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Stephan geht nach der Party mit gleich drei Frauen nachhause.
3.2k Wörter
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Stephan war froh, dass er endlich wieder normal feiern konnte. Er ging nicht mal zu besonderen Partys, sondern einfach normal am Wochenende in den Club und es war so schön zu sehen, wie die Leute miteinander tanzten, lachten, flirteten und manche auch rummachten. Als attraktiver Mann profitierte er natürlich auch selbst davon, mit seinen 27 Jahren, 1,84m Größe und 81kg Gewicht kam er gut bei den Frauen an. Er hatte schwarze hoch gegelte Haare, dunkelbraune Augen, aber insgesamt eher ein unauffälliges glatt rasiertes Gesicht. Sein Körper war aber dafür richtig schön, er hatte eine sportliche Brust und einen flachen Bauch mit dem Ansatz eines Sixpacks und dazu als Hobbyfußballer gut trainierte Beine und Schenkel.

Aber was Stephan heute erlebte, war ihm so auch noch nicht passiert: Dass eine schöne Frau wie Katharina mit ihm flirtete, war noch nichts besonderes -- die beiden hatten gemeinsam Abitur gemacht und auch wenn sie kaum gemeinsame Kurse gehabt hatten, hatte Katharina immer ein Auge auf Stephan gehabt. Sie war nur damals ziemlich schüchtern gewesen und auch bei Männern sehr zurückhaltend, obwohl es dazu keinerlei Grund gab: Sie war im gleichen Alter wie Stephan, 1,65m groß, 56kg schwer, hatte ein süßes kleines Gesicht mit einer Stupsnase, kleinem Mund und leichten Grübchen. Halblange kastanienbraune Haare und braune Augen rundeten das hübsche Gesicht ab. Und ihr Körper konnte sich ebenso sehen lassen, zwar nicht übermäßig auffällig mit einem normalen B-Körbchen und normalem Körperbau, aber das passte irgendwie zu ihrer süßen, etwas schüchternen Ausstrahlung. Aber ja, eigentlich war sie heiß. Und sie wollte Stephan.

Wie gesagt, so weit, so normal, aber was sonst so noch auf dieser Party passierte, hätte Stephan nicht ahnen können. Denn kaum, dass Katharina kurz zur Bar war, um sich ein neues Getränk zu holen, hatte Stephan schon die nächsten beiden Frauen neben ihm stehen, die ihn anquatschten. Stefanie und Nina waren gute Freundinnen und freuten sich riesig, wann immer sie feiern konnten. Stephan verstand bei diesem Lärm kaum, was die beiden sagten, aber sie wollten tanzen und das würde er liebend gerne tun. Er wusste gar nicht, mit welcher der beiden er anfangen sollte, denn sie waren beide unglaublich sexy.

Stefanie war noch süßer als Katharina, ein Jahr älter als sie und gerade mal 1,55m klein und 48kg schwer. Ein schönes Gesicht mit langen schwarzen Haaren und intensiven, dunkelbraunen Augen. Dazu ein herrliches Lächeln, das jeden Kerl rumkriegen konnte und vor allem ein perfekter Körper. Ein herrliches B-Körbchen mit ein wenig mehr Umfang als Katharinas, ein durchaus sportlicher, flacher Bauch und herrliche Oberschenkel, die in ihrer kurzen Jeanshose steckten. Nina war da anders, aber genauso scharf: 23 Jahre jung, 1,68m groß und schlank gebaut. Ihr Lächeln war eher verschmitzt und still, ihr kleines Gesicht ebenfalls richtig hübsch mit langen, hellbraunen Haaren und kleinen, hellbraunen Augen, dazu die kleinen Wangen und der kleine Mund mit den sanften, hellrosa Lippen, die Stephan am liebsten auf der Stelle geküsst hätte. Mit ihren Gesichtszügen erinnerte sie Stephan ein bisschen an Shyla Jennings -- eine seiner Lieblingspornodarstellerinnen. Und trotz ihres schlanken Körpers war Nina nicht schlecht gebaut, sie hatte ein rundes B-Körbchen und herrliche, wenn auch eher dünnere Oberschenkel und einen geilen, kleinen Arsch, der in ihrer hellblauen Jeans steckte.

Oh, es gab einfach viel zu viele scharfe Mädels und Stephan flirtete gerade mit ein paar davon. Aber auch die beiden Frauen genossen es sichtlich mit Stephan zu tanzen und auch als Katharina zurückkam, gab es gar keine Probleme. Stephan war überrascht, dass sie gar nicht eifersüchtig oder so etwas wurde, weil er gerade mit anderen Frauen flirtete, nur weil sie kurz weg gewesen war. Nein, sie gesellte sich einfach dazu und tanzte mit, sodass Stephan eigentlich die ganze Zeit zu mindestens einer der drei Körperkontakt hielt. Passierte das hier wirklich? Stephan merkte, dass er so langsam hart wurde, die Situation machte ihn unglaublich an. Jetzt war er wirklich horny, aber der Abend war ja noch lange nicht an seinem Höhepunkt.

„Lass uns Mal 'ne Pause machen und was trinken gehen", schlug er jetzt vor und bekam von den drei Mädels nur Zustimmung. Also holten sie sich was an der Bar und zogen sich in einer etwas ruhigere Ecke zurück, wo man sich die Sätze nicht gegenseitig zubrüllen musste. Dort wurde dann viel gelacht und wie zufällig streiften Nina und Katharina immer wieder Stephans Arm, was ihm natürlich nicht entging. Er wusste ganz genau, was das hier bedeutete und freute sich umso mehr, als Nina den nächsten Schritt einleitete: „Die Musik hier wird langsam schlechter, sollen wir nicht lieber zu mir weitergehen? Ich hab' auch noch bisschen was zu trinken zuhause", meinte sie und lachte kurz. Also wurde noch in Ruhe ausgetrunken, ehe es dann zum Ausgang ging und frische Luft geschnappt wurde. Nina wohnte nicht weit entfernt, sodass die vier zu Fuß gingen, was auch ihre Köpfe etwas klarer machte, aber ihre Lust nicht reduzierte.

Nina und Steffi gingen vor, während Stephan und Katharina etwas dahinter folgten. Nina und Steffi hatten in der Jeans so geile Ärsche, wie Stephan bemerkte, als er seinen Blick immer wieder darüber streifen ließ. Nina etwas kleiner und länglicher, Steffi etwas runder, prall und knackig. Wenn er jetzt dazu gezwungen wäre, sich zu entscheiden, hätte er Steffi gesagt, aber verdammt, am liebsten hätte er natürlich beide in den Arsch gefickt. Obwohl, eigentlich nicht nur in den Arsch. Hauptsache mit ihnen schlafen. Katharina waren Stephans lüsterne Blicke auf die beiden anderen Frauen natürlich nicht entgangen, sie registrierte es aber nur mit einem Lächeln und schwieg. Eigentlich hatte sie ja heute mit Stephan schlafen wollen, aber im Moment wusste sie nicht so recht, wo der Abend hinführte. Es lag zwar eine sexuelle Spannung in der Luft, aber so recht wusste sie noch nicht, zwischen wem eigentlich.

In Ninas Wohnung angekommen, wurde ziemlich schnell klar, dass es irgendwie zwischen allen war, Nina hatte drei Bier und ein Glas Wein besorgt, bevor sich alle auf die Couch kuschelten. Oder zumindest Stephan, Nina und Katharina, denn Steffi war beim körperlichen Kontakt etwas zurückhaltender. Sie saß auf einem Hocker gegenüber des Sofas, wo sich die anderen näherkamen und beugte sich nur immer wieder vor, damit ihr Stephan in den Ausschnitt gucken konnte. Und das tat er natürlich voller Genuss. „Die gefallen dir, oder?", grinste Steffi und packte sich selbst mit beiden Händen an die Brüste, nur um im nächsten Moment ihr schwarzes Top und BH kurz hochzuziehen, sodass Stephan den Anblick ihrer nackten Titten bewundern konnte.

„Und wie", lächelte er zurück, aber merkte dann auch schon Ninas Reaktion. „Ich hoffe aber, ich gefall' dir auch", flüsterte sie ihm von der linken Seite ins Ohr und knabberte sanft an Stephans Ohrläppchen. „Ihr gefallt mir alle verdammt gut", antwortete Stephan und ließ seine rechte Hand auf Katharinas Oberschenkel wandern, während er seinen Kopf so nach links drehte, dass er Nina jetzt küssen konnte. Und von da an verselbstständigte sich alles: Nina ging Stephan an die Hose, um die auszuziehen, Steffi warf ihr Top samt BH endgültig zu Boden und Katharina küsste Stephans Hals. Schnell hatte Stephan Ninas weißes Oberteil und ihren dazu passenden BH ausgezogen und begann mit seinem Mund ihre Brüste zu liebkosen. Nina kümmerte sich währenddessen um ihre eigene Hose und warf die Jeans zu Boden, behielt ihr Höschen aber noch an.

Katharina kämpfte unterdessen darum, auch etwas Aufmerksamkeit zu bekommen, zog sich ihre dunkelblaue Bluse aus, ließ ihren BH zu Boden fallen und packte Stephans Kopf, um ihn zu sich zu ziehen. Sie küsste ihn und genoss es, wie Stephan anfing, ihre Brüste zu massieren. Doch für Stephan sollte es noch besser werden, denn während er mit Katharina rummachte, hatte sich Nina vors Sofa gekniet und schluckte gerade seinen Schwanz.

Sie mochte es, denn Stephans Schambereich fühlte sich sehr angenehm an. Er war zwar nicht komplett glatt, aber gut und kurz gestutzt. Und zwischen seinen Beinen hatte Stephan einen schönen Penis anzubieten, 18cm, unbeschnitten und von ordentlicher, aber nicht übertriebener Breite. Nina hatte ja eigentlich gedacht, dass sie ihn erstmal zur vollen Größe lutschen müsste, aber angesichts der geilen Situation war Stephan bereits völlig hart. Das hinderte sie aber nicht daran, den Schwanz trotzdem in den Mund zu nehmen, damit er auch noch feuchter wurde. Stephan musste sich schon sehr zurückhalten, dass er seine Lust nicht zu laut zeigte, aber ein leichtes Stöhnen kam ihm bereits über die Lippen.

Jetzt da Katharina ihre Lippen wieder von seinem Mund gelöst hatte, konnte er seinen Kopf auch drehen und einen Blick nach unten werfen -- Nina konnte nicht nur verdammt gut blasen, es sah auch verdammt geil aus, wenn er sie dabei beobachtete. Und als er seinen Kopf wieder hob, erwartete ihn noch ein geiler Anblick, denn auch Steffi hatte ihre Jeans bereits verloren und saß nur noch im Höschen auf dem Hocker und schob sich ihre rechte Hand zwischen die Beine, während sie zuschaute. Jetzt fehlte nur noch Katharina, die hatte zwar schon einen nackten Oberkörper, aber trug immernoch ihre Hose, sodass sich Stephan jetzt daran machte, das zu ändern. Er öffnete Knopf und Reißverschluss, woraufhin Katharina die Hose einfach runtergleiten ließ und dann auch noch ihr Höschen auszog.

Sie war dort unten komplett glattrasiert, offensichtlich war sie gut auf den Abend vorbereitet und es war ein herrlicher Anblick, wie feucht ihre Scheide bereits war. Und es war nicht nur ein wunderbarer Ausblick, es fühlte sich auch unglaublich gut an, als Stephan seine Finger über Katharinas Kitzler gleiten ließ. Aber zu seiner Enttäuschung merkte er, dass Nina ihr orales Vorspiel beendete und stattdessen nochmal an Stephans Hose rumnestelte, die ihm noch halb an den Knöcheln hing. Sie wollte die auch ganz zu Boden bringen und als ihr das gelungen war, stand sie auf und ging aufreizend langsam ins Nebenzimmer, wo bereits ihr Bett wartete. Nina hatte so einen geilen Arsch in diesem Höschen, ihre Arschbacken waren halb zu sehen, nur das wichtigste war noch verdeckt. „Gehen wir mit, oder?", meinte er zu Katharina und küsste sie.

Schnell zog er sich auch noch sein T-Shirt aus und bewegte sich ins Schlafzimmer, wo Nina ihr Höschen schon ausgezogen hatte und Stephan sofort um den Hals fiel, um mit ihm rumzumachen. Er ließ unterdessen seine Hände über Ninas geilen Körper wandern, von ihrem Hals hinunter über ihre Brüste bis zu ihrem feuchten Intimbereich. Doch bevor er sich noch groß darum kümmern konnte, stand schon Katharina neben ihm und wollte ebenfalls geküsst werden. Er wusste gar nicht, welche der beiden Frauen nackt geiler war: Nina mit ihren langen braunen Haaren, dem schlanken Körper, sanften Lippen und herrlichem, kleinen B-Körbchen samt perfekt dazu passender kleiner Nippel... oder doch Katharina mit ihrem süßen Gesicht, der kleinen Stupsnase, den halblangen kastanienbraunen Haaren und dem kleinen Mund? Ihre Oberweite war ähnlich wie Ninas, nur die Nippel etwas größer, aber ansonsten sehr ähnlich und bei beiden Frauen waren die Titten herrlich straff.

Im Schambereich waren beide auch noch glattrasiert, aber Ninas Vagina war einfach geiler, stellte Stephan fest, als er jetzt jeweils einen Finger in die beiden gleiten ließ. Klar, beide waren feucht und beide fühlten sich herrlich an, aber Ninas kleine Vagina war unglaublich.

„Wie eng bist du denn?", frohlockte Stephan als er einen Finger vorsichtig in Ninas Vagina gleiten ließ.

„Zu eng?", fragte sie leicht stöhnend zurück und genoss den Finger in ihrer Scheide.

„Geil eng!", antwortete Stephan und wusste schon, welche der Frauen er gleich richtig durchficken würde. Erstmal genoss er aber noch die dritte schöne Frau im Raum, die er bislang viel zu wenig beachtet hatte. Steffi hatte den Hocker zwar mit ins Schlafzimmer genommen, um zuzuschauen, aber jetzt verließ sie ihre Position und kam zu den drei rüber. Sie war genauso so sexy anzusehen, sie war allein schon durch ihre geringe Körpergröße von 1,55m einfach süß, aber wenn sie wie jetzt lächelte, war sie noch zehnmal süßer. Dann noch diese schwarzen Haare und tiefen, dunkelbraunen Augen und weiter unten ein perfektes B-Körbchen, etwas größer als bei den beiden anderen Mädels und mit noch härteren Nippeln.

Nur ihr Höschen trug sie noch hier als Einzige, sodass Stephan ihre sicher schöne Vagina nicht bewundern konnte. Doch davon würde er auch erstmal nichts mehr zu sehen bekommen, denn Steffi kniete sich sofort hin und schluckte seinen Schwanz. Erneut stöhnte Stephan davon auf, doch verstummte, als Nina ihm wieder ihre Lippen auf den Mund presste. Katharina küsste unterdessen wieder seinen Hals und ließ ihre Hände über Stephans attraktiven Körper wandern. Er konnte nicht fassen, was hier passierte, aber es sollte noch besser werden, denn auch Nina und Katharina gingen jetzt auf die Knie. Stephan liebte es zu sehen, wie die Frauen nackt vor ihm knieten und nun abwechselnd seinen Penis in den Mund nahmen. Kaum dass Steffi ihre Zunge von Stephans Genital gelöst hatte, übernahm Nina und ein paar Minuten später dann Katharina.

Er liebte es zu spüren, wie unterschiedlich die drei bliesen: Steffi und Katharina ziemlich sanft und langsam, wobei Steffi sehr viel mehr Zunge einsetzte. Nina ging hingegen richtig heftig zur Sache und lutschte hart an Stephans Schwanz. Jetzt signalisierte sie aber, dass es Stephans Zeit war, sich zu revanchieren. Nina warf sich auf ihr Bett und spreizte die Beine. Katharina legte sich daneben und wartete ebenso sehnsüchtig auf ihn. Nur Steffi ging wieder zurück auf den Hocker in ihre Zuschauerrolle und schob sich ihre rechte Hand wieder ins Höschen. Irgendwie machte es Stephan sogar geil, dass sie dabei zuguckte, aber seine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt den beiden Frauen auf dem Bett. Sogleich machte er sich daran Nina noch feuchter zu lecken, als sie sowieso schon war. Er war sich ganz sicher, dass er sie als erstes durchficken würde. Erstmal kümmerte er sich aber auch noch um Katharina, die mit ihrer feuchten Scheide direkt daneben lag und die Schenkel breitmachte. Also löste Stephan seinen Kopf aus Ninas Intimbereich, um ihn daraufhin direkt zwischen Katharinas Beine zu stecken und mit seiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten.

Er achtete darauf, dass er zwar beide noch feuchter machte und stöhnen ließ, aber noch nicht zum Orgasmus brachte. Der würde erst noch folgen und Nina würde ihn als erstes spüren dürfen. Stephan zog seinen Kopf jetzt zwischen Katharinas Beinen weg und wollte instinktiv nach dem Kondom in seiner Hose suchen -- nur lag die ja im Nebenraum. Er wollte aber keine Sekunde dieses Bett verlassen, also wandte er sich an Nina.

„Hast du nicht Kondome hier irgendwo rumliegen? Sonst geh ich gerade rüber und hol eins aus meiner Hose."

„Willst du nicht ohne?", fragte Nina, die gerade unglaublich horny war. Sie würde diesen geilen Schwanz in all seiner Pracht ohne Gummi spüren wollen, die Pille nahm sie ja sowieso zur Verhütung. Stephans Augen wurden noch größer als sie bereits waren, aber dieses Angebot ließ er sich nicht entgehen, er stürzte sich geradezu auf Nina, schob ihr seine Zunge in den Mund, griff nach seinem Penis und ließ ihn in Ninas enge Scheide gleiten. Katharina ließ den beiden also etwas Platz und setzte sich auf den Teppich vor dem Bett, von wo aus sie immer noch einen guten Blick hatte. Ninas Aufstöhnen wurde im Moment noch durch Stephans Mund blockiert, doch als der seine Lippen löste, hallte Ninas Lust durch die ganze Wohnung. Sie stöhnte und schrie vor Lust, ab und zu entglitt ihr voller Lust Stephans Name und sie forderte ihn auf, schneller zu ficken. Seine Stöße waren ebenso leidenschaftlich wie gefühlvoll und geschickt, seine Kondition war bewundernswert. Nina kam nach gut zehn Minuten bereits einmal mit lauten Stöhnern an ihren Höhepunkt, aber sie stöhnte auch danach weiter voller Lust, denn Stephan kannte keine Gnade und fickte sie weiter - mittlerweile richtig schnell und hart.

So würde Nina sicher noch einen zweiten Orgasmus bekommen und nachdem Stephan sie ein paar Minuten weiter so bearbeitete, während sie selbst auch noch ihren Kitzler verwöhnte, war es tatsächlich so weit. Sie kündigte stöhnend an, dass sie erneut kommen würde und schrie ihre Lust dann auch tatsächlich heraus. Nach diesem Höhepunkt konnte aber auch Stephan nicht mehr länger, er zog seinen Penis in letzter Sekunde raus und verteilte sein Sperma über Ninas Oberkörper. Etwas davon landete auf ihren schönen, kleinen, runden Brüsten und das meiste spritzte auf ihren herrlich flachen Bauch.

Erschöpft ließ sich Stephan neben sie fallen, zum Glück war Ninas Bett groß genug. Jetzt kam nämlich auch noch Steffi dazu, gab ihrer guten Freundin einen Kuss und grinste sie an. Sie hatte das Zusehen genossen, aber jetzt kümmerte sie sich etwas um Ninas Körper oder genauer gesagt um das Sperma darauf. Sie machte sich ernsthaft daran, Ninas Brüste zu küssen und Stephans Sperma davon aufzulecken, ehe sie dann auch noch nach unten ging und die Samen von Ninas Bauch leckte. Konnte der Abend denn noch viel geiler werden? Das konnte er, denn Katharina hatte sich mittlerweile vom Teppich erhoben und verlangte auch noch ihre Befriedigung. Jetzt war es an Nina und Steffi den Platz auf dem Bett zu räumen, damit sich Katharina ausbreiten konnte. Also nahmen die beiden auf dem Zuschauerhocker Platz, wobei sich Nina auf Steffis Schoß setzte. Katharina und Stephan hatten also ein ganzes Bett für sich, was Katharina gleich Mal ausnutzte, um sich doggy anzubieten.

„Was sagst du dazu?", schmunzelte sie in Stephans Richtung und sah, wie sein Penis wieder steif wurde. Nur bei der Verhütung war sie ganz anders drauf als Nina und bestand auf einem Kondom. Das störte Stephan aber auch nicht weiter, er wollte sie einfach ficken, egal ob mit oder ohne Gummi. Einfach rein in diesen geilen Körper. „Unterste Schublade im Nachttisch", meinte Nina, die nur zu gerne hilfreich war. Schnell hatte Stephan einen passenden Gummi überzogen und drang dann von hinten in Katharinas feuchte Vagina ein. Sie fühlte sich herrlich warm an und Katharina schrie so geil auf, als Stephan sein Genital ganz in ihr versenkte. Neben ihren lustvollen Stöhnern rutschte ihr sogar ein "Fick mich!" über die sonst so schüchternen Lippen. Stephan tat nur zu gerne, was Katharina verlangte und befriedigte sie mit leidenschaftlichen, durchaus harten Stößen von hinten.

Katharina kam schon nach wenigen Minuten schnell und ohne Vorankündigung, was Stephan überraschte, aber unglaublich geil machte, als er ihren Körper zittern spürte. Zu seiner Überraschung stand er jetzt aber auch schon selbst kurz vor dem Höhepunkt und würde sich nicht mehr lange zurückhalten können. Er hatte eben so gefühlt lange in Ninas kleiner, engen Vagina ausgehalten, aber bei Katharina würde er jetzt schon kurz nach ihrem ersten Orgasmus abspritzen. Also stieß er noch ein paar Mal hart zu und ließ seinen Penis dann tief in Katharina stecken, als er spürte, dass er kam. Allzu viel schoss jetzt nicht mehr aus ihm, nachdem er eben bereits alles auf Nina verteilt hatte und das bisschen landete jetzt im Kondom. Nachdem er sicher war, dass alles aus ihm war, zog er seinen Penis langsam aus Katharina und legte sich wieder erschöpft bäuchlings aufs Bett. Jetzt waren alle befriedigt, nur Steffi hatte heute Abend keinen Sex mit Stephan gehabt und sie wusste auch genau wieso.

Sie verhütete aktuell nicht und hatte ihre fruchtbaren Tage. Da wollte sie nicht mit irgendeinem One-Night-Stand Risiko gehen und sich von irgendeinem Kerl schwängern lassen. Genossen hatte sie den Abend trotzdem sehr, obwohl sie ihren Orgasmus nicht laut herausgeschrien hatte und ihre Selbstbefriedigung in Ninas Stöhnen untergegangen war. Es war ein wahnsinniger Abend, doch zu Stephans Enttäuschung ging Katharina schon ins Nebenzimmer, um sich wieder anzuziehen und bald nachhause zu gehen. Aber immerhin blieben Nina und Steffi, die sich nur mit ihrem Höschen bekleidet zu Stephan ins Bett legten, sodass die drei noch ein bisschen kuscheln konnten.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Naja "herrlich" war wohl gerade im Angebot

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