von Utauss
Diese gut Geschichte legt einen Grundstein für einen Teil 2: Nach der Entlassung (oder einem Ausbruch?) treffen sich das Mädchen und der Ralf wieder. Daraus könnte sich eine Romanze entwickeln, vielleicht wollen sie sich bei den Zankers revanchieren, rächen o.ä. Vielleicht werden sie auch ein normales Paar, das von der Vergangenheit eingeholt wird? Es gibt jedenfalls viele Möglichkeiten, diese Geschichte schön fortzusetzen.
Auch wenn es für die Geschichte passt, ein Mädchen daß nach langem Verschwinden plötzlich wieder auftaucht wirft Fragen auf. Auch wenn dieses Mädchen nichts sagt wird Sie untersucht und psychologisch Begutachtet. Spätestens dann gibt es einen Anfangsverdacht und somit eine Ermittlung aus dieser kommt man nicht so leicht heraus. Auch fehlen bei den beiden Alten Spuren der Fesselungen die Ralf hat.
Also paßt das Ende nicht ganz.
@Anonym:
Man könnte die Geschichte noch fortsetzen, ja, aber mir ists lieber, sie endet hier. Ich habe ohnehin schon einen Hang zu Extremen, und finde die Geschichte jetzt schon überladen an extremen Geschehnissen. Eigentlich finde ich es es viel interessanter, zu bescheiben, wie es den Figuren in merkwürdigen Situationen geht, also wie sie es emfinden, was sie fühlen und denken. Leider kann ich das nicht so gut, wie ich es gerne hätte, und verliere mich stattdessen immer wieder in der Darstellung von Extremsituationen.
Es wird besser sein, die Geschichte endet hier.
@Flar:
Du hast schon Recht, mir sind da in Bezug auf die Glaubwürdigkeit einige Fehler unterlaufen. Allerdings genügt es mir auch völlig, nicht so sehr abzudriften, daß alle Personen entweder riesige Brüste oder einen riesigen Schwanz haben, und das ganze dann auch noch mit Maßangaben dekoriere. Da darf die Geschichte meinetwegen gern ein paar Logikfehler haben. Es gab ja noch viel mehr davon. Zum Beispiel: Warum ist Ralf nicht viel früher abgehauen? Wieso war es ihm wichtiger, das Mädchen zu vögeln, anstatt einen Fluchtweg zu suchen?
Der dritte Teil stimmt mich selbst nicht zufrieden. Ich will versuchen, es in Zukunft besser zu machen.