannte Sonja und Luise, die genauso ein eingespieltes Paar waren wie die anderen beiden verbleibenden. Sarah winkte ihr nun zu und Sabrina erkannte, dass sie tatsächlich Mehmet an der Angel hatte. Sie zog ihn gerade auf ihre Matte und ein Funken Erleichterung schwang mit. Mehmet hatte sie die Tage nach ihrem Sex immer wieder angemacht und angeglotzt. Sie verspürte wirklich keine Lust, es noch einmal mit ihm zu tun. Wodurch sich die Gelegenheit für einen anderen Partner anbot. Letztes Mal hatte sie sich nicht getraut Fabian anzusprechen und für Lilly das Feld geräumt. Noch dazu hatte sie gezögert und Mehmet abbekommen. Konstanze hatte wie angekündigt Ben als ihren Partner auserkoren und auch alle anderen schienen bereits vergeben zu sein.

Nun gut, was hatte Sabrina auch erwartet, nachdem sie jetzt erst auftauchte? Sie ließ ihren Blick schweifen, doch der einzige Junge, der noch frei stand war Simon. Doch dieser schied aus, er konnte mit einem Mädchen so viel anfangen wie ein Blinder mit einer Brille.

„Ach Sabrina, findest du keinen Partner?", sprach sie Frau Dröber an.

Diese setzte ein Lächeln auf, im Grunde war es ja nicht ihre Schuld. Doch sie wollte auch nicht als Trödlerin dastehen und versuchte weiter einen Partner zu finden. Allerdings war die einzige Person, die noch freistand Corinna.

Aber Sabrina stand so gar nicht auf Frauen, weswegen sie sich etwas abwandte, nicht, dass Frau Dröber auf falsche Ideen kam. Doch scheinbar war dies unnötig, denn Colin, ihr Partner von letzter Woche stieß gerade zu ihr. Er entschuldigte sich, nur noch kurz auf der Toilette gewesen zu sein.

Allerdings entging Sabrina nicht, dass keine Jungs mehr übrig waren. Durfte sie diese Woche etwa aussetzen?

Diese Gnade wurde ihr nicht zu Teil, denn gerade verließ Kai die Umkleide.

„OK, bin jetzt bereit.", sagte er unnötig und stieß zu den anderen.

Sabrina ließ es sich kurz durch den Kopf gehen.

Frau Dröber bestellte ihn zu sich und sah ihn scharf an.

„Auch endlich? Nun gut, ich habe bereits einen Partner für dich.", erklärte sie ihm und Kai hob die Augenbrauen.

Sabrina spann den Gedanken weiter. Kai sah gut aus und war auch sexy. Recht unzuverlässig, doch darauf kam es hier ja nicht an. Sie wollte gerade ihr Einverständnis geben, bis Frau Dröber fortfuhr.

„Aufgrund des Sport-Events heute fehlen uns zwei Jungs und Jasmin ist auch krank. Wir machen das so, du tust dich heute einfach mit Simon zusammen.", entschied sie.

Kai sah sie an, als wäre ihm gerade ein Geist begegnet.

„Äh, was? Ich bin doch kein Homo!", stellte er schnell klar.

Frau Dröber räusperte sich hörbar.

„Junger Mann, ich mache das hier lange genug. Du hast letzte Woche ständig auf Simon und Markus gestarrt, anstatt dich richtig um deine Partnerin zu kümmern.", warf sie ihm vor.

Schallendes Gelächter vom Rest der Klasse.

„Haha, erwischt, Mann!", rief sein Kumpel Tom.

Kai rang nach Worten, doch die Lehrerin ließ ihm keine Chance.

„Bitte se nicht albern. Wenn du eine Bi-Ader hast, dann ist das hier doch der richtige Ort um sie auszuleben. Wir sind hier um zu lernen und noch wichtiger, ihr seid alle Anfänger, egal wie viel Erfahrung ihr zu haben glaubt. Also jetzt auf zu Simons Matte, ihr werde dir schon alles erklären.", wies sie ihn an.

Kai, dessen Ruf gerade unglaublich litt trabte mit hängenden Schultern zu Simon, der ihn schon angrinste. Einige der Mädchen tuschelten überrascht, andere wiederum nicht. Kai liebte es einfach den lässigen Aufreißer zu spielen, der total hetero war, was in Anbetracht der Zeit in der sie lebten ohnehin völlig unnötig war.

Für Sabrina stellte es nur eine weitere Erleichterung dar.

„Also bleibt niemand mehr für mich? Ich kann auch aussetzen, ich hatte ohnehin kaum Zeit zum Fertigmachen.", versuchte sie es beiläufig klingen zu lassen, doch Frau Dröber schaute sie nur überrascht an.

„Hm? Nein, nein, ist schon gut. Ich habe Kai nur mit Simon zusammengelegt, damit für dich noch ein Partner übrig bleibt.", erklärte sie ihr.

Sabrina konnte ihr nur einen verdutzten Blick entgegen bringen. Im nächsten Moment hörte sie erneut die Tür der Umkleide aufgehen.

„Es ist jemand zu spät gekommen, ich habe ihn gleich nach Kai in duschen geschickt.", hängte die Lehrerin noch dran.

Sabrina schluckte schwer als er verbliebene Schüler näher kam. Es war ihr gar nicht aufgefallen, dass er nicht anwesend war, da er einer der unscheinbarsten in ihrer Klasse war.

„Verzeihung, ich wäre dann soweit.", meldete sich Basti zur Stelle.

Im selben Moment begann Sabrina an etwas zu glauben, das sie zuvor keinerlei Beachtung geschenkt hatte.

Karma.

Sie besaß definitiv zu viel negatives Karma. Es lag bestimmt daran, wie sie Lilly behandelt hatte. Das Universum wollte nun einen Ausgleich und dieser trug den Namen Basti.

„Obwohl heute ein paar fehlen, kommen wir doch gut zurecht.", schien sich Frau Dröber zu freuen.

Im nächsten Moment wurde Sabrina klar, dass es die Frau ernst meinte und es kein Witz war.

„Äh, kann ich nicht einen anderen Partner haben?", fragte sie hoffnungsvoll.

Gleichzeitig wurde ihr aber auch bewusst, dass sie ihre Bitte mit einer Begründung untermauern musste. Dass sie Basti zu unattraktiv und zu dick fand, sollte sie lieber nicht laut aussprechen. Damit würde sie heute schon beim zweiten Klassenkameraden tiefen Hass gegen sich schüren. Sollte sie beteuern, dass sie sich nicht wohl fühlte? Ihre Tage hatte? Leider ergab das wenig Sinn, denn dann hätte sie bereits vor der Stunde angeben müssen. Jetzt, bereits komplett entkleidet würde ihr die Lehrerin kaum glauben.

„Jetzt stell du dich nicht auch noch an, das hier ist kein Wunschkonzert. Ich kann euch nicht alle Freiheiten der Welt lassen. Und Basti ist doch ein echt netter Kerl.", sagte sie entschieden und klatschte dann in die Hände.

Sabrina guckte zu dem dicklichen Jungen, der sie schüchtern anlächelte. Nett mochte er ja sein, aber ein geeigneter Partner für den Sexualkundeunterricht? Basti war außerdem unheimlich gutgläubig. Ein falsches Wort und sie würde ihn definitiv verletzen.

Sabrina seufzte. Nett war heute also alles was für sie drin war.

Und natürlich ging ihr nicht das Kichern einiger Mädchen. Selbst Sarah und Konstanze waren dabei, denen sie auf dem Weg zur Matte wenigstens kurz die Zunge rausstrecken konnte. Sie und ihr Partner ließen sich nieder und Basti schien derweil nichts von seinem Frohmut verloren zu haben. Sabrina erinnerte sich, dass er letztes Mal recht früh abgespritzt hatte und spekulierte auch dieses Mal darauf.

Frau Dröber wiederholte kurz, womit sie die letzte Stunde begonnen hatten. Zum warm werden, begannen sie wieder mit dem Prozedere des gegenseitigen Streichelns. Auch Sabrina legte ein Lächeln auf, vor allem da Basti wesentlich zärtlicher war als Mehmet, der sie eher gerubbelt hatte. Sie vollzog dasselbe bei ihm, auch wenn es sich bei seiner Haut etwas seltsam anfühlte.

Sabrina ließ beiläufig ihren Blick schweifen. Simon und Kai war anzusehen, dass Ersterer wesentlich mehr Spaß hatte, während der andere immer noch eingeschnappt war. Sarah war es nicht anzusehen, ob sich ihre Entscheidung lohnte, Mehmet zu wählen. Dieser achtete erfahrungsgemäß nicht groß auf das Befinden und die Wünsche seines Gegenübers. Außer beim Akt selbst, konnte dies nerven, mal sehen wie ihre Freundin zurecht kam. Konstanze und Ben schienen keine Probleme zu haben, sie kannten sich auch lange genug. Als ihr Fabian und Lilly ins Auge stachen, drehte sie den Kopf schnell wieder zu ihrem Partner. Nein, das wollte sie ja gar nicht. Noch dazu hatte Lilly ihn am Hals gestreichelt. Die Jungs streichelten nun auch die Brüste der Mädchen, Sabrina spürte, wie Bastis immer wieder unerfahren umhertasteten.

„Gut, gut, das klappt also einwandfrei. Dann kommen wir wieder zum Oral-Sex. Heute machen wir es aber etwas anders. Luise und Sonja haben es gestern vorgemacht, doch das ist keineswegs eine rein lesbische Sexual-Praktik. Die Mädchen legen sich nun bitte auf die Jungs, aber so, dass es für beide Partner gemütlich ist.", wies sie an.

Die Schüler folgten, auch wenn erst etwas unbeholfen. Alle nahmen sich ein Beispiel an dem Lesben-Pärchen, welche diese Technik sicher im Schlaf beherrschten und zügig damit begannen ihre Zungen gegenseitig über ihre Mösen gleiten zu lassen.

Kai saß etwas fehlplaziert da, biss Frau Dröber Simon bat, ihn sanft auf die Matte zu drücken. Kai war erst ein Anfänger, es war besser Simon die Führung zu überlassen. Dieser stieg über seinen Klassenkameraden und ließ sich dann nieder. Kai wirkte viel unsicherer, als ihm dessen Gemächt nun ins Gesicht prangte.

„Kein Grund dich unwohl zu fühlen. Spiel erst etwas mit dem Penis und nimm ihn dann in den Mund.", erklärte ihm die Lehrerin.

Kai nickte, auch wenn Simons Tatendrang bereits größer war. Er zögerte nicht, Kais Schwanz erst etwas zu wichsen und dann in den Mund zu nehmen. Dieser gluckste, es war ihm anzusehen, dass es ihm gefiel. Also tat er es gleich und begann den Schwanz über sich zu blasen.

„Na, siehst du? Fast hättest du so eine schöne Erfahrung verpasst.", belehrte sie ihn.

Sarah und Mehmet schlugen sich ganz gut und Konstanze musste immer wieder ihre Haare zurückwerfen, als sie auf Ben hockte.

Frau Dröber kam nun zu Sabrina und Basti und leistete Hilfestellung. Der Junge legte sich auf den Rücken und Sabrina wendete sich. Vorsichtig glitt sie über ihn und fand aufgrund seiner Körpermasse nur schwer Halt. Im nächsten Moment spürte sie bereits Bastis Zunge auf ihrer Spalte.

„Na na, die Vagina einer Frau ist kein Schinkenbrot. Benutz nicht gleich deine ganze Zunge, sondern erst die Spitze.", sagte sie eindringlich.

Basti nickte und folgte brav.

Es war vollkommen anders als mit Mehmet. Dieser wusste zumindest ansatzweise, was er tat. Sabrina war skeptisch, ob sie auf diese Weise überhaupt feucht werden konnte.

„Du solltest deinen Teil nicht vergessen, Sabrina.", sagte Frau Dröber und beugte sich leicht zu ihr herab.

Das Mädchen zierte sich, wollte auch nicht die Strenge der Lehrerin wecken. Also kramte sie zwischen Bastis Beinen, bis sie seinen Schwanz in Händen hielt. Er war schlaff. Wenn sie Glück hatte, war er bereits gekommen, ohne, dass sie es gemerkt hatte. Aber nein, langsam regte sich bei dem Jungen etwas. Bastis Penis war weniger lang, als dick, Sabrina umschloss ihn fast mit der ganzen Hand. Vorsichtig und langsam begann sie ihn wichsen, wodurch er immer härter wurde.

„Gut, aber nimm ihn doch in den Mund. Letzte Stunde hast du das doch so gut hinbekommen. Hast du es etwa in der kurzen Zeit verlernt?", hakte die Lehrerin nach.

Sabrina schüttelte den Kopf.

„Natürlich nicht. Es ist nur... er ist recht dick.", erklärte sie sich.

Frau Dröber konnte ein Schmunzeln nicht verbergen.

„Ja, das ist bei manchen Männern so. Aber keine Angst, das tut dem Ganzen keinen Abbruch. Du musst ihn nämlich nicht ganz in den Mund nehmen, nur so viel, wie du dir zumutest.", sagte sie.

Sabrina gab einen Laut von sich, der wohl nach Bestätigung klingen sollte und begann dann Basti zu blasen. Auch etwas, dass sie sich vorher nie hätte vorstellen können. Sie erachtete sich selbst nicht als naiv, aber sie war wirklich zu blauäugig an dieses Unterrichtsfach herangegangen. Auf der anderen Seite erkannte sie den Wert des Fachs. Dann meldete sich ja auch nicht für die Tour de France an, ohne vorher jemals auf ein Fahrrad gestiegen zu sein.

Und noch schlimmer, Frau Dröber gab sich alle Mühe. Während sich Sabrina in der Klasse stets engagiert meldete und ihr aufmerksam zuhörte, schien sie ihr hier Steine in den Weg zu legen. Das hatte die Frau natürlich nicht verdient.

Schon wie bei Mehmet, erforschte ihre Zunge alle Bereiche von Bastis Penis. Sie umschloss den ganzen Schaft mit ihrem Mund und fuhr damit fort, was sie letztens gelernt hatte. Basti leckte sie inzwischen nicht mehr, scheinbar wurde er zu sehr von ihren Bemühungen beansprucht. Sabrina hörte erst auf, als ihr Blick nach vorne fiel.

Eigentlich wollte sie es ja unterlassen, doch aufgrund ihrer momentanen Position, ging es nicht anders. Zwei Matten vor ihr lagen Fabian und Lilly. Das blonde Mädchen hatte ihm ihre Möse wie selbstverständlich ins Gesicht gedrückt und kümmerte sich liebesvoll um seinen Schwanz. Die Art, wie sie ihn liebkoste deutete darauf hin, dass sie privat oft geprobt hatten. Noch dazu spielte sie mit seinen Hoden, was Fabian offenbar zu gefallen schien.

Frau Dröber klatschte in die Hände und kündigte eine kurze Pause an.

Sabrina war erleichtert, als sie von Basti kroch und sich wieder hinhockte. Ihr Partner gab ein ächzendes Geräusch von sich, als er sich aufkämpfte.

Ben bot Konstanze eine helfende Hand an, die sie dankbar annahm. Von Mehmet war so etwas nicht zu erwarten. Alle nahmen wieder ihrer Positionen ein und begannen sich zu unterhalten.

„Ähm, also... du... naja, du riechst echt gut.", murmelte Basti unerwartet.

Sabrina runzelte die Stirn und brachte nur ein beiläufiges Danke hervor. Erst im nächsten Augenblick war ihr klar, dass er auf ihre Spalte anspielte. Ein Kompliment, das sie nicht unbedingt hätte ernten wollen.

Zwei Minuten später bat Frau Dröber erneut um Aufmerksamkeit.

„So, nun wollen wir zum heutigen Höhepunkt kommen! Haha, bitte verzeiht mir den Wortwitz.", lachte sie und beweihräucherte sie sich selbst.

„Einige von euch waren letzte Woche nicht zu bremsen, obwohl wir eigentlich heute damit angefangen hätten und es auch werden. Ich rede natürlich von vaginalem Sex. Auch wenn sich einige schon vorgewarnt haben, so solltet ihr die Angelegenheit nicht als Selbstverständlichkeit ansehen. Es ist praktisch das Basis-Element unseres Unterrichts und Beischlafs generell. Ihr müsst sehr auf euren Partner achten, auf dessen Wünsche und Gefühle. Ihr tragt sehr viel Verantwortung, also nehmt es nicht auf die leichte Schulter. Ich bitte nun die Schüler, die bereits etwas weiter sind, es noch einmal vorzumachen. Das waren glaube ich... Fabian, Konstanze und Phil... nunja, heute vielleicht Ben und Nadja und Tom. Wenn ich euch bitten darf."

Die Schüler tuschelten nun, dann setzten sich die beiden Pärchen in Bewegung und kurz darauf Fabian und Lilly.

„Gut, gut, ich vergaß zu erwähnen, dass diese Praktik auch Missionarsstellung genannt wird. Begriffe, die ihr in den Filmchen auf euren Wi-Phones sicher nicht zu hören bekommt."

Frau Dröber schritt zu Konstanze und Ben, welche sich anstarrten, als versuchten sie die Gedanken des je anderen zu lesen.

„Ist das dein erstes Mal, Ben? Willst du es nicht versuchen? Du musst bei Konstanze auch keine Angst mehr haben, dass es beim ersten Mal weh tut.", erklärte sie.

Der Junge nickte.

„Also... falls es ihr recht ist...", murmelte er.

„Ist es!", sagte Konstanze schnell.

Dann legte sie sich auf den Rücken. Ben zog ihre Beine leicht auseinander und rutschte an sie heran. Sein Schwanz war immer noch hart von Konstanzes Behandlung. Vorsichtig führte er ihn nun in ihre Muschi ein, die beiden hielten stetig Blickkontakt. Schließlich steckte er komplett drin und Ben begann ihn zu bewegen. Für ihn war es vermutlich ein eigenartiges Gefühl Konstanzes enge Muschi zu spüren, nachdem er sich zuvor den Sex mit seiner Schwester ausgemalen hatte.

Doch er schien alles richtig zu machen und Sabrinas Freundin schien es zu gefallen. Nein, sie ließ sich sogar richtig gehen.

Frau Dröber wendete sich ab und stand einem Paar bei, das eher schüchtern war. Doch auch hier klappte es perfekt und das Mädchen verlor seine Unschuld.

„Nicht vergessen, wenn ihr Jungfrau seid, ist besondere Vorsicht geboten.", betonte sie nochmals.

Schließlich war sie vor Sabrina und Basti stehen geblieben.

„Achja, Sabrina, du bist ja auch schon so weit. Dann kannst du dem guten Sebastian bestimmt Hilfestellung leisten.", sagte sie begeistert.

Der Junge auf der Matte wurde sofort knallrot und obwohl sein Herz nicht zu hören war, musste es im Marathon schlagen.

Sabrina ruderte mit ihren Armen, ihre Wortfindung kam nicht hinterher. Sich vorzustellen wie Basti auf ihr lag und in sie eindrang verursachte ihr einen kalten Schauer.

„Also... ich weiß ja nicht, Frau Lehrerin. Nichts gegen Basti, er ist toll und so, aber ich würde mich doch etwas unwohl fühlen.", meinte sie, ohne direkt auf dessen Gewicht anzuspielen.

Frau Dröber schien einen Moment zu überlegen und nickte dann.

„Hm, das ist eigentlich sehr gut. Das hatte ich nicht eingeplant, doch die sich bietende Gelegenheit lasse ich nicht verstreichen."

Sie klatsche nun zwei mal in die Hände und bat um Aufmerksamkeit.

„Alle herhören. Natürlich kann es bei der Missionarsstellung auch zu unangehmen Situationen kommen, vor allem wenn der männliche Part ein... naja, etwas fülliger ist."