Endlich! Teil 02

Tina kuschelte sich an ihn. „Der Urlaub mit dir hier ist toll mein Schatz. Wenn wir uns solche Reisen doch bloß öfter leisten könnten!"

„Hast du eigentlich eine Ahnung, wie lange wir dafür arbeiten mussten?"

„Ich weiß." Tina schaute ihn mit ernstem Blick an. In ihrem Kopf ging offensichtlich etwas vor.

„Wenn wir uns so etwas öfter gönnen wollen, brauchen wir neue Einnahmequellen!"

Stefan starrte sie verständnislos an. Wie sie das gesagt hatte kam ihm irgendwie merkwürdig vor.

„Neue Einnahmequellen? Wovon redest du Tina?"

„Erinnerst du dich an Sybille? Meine Kollegin aus dem Jugendzentrum. Sie besucht mit ihrem Ehemann regelmäßig Pärchenclubs, du weißt noch, ihr Mann ist ein recht vermögender Unternehmer. Die beiden swingen jetzt schon seit etwa sechs Monaten. Sybille hat schon länger ein Auge auf dich geworfen..."

Stefan war geschockt. Was hatte seine Tina denn jetzt im Sinn?

Tina wurde dann etwas konkreter. Sie verdeutlichte ihm, dass so etwas wie mit Mara ja nicht auf den Urlaub begrenzt bleiben müsste. Sie würde auch daheim durchaus gern mal in der Rolle der Betrachterin bleiben. Er, Stefan, dürfe sich dann gerne ganz hingeben.

Das war dann doch zuviel für Stefan. Mit einer Kollegin seiner Frau? Nein. Er war ein wenig böse, während Tina ganz gelassen blieb.

„Komm schon. Ich erlaube es dir. Genieße einfach die Freiheit, die ich dir schenke!"

Stefan war geschockt. Das mit Mara im Urlaub war für ihn ein einmaliges Erlebnis, das er sich nicht in ihrem Alltag zuhause vorstellen konnte. Tina suchte in den kommenden Nächten Zärtlichkeiten, aber Stefan wies sie ab. Ihm ging vieles durch den Kopf. Tina hatte tatsächlich vor, ihn für Geld an ihre Kollegin auszuleihen? Wollte sie ihn zu einem Teilzeitcallboy machen und damit ihre zukünftigen Urlaube finanzieren? Sicher, sie hatte im Bett schon länger davon fantasiert, ihn mit fremden Frauen zu beobachten. Aber das wirklich umzusetzen, nicht nur einmal als Urlaubserlebnis, sondern regelmäßig? Undenkbar! Sybille und er hätten Sex und Tina beobachtet sie dabei? Und sie macht es sich dazu selbst? Womöglich vermietet sie ihn noch an Sybilles Pärchenclub? Stefans Fantasie schlug Purzelbäume.

Der Urlaub verlief von nun an unspektakulär. Von Mara fehlte jede Spur. Ob sie abgereist war ohne sich zu verabschieden? Stefan und Tina verbrachten viel Zeit miteinander und hatten den üblichen langweiligen Sex wie ein altes Ehepaar, Tina erwähnte ihre Idee neuer Einkommensquellen zunächst nicht weiter. Beide kehrten letztlich gut erholt nach Deutschland zurück. Stefan hatte von Mara abgesehen seit Beginn seiner Beziehung mit Tina keine anderen Sexpartner gehabt. Sollte er wirklich mit Sybille Sex haben? Was würde das für seine Beziehung mit Tina bedeuten? Je öfter er darüber grübelte umso verlockender erschien es ihm. Trotzdem wich er dem Thema in der nächsten Zeit aus.

Nach etwas mehr als einer Woche nach der Rückkehr aus dem Spanienurlaub fasste Stefan sich schließlich ein Herz und sprach sie darauf an. Wollte sie das tatsächlich? Abwartend schaute Tina ihn an und versuchte, seine Reaktion zu erkennen. . „Ja." Stefan atmete tief durch. „Und von dem Geld fahren wir dann in Urlaub, wenn es irgendwann dafür reicht?"

Tina strahlte. Plötzlich war die Mauer des Schweigens gebrochen. Dennoch fühlte sich alles recht seltsam an. Tina hatte offensichtlich nur noch auf sein mehr oder weniger deutliches Einverständnis gewartet. Sie erklärte ihm, wie das Treffen mit Sybille nach ihrer Vorstellung ablaufen sollte. Nach einer Woche hatten sie Sybille zu Besuch. Frech grinste sie Stefan an. Für ihr Alter hatte sie sich gar nicht schlecht gehalten. Nach allem, was Tina über Sybille erzählt hatte, war Sybille bestimmt sexuell um einiges offener und erfahrener als Tina.

Die Atmosphäre war erotisch aufgeladen, auch ohne dass jemand explizit sexuelle Themen ansprach. Tina brachte Sybille und Stefan schon bald wortlos ins Schlafzimmer. Für Sybille schien die Situation nicht ungewohnt zu sein. Stefan aber war reichlich nervös. Irgendwie fühlte es sich merkwürdig an, anders als das entspannte Erlebnis mit Mara in der ausgelassenen Urlaubsstimmung. Dieses war ihr Zuhause und eine fremde Frau erhielt Zugang zu ihrem Schlafzimmer. Aber seine Reserviertheit nahm schnell ab. Sybille begann sanft mit ihm zu spielen. Nach und nach entkleidete sie ihn. Ihre Lippen erforschten jeden freigelegten Fleck Haut. Offensichtlich war sie von seinem Körper angetan. Tina hatte auf einem Sessel gegenüber dem Bett Platz genommen und war augenscheinlich erregt. Ihre Hand wanderte mehr als einmal in ihren Schoß.

Sybille ließ ihre Fingerspitzen über Stefans Haut gleiten, verwöhnte seine Füße mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Stefan ließ es geschehen und genoss es. Er musste lächeln, als er Sybilles Möpse ohne störende Kleidung vor sich erblickte. Oha, Sybille hatte deutlich mehr zu bieten als Tina. Er konnte nicht lange widerstehen und saugte schon bald an ihren Nippeln. Ja, er liebte Tina, aber welcher Mann hätte da widerstanden? Stefan schaute zu Tina, aber der schien es zu gefallen. Ihre Muschi war freigelegt und glitzerte bereits feucht. Tinas Finger spielten an ihrer Liebesperle. Sybille ließ sich schon auf Stefans erigierten Schwanz herab. Langsam, Stefan wurde fast verrückt dabei. Nach und nach steigerte sie ihr Tempo und ritt seinen Schwanz immer wilder. Trotz ihrer Swingererfahrungen kam Sybille ihm viel enger vor als seine Tina und er stöhnte bei jeder ihrer Bewegungen, während er sich zusammenriss, um nicht zu früh zu kommen.

Stefan wurde immer lockerer und ließ es einfach geschehen. Sybille wiederum gefiel sein unrasierter Schwanz dermaßen, dass sie ihn auf ganzer Länge mit ihrer Zunge erforschte. Es kam zu etlichen Stellungswechseln. Stefan verlor alle Hemmungen und knallte sie wilder und wilder. Tina blieb die passive Zuschauerin, die sich dabei fingerte, während Stefans Schwanz immer härter wurde. Sybille ritt ihn wie wild und als Stefan nicht mehr an sich halten konnte stieg sie ab von ihrem Hengst und ließ ihn auf ihre Fotze und ihren Bauch spritzen. Etwas Überzeugungsarbeit musste Sybille leisten, als sie Stefan ihre mit seiner Wichse vollgeschleimte Muschi lecken ließ. Aber als er seinen ersten Ekel überwunden hatte, ließ er sich tatsächlich darauf ein. Davon wurde nun Tina mächtig heiß und unvermittelt verließ sie ihren Beobachtungsposten und krabbelte zu Stefan und Sybille.

Sybille ließ sich noch von Stefan lecken, da kroch Tina von hinten an Stefan heran und begann, seinen schlaffen und verschmierten Schwanz zu streicheln. Sybille hatte einen weiteren Orgasmus und erneut hatte Stefan sie danach oral zu verwöhnen. Mit dem Geschmack seines eigenen Schwanzsaftes im Mund lag Stefan wach auf ihrem Doppelbett. Tina und Sybille schliefen auf Tinas Bettseite.

Es wurde viel mehr als einfach nur ein Ficktreffen. Schon bald war der nächste Urlaub gebucht. Tina war so erregt dabei, dass sie mehrmals auf eine Wiederholung drängte. Einige Male beobachtete sie ausschließlich und fingerte sich. Bei anderen Treffen kam es hin und wieder zum flotten Dreier. Stefan fand mehr und mehr Gefallen daran. Er hatte ausschweifenden Sex ohne schlechtes Gewissen und es kam auch noch zusätzliches Geld herein. Stefan war gar nicht bewusst, dass er sich ja im Grunde prostituierte. Aber eigentlich kam es ihm gar nicht auf das Geld an, sondern auf die Lust am Sex.