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Endspiel

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Drei zu eins!

Die nächsten fünfundzwanzig Minuten bis zum Abpfiff flossen vorbei. Kein weiteres Tor. Natürlich.

Wie wunderbar, so im Sessel zu liegen und den Idioten im Fernsehen zu lauschen, wie sie das Spiel hinterher analysieren. Die redeten nur Mist, wie üblich, doch heute störte es ihn nicht. Seine Gedanken waren bei Tina. Bei seiner Wette. Beim Geschmack ihrer Lippen. Schade, dass sie heute nicht...

Die Tür knarrte. Tina schob das Gesicht herein, sah sich um. Sie trat zögernd ein und kam auf ihn zu.

„Drei zu eins", hauchte sie, blass im Gesicht.

„Du kommst heute in die Firma? Um diese Zeit?" Bob stand auf.

„Nicht wegen der Arbeit." Sie zuckte die Schultern. „Ich habe zuhause geschaut. Aber als das Spiel mit diesem Ergebnis endete, da dachte ich... ich wollte..." Sie suchte nach Worten.

„Die Magie des Fußballs?", schlug er vor.

„Ja", nickte sie ernsthaft und kam näher. „Irgendwie schon."

„Läufst du denn auch zuhause in diesem Aufzug rum?" Er wies auf die weiße Hose. „Ich dachte, das wäre nur deine Arbeitskleidung."

„Schon." Ein Lächeln, von unten herauf. „Aber ich weiß doch, dass du darauf stehst. So, wie du mir immer auf den Arsch glotzt."

„Ertappt." Er lachte. „Schlimm?"

„Nein. Nicht besonders." Sie trat ganz nah zu ihm. „Die Hose hat nämlich noch einen anderen Vorteil."

„Und der wäre?" Er schloss sie in seine Arme, und sie küssten sich. Sanft erst, testend, doch rasch verwandelte sich das in eine heiße, nasse, wilde, hungrige, maunzende Schlacht ihrer Zungen. Sie pressten sich aneinander, rieben sich, genießerisch, streichelten, packten zu, bissen, ruckten, keuchten...

Bob schwindelte ein wenig. Seine Assistentin war erst drei Minuten hier, und schon waren sie beide wieder in diesem Strudel gefangen? Unglaublich -- und doch hatte er es geahnt. Nein, gewusst. Glaube und Vertrauen! In sich. In die Mannschaft. In Tina.

Sie riss sich los, den Kopf zurück, und sie starrten sich schweratmend in die Augen. In ihren saß ein tiefes Glitzern. Sie nahm seine Hand, die um ihren Oberarm gekrallt war, und schob sie an sich hinunter.

„Diese Hose hat einen Gummibund. Sehr bequem", flüsterte sie und beantwortete damit seine Frage von vor fünf Minuten. Oder hatte der Kuss fünf Stunden gedauert?

Tina drückte seine Hand flach auf ihren Bauch. Er spürte ihre Atemzüge und den raschen Puls unter der Haut. Sie führte ihn tiefer. In die Hose. Verzaubert tastete er über die Wölbung des Venushügels und tiefer. Die Schenkel machten Platz, und dann schmiegte sich seine Hand um die Fuge. Es fühlte sich an, als hätte er ein warmes Tier in der Hand.

„Du bist feucht." Er fühlte nach den weichen Falten unter dem Slip und schob ihr die andere Hand auf das Steißbein, hielt sie so.

„Mhm. Seit dem Dreieins war ich ganz aufgeregt." Sie kicherte kurz und seufzte, als er sie da unten drückte. „Ich wusste ja, dass du die Wette gewonnen hast. Und mich anfassen würdest." Ihr Unterleib rieb sich aufreizend gegen seinen Griff.

„Soso. Du konntest es also kaum erwarten." Seine Stimme war ein Schnurren. Er küsste sie und leckte in einen Mundwinkel. „Das magst du also."

„Ja." Sie schob sich näher an ihn. „Ich mag es auch ein wenig... tiefer..."

Sie küssten sich. Ernsthaft. Intensiv. Bob schob seine Hand in den dünnen Slip. Er spürte glatte Haut, nicht die Spur von Stoppeln. Darunter Weichheit. Schlüpfrige Nässe. Falten, die sich für ihn öffneten.

Ihre Augen wurden zu großen, meerblauen Kreisen, als er sich vorbeugte und zwei Finger in sie bohrte. Sie stieß einen Laut aus, dumpf, denn seine Zunge steckte in ihrem Mund, und bog sich in seinen Armen, gab sich den Zudringlichkeiten hin. Ihre Lider flackerten, als er tastete, suchte. Er spürte, wie sich ihre Muskeln spannten, wie sie sich seinem Griff entgegenpresste. Ah, das Schwämmchen da musste der G-Punkt sein.

Tina stöhnte und bekam weiche Knie, er musste sie stützen. Wie hatte er das vermisst! Diese Freude, eine Frau so zu verwöhnen, seine ganze Erfahrung in die Berührungen zu legen. Sie zu erregen, hochzupeitschen, immer weiter. Das war Macht. Seine Macht. Er durfte sie genießen, weil es eine gute Macht war. Weil er sie nur zum Besten seiner Partnerin einsetzte. Und zu seinem Besten auch, natürlich. Er pumpte rhythmisch mit der Erektion gegen die Hüfte seiner Assistentin, während er sie immer gieriger fingerte.

Wie alt war sie noch gleich? Fünfundzwanzig? Sechsundzwanzig? Immer noch fast ein Mädchen. Er war fünfundvierzig und damit auf dem Höhepunkt seiner sexuellen Fähigkeiten! Er würde ihr zeigen, was ein echter Mann draufhatte!

Sein Arm hielt sie umklammert, er küsste sie roh, wild, gierig, und sie machte mit. Hing an ihm, schluckend und schnaufend, ließ sich den Zungengrund lecken und gleichzeitig die Muschi verwöhnen. Immer mehr Saft quoll über seine Finger und verwandelte das Innere ihres Slips in einen Dschungelsumpf. Das war kein Kuss mehr, das war ein Mundfick, ein Zusammenprall, eine Kollision von brünstigen Tieren.

Und er hatte es in der Hand, buchstäblich. Tina war der Ton, er der Töpfermeister. Er formte sie, nach seinem Willen, und sie ging mit, bog sich, willig, und empfing die Aufmerksamkeit des Meisters, seine vollendete Handwerkskunst, seine Inspiration. Ihr Atem ging schneller und die Tonhöhe ihrer Stöhnlaute steigerte sich, in genau dem Maß, das er ihr zudachte.

Sie zuckte und wand sich in seinem Griff. Rettungslos gefangen im Spiel eines reifen, erfahrenen Liebhabers, der genau wusste, was sie brauchte, was sie wollte. Das Bild eines Papierdrachens irrte durch seinen Kopf. Ja, das war wie früher, als er den roten Drachen steigen ließ. Er spürte den Wind, den Zug, das Zucken in der Schnur, und er benutzte die Kraft für seine Zwecke. Genauso trieb er seine Assistentin jetzt in Richtung des Abgrunds, manipulierte ihre Lust, lenkte die Ekstase.

Wie er es genoss!

Tina wimmerte auf und zuckte. Ihre Schenkel pressten sich aneinander, hielten seine Hand gefangen wie eine Bärenfalle, und ihre Möse krampfte stoßartig um die Finger darin. So hing sie an ihm, kraftlos, hilflos, und japste ihm ihre Wollust in den Mund, während sie im Orgasmus schauerte.

Bob kam auch, wenige Sekunden später, von ihrer weiblichen Ekstase mitgezogen wie an einem Gummiband. Köstliche Schübe, nasse Wärme in der Unterhose, mit ihr, irgendwie, und doch für sich selbst. Er hielt die junge Frau zurückgelehnt in seinen Armen, wie in der Abschlusspose eines Tangos. Seine eigene Stärke stand nie infrage, Höhepunkt hin oder her. Er war der Mann. Der Standfeste. Er hatte alles unter Kontrolle.

Er hatte die Macht.

Und Tina liebte es, genau auf diese Weise. Wie Emily das geliebt hatte. Damals.

„Ooooh..." Ihre Lider hoben sich, mit Schwierigkeiten. Ein mühsames Lächeln kroch über ihre Lippen. „Das war..."

„Schh!" Er küsste sie und spürte dabei den auslaufenden Wellen in seinen Lenden nach, die Finger immer noch in der dampfenden Fleischhöhle.

„Hm?"

„Am Mittwoch ist Halbfinale." Er zwinkerte. „Deutschland gewinnt gegen Dänemark. Wetten?"

Mit einem lasziven Kichern vergrub sie ihr Gesicht an seiner Halsbeuge. „Gut. Wenn Deutschland das schafft, dann... dann darfst du mich lecken, wo und wie du willst."

„Aber gerne!"

Er zog vorsichtig die Hand zwischen den schwitzigen Schenkeln hervor und umarmte sie, ein breites Grinsen im Gesicht. Dänemark würde kein größeres Problem für die deutsche Elf darstellen. Er hatte eigentlich erwartet, dass sie wieder ein bestimmtes Torverhältnis forderte.

Anscheinend fand seine Assistentin Gefallen daran, Wetten gegen ihn zu verlieren.

***

HALBFINALE: MITTWOCH, 07.07.2021

Tina richtete sich auf und nahm die Fernbedienung. Das aufgeregte Geschrei erstarb. Gerade hatte Deutschland zwei zu eins gegen Dänemark gewonnen, nach Verlängerung.

„Du hast schon wieder recht behalten", lächelte sie Bob zu, die Ellenbogen auf die Seitenlehne des Sessels gestützt. Sie hatte das gesamte Spiel neben ihm gekniet. Ruhig und brav, fast wie ein Hund. Nur bei den aufregenden Szenen hatte sie gejapst, oder seine Triumphschreie sekundiert. Als Damsgaard zu Beginn diesen unglaublichen Freistoß ins deutsche Tor setzte, da schrie sie sogar auf. Er selbst dagegen war gelassen geblieben. Der frühe Gegentreffer machte das Spiel nur spannender. Am Ausgang zweifelte er keine Sekunde.

Und so kam es denn auch. Die Dänen hatten den kühl agierenden Profis der deutschen Mannschaft immer weniger entgegenzusetzen. Doch sie wehrten sich zäh und erzwangen die Verlängerung. Bei dem Foul-Elfmeter in der Nachspielzeit war Tina mit ihm einig, dass der Schiri den völlig zu Recht gegeben hatte. Die blöden Verteidiger hatte Gosens ganz klar umgestoßen! Geschah ihnen recht.

Tina nahm einen tiefen Atemzug und erhob sich. Bob sah zu ihr hoch. Sie lächelte schwach.

„Ich muss wohl meine Wettschulden bezahlen." Damit streifte sie das weiße Top über den Kopf und enthüllte einen schmalen Oberkörper und Apfeltitten in einem hautfarbenen BH. Als nächstes schlüpfte sie aus der Hose und den Socken, und stellte sich vor ihn hin, nur in Unterwäsche.

Bob ließ seinen Blick in aller Ruhe an ihrer Gestalt hinab und wieder hinauf streifen. Sie wusste, dass sie gut aussah, das las er in ihrem Gesicht. Der biegsame Leib, die schlanken Glieder, und die kurzen Blondhaare steuerten ihrer jugendlichen Erscheinung eine knabenhafte Note bei, die von den Rundungen vorteilhaft ausbalanciert wurde. Sie trug einen winzigen Diamanten im Bauchnabel, und ein kleines, grinsendes Teufelchen war auf die Innenseite des linken Schenkels tätowiert, gleich unter dem Slip. Komplett mit dreizackiger Gabel. Diese deutete aufwärts, direkt auf die Ritze, die sich unter dem Stoff abzeichnete.

Er sah zu ihr hoch. „Einen Dreizack habe ich leider nicht", flachste er. „Nur eine Zunge."

„Klingt gut." Sie zwinkerte und wiegte sich in den Hüften. „Wenn du damit so umgehen kannst wie Kroos mit dem Ball?"

„Komm her."

Sofort kam sie zu ihm auf den Sessel gekrabbelt und kniete sich über ihn. Er nickte zu sich selbst. Sie wollte es. Mindestens so sehr wie er selbst. Er hatte sie mit seiner männlich-markanten Art beeindruckt. Sie gewonnen. Und jetzt würde er sie Zug um Zug erobern. Ganz langsam, in aller Ruhe. Er würde sie besitzen. So wie seine Elf den Pokal besitzen würde, schon bald. Acht Kilo Silber. Der Coupe Henri-Delaunay.

Sie küssten sich. Oder leckten sich gegenseitig den Mund ab, genauer gesagt. Tina roch so gut. Nach Vanille, mit einem Hauch Ananas. War das eine Creme oder ihre Haut? Egal -- Hauptsache, er konnte mit beiden Händen ihre schlanke Gestalt nachzeichnen, sie streicheln, berühren, erforschen. Endlich!

„Ich musste seit dem letzten Spiel nur an unsere Wette denken", hauchte sie ihm ins Ohr. „Ich habe mir so gewünscht, dass wir gewinnen."

„Das heißt, du willst, dass ich dich lecke?" Er legte ihr die Hände auf die Brüste, drückte die erregend festen Formen unter dem BH. „Du willst meine Zunge in der Muschi haben?"

„Und wie!" Sie erzitterte. „Kannst du das gleich machen? Ich halte es kaum noch aus."

Er lachte. Na bitte! Die Dinge entwickelten sich mal wieder exakt so, wie er es sich gewünscht hatte. Er hatte alles im Griff, wie gewöhnlich.

„Kein Problem, Süße. Wir müssen nicht mal aufstehen dazu."

Die junge Frau quiekte auf, als er sie halb drehte und ihren Oberkörper auf das linke Seitenpolster des Sessels drückte. Er selbst beugte sich nach rechts vorne und hatte damit ihren süßen Hintern direkt vor sich. Der knappe Slip spannte sich allerliebst darüber und schnitt das Fleisch ein wenig ein. Am unteren Ende ihrer Wirbelsäule zeigten sich links und rechts Grübchen. Sie schienen ihm zuzuzwinkern.

Tina seufzte und beugte sich vor, schob ihm ihren Allerwertesten entgegen. In aller Ruhe ließ er seine Finger über die Kurven wandern, und küsste eine nackte Hüfte, direkt über dem Saum. Hier roch sie anders. Nicht nach Früchten, sondern nur nach Haut. Nach Frau. Er knabberte sanft, und sie stieß ein Kichern aus.

Ah, wie gut! Zuerst ein wunderbares Fußballspiel, und nun bot sich dieses willige Mädchen an, so unverhohlen, als wären sie schon ewig ein Liebespaar. Seine Lippen strichen über die linke Pobacke, und seine Hände nahmen ihren Körper in Besitz wie ein Kartograph einen fremden Landstrich.

„Mhm." Sie wiggelte mit dem Becken hin und her und kniete sich breitbeiniger hin. „Kannst du mir zwischen die Beine fassen? So von hinten? Das finde ich aufregend, weil ich mich da so wehrlos fühle..."

Hey, sie hatte aber echt Feuer gefangen! In aller Ruhe mäanderten seine Finger über den Hintern des Mädchens, umfassten die Pobacken oder erkundeten die Fuge an den Schenkelansätzen. Tina gab einen Laut der Ungeduld von sich und drückte den Bauch nach unten, so dass ihr Arsch hochragte wie ein Stadionneubau auf dem platten Land.

Endlich bequemte er sich, die Pospalte nachzufahren, vom Steißbein hinab, und zwischen ihren Schenkeln hindurch. Seine Fingerspitzen stießen auf die Scham, und sie japste leise auf. Und etwas lauter, als er ihr den Slip ein wenig in die Spalte hineindrückte und daran entlang rieb, bis vor zum Kitzler.

„Mhh!"

Tina bettete die Wange auf die Seitenlehne und überließ sich seinem Spiel. Er stimulierte sie, ganz direkt jetzt, und genoss die Reaktionen ihres Körpers, ihre rascheren Atemzüge. Früher, da war er mit Vorliebe schnelle Autos gefahren. Ein Tritt auf das Gaspedal, und die Beschleunigung kam und presste ihn in den Sitz. Ja -- er war der Fahrer, der Macher, der Steuermann. Der Mann am Drücker. Und die Frauen liebten das, haha.

Mehr! Er wollte mehr. Sein Ständer ragte so stahlhart unter Tinas Bauch hoch, dass er damit einen Backstein hätte zerschlagen können. Doch er ignorierte die Erektion vorläufig. Die würde früh genug ins Spiel kommen. Ein Auswechselspieler, den er genau zum richtigen Zeitpunkt ins Feld werfen würde.

Mit einem hungrigen Knurren zerrte er den Slip herunter, um den Po herum, bis zu den Schenkeln. Sie schnaufte und hielt still. Verzückt betrachtete er den Intimbereich seiner Assistentin. Die Bäckchen schlossen in dieser Position nicht ganz und gaben den Blick frei in die Afterspalte. In der Mitte saß der dunkle Knubbel des Anus, umrankt von ein paar dunklen Härchen. Darunter klafften superfleischige Lippen, innen dunkelrot gekräuselt und glänzend vor Nässe.

„Ja... Leck mich..." kam es erstickt von ihr.

Er leckte sie. Überall. Über die Pobacken, in breiten Zügen. In das Tal dazwischen, das so verlockend duftete. Um die Rosette herum, quälend, bis sie sich ihm gerade entgegenwarf, und endlich mitten hinein mit der Zungenspitze, in den zuckenden Trichter, was ihr ein brünstiges Stöhnen entlockte.

Dann schmiegte er sein Gesicht an ihre Kehrseite und züngelte nach der Muschi. Sie schmeckte herb und wild, nach geheimen Kräutern und Champignons, nach dunklem Zaubertrank. Er leckte sie, stieß die Zunge in sie, in das hitzig arbeitende Löchlein, und schlürfte ihren Nektar, trank, biss sie in die rechte Schamlippe, nicht sehr sanft. Ihre Lustlaute klangen so süß in seinen Ohren wie ein kollektiver Tribünenschrei.

Eine Hand fummelte an ihm herum, an seinem Hosenstall. Sein Schwanz wurde befreit, und Tina verschob sich auf ihm, irgendwie. Gleich darauf schlossen sich Lippen um seine juckende Eichel, und sie nahm sein Ding tief in den Mund. Bob stöhnte begeistert und trieb ihr seine Zunge noch heftiger in die Möse, spreizte die Arschbacken auseinander.

Seine Hüften setzten sich in Bewegung, völlig selbständig. Anfangs hielt er sich zurück, doch sie erhob keine Einwände. Ja, sie saugte nur stärker an ihm, trieb ihm die Zahnreihen in den Schaft, von beiden Seiten. Sie wollte es. Also ließ er die Vorsicht fahren und trieb ihr sein Gemächt in die Kehle, während er ihre triefende Muschi leckte.

Seltsam verkrümmt hingen sie auf dem Sessel, gefangen im oralen Spiel. Er wusste nicht, wie sie das anatomisch anstellte, und es war ihm auch gleichgültig. Er brauchte nur dieses göttliche Gefühl, einem jungen, hübschen Mädchen seinen Kolben in den Hals zu rammen, während sie ihm ihre intimsten Bereiche entgegen reckte, total aufgegeilt.

Er nagte an den Schenkeln, klemmte das zarte Fleisch zwischen die Zähne, die Augen auf die sabbernde Spalte vor ihm geheftet. Dabei kreiste er mit einer Fingerspitze auf dem Rektum seiner Assistentin und spürte dem unwillkürlichen Zucken darin nach. Egal, was er tat, oder wie er sie anfasste -- es trieb ihre Erregung nur weiter hoch, stachelte ihre Lust an, ihre Hitze. Mit einem dumpfen Laut rammte sie sich auf seine Latte, tiefer und tiefer, bis die Spitze durch die Verengung glitt und in ihrer Kehle zur Ruhe kam. Ihre Zähne umfingen seine Schwanzwurzel, dicht am Bauch.

„Heiliger Maradona!", japste er und spürte, wie es zu zucken begann in seinem Bauch, wie sich die sprühenden Funken an der Zündschnur entlang fraßen. Einer kurzen Zündschnur! Gleich würde er explodieren, und ihr alles, aber wirklich alles, direkt in die Speiseröhre spritzen. War sie schon so weit? Würde sie...?

Sie war. Als es aus seiner Mitte heraus eruptierte und sein Sperma in ihre Kehle fuhr, da riss er ihr die Hinterbacken förmlich auseinander, fast gewaltsam. Stöhnend verfolgte er, wie Muschi und Anus sich synchron zusammenkrampften. Dann erschauerte sie hart, drückte sich auf ihn, an ihn, und ein Schwall ihres Saftes troff aus dem Mösenloch, dickflüssig und transparent, und spritzte über Haut und Polster.

Er verschloss ihre Öffnung mit seinem Mund, trank den nächsten Schub, der intensive Geschmack betäubte ihn beinahe. Gleichzeitig presste er ihr den Kopf nach unten und rammte ihr seinen tobenden Schwanz noch tiefer in den Hals. Sie machte mit, gurgelnd, als wollte sie ihn mit Haut und Haaren verschlingen, ein weiblicher Dämon der Lust, völlig entfesselt.

Ahhh! So gut! So hart! So tief!

Ein Jubel stieg in seiner Mitte auf. Endlich! Endlich lief einmal alles ganz genau so, wie es sollte. Deutschland wurde Weltmeister, und er trieb es mit seiner leckeren Assistentin. Nur eine Frage von Tagen, beides. Praktisch gleich.

Es gab kaum noch einen Unterschied. Zeitlich, sexuell, und überhaupt...

***

FINALE: SONNTAG 11.07.2021

Endspiel. Deutschland gegen Italien. Die Kamera schwebte an Spielerköpfen vorbei, die Lippen bewegten sich zur Nationalhymne. Bob und Tina standen vor dem Fernseher, Hand in Hand. Sie sahen sich an.

„Wir haben ganz vergessen, eine Wette abzuschließen", sagte Tina. Ihre Stimme klang immer noch etwas rau von dem unheiligen Blowjob vor vier Tagen. Doch sie machte nicht den Eindruck, dass sie ihm das übelnahm. Im Gegenteil. Sie lächelte, auf diese bestimmte, tiefwimprige Weise.

„Ist das noch wichtig?", fragte er. „Jetzt?"

„Nein. Eigentlich nicht."

Tina zwinkerte und fing an, sich auszuziehen. Hübsch langsam, mit lasziven Bewegungen und immer wieder mit aufreizenden Blicken unter den Lidern hervor. Er nickte und tat es ihr gleich. Sie wussten beide, was geschehen würde. Worte waren nicht mehr notwendig. Ein eingespieltes Team am Ende einer Saison.

Bob setzte sich in den Fernsehsessel, nackt, mit voll erigiertem Schwanz. Tina kicherte und setzte sich auf ihn. Er nahm sie um die Taille und führte sie. Ihr voller Arsch senkte sich, ein warmer Stupser an seiner hochgereckten Eichel, und dann stülpte sich der Seidenhandschuh ihrer Muschi darüber. Tina seufzte zufrieden und ließ sich Stück für Stück tiefer auf ihn nieder. Ihr Hintern schmiegte sich an seinen Bauch, warm und zart, und dann spürte er, wie sein Schwanz das Ende ihrer Höhlung erreichte. Sie keuchten auf, beide, und gemeinsam mit dem Sportreporter im Fernsehen. Die Italiener hatten einen knappen Fehlschuss am deutschen Tor vorbei gesetzt.

„Gut so?", fragte Tina über die Schulter und spannte dabei die Scheidenmuskeln an.

„Sehr gut so." Er zog sie an sich und nahm ihre Brüste in die Hand. Wunderbare Brüste, ganz fest und rund, und nicht zu groß -- genau wie er es liebte. Tina schnurrte, als er die Nippelchen stimulierte. Die richteten sich steil auf, wie ein Fan auf der Zuschauerbank bei einem Angriff seiner Mannschaft.