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Entwicklung einer Ehe, Kapitel 02

Geschichte Info
Simone "testet" Tom in ihrem FKK Urlaub
2.6k Wörter
4.53
15.5k
6
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Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/02/2022
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Kapitel 2: Simone und Tom fahren in ein FKK-Ressort in den Urlaub

Dieses Erlebnis in dem Swingerclub begleitete ihn nun ständig, und allein der Gedanke, dass seine Simone sich genauso bei ihrem gemeinsamen Sex von einem anderen ficken lassen könnte, reichte schon aus, um seinen Schwanz anschwellen zu lassen.

Zuhause ging es aber wie gewohnt weiter. Sie hatten ihren Sonntäglichen Sex und Simone bestimmte, ob sie sich nur an seinem Schwanz bis zum Orgasmus rieb oder ob sie ihn sich reinsteckte und sich damit selbst fickte. Dass er dabei immer an sein Erlebnis dachte, bescherte ihm zwar meist sehr schnell einen richtig steifen Schwanz, allerdings öfters mit dem Nachteil, dass er dafür sehr schnell abspritzte.

Manchmal kommentierte sie es mit einem „oh, das ging heute aber wieder schnell" aber sie ließ sich nicht davon irritieren und rieb sich an seinem dann schlaffer werden Schwanz und an seinen Eiern zum Orgasmus. Sein Angebot sie zusätzlich mit den Fingern zu stimulieren lehnte sie meist ab. Wenn sie fertig war, rollte sie sich von ihm runter und nach ein paar Minuten kam von ihr „Du kannst ja schon mal das Frühstück machen. Ich bleibe noch ein wenig liegen" damit schickte sie ihn aus dem Schlafzimmer.

Irgendwie war er froh, dass sie damit für klare Verhältnisse sorgte und es kein unangenehmes Gespräch wegen seines schnellen Abspritzens ergab. Er wollte sich zwar immer irgendwie dafür entschuldigen und sich erklären, brachte es aber nicht fertig über die wahren Gründe zu sprechen.

So wie sie über ihre Art Sex zu praktizieren bestimmte, übernahm sie auch zunehmend das „Sagen" zu hause. Es war ein schleichender Prozess, in den er gerne einwilligte. Ging es doch damit einher, dass er beruflich zusätzlich gefordert wurde und zunehmend mehr Kraft dafür brauchte, die er dann in seinem Privatleben nicht mehr so hatte oder aufbringen wollte.

So war er froh, dass sie das übernahm. Allerdings ließ sie sich auch von ihm immer weniger dabei reinreden. „Wenn ich es machen soll und du immer zu mir sagst, entscheide du, dann mache ich das jetzt auch und du hast es zu akzeptieren". Auch, wenn er nicht jede Entscheidung so gut fand, akzeptierte er es, da die Alternative ihm dann doch zu viel Kraft gekostet hätte. Und er merkte, dass es ihm sogar gefiel, wenn sie so das Kommando zuhause übernahm.

Von seinem ersten Swingerclub inspiriert, besuchte er in den folgenden Monaten alle paar Wochen in den Städten, in denen er sich gerade aufhielt, einen Club. Allerdings hatte er nicht mehr das Glück, wie beim ersten Mal. Er kam zwar, zumindest manchmal, auch zum Ficken. Er war dann zufrieden, aber es ersetzte nicht das Bild und die Gedanken von seinem ersten Mal.

Im Herbst diesen Jahren fuhren sie in Urlaub nach Istrien. Simone hatte nicht nur durchgesetzt, dass sie 14 Tage unterwegs sein wollten, sondern auch Istrien als Urlaubsziel ausgesucht. Da es schon sehr spät in der Saison war, gab es allerdings Probleme mit den Hotels. Etliche machten schon oder sie gefielen Simone nicht.

Er merkte es nicht, dass sie ihn solange suchen ließ bis er auf ein FKK-Ressort stieß. Zur Überraschung von Tom meinte Simone „dann nehmen wir halt das. Früher haben wir doch auch FKK gemacht und wir können uns doch noch sehen lassen. Buch uns doch einen von den hübschen Bungalows mit Blick aufs Meer. Die sehen gut aus".

Tom wunderte sich zwar etwas, aber er hatte sich daran gewöhnt in solchen Dingen nicht zu widersprechen und die Aussicht auf 2 Wochen ungezwungenes Nacktsein fand er eine prickelnde Idee.

Vor 3 Tagen waren sie angekommen und das Ressort hielt die Versprechungen der Beschreibungen und Bilder des Internets. Von der Terrasse ihres sehr geräumigen und elegant eingerichteten Bungalows hatten sie eine großartige Sicht auf das Meer. Frühstück und Abendessen konnte im dazugehörenden Restaurant eingenommen werden. Da gab es allerdings Kleiderpflicht. Alternativ konnte man sich auch an der Strandbar den ganzen Tag über mit Essen versorgen. Die Speisekarte war zwar reduziert, aber hier war, wie ansonsten im gesamten Ressortgelände, keine Kleidung erwünscht.

Schon ab dem zweiten Tag hatten sie, eigentlich war es wieder Simone, entschieden, sich nicht nur wie im Paradies zu fühlen, sondern eben auch den ganzen Tag nackt zu sein.

Simone musste sich nach wie vor nicht verstecken. Trotz ihrer Kinder hatte sie sich eine gute Figur erhalten. Der Busen war größer geworden und hielt der Schwerkraft natürlich nicht mehr stand, aber wirkte einfach nur sehr fraulich. Gekrönt waren ihre Titten von dunklen großen Nippeln die an sich schon ein Blickfang waren. Dazu passte ihre Taille und ihr immer noch perfekt geformter Hintern. Dass das nicht nur Tom dachte, als er sie jetzt so den ganzen Tag um sich hatte, zeigte sich an den vielen Blicken, die sie erntete.

Ihr Schmuckkästchen hatte auch noch eine Besonderheit aufzuweisen. Waren bei den meisten Frauen die Lippen zu ihrem Paradies im normalen Zustand verschlossen, so drängten sich bei Simone ihre inneren Schamlippen wie zwei dickfleischigen Blütenblätter gute zwei Zentimeter immer schon nach außen. War sie erregt oder spreizte sie die Beine dann drängten sie noch weiter nach draußen und breiteten sie sich aus wie eine Blüte, die sich der Sonne entgegen reckt. Dieses Rosa feucht schimmernde Innere, umgeben von wulstigen und leicht dunkel scheinenden äußeren Lippen war Pornographie pur, wie zumindest Tom es immer empfand, wenn er es sah.

Die Haare in ihrem Schambereich hatte sie normalerweise zurechtgestutzt und insgesamt auch recht kurzgehalten. Aber sie hatte ihn schon vor einigen Wochen damit überrascht, dass sie sich komplett rasierte. Er rasierte sich schon seit mehreren Jahren. Davor hatte er seine Behaarung ebenfalls wenn auch sehr kurz, nur gestutzt.

Aber da er ansonsten kaum behaart war am Körper, war es auch Simone, die den Anstoß zu einer Komplettrasur gegeben hatte. Schon vor Jahren hatte sie einmal nach dem Sex moniert, zu ihm gesagt „ich scheuere mich nochmal wund mit deinen kurzen Stoppeln. Rasiere dich doch gleich komplett, du hast doch eh kaum Haare am Körper, dann macht es da auch nichts mehr aus, wenn nichts mehr dran ist und dein Schwanz kommt auch noch ein klein wenig mehr zur Geltung".

Ihre Entscheidung, so viel wie möglich nackt zu sein, hieß, dass sie bereits ihr Frühstück an der Strandbar einnahmen. Und an den Tagen, an denen sie keine Ausflüge unternahmen, waren sie tatsächlich den ganzen Tag nackt, da sie auch zum Abendessen an der Strandbar waren. Tom hatte überhaupt nichts dagegen einzuwenden, ganz im Gegenteil er genoss es sehr. Er hatte sich zwar zuerst darüber gewundert, aber schnell stellte er fest, dass es auch Simone sehr zu genießen schien Die Blicke der anderen Frauen und Männern schien ihr richtig zu gefallen.

Als Tom einmal bemerkte wie ein anderes Paar, auch so in ihrem Alter, ganz ungeniert sich offensichtlich über ihre Möse unterhielten machte er Simone darauf aufmerksam. „Schau mal das blonde Paar, die bewundern gerade deine Muschi. Ich weiß, die schauen schon eine ganze Weile. Deshalb hast du gleich auch noch deine Beine so auseinandergestellt, dass sie auch sicher alles sehen". Sie schaute ihn an „du sagst doch immer, dass meine Muschi richtig gut aussieht. Das stimmt auch, aber. „Aber was. Ihr versteckt doch eure Schwänze auch nicht. Wieso sollen wir es dann tun. Und schau mal ihm scheint es besonders zu gefallen. Wenn der nicht aufpasst, dann hat er gleich einen richtigen Ständer".

Jetzt sah es auch Tom und musste zuerst mal schlucken. Nicht weil der Mann einen Harten beim Anblick seiner Simone bekam, sondern dass er beinahe doppelt so groß sein musste wie seiner. Dass Simone dies auch dachte, merkte er an ihrer Bemerkung „da können sich einige Männer eine Scheibe abschneiden" Und schaute dabei wie zufällig zwischen Toms Beine. "So, das reicht aber für heute". Damit schlug sie ihre Beine wieder übereinander und zu Tom „lass uns austrinken und noch etwas am Strand spazieren gehen".

Tom wollte an der Seite der Bar raus, aber Simone nahm ihn am Arm und ging mit ihm den direkten Weg Richtung Strand. Dass sie dabei an dem Tisch der Beiden vorbeikamen, wollte er vermeiden und sie tat das Gegenteil. Beim Vorbeigehen hoben die beiden ihre Gläser und lächelten Simone direkt an, was sie ebenso mit einem Lächeln quittierte.

Am Wasser angekommen wählten sie den Weg zu den kleinen Buchten, die ebenfalls noch zum FKK-Ressort dazu gehörten. Sie hatten sie vor ein paar Tagen entdeckt, als sie den gesamten zum Bereich dazugehörenden Strand abgelaufen waren. Es waren drei kleiner Buchten, zu denen man nur über einen Weg der immer wieder in die Pinienwälder führte, gelangte. Die letzte davon war die größte der dreien und die wollten sie ansteuern. Ihre Badetaschen hatten sie dabei. Alles was sie brauchten waren die Handtücher und Sonnencreme, denn sie Sonne meinte es immer noch außergewöhnlich gut mit ihnen.

Als sie ein Stück von der Bar weg waren sagte Simone zu Tom: „Jetzt kannst du dir deine Tasche wieder normal umhängen, hier ist kaum noch jemand der deinen halbsteifen Schwanz sehen könnte. Das in der Bar scheint dir ja gefallen zu haben, oder woher kam der Ständer? Macht es dich etwa an, wenn sich andere Männer an mir aufgeilen?"

Es war kein Zufall, dass Tom genau diesen Gedankengängen nachhing und er sich sagen musste, dass es genauso war. Und allein diese Gedanken und die direkte Ansprache von Simone führte dazu, dass sich sein Teil schon wieder verhärtete. Als Simone das sah, lachte sie nur. „Da scheint ja was dran zu sein, aber wenn es Dich beruhigt, mich hat die Situation auch geil gemacht."

Tom wollt gerade seine Strandtasche wieder nach vorne holen, er hatte gesehen, dass ihnen ein Paar entgegenkam die ja nicht unbedingt sehen mussten, wie es um ihn stand. Aber Simone lachte wieder „lass mal die Tasche ruhig wo sie ist, ich finde es aufregend, wenn du so neben mir bist. Und sieht doch gut aus, wie er so auf und ab wippt". „Das kann ich doch nicht machen, was sollen die von mir denken" „Na was wohl, dass du offensichtlich geil bist, bei so einer schönen Frau neben dir". Dabei legte sie einen Arm um ihn, rutschte damit bis zu seinem Arsch runter und zog ihn zu sich. Gleichzeitig hielt sie damit seine Tasche an der Seite fest und ging mit ihm weiter dem Paar entgegen.

Tom konnte dem nichts entgegensetzen, so hatte er seine Frau bisher noch nicht erlebt. Hoffte aber, dass seine Schwellung etwas nachlassen würde, bis sie mit dem Paar auf gleicher Höhe wären. Aber auch jetzt hatte er nicht mit Simone gerechnet. „Als sie sich näher kamen raunte sie ihm zu: „Die beiden sehen aber noch gut aus für ihr Alter. Gefällt dir ihr Busen? So schön voll und noch so fest und sie ist auch komplett rasiert. Die hat ganz schön fleischige Lippen". Da sie dabei auch noch seine Arschbacke massierte, ließ sein Blut genau wieder dorthin wandern, wo er es eigentlich gerade nicht haben wollte. "Und schau mal ihn an, nicht schlecht was er da zwischen den Beinen hat" Tom nickte nur, er hatte es auch schon gesehen. Zwischen den Beinen des Mannes baumelte ein großer, birnenförmiger Sack hin und her. Darüber wie der Schlegel einer Glocke ein langer beschnittener Schwanz mit einer beeindruckenden Eichel.

Als wir auf einer Höhe waren, begrüßten sich die Paare und die Damen fingen eine kleine Unterhaltung an. Sie hatten sich an der Strandbar schon mal kurz unterhalten. Tom nutzte die Gelegenheit, um sie sich näher anzuschauen. Ihr Busen war sehr groß und hing schwer nach unten. Aber er fand ihn trotzdem sehr erotisch. Im Nabel hatte sie einen glitzernden Stein stecken. Ihre Möse war ein richtiger Venushügel und die Lippen waren deutlich zu sehen, da kein Härchen irgendetwas verdeckte. All das bewirkte, dass er weiterhin standhaft blieb, auch wenn es ihm mehr als peinlich war.

„Ich glaube wir müssen weiter" beendete Simone das Gespräch nicht ohne dabei einen deutlichen Blick auf seinen Schwanz zu werfen. „Was die Seeluft und Urlaub nicht alles ausmachen" antwortete die andere Dame lächelnd und griff ihrem Mann ganz ungeniert zwischen die Beine. „Wünschen euch noch einen schönen Tag" Wir Euch auch" lächelte Simone zurück und nahm Tom am Arm.

Nach 10 Minuten waren sie dann an der Bucht angekommen. Ziemlich am Wasser gab es ein schönes Felsplateau, das eine schöne Liegefläche bot auf dem sie ihre Handtücher ausbreiteten. Sie machten es sich gerade gemütlich, als sie bemerkten, dass sie nicht allein in der Bucht waren. Auf der anderen Seit, vielleicht 15 Meter weg von ihnen hatte es sich ebenfalls ein Pärchen bequem gemacht. Er lag auf dem Rücken und sie seitlich von ihm, mit dem Gesicht zu ihnen.

Aber die beiden hatten Tom und Simone offensichtlich nicht bemerkt. Zumindest ließen sie sich in ihrem Tun nicht stören. Sie lag halb auf ihm. Er hatte eine Hand an ihrem Hintern und man konnte sehen, wie er sie massierte. Sie löste sich gerade von einem Kuss mit ihm und begann mit einer Hand seine Brust zu streicheln. Gefolgt von ihrem Mund der sich um seine Brustwarzen kümmerte. Ihre Hand wanderte tiefer und strich über seinen noch weichen Schwanz zwischen seine Beine. Er hatte das linke Bein jetzt aufgestellt und abgespreizt. Leider konnten sie dadurch nicht genau sehen, was die Frau mit ihrer Hand tat, aber seiner schnell anschwellenden Männlichkeit zufolge verwöhnte sie ihm entweder seine Eier oder sie hatte ihre Finger zwischen seine Arschbacken geschoben. Jetzt kam ihre Hand wieder hervor und sie begann seinen Schaft mit langsamen auf und Abwärtsbewegungen zu wichsen. Als sie sich wieder seinen Eiern widmete stand sein Harter fast senkrecht wie ein Fahnenmast nach oben.

Tom und Simone schauten fasziniert diesem Schauspiel zu. Toms Schwanz war ohne ein Zutun hart geworden und er drängte ihn an den Hintern von Simone und rieb ihn zwischen ihren Arschbacken. Als sie ihre Beine etwas öffnete, verstand er sofort was sie wollte. Sie war auch bereits so nass, dass er ohne weiteres in sie eindrang. Er wollte sie mit langsamen Bewegungen ficken, aber sie hielt ihn am Hintern fest „Nicht stoßen, nur stecken lassen. Lass uns da weiter zuschauen und wenn Du spritzen musst, dann zieh ihn raus, sonst läuft mir dein Saft nur die Beine runter, wenn wir zurückgehen"

Schweren Herzen folgte er ihr und konzentrierte sich wieder auf das Pärchen. Sie hatte mittlerweile ihren Kopf an seinem Schwanz platziert. Leider verdeckte ihr Haar das eigentliche Geschehen, aber die Auf- und Abwärtsbewegung waren auch so eindeutig. Tom bemerkte, dass Simone sich eine Hand zwischen die Beine geschoben hatte und er durch die Bewegungen ihrer Mösenlippen merkte, dass sie sich selbst streichelte.

Das ging eine ganze Weile so. Der Kopf der Frau bewegte sich in rhythmischen Bewegungen auf und ab. Sein Oberkörper zuckte schon verdächtig als er ihren Kopf packte und ihn von seinem Schwanz zog. Aber sie wusste genau was er wollte, vielleicht hatte sie auf das Zeichen gewartet. Mit einem eleganten Schwung setze sie sich auf ihren Sattel. Sein Speer fand auch sofort den Eingang zu ihrer Pforte. Mit einem Ruck saß sie auf ihm und sie begann mit ihrem Ritt.

Statt Zügel hatte er ihre spitzen Titten gepackt und übernahm damit sein geiles Pferdchen. Aber lange hielt er es offensichtlich so auch nicht durch. Jetzt hatte er sie an den Hüften und schob sie wie sein Spielzeug auf seiner Lanze rauf und runter. Mit einem Stöhnen, das trotz der leichten Brandung zu hören war, kamen beide über die Ziellinie.

Simone ging es nicht anders. Angestachelt von dem realen Pornoschauspiel fing ihre Möse an zu zucken. Tom konnte sich gerade noch aus ihr zurückziehen, sonst hätte sie ihn mit ihren melkenden Bewegungen ebenfalls über die Klippe springen lassen.

Nachdem sie sich erholt hatte, drehte Simone sich um „brav, dass du nicht abgespritzt hast. Willst Du Dich noch abkühlen im Wasser oder können wir so zurückgehen?" „es geht schon, bin doch schon halb ausgelaufen" grinste er sie an.

Als sie zurück waren und auf ihrer Terrasse bei einem Glas Sekt saßen, nahm er sich ein Herz „darf ich Dich etwas fragen?"

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