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Endlich Sexualkunde 03

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Doch er hatte Erfolg, denn die Gruppe aus Mädchen setzte sich in Bewegung. Als sie die Halle betraten, war bereits alles vorbereitet. Die Matten lagen ausgebreitet da und selbst an die Kondome und Handtücher war gedacht worden. Sonja und Luise waren die ersten, die sich eine Matte suchten, nichts konnte die zwei trennen.

Ben sprach gerade Corinna an, doch Konstanze ließ ihm keine Chance.

„Nichts da, Freundchen, du kommst mit mir.", sagte sie streng.

Resigniert folgte ihr Ben. Simon klopfte inzwischen Kai auf die Schulter.

„Ähm... kann ich diese Woche nicht wieder ein Mädel haben?", fragte er vorsichtig.

Frau Dröber dachte kurz nach, schüttelte aber den Kopf.

„Du weißt ja, dass sich Markus verletzt hat, wir kommen sonst nicht auf eine genaue Zahl.", erklärte sie ihm.

Kein Protest half, Simon zerrte seinen Partner bereits mit sich. Auch die festen Paare rauften sich zusammen. Lilly trat nach Sabrina aus der Umkleide und machte ein fröhliches Gesicht, als sie Fabian erblickte.

Sie unternahm einen Versuch, sich bei ihm einzuhängen, doch dieser wehrte ab.

Sarah winkte Philip zu, doch dieser reagierte perplex.

„Hey, ich konnte dich gestern nicht mehr fragen, aber wollen wir Partner sein?", wollte sie mit Rehaugen wissen.

Das Sports-Ass schnitt ein verlegenes Gesicht.

„Du, sorry, ich hatte es bereits Jasmin versprochen. Scheinbar ging Basti das erste Mal zu grob mit ihr um, ich springe ein.", musste er sie enttäuschen.

Sarah war anzusehen, dass sie nicht damit gerechnet hatte. Wütend zeigte sie ihm den Stinkefinger, während sich dieser mit Jasmin eine Matte suchte. Sarah ließ schnell ihren Blick schweifen, schien mit der verbliebenen Auswahl aber nicht zufrieden zu sein. Sie versuchte ihr Glück bei Colin, doch dieser schien einen Narren an Corinna gefressen zu haben.

„Komm jetzt, da ist noch eine freie Matte.", hörte Sabrina nun jemanden sagen.

Sie drehte ihren Kopf und sah wieder Lilly, die nun sichtlich drängte. Doch Fabian wirkte abweisend, er konnte ihr nicht einmal ins Gesicht sehen.

„Ach, lassen wir den Scheiss doch.", schnauzte er sie ein.

Lilly verstand die Welt nicht mehr.

„Schatz, was redest du da? Bist du etwa sauer auf mich?"

Sabrina spürte, wie Fabian gerne die ganze Wahrheit herausgeprüllt hätte, doch egal wie sehr ihn Lilly verletzt hatte, er würde sie und vor allem sich nicht solchem Spott aussetzen.

„Denk doch nach, ob du etwas falsch gemacht hast. Ich jedenfalls bin fertig mit dir, es ist aus. Such dir einen anderen Dummen, mit mir kannst du das nicht mehr machen.", stieß er sie weg und ließ Lilly im Regen stehen.

Sabrina sah es in ihr arbeiten. Überlegte sie etwa, ob Fabian sie mit ihrem Florian gesehen hatte?

„Aber... aber wir müssen immer noch den Unterricht zu Ende bringen!", lenkte sie ein.

Fabian bedachte sie nun doch eines Blickes und nickte.

„Ja, du hast du recht.", erwiderte er.

Doch anstatt zu ihr auf die Matte zu rutschen, setzte er sich in Bewegung und Sabrina verstand erst nicht, wohin er wollte.

Erst als er direkt vor ihr stand, fiel der Groschen.

„Also... das ist jetzt sehr viel verlangt und ich könnte verstehen, wenn du ablehnst. Aber... möchtest du für diese Stunde meine Partnerin sein?", fragte er flehend.

Im ersten Moment fühlte sich die Situation für Sabrina noch surrealer an, als jene im Geräte-Lager. Konnte das sein? Fragte Fabian, ihr Schwarm sie wirklich gerade, ob sie seine Partnerin sein wollte? Sabrina öffnete ihre Lippen, doch kein Wort drang heraus.

„Sie will!", antwortete Konstanze für sie und schob sie Richtung Fabian. Diese stieß leicht mit ihm zusammen, ihre Nippel berührten Fabians Brust.

„OK, du tust mir damit einen großen Gefallen.", sagte er etwas kleinlaut.

Sabrina gab keine Widerworte, als Fabian sie auf eine Matte zog. Sie konnte ihr Glück kaum fassen.

Konstanze kehrte zu Ben zurück, doch Sarah wirkte noch etwas einsam.

„Ah, Sarah, keinen Partner gefunden? Macht nichts, Basti ist heute auch noch frei.", sagte Dröber beruhigend.

Sarah riss die Augen auf, als der dickliche Junge auf sie zutrabte.

„Moment! So war das nicht gedacht!", sagte sie schnell.

Frau Dröber runzelte die Stirn.

„Tja, junge Dame, das hättest du dir vorher überlegen sollen. Jetzt kommt schon ihr beiden und setzt euch.", ermahnte sie.

Sarah starrte Basti an. Sie konnte es nicht fassen, dass sie diesmal den schwarzen Peter gezogen hatte. Sabrina bedachte ihrer eines mitleidigen Blickes. Doch tauschen hätte sie um alles auf der Welt nicht gewollt.

„Gut, sind wir dann endlich...", begann die Lehrerin zu sprechen, bis sie stoppte.

Alle folgten ihrem Blick, dessen Ziel Lilly war, als Einzigste noch stand.

„Lilly, was ist denn? Wo ist dein Partner?", hakte Frau Dröber nach.

Das Mädchen wies unbeholfen zu Fabian.

„Naja... ich wollte eigentlich mit Fabian...", stotterte sie.

Die Lehrerin nickte und wunderte sich scheinbar ebenfalls über die seltsame Kombo.

Fabian räusperte sich.

„Äh... tut mir leid, Frau Dröber, aber ich kann mit dieser Person nicht, bitte verstehen Sie das.", offenbarte er.

Die Lehrerin nickte und schien es zu akzeptieren.

„Ein Beziehungsstreit also.. na gut. Aber das ist seltsam, wir sollten heute auf eine genaue Anzahl an Schülern kommen.", murmelte sie.

Plötzlich ging die Tür zur Mädchen-Umkleide auf und jemand trat in die Halle.

„Sorry, Leute! Musste nur noch kurz auf Toilette, hab ich was verpasst?", meldete sich Mehmet zu Wort.

Einige Mädchen kicherten. Die Tatsache, dass er einfach gleich ihre Umkleide benutzt hatte, beachteten sie nicht weiter.

„Sehr schön, dann sind wir heute komplett. Mehmet, heute ist ausnahmsweise mal Lilly deine Partnerin.", erklärte die Lehrerin.

Während es Mehmet freute dies zu hören, fiel Lilly aus allen Wolken.

„Ich... soll mit diesem ungehobelten Idioten?", verteidigte sie sich.

Ein großer Fehler, denn damit zog sie nur Frau Dröbers Strenge auf sich.

„Lilly, ich weiß nicht was heute mit dir los ist, so kenne ich dich gar nicht. Jetzt nehmt die letzte Matte und bereitet euch vor.", sagte sie in einem Ton, der keine Widerrede zuließ.

Mehmet rieb sich freudig die Hände, als er sich Lilly gegenüber setzte.

Frau Dröber gab nun die Anweisung, mit dem gegenseitigen Berühren zu beginnen.

Obwohl dieser Abschnitt bereits allen vertraut war, so war er doch besonders.

Sabrina saß Fabian gegenüber und beide wirkten etwas unsicher.

„Also... du hast mir heue schon zum zweiten Mal aus der Patsche geholfen. Wenn du doch jemand anderen gewollt hättest, kannst du mir das ehrlich sagen.", sagte der Junge in diesem Moment.

Sabrina runzelte die Stirn und lächelte. Dann ergriff sie Fabians Hand und führte sie zu ihrer Brust. Fabian ließ sich nicht zweimal bitten und nahm auch noch seine andere Hand zur Hilfe. Langsam streichelte er Sabrinas Brüste, von denen er nicht die Augen lassen konnte. Vorsichtig umrundete er eine ihrer Brustwarzen mit einer Fingerkuppe und kratzte sie leicht.

„Deine Brüste... sind unheimlich schön.", flüsterte er.

Sabrina fühlte, wie sie errötete und wand ihr Gesicht ab.

Dann ein Kreischen von einer der Matten.

„Spinnst du? Sei gefälligst vorsichtiger!", schnauzte Lilly Mehmet an.

Dieser reagierte etwas sauer.

„Ist es meine Schuld, dass du solche Mini-Titten hast?", verteidigte er sich.

Frau Dröber schritt zu den beiden und bat um Ruhe.

„Mehmet, du setzte seine Finger offenbar zu grob ein. Versuch es mit deiner Zunge.", schlug sie ihm vor.

Der Junge nickte und senkte seinen Kopf. Er näherte sich Lillys linker Brustwarze und begann daran zu saugen. Er gab schmatzende Geräusche von sich, an der Mimik seiner Partnerin war zu erkennen, dass es ihr nicht gerade gefiel.

Frau Dröber klatschte in die Hände.

„Dann wird es wieder Zeit für die Mädchen. Die Penise der Jungs sind inzwischen schön steif, ich verlasse mich auf euch."

Zu Lillys Ungunsten, verließ die Lehrerin nicht ihre Matte. Und auch Mehmet setzte sich so hin, dass seine Partnerin freien Zugriff auf seinen Schwanz hatte. Das Mädchen blickte noch einmal zu Frau Dröber, doch es half nichts. Sie senkte ihren Kopf und begann Mehmets Schwanz widerwillig zu blasen.

„Oh ja! Sie mag zwar kleine Titten haben, aber blasen kann sie.", lallte er.

Einige seiner Kumpels lachten auf.

Frau Dröbers nächster Halt war bei Sarah und Basti.

„Nein, Sarah, was machst du denn? Du bist viel zu grob zu dem armen Basti.", lenkte sie an.

Tatsächlich, Sarah schien Schwierigkeiten mit Bastis breitem Schwanz zu haben und beschränkte sich, ihn nur seitlich zu lecken.

Konstanze und Ben hingegen waren ein eingespieltes Team und Simon und Kai wiederholten, die Lektionen von letzter Woche.

„Simon, Kai, ich habe euch für später Gleitgel hergerichtet, denkt daran, es rechtzeitig aufzutragen.", erinnerte sie die zwei.

Kai selbst seufzte und nickte dann.

Auch Fabian hatte begonnen, sanft an Sabrinas Brustwarzen zu saugen. Dabei fragte er immer wieder, ob es so ok sei. Natürlich besaß diese keinerlei Einwände.

„Gut, jetzt bin ich an der Reihe.", erklärte sie, während ihre Hand zu seinem schritt wanderte. Zart streichelte Fabians Schwanz und konnte ihm damit wohl einige Freude bereiten. Er war inzwischen komplett steif und darauf hatte Sabrina spekuliert. Langsam nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Es fühlte sich anders als, als bei Mehmet oder Basti, diesmal wollte sie es unbedingt. Sie umschloss Fabians Schaft mit ihren gierigen Lippen und versuchte seine Hoden so gut es ging mit ihren Finger zu massieren. Sabrina musste sich hüten, dass sie es nicht übertrieb und Fabian nicht zu einem vorzeitigen Orgasmus brachte. Ihr Partner dachte wohl ähnlich und drückte sie leicht weg. Er bat sie, sich auf den Rücken zu legen und Sabrina folgte sofort. Wie selbstverständlich öffnete sie ihre Beine, während sich Fabians Gesicht immer weiter ihrem Schoß näherte. Er strich mit einem Finger über ihre rechte Schamlippe, setzte dann weiter unten an. Sabrina spürte, wie sein Finger in ihr Loch eindrang und sie kurz zuckte. Doch dabei beließ es ihr Partner nicht. Er begann zart ihren Kitzler zu lecken, während er in ihrem Inneren immer wieder kreisförmige Bewegungen ausführte. Sabrina wurde nun schneller feucht, als sie es bei den ersten beiden Stunden je war. Auch andere Schüler folgten dem Beispiel. Lilly missfiel natürlich auch hier, wie Mehmets ungeschickte Finger agierten. Bastis Schleckangriffe hatte Sabrina am eigenen Leib erfahren, weshalb sie etwas mit Sarah litt. Lilly hingegen tat ihr keineswegs leid, sie hatte es ihrer Ansicht nach verdient.

Frau Dröber klatschte wie gewohnt in die Hände.

„So, heute absolvieren wir gleich zwei Übungen was vaginalen Sex angeht, also sputen wir uns. Ich möchte von euch als erstes eine einwandfreie Missionarsstellung sehen!", wies sie die Schüler an.

Die ersten, die der Aufforderung folgten, waren Konstanze und Ben. Basti versuchte sich möglichst pragmatisch über Sarah zu legen, die einfach nur seufzte. Sonja und Luise verkreuzten ihre Beine ineinander und rieben sich ihre Muschis aneinander.

Simon hatte sein Kondom währenddessen mit Gleitgel eingerieben und rieb es an Kais Poloch.

„Kai, du machst das sehr gut. Macht jederzeit eine Pause, falls es anfangen sollte, weh zu tun, ja?"

Kai nickte und die Lehrerin schritt weiter. Als nächstes war sie wieder an Lilly und Mehmets Matte angekommen.

„Frau Lehrerin, sie nimmt ihre Hand irgendwie nicht weg.", beschwerte sich der Junge.

Frau Dröber entging es nicht, dass Lilly ihre linke Hand vor ihrem Eingang platziert hatte.

„Lilly, hast du heute schlechte Laune? Ich weiß, du hättest gerne Fabian zum Partner gehabt, aber im Leben kriegt man nicht immer das, was man will.", schärfte sie der Schülerin ein.

Lilly nickte missmutig und entfernte ihre Hand. Sie legte sich auf den Rücken und Mehmet rieb sich schon die Hände. Leicht spreizte er Lillys Beine und setzte seinen Schaft an ihrer Möse an.

„OK, jetzt kommt der Mehmet-Express!", kündigte er an und versenkte seinen Schwanz in seine Partnerin.

Lilly quiekte etwas, doch Mehmet war voll in Fahrt. Mit schnellen Stößen, die auch schon Sabrina erfahren hatte, bewegte er seinen Penis in Lillys Innerem. Sabrina hatte er damit letztes Mal zu einem grandiosen Orgasmus verholfen, aber würde es Lilly überhaupt genießen können?

Frau Dröber schritt voran und war bei Sabrina und Fabian selbst angekommen.

„Ihr beide habt euch die letzten beiden Stunden weit vorgewagt. Zeigt mir doch mal, was ihr so behalten habt."

Sabrina lächelte. Wenn ihrer Lehrerin einen Test daraus machen wollte, dann sollte sie ihn haben. Ihre Beine waren bereits gespreizt, doch Fabian zögerte.

„Was ist, denn Fabian? Sabrina macht es dir doch leicht, du musst ihn nur noch einführen.", sagte Frau Dröber.

Der Junge nickte und setzte seinen Schwanz an Sabrinas Muschi an.

„Ist das... so ok für dich?", wollte er wissen, nachdem sich die Lehrerin entfernt hatte.

Sabrina seufzte.

„Steckst du ihn jetzt bitte endlich rein und fragst nicht so blöd?", fragte sie gespielt zornig.

Fabian nickte und sein Schwanz suchte sich seinen Weg in Sabrinas Spalte.

Das war im Grunde das, was sich das Mädchen so sehr erhofft hatte. Kein wilder Mehmet, kein bulliger Basti, nein Fabians Schwanz war einfach perfekt für sie. Sie wollte nichts anderes mehr spüren.

Fabian wurde in ihr immer schneller. Sein Schwanz flutschte zweimal heraus und Sabrina befürchtete, nicht eng genug für seinen Geschmack zu sein. Aber sicher bildete sie sich das nur ein. Fabian wurde erneut schneller und sie konnte es kaum noch aushalten. Sie dachte schon zu kommen, als ihr Partner stoppte. Sabrina fragte sich wieso, doch scheinbar hatte sie ein Klatschen seitens ihrer Lehrerin verpasst.

„Gut, jetzt zeige ich euch die andere Praktik, von der ich sprach. Man nennt sie die Hündchenstellung. Mädchen, geht nun bitte auf eure Viere, aber verkehrt zu eurem Partner.", trug sie den Schülern auf.

Sarah war die Erste, welche diese Position einnahm. Verständlich, denn sie war definitiv angenehmer, als dass Basti schwer auf ihr lag. Auch Konstanze reckte Ben ihr Hinterteil hin.

Kai hatte seinen ersten Analsex gut überstanden und war bereit, sich von Simon von hinten nehmen zu lassen. Auch Luise kniete hinter Sonja und war bereit, ihre Freundin von hinten zu fingern.

Sabrina wollte ebenfalls diese Position einnehmen, als wieder jemand kreischte. Ein Blick verriet, dass es erneut Lilly war. Frau Dröber stapfte zu den beiden, ihre Mimik verriet, dass die zwei heute wohl ihre Problemfälle waren.

„Frau Dröber, dieser Idiot wollte mir einen Finger in meinen Arsch schieben!", beschwerte sie sich laut.

Die Lehrerin räusperte und verwarnte Mehmet.

„So nicht, junger Mann! Das ist völlig respektlos der Frau gegenüber."

Mehmet verdrehte sie Augen.

„Ja, aber ihr Arsch sah einfach so geil aus. Vor allem dieses niedliche Loch, da konnte ich nicht anders.", rechtfertigte er sich.

Frau Dröber überlegte kurz.

„Gut, dann versuche auch hier deine Zunge einzusetzen. Man nennt diese Praktik Analingulus.", schlug sie vor.

Dies ließ sich Mehmet offenbar nicht zweimal sagen und begann Lillys Poloch abzulecken. Einige der Schüler folgten dem Beispiel, während Frau Dröber etwas dazu erzählte.

Sabrina zögerte nun selbst. Wenn sie Fabian ihren Hintern entgegenstreckte, würde auch er ihr Poloch inspizieren können. Nein, er würde es anstarren, was super peinlich war.

Doch ihr Partner schien auf sie warten, was ihr keine Wahl ließ. Sie kniete sich verkehrt herum zu ihrem Schwarm hin und spreizte ihre Beine etwas. Sie hatte keinen Schimmer was Fabian denken mochte. Scheinbar dachte er gar nicht, sondern handelte. Er begann Sabrinas Po zu streicheln und über ihre Muschi, aus der sie immer noch tropfen musste. Nun leckte Fabian darüber und kam schließlich bei ihrem Hinterausgang an, den er nicht verschone. Für Sabrina war dies noch peinlicher, doch was solle sie machen? Fabian sagen, dass er aufhören sollte? Nein, egal was geschah, sie würde ihn nicht wegstoßen.

„Gut, ich sehe gerade Simon und Kai machen die Hündchenstellung schon vor und Sonja und Luise... nunja, zum Teil. Setzt jetzt den Penis an der Vagina eurer Partnerin an. Wichtig ist, gut ihre Hüften festzuhalten.", erklärte Frau Dröber.

Tatsächlich, Simon hatte Kai fest im Griff und bereits seinen Schwanz in ihn eingeführt. Und diesem schien es zu gefallen.

Auch Ben und Konstanze hielten sich nicht zurück, die ihren Partner immer noch für ihre Schwester trainieren wollte. Basti ging wohl etwas grob mit Sarah um, weshalb die Lehrerin ihm riet, besser ihren Po als ihre Hüften zu umklammern.

Der nächste war Mehmet, der sich nun nicht mehr zurückhielt. Er schob Lilly seinen Schwanz in ihre Spalte und begann sie von hinten zu penetrieren. Ob Sabrina wollte oder nicht, ihr schoss erneut das Bild mit ihr und Herrn Treustädter in den Kopf. Lilly schien es zu genießen von hinten genommen zu werden, doch scheinbar nur von ihrem Lieblingslehrer. Vor allem da Mehmet nicht zu bremsen war. Wenn man ihm eines zu Gute halten konnte, dann Ausdauer.

Noch bevor es sich Sabrina versah, spürte sie schon wieder Fabians Penis an ihrer Muschi. Er würde sie gleich so nehmen, wie in dem Video, das sie ihm nicht vorenthalten hatte können. Trotzdem war dies hier etwas komplett anderes. Sie sollte so von ihm genommen und zum Orgasmus gebracht werden.

Fabian drang erneut in sie ein und Sabrina genoss es regelrecht. Ihr Partner wurde immer schneller und Sabrina war bereits vorbelastet. Sie schrie ihre Lust hinaus und konnte ihren Orgasmus nicht länger zurückhalten. Sie kam und ließ es alle wissen. Doch auch Fabian schien es nicht unähnlich zu ergehen. Beide waren gerade gekommen, doch Fabian zog seinen Schwanz noch nicht sofort heraus.

Sabrina bekam es nur nebenbei mit, wie auch Ben Erfolg bei Konstanze gehabt hatte. Basti war dieses Mal die Puste ausgegangen, vermutlich ein Glück für Sarah. Simon und Kai waren bereits fertig, Letzterer rieb sich sein rotes Hinterteil. Auch Mehmet feierte seinen Orgasmus ab. Ob Lilly ebenfalls einen gehabt hatte, konnte sie nicht beurteilen, es war ihr aber auch egal.

Fabian zog seinen Schwanz nun aus ihr heraus und setzte sich. Sie tat es ihm gleich und lächelte ihn matt an. Fabians Penis war inzwischen wieder schlaff, doch Sabrina fühlte sich stolz bei dem Gedanken, dafür verantwortlich gewesen zu sein.

Frau Dröber schritt nun zu Sonja und Luise, die immer noch in ihr Liebesspiel vertieft waren. Sabrina nutzte die Gelegenheit und rückte näher zu Fabian. Dieser stutzte, als das Mädchen unerwartet nach seinem Schwanz griff.

„Hey, was...", raunte er, doch Sabrina war bereits dabei, ihm das Kondom abzustreifen.

Sie hatte sich entschieden, die fehlende Präsenz der Lehrerin für sich zu nutzen. Endlich hatte sie Fabians Schwanz befreit und begann ihm erneut einen zu blasen. Fabian holte tief Luft, damit hatte er nicht gerechnet. Doch so wollte ihn Sabrina nicht aus dem Unterricht entlassen. Sie wollte noch sein Sperma kosten, vorher gab sie keine Ruhe. Der Geschmack war besonders, unbeschreiblich. Nie hätte sie Mehmets oder das Sperma eines anderen probiert, aber auf Fabians war sie unendlich scharf. Schnell leckte sie ihn sauber, bevor Frau Dröber etwas mitkriegen konnte.

Diese blickte gerade auf die Uhr und klatschte zweimal.

„Und das war es auch schon für diese Woche. Ich hoffe, ihr habt eine Menge gelernt, was ihr auch im realen Leben umsetzen könnt. Und denkt immer daran: Respektvoll und zärtlich!", sprach sie laut und trug dann allen auf, die Ausrüstung wegzuräumen.

Sabrina erhob sich und kurz darauf Fabian. Am liebsten hätte sie ihn gleich mit unter die Dusche geschleppt und dort weiter gemacht. Die Mädchen setzten sich in Bewegung und auch Lilly, deren Laune zweifelsohne im Keller war. Sabrina empfand kein Mitleid, immerhin hatte sie ja ihren Florian, der sie trösten konnte.