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Enkeltrick 03

Geschichte Info
Jedem das seine...
2.2k Wörter
3.69
18.5k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/05/2019
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Ich wurde wach, an der gleichen Stelle des Kellers, an dem ich das Bewußtsein verloren hatte. Sie hatten sich noch nicht mal die Mühe gemacht, mich auf die Matratze zu legen, oder mir wenigstens eine Decke überzuwerfen. Für die Zankers war ich wohl Dreck, genauso wenig wert, wie das Mädchen. Und genauso fühlte ich mich auch: Wie ein Stück Dreck, wertlos, nutzlos. Mein Körper tat mir weh, mir war schweinekalt. Kein Wunder, wenn man so nackt wer weiß wie lange auf dem Kellerboden liegt.

Außerdem hatte ich Hunger und vor allem Durst, großen Durst sogar!

Ich sah mich um. Die Tür war geschlossen, das Licht brannte noch, und das Mädchen lag noch genau dort, wo sie vor meiner Bewußtlosigkeit hingefallen war. Sie lag auf dem Bauch, ein Bein etwas abgewinkelt, und rührte sich nicht. Atmete sie noch? Es war nicht zu erkennen. So wie es aussah, hatte der Alte sie mit seinem Schwanz erstickt. Vermutlich! Aber ich traute mich nicht, genauer nachzusehen.

Ich war fassungslos. Das Mädchen hatte Mist gebaut, genau wie ich. Und die Zankers haben sie daraufhin versklavt, und hatten das gleiche anscheinend auch mit mir vor. Das allein war schon krank genug. Aber waren sie wirklich so drauf, jemanden einfach zu töten? Es war vielleicht nicht mit Vorsatz, aber dem Alten mußte doch klar sein, daß sie nicht atmen kann, solange sein Schwanz in ihrer Kehle steckte. Und, auch wenn ichs kaum glauben wollte: Sein Orgasmus war ihm wichtiger. Was ist das für ein Mensch, der für einen Orgasmus einen anderen Menschen tötet?

So lag ich nun auf dem Boden, und hing diesen Gedanken nach. Es vergingen ein paar Stunden, bis ich in der Lage war, meine Chance zur Flucht zu erkennen. Ich trug keine Handschellen und keine Kette mehr, konnte mich im Grunde frei bewegen. Und vielleicht war die Kellertür ja gar nicht abgeschlossen?

Mit unterdrücktem Stöhnen stand ich auf, schlurfte auf nackten Füßen zur Kellertür, und drückte die Klinke herunter. Ich konnte mein Glück kaum fassen - sie war tatsächlich nicht abgeschlossen!

Im ersten Moment war ich drauf und dran, einfach rauszurennen, raus aus dem Haus, und einfach nach Hause zu laufen. Doch dann machte ich wieder einen Fehler:

Ich sah zurück in den Raum. Es sollte wohl eine Art Abschiedsblick werden, ein letzter Blick auf die Hölle, der ich gerade zu entkommen suchte. Doch ich sah dabei auch das Mädchen, wie es da auf dem Boden lag, und ich wollte nicht abhauen, ohne die Gewißheit, daß sie tatsächlich tot war.

Ich nahm all meinen Mut zusammen, kniete mich neben sie, und versuchte an ihrem Handgelenk ihren Puls zu fühlen.

Nichts.

Langsam legte ich meine Hand auf ihren Rücken, fühlte die Wärme ihres Körpers, und entspannte mich langsam. Ihrer Körperwärme nach zu urteilen, lebte sie noch. Es sei denn, sie war erst innerhalb der letzten Minuten gestorben, aber das war unwahrscheinlich. Wenn sie an Opa Zankers Schwanz erstickt sein sollte, wäre sie jetzt schon eine ganze Weile tot, und auf keinen Fall mehr so warm.

Keine Ahnung warum, aber irgendwie war ich froh, daß sie noch lebte. Sie bedeutete mir nichts, aber ich konnte sie ja nicht allein zurücklassen, auch wenn das meine Flucht erschweren würde.

Es sei denn, es gelingt mir, sie wachzukriegen, und sie kann noch gut laufen.

Aber würde sie überhaupt flüchten wollen? Oder hatte sie sich schon zu sehr an die Gefangenschaft gewöhnt? Sie muß doch schon tausend Möglichkeiten zur Flucht gehabt haben? Hatte sie die nie genutzt? Aus Angst vielleicht? Oder weil sie gar nicht flüchten wollte?

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, merkte ich, wie ich die ganze Zeit sachte ihren Körper streichelte, ihren Rücken, ihre Beine, ihren Po, und wie mich ihr Körper nach wie vor maßlos erregte.

Ich stellte die Fluchtgedanken hintenan, hatte ja Zeit. Die Zankers schliefen jetzt vermutlich ihren Sexrausch aus.

Meine Hände wurden immer frecher, walkten ihren Po, und glitten dabei immer tiefer, bis einer meiner Finger den Eingang ihrer herrlich süßen Muschi fand, und sich darin überaus wohlfühlte.

Doch diesmal ging es mir nicht darum, meine Lust an ihr auszuleben, rücksichtslos und brutal, wie es mir gerade von den Zankers beigebracht wurde. Nein, um mich ging es dabei nicht, mein Schwanz hatte Pause. Zunächst jedenfalls.

Vielmehr wollte ich mich einfach an ihrem süßen Körper erfreuen. Daß sie dabei nicht bei Bewußtsein war, gab der Sache irgendwie einen ganz eigenen Reiz. Außerdem gab es mir die Sicherheit, nicht wieder einen Tritt in die Eier zu kassieren, wenn meine Hände sie berührten.

Mein linker Zeigefinger bewegte sich vorsichtig in ihr hin und her, während mein linker Daumen wie von selbst zart ihr Poloch massierte, und schließlich langsam in es eindrang.

Der Gestank, der aus ihren Löchern drang, hätte mich vor kurzem noch abgeschreckt. Aber mittlerweile war ich ihn gewohnt, und fing sogar ein bißchen an, ihn zu mögen.

Meinen Daumen, der bis zum Anschlag in ihrem süßen Po steckte, ließ ich stehen, und fickte sie nur ganz langsam mit dem Zeigefinger. Von ihr kam keine Reaktion, aber das war auch nicht verwunderlich. Ihre Löcher waren noch immer so geschmiert, daß ich sie mit meinem Fingern noch nicht mal aus einem normalen Schlaf geweckt hätte, geschweige denn aus ihrer augenscheinlichen Bewußtlosigkeit.

Es war einfach eine unglaubliche Situation - ich könnte alles mit ihr anstellen, und sie würde es nicht mal merken. Alles? Was kann ich denn mit ihr tun, was ihr nicht schon längst angetan wurde?

Mein Schwanz war schlaff, völlig außer Gefecht, aber meine Geilheit wuchs. Ich wollte mehr!

Ich zog meine Finger aus ihr heraus, drückte ihre Beine soweit wie möglich auseinander, kniete mich dazwischen, und vergrub meine Zunge zwischen ihren Pobacken.

Ich spürte den Geschmack meines Samens auf der Zunge, zusammen mit dem Geschmack all dessen, was natürlicherweise in ihrem Darm seinen Platz hatte. Immer wieder wechselte meine Zunge zwischen Arsch und Muschi hin und her, wurde immer gieriger, und mein Hirn immer leerer. Drei Finger fanden ihren Weg in ihre Grotte, bald vier, und schließlich die ganze Hand, während meine Zunge ihren Anus für das Paradies hielt.

Ein Stöhnen drang aus dem Mund des Mädchens, gab mir ungefragt Gewißheit, daß sie noch lebte.

Mein leeres Hirn verwechselte das Stöhnen mit einem lustvollen Laut, und so fühlte ich mich in meinem Tun bestätigt und gefordert, und versuchte ihr möglichst viele Finger der anderen Hand in den Hintern zu schieben. Es gelang, ich bekam recht schnell die ganze Hand hinein. Nicht auszudenken, wenn das Mädchen bei dieser Behandlung bei Sinnen gewesen wäre!

Meine Hände fuhren wie besessen in sie hinein, fickten beide Löcher durch, mit brachialer Gewalt.

Das Mädchen, durchgerüttelt wie von einem Erdbeben, kam langsam zu sich, und versuchte schwach, sich auf alle viere aufzurichten, und dieser Behandlung zu entkommen. Doch es fehlte ihr dazu die Kraft.

Ich war wie von Sinnen. Mein Kopf schoss nach unten, und meine Zähne gruben sich gierig in ihren Po, bissen wild in ihr wackelndes Fleisch. Sie gab eine Mischung aus schreien und stöhnen von sich, versuchte mir zu entkommen, schaffte es aber nicht.

Ich riss meine Hände aus ihr, warf sie auf den Rücken, legte mich verkehrtherum auf sie, zwängte ihr meinen immernoch schlaffen Schwanz in den Mund, und zog ihre Beine so stark nach oben und an meinem Kopf vorbei, daß ich ihre beiden Löcher direkt vor meiner Nase hatte. Ich sah ihre malträtierte und immernoch offenstehende Grotte vor mir, und konnte nicht anders: Ich biß hinein.

Ich weiß nicht, wo ihr schreien aufhörte, und wo meins anfing. Kaum hatte ich mich in ihre Muschi verbissen, zeigte mir das Mädchen, daß auch sie scharfe Zähne hat, und sich gegen einen halb Wahnsinnigen durchaus zu wehren weiß. Der Schmerz war unglaublich. Er nahm meinen ganzen Körper gefangen, bog mich in der Mitte durch, ließ mich zerbersten. Daß sie mich nach ein paar Sekunden überhaupt wieder losließ, lag wohl nur daran, daß sie noch lange nicht bei Kräften war.

Mein Biss mußte sie wohl ähnlich geschmerzt haben, sonst hätte sie in ihren nicht so viel Kraft legen können. Sie lag am Boden, rollte sich immer wieder ein Stück hin und her, hatte beide Hände in ihren Schoß gedrückt, und ließ den Tränen freien Lauf.

„Na, Ihr seid mir ja ein paar ganz wilde!" Oma Zanker klang nicht wütend, eher belustigt. Keine Ahnung, wie lange sie schon da stand und uns beobachtete.

Ihr Mann stand in der Tür, und lächelte uns nur freundlich an. Man hätte die beiden Alten gut und gern ins Herz geschlossen, hätte sie für nett und harmlos gehalten. Aber ein Umstand passte nicht zu diesem Bild: Sie waren beide nackt. Und das lies mich alle Hoffnung vergessen. Ich wusste - es würde gleich wieder losgehen. Die Zankers brauchten wieder ihr Vergnügen. Ich würde gleich wieder seinen Schwanz in mir haben, und zugleich zusehen müssen, wie ich seine Frau befriedigt kriege.

Aber diesmal schien es anders zu sein.

„Sie sehen schwach aus, mein Junge. Was fehlt Ihnen?"

Es war kaum zu glauben, aber die Stimme meines Peinigers wirkte wirklich etwas beruhigend auf mich.

„Mir ist kalt, und ich habe Durst." Ein „...und ich will hier endlich raus, aus diesem Irrenhaus" sparte ich mir lieber. Wenn ich hier jemals rauskommen wollte, dann war es besser, die Alten in Sicherheit zu wiegen. Es ist sicher einfacher zu flüchten, wenn eine Flucht gar nicht befürchtet wird.

„Oh, meine Frau kann Sie nachher sicher prächtig wärmen." lachte er, „Aber gegen den Durst kann man gleich was tun." Er sah das Mädchen an, und sie reagierte sofort. Sie lief, sofern man das noch als laufen bezeichnen kann, hinaus, und kam mit einer Wasserflasche zurück. Für einen kleinen Moment glaubte ich doch tatsächlich, sie würde mir die Flasche einfach geben. Aber „natürlich" machte sie es etwas anders. Sie stellte sich breitbeinig über mich, schraubte die Flasche auf, steckte sie sich wie selbstverständlich erstaunlich tief in ihr Loch, und drückte sie zusammen, so daß das Wasser in sie hineingedrückt wurde. Danach zog sie die Flasche wieder heraus, ging über mir in die Hocke, und ließ es laufen.

Ja, ich hatte wirklich großen Durst, und wußte außerdem, daß die Zankers es sicher nicht gern sehen würden, wenn ich mich weigern würde. Also nahm ich das „Angebot" an, presste meinen Mund in den Busch des Mädchens, und versuchte so viel wie möglich von dem Wasser zu trinken. Natürlich lief trotzdem viel davon an meinem Mund vorbei.

Und das rief prompt die Alte auf den Plan: „Meine Güte, was sind denn das für Tischmanieren? Das mußt Du aber noch ein bißchen üben! Warte, ich helfe Dir gerne!" sprach sie, kniete sich neben mich, und leckte alles von mir ab, was danebenging.

Die Quelle war kaum versiegt, da stellte sich auch schon Opa Zanker über mich, und ließ es seinerseits laufen. Mir wurde allmählich übel. Zum einen konnte ich die Zunge der Alten auf meinem Körper kaum ertragen, zum anderen fand ich es überaus abstoßend, von einem alten Mann vollgepinkelt zu werden. Als wäre das nicht genug, zielte er auch noch auf meinen Mund!

Ich versuchte dem Strahl auszuweichen, so gut es ging, und es gelang mir auch halbwegs. Doch kaum war seine Blase leer, hatte der Alte schonwieder neue Gelüste: Er drehte sich um, und streckte mir doch tatsächlich seinen Hintern entgegen!

„Auf gehts, junger Mann! Der Durst ist wohl gestillt, aber Sie müssen doch Hunger haben?"

Das war zuviel! In diesem Moment wurde in mir ein Schalter umgelegt. Jetzt, im nachhinein, weiß ich nur noch, daß ich ihn von mir wegstieß, Oma Zanker zur Seite schubste, aufsprang, und nach draußen lief. Nach draußen, der Freiheit entgegen, dem normalen Leben.

Das Mädchen kam mit. Naja, nicht ganz freiwillig vielleicht, ich zog sie einfach an den Haaren hinter mir her. Und so folgt sie mir notgedrungen, stolpernd, schreiend. Wir gaben wohl ein ziemlich schräges Bild ab, wie wir beide so durch die Stadt liefen, völlig nackt, und nach Schweiß, Urin und allem möglichen stinkend. Nun, das dachten sich dann wohl auch die beiden Polizisten, die uns mitnahmen.

Ich war froh. Endlich war ich wieder frei, konnte tun und lassen was ich wollte. Mußte niemandem zu Willen sein. Zunächst jedenfalls. Leider schenkten sie mir keinen Glauben. Sie fanden unter der von mir angegebenen Adresse zwei unschuldige Senioren, die übereinstimmend aussagten, von mir überfallen, gequält und vergewaltigt worden zu sein. Das Mädchen sagte nichts, kein Wort.

Der Richter sagte dafür umso mehr. Unter anderem sagte er, daß ich eine Schande für die Gesellschaft sei, und 6 Jahre Haft eigentlich noch zu wenig. Mein Anwalt schaffte es nicht, mir das Gefühl zu vermitteln, anderer Meinung zu sein.

Niemand glaubte mir, auch nicht die drei Männer, mit denen ich mir nun eine Zelle teilte.

Irgendwer hatte ihnen erzählt, daß ich unter anderem wegen Vergewaltigung zweier Senioren verurteilt worden war, und danach ging alles recht schnell. Sie ließen mich jeden Tag spüren, was ich in ihren Augen war. Ich bekam von ihnen gewisse Aufgaben zugeteilt. Toilettenpapier zum Beispiel, wurde in unserer Zelle von da an kaum mehr gebraucht, ich war der einzige, der es noch benutzte. Auch für sonstige Bedürfnisse war ich zuständig, wobei die drei sich als recht kreativ erwiesen, was die Art und Weise ihrer Befriedigung betraf.

Ich tat alles was sie verlangten, und dennoch verletzte ich mich häufig.

Nie hätte ich es gedacht, aber auf einmal sehnte ich mich zurück nach Oma und Opa Zanker. Bei ihnen gings mir noch gut.....

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
UtaussUtaussvor mehr als 4 JahrenAutor

@Anonym:

Man könnte die Geschichte noch fortsetzen, ja, aber mir ists lieber, sie endet hier. Ich habe ohnehin schon einen Hang zu Extremen, und finde die Geschichte jetzt schon überladen an extremen Geschehnissen. Eigentlich finde ich es es viel interessanter, zu bescheiben, wie es den Figuren in merkwürdigen Situationen geht, also wie sie es emfinden, was sie fühlen und denken. Leider kann ich das nicht so gut, wie ich es gerne hätte, und verliere mich stattdessen immer wieder in der Darstellung von Extremsituationen.

Es wird besser sein, die Geschichte endet hier.

@Flar:

Du hast schon Recht, mir sind da in Bezug auf die Glaubwürdigkeit einige Fehler unterlaufen. Allerdings genügt es mir auch völlig, nicht so sehr abzudriften, daß alle Personen entweder riesige Brüste oder einen riesigen Schwanz haben, und das ganze dann auch noch mit Maßangaben dekoriere. Da darf die Geschichte meinetwegen gern ein paar Logikfehler haben. Es gab ja noch viel mehr davon. Zum Beispiel: Warum ist Ralf nicht viel früher abgehauen? Wieso war es ihm wichtiger, das Mädchen zu vögeln, anstatt einen Fluchtweg zu suchen?

Der dritte Teil stimmt mich selbst nicht zufrieden. Ich will versuchen, es in Zukunft besser zu machen.

Flar1958Flar1958vor mehr als 4 Jahren
Nicht ganz logisch

Auch wenn es für die Geschichte passt, ein Mädchen daß nach langem Verschwinden plötzlich wieder auftaucht wirft Fragen auf. Auch wenn dieses Mädchen nichts sagt wird Sie untersucht und psychologisch Begutachtet. Spätestens dann gibt es einen Anfangsverdacht und somit eine Ermittlung aus dieser kommt man nicht so leicht heraus. Auch fehlen bei den beiden Alten Spuren der Fesselungen die Ralf hat.

Also paßt das Ende nicht ganz.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzung?

Diese gut Geschichte legt einen Grundstein für einen Teil 2: Nach der Entlassung (oder einem Ausbruch?) treffen sich das Mädchen und der Ralf wieder. Daraus könnte sich eine Romanze entwickeln, vielleicht wollen sie sich bei den Zankers revanchieren, rächen o.ä. Vielleicht werden sie auch ein normales Paar, das von der Vergangenheit eingeholt wird? Es gibt jedenfalls viele Möglichkeiten, diese Geschichte schön fortzusetzen.

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