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Rudi 02 - Bei Valerie

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Besuch im Club.
1.4k Wörter
4.55
7.7k
4
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Als Giselle sich eines Abends wieder ‚aufbrezelte', nahm ich allen Mut zusammen und fragte schüchtern, ob ich denn jetzt auch mal mitfahren dürfte.

Giselle schaute mich an, grinste bloss und nickte. „Kein Problem, mach dich in einer halben Stunde bereit.‟

Ich ging noch schnell unter die Dusche und rasierte mich sauber, überall. Schliesslich wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. In Hemd und sauberen Jeans erschien ich wieder im Wohnzimmer. Giselle schaute mich musternd an und bestätigte meine Kleiderwahl.

„Eigentlich spielt es ja keine Rolle, was du trägst. Im Club sind die meisten unter dem Handtuch nackt.‟ Sie bestellte uns ein Taxi und während der Fahrt klärte sie mich ein wenig über das Lokal auf. „Grundsätzlich ist dort alles erlaubt, jedoch ist ein ‚Nein' ein ‚Nein'. Sei dir aber sicher, sowas kommt selten vor... Dann sollten wir dort nicht als Mutter und Sohn auftreten. Wir gehen getrennt rein, du wirst mir danach auch keine Vorwürfe machen.‟ Sie grinste mich an und kniff ein Auge zu. „Schliesslich bist du alt genug für mache Sachen.‟

In der Vorstadt hielt das Taxi an, Giselle zahlte und wir stiegen aus. Auf dem grossen Parkplatz standen schon einige Autos der oberen Mittelklasse. Giselle öffnete eine unscheinbare Türe, ermahnte mich nochmals, etwa fünf Minuten zu warten und verschwand.

Nach der kurzen Wartezeit klingelte ich und wurde nach einem prüfenden Blick durch die Videokamera eingelassen. In der Garderobe zog ich mich bis auf meine Boxershorts aus und ging in den Empfangsbereich.

Hinter der Bar stand Valerie und schaute mich erwartungsvoll an, als ich mich auf einen Hocker setzte.

„Softdrinks und Snacks sind kostenfrei, für härtere Sachen wie Whisky oder Sekt wird ein kleiner Betrag fällig.‟ Sie lächelte, beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr. „Für dich natürlich nicht.‟

Valerie stellte mir mein gewünschtes Bier hin, kam hinter der Bar hervor und setzte sich neben mich. „Hier brauchst du keine Hemmungen zu haben, hier ist alles möglich. Schau dir mal die Dame da drüben an.‟ Sie deutete mit dem Kopf auf eine ältere Dame auf der Gegenseite. „Gräfin von Traunstein, uralter Adel, aber geil wie Nachbars Lumpi. Lässt sich gerne von mehreren, meist sehr jungen Schwänzen durchficken und ist für jede Sauerei zu haben. Bei der hast du sicher gute Karten‟, schmunzelte sie.

Ich schaute rüber. Auf einem Hocker sass die Gräfin und schaute mich lüstern an. Sah nicht schlecht aus, die Dame. Blonde, hochgesteckte Haare, etwas stark geschminkt, was aber hier anscheinend normal war. Ihr schwarzes Korsett stützte die schweren Titten. Die grossen Nippel waren steinhart. Einladend nickte sie mir zu.

Ich nahm mein Bier und setzte mich neben sie. Musternd schaute ich den Rest an. Sie drehte sich zu mir und spreizte die Beine. Am Korsett waren schwarze Netzstrümpfe angeklipst.

„Hallo, ich bin Rudi‟, stellte ich mich vor und hielt ihr mein Glas hin. Sie ergriff ihr Sektglas und stiess mit mir an.

„Gräfin von Traunstein, ich freue mich, hier mal wieder Frischfleisch zu sehen. Bist du das erste Mal hier?‟

Ich bejahte, denn blossstellen wollte ich mich nicht.

„Soll ich dir ein wenig das Etablissement zeigen?‟ Die Gräfin rutschte vom Hocker und nahm meine Hand. Sie führte mich aus der Lobby durch einen Gang mit mehreren Türen. Wenige waren geschlossen, einige offen. Interessiert blickte ich in die offenen Räume.

Die Gräfin klärte mich auf. „Hier ist alles locker. Wenn die Türe offen ist und da jemand zugange ist, darfst du ruhig reingehen. Die geschlossenen Türen, da möchten sie nicht gestört werden. Kommt aber nicht oft vor‟, grinste sie.

„Hast du denn Lust, eine geile Alte zu ficken?‟, fragte sie mich direkt. „Deinen harten Schwanz in meine ausgefickte Fotze zu stecken und mich durchzubumsen?‟ Sie schaute direkt auf meinen Schritt, wo sich schon eine ansehnliche Beule gebildet hatte. „Zeig doch der alten Gräfin mal deine Samenspritze.‟ Sie zog das Gummiband runter und griff herzhaft zu. „Das gefällt mir an euch jungen Burschen, allzeit bereit‟, grinste sie. Sie kniete sich mitten im Flur nieder und schob ihre Lippen über meinen Schwanz. Mühelos schluckte sie meine Fleischpeitsche bis zu den Eiern.

Ich stöhnte auf, eine solche Behandlung hatte ich noch nie erfahren. Ich griff nach ihrem Kopf und fickte sie tief in ihre Maulfotze. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich meine Säfte steigen, und ohne Warnung schoss ich meinen Saft in ihren Rachen.

Die Gräfin schaute mich mit leuchtenden Augen an, schluckte einmal und entliess meinen noch immer harten Prügel aus ihrem Mund.

„Das war erst mal ein ganz geiler Snack, ich hoffe aber, das war noch nicht alles.‟ Sie erhob sich, griff nach meinem Pimmel und zog mich hinter sich her. „Ich muss jetzt aber erst mal pissen, mein Lieber. Danach wirst du mich mit deinem Freudenspender kräftig durchficken müssen. Ich hab noch zwei Löcher, die besucht werden können.‟ Die Gräfin zog mich zu den Nassräumen, bückte sich vor dem Klo, um die Brille hochzuklappen. Ihr ausladender Arsch grinste mich an, ich konnte nicht widerstehen und zog mit den Händen ihre Backen auseinander. Ihr runzeliges Loch grinste mich an.

Ich griff an ihre bereits nasse Fotze, zog den Schleim mit den Fingern hoch und verstrich ihn um ihre Rosette. Mit zwei Fingern öffnete ich ihren Hintereingang und hielt meinen harten Prügel an das Loch. Hemmungslos stiess ich zu, und die Gräfin stöhnte auf.

„Boah, der geile Kerl fickt mich gleich in den Po. Das mag mein alter Arsch... stoss zu, du geiler Bock... fick mich durch...‟ Sie langte mit der Hand an ihre Fotze und schob sich gleich mal drei Finger in ihre nasse Höhle. „Das ist geil‟, seufzte sie auf, „das braucht mein geiles Loch.‟ Sie fingerte ihren Kitzler und ächzte auf. „Aber pissen muss ich trotzdem...‟ Sie spreizte die Beine noch weiter, und hemmungslos pisste die alte Sau los. Ihr heisser Strahl klatschte auf die Fliesen.

„Du geile Sau hast wohl gar keine Hemmungen‟, ächzte ich, packte ihren Arsch und stiess gnadenlos zu. Als ich fühlte, wie ich durchlud, zog ich meinen Schwanz aus der offenen Rosette und spritzte der Gräfin meinen Saft über ihr ledernes Korsett.

Die Gräfin drehte sich um und schaute mich mit glänzenden Augen an. „Das mag ich an euch jungen Fickern. Kaum habt ihr abgeschossen, könnt ihr schon wieder.‟ Sie griff nach meinen etwas geschrumpften Schwanz und wichste ihn leicht. „Aber vergiss meine Fotze nicht, da möchte ich deinen harten Riemen auch noch spüren. Lass uns mal in ein Zimmer gehen.‟

Ich folgte ihr zurück zu den Zimmern, wo die Gräfin neugierig durch alle Türen schaute. Unerwartet blieb sie plötzlich stehen und winkte mit dem Finger. „Schau mal da rein‟, flüsterte sie, „die können sicher noch zwei mehr aushalten.‟

Ich linste um die Ecke und traute meinen Augen kaum. Auf dem riesigen, runden Bett lag Giselle, leckte einer über ihrem Gesicht knieenden Frau die Fotze, während sie gleichzeitig von einem farbigen Schwanz gefickt wurde.

„Ja, fickt mich durch, spritzt mich voll... ich bin eine geile Sau und muss euch haben... fick' mich... gebt's mir...‟

Der Schwarze pflügte weiter durch ihre weit offene Fotze und stöhnte plötzlich auf. „Ja...‟, grollte er mit seiner tiefen Stimme, „ich spritz gleich ab, du Schlampe...‟ Er zog seinen Hammer raus, rieb noch zweimal über die rote Eichel und schoss seine Sahne auf die heissen Körper der beiden Frauen. Die Blonde zuckte zusammen, als Giselle ihr nochmals die Zunge in ihre weit offene Fotze steckte, stöhnte laut auf und spritzte Giselle das ganze Gesicht voll.

„Wollen wir?‟ Fragend schaute mich die Gräfin an.

„Warum nicht?‟, antwortete ich ihr und näherte mich mit steifem Hammer dem Bett.

Giselle schaute mit umflorten Augen auf meinen Pimmel. Sie öffnete ihre Lutschfotze und saugte meinen Schwanz tief ein. Die Gräfin kniete zwischen Giselles weit offene Schenkel und saugte an ihrem harten Kitzler.

Giselle stöhnte auf und saugte meinen Schwanz noch tiefer. Der Reiz an meiner Eichel wurde übermässig, und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Aufstöhnend spritzte ich meinen Saft in Giselles Rachen. Die Gräfin hatte ihren Mund auf Giselles Fotze gedrückt und saugte wie wild den herausfliessenden Saft.

Giselle schaute uns glücklich an und stützte sich auf die Ellenbogen.

„War das geil, Rudi. So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen.‟

Die Gräfin erhob sich und schaute uns beide an. „Kennt ihr euch? Schon mal zusammen gefickt?‟

Ich blickte fragend zu Giselle. „Ich hab den geilen Bock mal in einem anderen Klub kennengelernt. Er fickt wie ein junger Gott.‟

Die Gräfin nickte. „Das kann ich nur bestätigen, der Bock hat mir beinahe den Arsch aufgerissen. Aber geil war es.‟

Giselle, die Gräfin und ich erhoben uns, richteten unsere Kleidung und schlenderten wieder Richtung der Bar.

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Anonymous
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2 Kommentare
yarisrolyarisrolvor etwa 1 Monat

Versuche mal die Geschichte ein wenig zu schmücken, lass dem/der Leser/in eigene Gedanken zu finden,

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Geile Story, die ALLES hat.

Gibt es mit Frau Keller noch Fortsetzungen? War eine geile Geschichte

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