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Endlich Sexualkunde 02

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Auch ihr gelang es nicht, eine bessere Bezeichnung zu finden. Einige kicherten, doch Basti schien das bereits gewohnt zu sein.

„Mit Sabrina und Sebastian haben wir ein Paar, das nicht unbedingt dem Standart entspricht. Sie werden euch nun eine Praktik vorführen, die beiden Sexual-Partnern Freude bereiten kann.", kündigte sie an.

Sabrina horchte auf. Vorführen? Was genau meinte sie damit? Niemand hatte ihr gesagt, dass sie etwas vorzuführen hatte.

Sebastian, leg dich bitte einmal erneut mit dem Rücken auf die Matte."

Der Junge folgte, doch Sabrina verstand nicht ganz.

„Gut, setz jetzt bitte ein Bein über ihn und lass dich dann langsam zu seinem Glied hinab.", trug Frau Dröber dem Mädchen auf.

Im nächsten Moment sah dieses wesentlich klarer und verstand, was von ihr verlangt wurde. Ihre Klassenkameraden richteten ihre Positionen so aus, dass sie eine gute Sicht auf die Matte der beiden bekamen und Frau Dröber trat einen Schritt zurück.

„Ich... ich glaube nicht, dass ich das kann!", sagte Sabrina hastig.

Die Lehrerin setzte ein Lächeln auf und schüttelte den Kopf.

„Keine Grund, zur Sorgen, das ist sogar sehr einfach. Jetzt komm.", ermutigte sie die Schülerin.

Sabrina schluckte und trat an Basti heran. Vorsichtig hob sie ihr rechts Bein und setzte es wieder nieder. Sie stand nun über dem korpulenten Jungen und sah auf ihn herab. Auch Basti schien seine Sicht zu genießen. Er musterte Sabrinas ganzen Körper, bis sein Blick auf ihre Spalte ruhen blieb. Er musste eine perfekte Sicht darauf haben, welche ihm auch zu Gefallen schien. Sein Schwanz richtete sich einmal erneut zur vollen Größe und noch wichtiger, zur vollen Breite auf.

„Beim Sex ist es nicht zwingend, dass der Mann immer oben liegt, im Gegenteil, ihr dürft auch ruhig mal der Frau den Vortritt lassen.", erklärte Frau Dröber und legte dann eine Hand auf Sabrinas Schulter.

„Gut, Mädchen. Jetzt vorsichtig hinunter bis du nach seinem Penis greifen kannst. Den führst du dann langsam in dich ein."

Am liebsten hätte Sabrina schnippisch reagierte und der Lehrerin vorgeschlagen, dass sie doch tauschen sollten, wenn sie schon alles wusste. Allerdings wäre Sabrina so etwas gegenüber einer Respektsperson niemals passiert. Sie nahm die Blicke ihrer Mitschüler im Rücken war und wurde unsicher. Einfach Nein zu sagen war zwar möglich, aber was würde man dann von ihr halten. Frau Dröber vertraute ihr sogar so sehr, eine Praktik vor der ganzen Klasse vorzuführen. Würde sie nun abbrechen würde sie vielleicht jeder als Feigling bezeichnen. Sie seufzte innerlich und nickte dann. Langsam ging sie in die Knie, bis sie Bastis Schwanz greifen konnte. Immer weiter, jedoch zaghaft drückte sie ihn an ihre Muschi heran, bis sie den Schaft fühlen konnte. Mehr Zeit konnte sie nicht mehr herausschlagen. Sie presste die Lippen zusammen und bot Bastis Schwanz einlass. Dieser verzog eine wilde Miene und kurz darauf saß sie komplett auf dem Schoss des dicklichen Jungen. Und auf seinem Schwanz.

„Hey, ist er wirklich so dick?", rief ihr Sarah zu.

Sabrina schenkte ihr keine Antwort, dafür aber ein strenger Blick seitens Frau Dröbers, der sie zum Verstummen brachte.

Doch ihre Freundin hatte nicht ganz unrecht. Es war anders als bei Mehmet, Basti füllte sie im Prinzip komplett aus.

„Das machst du sehr gut, Mädchen. Aber du musst dich schon auf etwas bewegen. Sebastian, deine Hände an ihre Hüfte und umklammere sie gut."

Beide Schüler folgten und Sabrina begann damit auf und ab zu wippen. Dieser stöhnte, vor allem als Sabrina an Tempo zunahm. Sie merkte auch, wie ihre Brüste immer wieder mithüpften, je schneller sie wurde. Ähnlich wie an dem Tag an dem sie laufen war, jedoch zu spät bemerkte, dass sie ihren Sport-BH vergessen hatte.

„Bei dieser Praktik geht die Initiative und die Kraft von der Frau aus. An Sabrina könnt ihr außerdem begutachten was bei Frauen mit größeren Proportionen geschieht.", erklärte sie.

Basti gluckste, scheinbar benötigte er eine Pause.

Sabrina war froh von ihm ablassen zu können und erhob sich. Bastis dicker Schwanz flutschte aus ihr heraus, doch er war immer noch steif.

„Gut, meine Lieben, ihr könnt beide Versionen versuchen. Entweder die Missionsstellung, oder die eben vorgeführte. Ich komme dann zu jedem einzeln.", sprach Frau Dröber und ließ die Versuchskaninchen vor sich erst einmal allein.

Ihr nächstes Ziel waren Simon und Kai, die etwas unschlüssig wirkten.

„Also... müssen wir wirklich heute schon? Ich meine, ich war nicht darauf vorbereitet.", gestand Kai.

Frau Dröber überlegte kurz und verzog dann die Unterlippe.

„Also gut, übt weiterhin Oral-Sex. Für die nächste Stunde können wir dann ja Gleitgel besorgen, so wird es für dich bestimmt angenehmer.", entschied sie.

Kai lächelte matt und schien etwas dankbar zu sein.

Ein Besuch bei Sonja und Luise erübrigte sich. Beide lagen nebeneinander, ihre Hände an ihren heiligsten Zonen.

„Hm, ihr beide habt doch schon einige Erfahrung. Mir wäre es lieber, wenn Schüler bis zum Kurs warten würden, aber sicher, auch ich habe die Pubertät durchlaufen.", gestand sie Lehrerin.

Sonja hatte zwei Finger in Luises Spalte und bewegte sie auf eine Art, welche ihrer Freundin sehr zu gefallen schien.

Nadja und Tom hatten sich ein Beispiel an der vorangegangen Vorführung genommen und vollzogen den Akt in umgekehrter Stellung. Sarah wollte es ebenfalls versuchen, doch Mehmet war zu sehr Macho, als dass er dies zuließ. Konstanze und Ben legten da an, wo sie vorhin unterbrochen wurden. Der Junge, der eigentlich mit ihrer Schwester liiert war, schien allerdings schon so geil zu sein, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und kam. Es war Konstanze nicht anzusehen, ob für sie dasselbe galt, aber ihr Gesicht strahlte zumindest.

Sabrina kam nicht umher, erneut zu Fabian und Lilly zu starren. Nachdem sie die Missionarstellung oft genug geprobt hatten, setzte sich das Mädchen, mit dem sie erst heute in einen wilden Streit verfallen war auf ihren Freund und ließ seinem Schwanz wie selbstverständlich Einlass. Vermutlich waren beide ganz erpicht darauf diese neue Methode auszuprobieren. Lilly ritt immer schneller auf Fabian, der sogar seine Hände auf die Brüste des Mädchens legte. Vollkommen überflüssig wie Sabrina fand. Lilly hatte ja kaum welche, also wozu damit spielen?

Sie stellte sich vor, dass sie es war, die auf ihrem Schwarm war und wunderschöne Momente bereitete. Mit ihren Brüsten hätte er so viel spielen können wie er wollte.

Eine weitere Eifersuchts-Attacke, die sie eigentlich hatte vermeiden wollen. Waren ihre Chancen bei ihm wirklich gleich 0?

Frau Dröber war wieder bei ihrer Matte angelangt.

„Gut, ich zeige euch jetzt noch eine Praktik, die bei eurer Kombination empfehlenswert sein dürfte.", offenbarte sie.

Sabrina taxierte sie mit ihrem Blick. Wie lange konnte eine Schulstunde denn bitteschön gehen?

„Sabrina leg dich jetzt bitte seitlich auf die Matte, eher an den Rand. Sebastian, kannst du noch? Dann leg dich auf dieselbe Position, aber hinter ihr.", wies er die Partner an.

Basti nickte und folgte der Aufforderung unverzüglich. Sabrina spürte seine Wampe, als er sich neben sie legte.

„Ja, das ist gut so. Sabrina heb jetzt bitte den linkes Bein und winkle es etwas an. Kannst du das?", fragte die Lehrerin.

Diese bejahte und tat wie ihr gesagt wurde.

„Sebastian, du hältst das Bein nun etwas hoch und versuchst deinen Penis in ihre Vagina einzuführen, ja?"

Der rundliche Junge hatte verstanden und griff langsam nach Sabrinas Oberschenkel. Erneut spürte sie, wie Bastis ganzer Stolz sich einen Weg in sie suchte. Etwas zu schnell, wie sie fand, doch um es der Lehrerin zu sagen war es zu spät. Erneut füllte sie der Schwanz aus und Basti begann damit, Stöße auszuführen. Sabrina war es ganz recht, keine Eigeninitiative für diese Praktik tragen zu müssen. Dennoch fragte sie sich, wie es Basti Kräftemäßig aushalten würde.

Scheinbar ganz gut, denn er ließ nicht locker. Er strengte sich sogar einen Ticken zu viel, wenn das Mädchen ehrlich war. Dann gab ihr Partner hinter ihr ein Geräusch von sich. Sie spürte, wie dieser einen Orgasmus hatte und sein Schwanz in ihr immer kleiner wurde. Auch andere Mädchen in ihrer Umgebung stöhnten ihre Lust heraus.

„Ja, Sebastian, das war sehr gut. Sabrina, konnte er auch dir einen Orgasmus bescheren?", wollte Frau Dröber wissen.

Scheinbar hatte diese nicht auf ihre Versuchskaninchen geachtet.

Sabrina war nicht gekommen. Gut, sie war feucht, aber gerade mal so. Es war komplett anders als bei Mehmet, dessen Schwanz sie am liebsten drin behalten hätte, oder wenigstens das Gefühl.

„Äh, ja! War grandios!", log sie.

Anderenfalls hatte sie Angst, eine weitere Runde absolvieren zu müssen.

Frau Dröber lobte Basti und kundschaftete dann die anderen Matten aus. Auch Lilly hatte Fabian zum Orgasmus geritten und sich erschöpft auf ihm niedergelassen. Auch alle anderen waren dem Anschein nach fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes.

„Ich sehe gerade auf die Uhr, wir haben gar nicht mehr so viel Zeit. Ab in die Umkleide, Jungs und Mädels! Sexualkunde ist für heute beendet, ich sehe euch nächste Woche in aller Frische wieder!", beendete Frau Dröber den Unterricht.

Einige atmeten erleichtert aus und erhoben sich von den Matten. Sabrina hätte sich gewünscht noch eine Weile liegen zu bleiben, aber daraus wurde wohl nichts. Plötzlich reichte ihr jemand seine Hand, es war Bastis. Dankbar nahm sie diese entgegen und ließ sich aufhelfen.

„Also... ich fand es schön.", stammelte er.

Sabrina rang sich ein Lächeln ab und nickte.

„Ja, sehr. Müssen wir irgendwann mal wiederholen.", erwiderte sie, ohne es ernst zu meinen.

Immerhin hatte sie einen Entschluss gefasst. Nächstes Mal würde sie nicht mehr zögern und sich sofort einen geeigneten Partner organisieren. Ja, Mehmet hatte sie zu einem Orgasmus gebracht und Basti war zumindest nicht aufdringlich gewesen, aber so hatte sich Sabrina Sexualkunde in den Ferien nicht vorgestellt.

Während die Jungs, damit begannen, die Matten wegzuräumen, schlenderte sie etwas träge zu ihren Freundinnen.

Sarah umarmte sie kurz und verzog eine mitleidige Miene.

„Du Arme, heute hattest du wirklich Pech. Ich hoffe, Basti war zu grob?", sorgte sie sich um Sabrina.

Diese schüttelte den Kopf. Im Gegenteil, es hatte irgendwie funktioniert. Und wenn sie schon keinen Orgasmus mitnehmen konnte, dann wenigstens Wissen. Sarah beschwerte sich, dass Mehmet doch nicht das Gelbe vom Ei war und bei Sabrina wohl nur einen ‚Glückstreffer' gelandet hatte. Konstanze und Ben alberten die ganze Zeit herum, bis es für die Schüler an der Zeit war, die Umkleide aufzusuchen. Im Türrahmen stieß Sabrina auf Lilly, die sie mit einem Blick bedachte, der vermutlich töten konnte. Ihre Rivalen verzichtete jedoch auf Worte, sie hatte heute definitiv zu viel von sich gegeben.

Nach einer ausgiebigen Dusche, schlüpften die drei Freundinnen wieder in ihre Kleider und traten hinaus.

„Wenn du willst, kannst du Mehmet nächstes Mal wieder haben.", bot Sarah an.

Ihre Freundin verzog eine Miene, die eher auf Desinteresse schließen ließ. Nein, an Mehmet wollte sie keinen Gedanken mehr verschwenden. Auch nicht an Basti, obwohl dieser natürlich überhaupt keine Schuld an ihrem momentanen Missmut trug. Es wäre am einfachsten einen der attraktiven Jungs in der Klasse zu fragen. Immerhin wollte nicht jeder immer dieselbe Partnerin beglücken. Doch wenn sie in sich ging, wusste Sabrina genau, wen sie an ihrer Seite haben wollte.

Fabian. Ausgerechnet den Jungen, den sie nicht haben konnte. Weil er in Lilly verliebt war, und diese in ihn. Lilly, die sie heute so schroff behandelt hatte. Nein, nicht schroff, richtig fies sogar. Im Grunde hätte sie gleich zu ihr gehen und sich entschuldigen müssen. Aber hatte sie wirklich so viel Größe? Selbst wenn nicht, sie hatte keine Wahl. Egal, ob sie auf Fabian stand, oder nicht, die Beleidigungen waren an Lilly gerichtet, sie hatte alles abbekommen. Nur aufgrund ihrer Gefühle für ihn.

Sabrina hatte sich entschieden. Sie würde gleich am nächsten Schultag direkt zu ihr gehen und sagen, dass es ihr leid tat. Mit den Gedanken verließ sie das Schulgebäude und einen wirklich an den Kräften zerrenden Unterricht.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Das ist wie der erste Teil. An sich interessante Idee, aber in Teilen sich selbst widersprechend.

Die Lehrerin überlässt sie wieder sich selbst und erklärt eigentlich kaum was, geht wieder bei vielen davon, aus, das es die Schüler schon wissen, hält es aber für nötig zu erklären, was Missionar und Reiter ist???

Und auch wieder da Dilemma, alles soll nur geschehen, wenn der Partner es wünscht, aber sie darf sich über dieses Gebot hinwegsetzten? Einen Jungen schon fast zwingen Bi-Erfahrungen zu machen und die Mädchen dürfen nicht zögern, auch wenn sie eigentlich schon weiß, dass die mit der Partnerwahl nicht einverstanden sind?

Na gut, es spielt in der Zukunft und wenn wir alle sexuell freizügiger werden, ist dieses Grundkonzept vielleicht denkbar, aber so freizügig werden wir vermutlich nie werden.

Und trotz aller Kritik, so schlimm, dass ich nicht weiter lese ist es nicht. Würde schon gern die Story von Sabrina weiter erfahren.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ziemlich langweilig

und völlig unerotisch

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Hoch interessante

... und geile Aufklärungsgeschichte

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