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Entdeckung Teil 01

Geschichte Info
Eine Mutter sorgt sich um die Zukunft ihres Sohnes.
1.6k Wörter
4.5
40.1k
12

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/09/2020
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Es begab sich zu der Zeit, als ich mit Jutta aus Herten/Nordrhein-Westfalen zusammen war. Eine Frau Mitte vierzig, alleinerziehend mit ihrem Sohn Stefan. Der war gerade alt genug, um für mich als junger Mann sexuell interessant genug zu werden. Ich hatte ihn aber bislang noch nie zuvor nackt zu Gesicht bekommen. Aber, da sich öfters in seiner Hose eine Beule zeigte, wenn Stefan uns, also Jutta und mich, in verfänglichen Situationen zu Gesicht bekam, nahm ich an, dass ihm das sehr wohl gefiel, was er von uns zu Gesicht bekam. Jutta und ich hatten sehr viel Spaß miteinander, nicht dass wir immer nur ans Ficken dachten. Wir gingen gemeinsam aus, schlenderten durch Museen, durch Parks, gingen ins Kino und Theater und ab und an, da gingen wir sogar gemeinsam ins Pornokino. Und da entdeckte ich bei Jutta, dass sie auch Interesse an Hermaphroditen hatte. Ich konnte deutlich spüren, wie sie darauf abfuhr, wenn ich meine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und mit einem oder zwei Fingern dabei in ihrem Fickloch steckte.

Als wir dann abends in ihrem Bett lagen, flüsterte sie mir ins Ohr, dass es sie geil mache, wenn es mir gefiel, dass sie auch auf Schwanzmädchen stehe. Ich dachte mir noch nichts besonderes dabei, denn bei meinem gewöhnlichen Porno-Konsum geriet ich immer wieder in die Sparte 'Transsexuelle'. Selber hatte ich auch schon meine praktischen Erfahrungen mit Transsexuellen gemacht. Aber dann fragte ich sie, "hast Du auch schon praktische Erfahrungen ...?".

"Du wirst es kaum glauben, ja. Solange ich jetzt Mutter bin!"

Ich überlegte eine Weile. Nein, es dauerte unzählige Sekunden, bis ich begriff, was ich da eben gehört hatte. Solange sie jetzt Mutter ist. Mutter von Stefan!

"Du willst damit sagen, dass Stefan ein Schwanzmädchen ist?"

Jutta nickte, hauchte mir geil ins Ohr, so dass ich sofort wieder von ihrem heißem Atem eine Gänsehaut bekam und wichste meinen zuckenden Schwanz.

"Macht dich das jetzt geil?", fragte Jutta.

Allein die Vorstellung, dass ihr Sohn Stefan, mit seinen herrlichen zwanzig Jahren, ein geiles Schwanzmädchen war ...

"Wenn du willst, darfst du auch Stefanie zu ihr sagen ..."

Stefanie - ich stellte mir das gerade vor, wie er / sie nackt aussehen mochte.

"Als Mutter habe ich immer schon hin und her überlegt, ob ich 'ihm' gestatten solle, Hormone zu schlucken, damit 'ihr' vielleicht auch mal so schöne Titten wachsen ..."

Ja, Jutta hatte wirklich prachtvolle Brüste - nein, füllige Euter, die gerade in einen D-Cup 90 passten. Und solche Euter wünschte sie sich auch für ihren Sohn?

"Ist es deshalb, dass ich Stefan noch nie nackt gesehen habe?", frage ich vorsichtig.

Wieder nickt Jutta und küsst mich direkt in den Gehörgang, was meine Gänsehaut und meine Geilheit nur noch verstärkte.

"Es war Stefanie immer wichtig, dass ich es vor dir geheim halte, solange nicht klar ist, ob du sie auch als Frau akzeptieren würdest. Aber so wie der Vorsaft aus deinem Pissschlitz tropft, habe ich daran keinen Zweifel mehr."

Glücklicherweise hatte Jutta sofort damit aufgehört, meinen inzwischen beton-harten Fickprügel zu wichsen, sonst hätte ich vorzeitig abspritzen müssen. Und eines unserer allerliebsten Spiele war nun mal, dass Jutta mich 'auf die Palme' brachte und mich so lange, wie nur eben möglich, vom Abspritzen abhielt. Und ich muss sagen, noch nie war ich vorher mit einer Frau zusammen, die das so perfekt beherrschte, wie Jutta.

"Willst du sie mal sehen?"

Oh Gott, was tut sie da. Es dauerte nur Bruchteile von Sekunden, dass ich es in meiner Eichel, meinen Hoden und meiner Pissröhre ziehen spürte, wie mir der Ficksaft empor stieg und ich nur noch Millimeter vom Abspritzen entfernt war. Jutta kicherte neben mir. "Klar willst du es!"

Jutta ließ unvermittelt meinen Schwanz los und schubste mich von der Seite an. Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass sie mich bei meinen geheimen Wünschen ertappt hatte und dachte schon, 'nun ist es aus! Du warst zu neugierig!'

"Du musst schon dazu aufstehen, sonst komme ich nicht aus dem Bett. Oder willst du sie dir nicht mal anschauen?"

Es fielen mir jede Menge Schottersteine vom Herzen, denn schon hatte ich geglaubt, jetzt schmeißt sie mich raus.

"Aber sicher doch. Aber müssen wir sie jetzt extra dafür aufwecken?"

"Komm, erhebe dich. Und wir werden auf keinen Fall stören. Ich kenne doch Stefanie!"

"Du meinst, sie wartet ...?" Ich versuchte irgendwie meine Gedanken zu sammeln und mich an den Umstand zu gewöhnen, dass ihr Sohn Stefan in Wahrheit ein Schwanzmädchen zu sein schien, was ihn noch viel reizvoller für meine bisexuellen Triebe machte.

"Mach dir keinen Kopp'! Seit wir beide zusammen sind, also so richtig, will sie das schon. Aber ..."

"Was 'aber'?"

"Es ist schon etwas speziell ...", seufzte Jutta. So hatte ich sie bislang noch nie erlebt.

"Wenn wir jetzt zu Stefanie kommen, dann schläft sie tief und fest."

"Was bedeutet das?", fragte ich in meiner zunehmenden Unsicherheit.

"Stefanie schluckt extra dafür Tabletten ..."

"Schon die ganze Zeit?"

Jutta nickte mir zu. "Sie ist sich halt nie sicher gewesen, ob du so etwas überhaupt sehen magst..."

"Was nicht sehen mag?"

"Na ja, sie hat einen Schwanz..."

"Klar haben Jungs Schwänze, was sonst", sagte ich in der Hoffnung, ich könne sie damit beruhigen, dass mir das nichts ausmachen würde.

"Nein, eben nicht nur einen Schwanz!" Jutta drückte mir fest die eine Hand, so dass es fast wehtat.

"Wie, nicht nur einen ..."

Jutta nickte.

"Du meinst, sie hat auch ein süßes Fötzchen? Schon von Geburt an?"

Jutta nickt wieder.

Wow. Stefan, beziehungsweise Stefanie, war also ein Hermaphrodit. Deshalb Juttas Affinität zu transsexuellen Pornos! Jetzt ging mir die Lampe an!

Wir standen also spärlich bekleidet auf und gingen in den Flur. Jutta griff sich einen Schlüsselbund und dann gingen wir hinaus ins Treppenhaus. Stefan hatte im Stockwerk darüber eine eigene kleine Wohnung und Jutta hatte also Schlüssel dafür. Leise gingen wir die Treppe nach oben und Jutta schob vorsichtig den Schlüssel ins Schlüsselloch und drehte ihn zweimal herum. Dann öffnete sich die Tür mit einem leisen Klicken. Jutta hielt ihren Zeigefinger vor die Lippen und deutete mir damit an, ich solle still sein. Dann schlichen wir in den Flur der Wohnung und Jutta zog mich hinter sich her in das Wohn-Schlaf-Zimmer von Stefans Wohnung. Ein sehr geräumiges Zimmer mit einem großen Spring-Bock-Bett in der Mitte und darauf lag Stefan, umhüllt von einer Seidendecke und schlief tief und fest.

Jutta und ich standen neben Stefans Bett und was ich unter der dünnen Seidendecke entdecken konnte, waren nur die Umrisse eines jungen Mannes mit einer doch recht ansehnlichen Beule im Schritt. Dann zog Jutta langsam die dünne Seidendecke zur Seite. Was ich dann sah, überstieg meine Vorstellungen. Stefan, nein, Stefanie hatte flache Brüstchen mit hervorstehenden Nippeln. Das alleine sah schon süß und besonders erregend für mich aus. Weiter unten, unterhalb des rotbraunen Busches um ihren doch recht stattlichen Schwanzes, da sah man wunderschöne Fotzenlappen, die sich um ein süßes Fickloch zwischen ihren Beinen umkränzten. Und mir wurde ganz anders, mir wurde augenblicklich wieder warm im Gemächt und ...

"Magst Du ihr die Fotze lecken?", fragte mich Jutta flüsternd in mein Ohr.

Sofort stand mein eigener Schwanz wieder wie eine Eins!

Jutta setzte sich in Höhe von Stefanies Schoß seitlich aufs Bett und zog ihr vorsichtig die Schenkel auseinander.

"Komm, steig dazwischen. Ich möchte es sehen, dir zuschauen, wie du sie leckst!"

Noch etwas zögerlich krabbelte ich ebenfalls auf das Spring-Bock-Bett und versuchte mich auf den Ellenbogen gestützt zwischen ihre sinnlichen Schenkel zu legen.

Stefanies Fotze ist wirklich ein Traum! Zwischen ihren rotbraunen Schamhaaren, die um ihren Schwanz herum am Schambein bis hinunter rechts und links ihrer äußeren Fotzenlappen gingen, sah ich die geschwollenen Wülste, die ich jetzt mit meinen Fingern berührte. Sofort öffnete sich ein Spalt zwischen ihren äußeren Fotzenlappen, der den Blick nach innen frei gab. Innen glänzte es feucht. Und als ich zu Jutta aufblickte, sah ich plötzlich, wie Jutta begonnen hatte, an Stefans Schwanz zu lecken, der sich langsam aufzurichten begann und immer dicker wurde.

"Du meinst, so hat jeder sein Lieblingsspielzeug?"

"Was dachtest du denn. Verstehst du jetzt?"

Ich wollte schon nicken, aber Jutta unterbrach mich.

"Verstehst du, warum Stefan sich für die Nacht immer mit Tabletten abschießt?"

Jutta hatte plötzlich einen etwas verzweifelten Gesichtsausdruck, begann aber dennoch an Stefans Schwanzspitze zu saugen und an seiner schönen langen Vorhaut zu nuckeln.

"Du meinst, dass er es nicht miterleben möchte, wenn du ..."

Jutta schüttelte den Kopf. "Du verstehst es immer noch nicht."

Während mein Daumen der einen Hand sich schon zwischen Stefanies innere Fotzenlappen gedrängt hatte, die immer feuchter wurden und mir anzeigten, dass sie trotz der Schlaftabletten, oder was es auch war, immer geiler wurde, überlegte ich, was Jutta wohl meinen könnte.

"Stefan hat es sich immer gewünscht, dass sein Vater endlich wiederkommen würde, um ihm seinen Schwanz zu lecken und zu saugen."

"Seid ihr getrennt?"

"Nein, Hans, Stefans Vater ist vor einigen Jahren überraschend gestorben."

"Und Stefan hat sich nach seinem Vater gesehnt?"

Jutta nickte.

"Stefan wollte aber als Stefanie ..."

Jetzt verstand ich.

Langsam drückte sich mein Daumen durch die inzwischen nasse Fotzenöffnung von Stefanie, während Jutta wieder an Stefans Schwanz lutschte und ihn sich tief in die Mundhöhle einführte. Jutta mochte vor allem Stefan, brauchte aber einen Freund an ihrer Seite, der auch Stefanie lieben konnte. Und der war ich nun. Ein bisexueller Mann um die sechzig Jahre, der vor allem auf transsexuelle Partner stand, aber auch gerne mit Frauen ficken wollte. Was allerdings selten vorkam. Außer dass nun mein Daumen immer tiefer in die süße, nasse, heiße Fickgrotte eines wirklich sexy aussehenden Hermaphroditen drückte.

Wie es weitergeht mit Stefanie und ihrer Mutter Jutta, könnt ihr in der Fortsetzung lesen.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Einfach mega geil, ein Traum, da geht bei mir voll die Post ab

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Whow!

Phantastischer Anfang! Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Danke dafür!

sebring56sebring56vor fast 4 JahrenAutor

Egal, ob nun bespringen oder in die Kiste springen, was soll's ... es beflügelt wohl die Fantasie :-)

domundsub23domundsub23vor fast 4 Jahren

Also...es ist weder ein "Spring-Bock-Bett" noch ein "Bockspring-Bett", sondern ein Boxspringbett :D

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